DE2113449A1 - Elektrische Sicherheits-Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Sicherheits-Steckverbindung

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DE2113449A1 DE19712113449 DE2113449A DE2113449A1 DE 2113449 A1 DE2113449 A1 DE 2113449A1 DE 19712113449 DE19712113449 DE 19712113449 DE 2113449 A DE2113449 A DE 2113449A DE 2113449 A1 DE2113449 A1 DE 2113449A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHERSTR. 45
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 80, Mauerkirclierstraße 45 ·
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Ihr Schreiben
Unser Zeichen
20 794 Dctun, 19. MärZ 1971
Anwaltsakte 20 794
Etablissement A.Gregoire et L. Barilleau - Maisons-Alfort / Frankreich
Elektrische Sicherheits-Steckverbindung
Elektrische Steckverbindungen bestehen im allgemeinen aus einem Steckorgan und einem Aufnahmeorgan, bei denen die Qualität des elektrischen Kontaktes durch elastischen Druck erreicht wird, der von einem der beiden Organe auf das andere ausgeübt wird. Hierbei kann das Aufnahmeorgan elastisch
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sein, wobei das Steckorgan bei seiner Einführung die Lippen des Aufnahmeorgans seitlich spreizt, so daß diese elastisch an dem Steckorgan anliegen, oder das Steckorgan besitzt eine leichte Elastizität und das Aufnahmeorgan übt nach -dessen Einführung auf dieses einen seitlichen Druck aus, der das Steckorgan elastisch leicht verformt. Ferner können auch beide Organe eine gewisse Elastizität besitzen, wobei sie beide gemeinsam verformt werden.
Bei all diesen Vorrichtungen muß das Aufnahmeorgan für das Steckorgan direkt zugänglich sein, was nicht ungefährlich ist, vor allem wenn die Stromzuführung einen durchgehenden Zugang besitzt. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn sie aus einer Leiste besteht.
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Steckverbindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der elektrische Kontakt zwischen den Stiften des Stechers bzw. Zwischensteckers und den elektrischen Leitern der Stromzuführung durch elastische Verformung der Stifte erreicht wird, die zu diesem Zweck jeweils aus einer leitenden, metallischen, elastischen und sehr biegsamen Lamelle mit einer sehr geringen Stärke von beispielsweise etwa 0,1 bis 0,3 mm bestehen, deren vorderer Teil mit einer starren Fläche des Aufnahmeorgans in Berührung bringbar ist, das eine starke
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Verformung der Lamelle bewirkt, die ausreicht, um einen genügenden elektrischen Kontakt zwischen der Lamelle und dem elektrischen Leiter der Stromzuführung herzustellen. Kupfer ist für die Herstellung dieser Lamellen nicht verwendbar, da es zwar eine ausreichende Leitfähigkeit aber eine viel zu geringe Elastizität besitzt. Dagegen können sie sehr gut aus Berylliumbronze hergestellt werden.
Die Stromzuführung kann so ausgebildet sein, daß ein direkter Zugang zu einem ihrer elektrischen Leiter nicht möglich ist, so daß eine Sicherheits-Steckverbindung geschaffen wird. Aufgrund ihrer starken Verformbarkeit können diese Lamellen mit dem Leiter in Berührung kommen, den Steckstifte bekannter Ausführung oder irgendwelche andere Gegenstände nicht erreichen können, deren Elastizität nicht sehr groß ist. Infolge der geringen Stärke der Lamellen kann die Breite der zu den Leitern führenden Zugangsschlitze auf weniger als 1 mm herabgesetzt werden, wodurch die Sicherheit noch erhöht wird.
Die Lamelle icann so ausgebildet sein, daß ihre Verformung bei Einführung in das Aufnahmeorgan auch ihre Verriegelung in der Stromzuführung bewirkt. Sie kann ferner so ausgebildet sein, daß sie auch gleichzeitig das Aufnahmeorgan eines anderen Stromanschlußes bildet, der mit dem Steck-
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stift eines anderen Steckers zusammenarbeiten kann.
Es sind zahlreiche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Steckverbindung möglich.
Insbesondere wenn die Verformung der dünnen Lamelle infolge der besonderen Form des Aufnähmeorgans, in welches sie eintritt, nicht ausreicht, um auf den im Boden des Aufnahmeorgans angeordneten Leiter einen ausreichenden Druck auszuüben, kann eine doppelte Lamelle benutzt werden, die in einem kleinen -Krümmungsradius zu einer Schlaufe gebogen ist und zwei Schenkel besitzt, deren an den gekrümmten, 'feil anschließende Teile mit ausreichendem Druck gegen die Wände einer Verjüngung des Aufnahmeorgans angedrückt werden, durch welche sie stark verformt werden. Der elektrische Leiter kann aus einem dünnen Profilteil aus Kupfer von weniger als 1 mm Stärke bestehen, dessen Profil dem des Bodens der hinter dem Zugangsschlitz der Stromzuführung vorgesehenen Aussparung entspricht, gegen den der Leiter nach Einführung durch den Zugangsschlitz angedrückt ist und an den er sich eng anschmiegt.
Auf diese Weise können unter geringen Kosten Stromzuführungen in Form von Leisten mit durchgehendem Zugang hergestellt werden, die aus einem stranggepreßten Kunststoffprofilteil bestehen, in welches die elektrischen
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Leiter auf die oben "beschriebene Weise eingesetzt werden.
Zur Herstellung derartiger Leisten und der entsprechenden Stecker bzw. Zwischenstecker ist eine minimale Menge an Metall und Kunststoff erforderlich. Ihre Montage ist in kürzester Zeit ohne Verwendung eines Werkzeugs möglich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wozu auf die beiliegenden Zeichnungen bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform vor Einführung der Lamellen des Steckers oder Zwischensteckers in die Stromzuführung.
Fig. 2 einen Schnitt durch eine perspektivische Darstellung eines Leiters der Stromzuführung vor Einsetzen in diese.
Figo 3 einen Scnnitt durch die auf Fig. 1 dargestellte Ausführungsform nach Einführung des Steckers in die Stromzuführung.
Figo 4 und 5 Schnitte durch eine abgewandelte Ausführungsform vor bzw. nach dem Einführen des Steckers, wobei der Stecker bzw. Zwischenstecker doppelte Lamellen besitzt.
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Figo 6 einen Schnitt durch eine Steckverbindung, deren Teile voneinander getrennt dargestellt sind.
Fig. 7 einen Schnitt durch· die auf Fig. 6 dargestellte Ausführungsform, wobei die beiden Teile in Eingriff sind.
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer als Stecker des Steckorgans benutzten lamelle.
Figo 9 und 10 Darstellungen von Abwandlungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Stromzuführung besteht aus einer Leiste mit durchgehendem Zugang. Sie wird von einem dünnen Profilteil 1 aus Kunststoff mit zwei Gängen 2 und 3 gebildet, die gegen die Vorderseite 4 der Stromzuführung stark geneigt sind und deren Zugangsschlitze 5 und 6 eine Breite von weniger als 1 mm besitzen. Dicht hinter diesen Zugangsschlitzen besitzt die konkave Seite 7 der Gänge 2 und 3 eine Schulter 8. Etwa in der Mitte dieser konkaven Seite 7 und der konvexen Seite 10 sind weitere Schultern 11 und 12 vorgesehen. Die elektrischen Leiter 13 (Fig.2) sitzen am Boden dieser Gänge und bestehen jeweils aus einer dünnen metallischen, leitenden Lamelle, die bei 9 mit dem Krümmungsradius des Bodens 9 der Gänge umgebogen ist und deren Schenkel 15 und 16 jeweils einen nach außen
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konkaven Teil 17 und 18 besitzen, der dem hinteren Teil v der Gänge entsprechend gebogen ist. An den Enden der Schenkel sind Ränder 19 und 20 vorgesehen. Diesesjiünne Profilteil kann leicht durch die Zugangsschlitze 5 und der in Pig. I dargestellten Stromzuführung eingeführt werden. Ihre Schenkel sind so elastisch, daß sie an der Wandung des hinteren Teils der Gänge anliegen und daß ihre Ränder 19 und 20 hinter die Schultern 11 und 12 greifen, an diesen zum Anschlag kommen und dadurch "blockiert werden.
Der in Mg. 1 dargestellte Stecker bzw. Zwischenstecker besteht aus einer kleinen Platte 21 aus Kunststoff, in die der hintere Teil. 22,23 zweier dünner metallischer, leitender und elastischer Lamellen 24 und 25 eingelassen ist. Diese beiden Teile bilden Schlaufen 26 bzw« 27, die in zwei xn der Platte 21 vorgesehenen und seitlich ausmündenden Bohrungen 28, 29 sitzen. In .blähe der Vorderseite 30 der Platte 21 sind die Lamellen 24 und 25 so gebogen, daß zwei elastische, zur Verriegelung dienende Haken 31 und 32 gebildet werden.
Handelt es sich um einen Zwischenstecker, so ist die Vorrichtung in dieser Form vollständig, sofern der Abstand zwischen den beiden Bohrungen gleich dem der üb-
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lichen Steckstifte eines genormten Steckers ist, die in diese Bohrungen eingeführt werden .Können und zur gewünschten elektrischen Verbindung mit den Schlaufen 26 und 27 der Lamellen 24 und 25 in Kontakt kommen können.
Sowohl im Falle eines Steckers als auch im Falle eines Zwischensteckers arbeitet die Vorrichtung auf folgende Weise:
Wird der Stecker oder Zwischenstecker der Vorderseite 4 der Leiste genähert, werden die beiden Lamellen 24 und in die Zugangsschlitze 5 und 6 der beiden Gänge 2 und 3 der Leiste eingeführt und werden die Lamellen durch Ausüben eines Druckes auf den Stecker oder Zwischenstecker eingeschoben, bis seine Vorderseite 30 mit der Vorderseite 4 der Leiste in Berührung kommt, so werden die Lamellen 24 und 25 durch Berührung mit der konkaven Seite 7 der Gänge sehr stark elastisch verformt, so daß das Ende der Lamellen einen guten elastischen Kontakt mit dem elektrischen Leiter 13 und insbesondere mit dessen Schenkel gewährleistet. Gleichzeitig wurden insbesondere die Haken 31 und 32 bei Durchgang durch die Zugangsschlitze 5 und verformt und, sobald sie diese durchquert haben, dehnen sie sich wieder elastisch aus und werden hinter den Schultern 8 blockiert.
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TJm den Stecker oder Zwischenstecker zur Unterbrechung des Stroms herausziehen zu können, müssen die Haken 31 und 32 freigegeben werden, indem der Stecker oder Zwischenstecker leicht angehoben wirdj die Lamellen 24 und 25 können dann leicht herausgezogen werden.
Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Abwandlung unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß die elektrischen Leiter direkt zugänglich sind und daß infolgedessen die Verformung wegfällt, die die Lamellen bei der ersten Ausführungsform zum Erreichen der Leiter erfahren müssen. Um hierbei einen ähnlichen Druck auf die Leiter zu erzeugen, sind die Lamellen bei 35 zu einer Schlaufe gebogen und besitzen zwei Schenkel 36 und 37. Diese Lamellen besitzen infolgedessen eine geringere Stärke, die weniger als 0,2 mm betragen kann. Die elektrischen Leiter können wie im vorhergehenden Fall aus einem leitenden, metallischen Brofilteil 38 bestehen, dessen Form etwa der Form des Profilteils des vorhergehenden Ausführungsbeispiels entspricht, abgesehen davon, daß sie symmetrisch ist. Der Zugangsschlitz 39 ist ebenfalls symmetrisch ausgebildet und besitzt zwei Schultern 40 und 41, an denen die Enden 42 und 43 der beiden Schenkel 44,45 des metallischen Profilteils 38 blockiert werden. Die doppelte
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lamelle kann ferner im Inneren der aus Kunststoff "bestehenden Grundplatte 46 zwei Schlaufenhälften 47 und aufweisen; diese sitzen in Bohrungen 49 und 50 und können im Falle eines Zwischensteckers die Aufnahmeorgane für 'die Steckstifte eines herkömmlichen Steckers bilden.
Bei der in den Figo 6 bis 8 dargestellten Ausführungsforia ist die Leiste sehr ähnlich wie die in den Fig. 1 und dargestellte Leiste ausgebildet. Dagegen besitzen die Stecker oder Zwischenstecker und insbesondere ihre elastischen Lamellen eine etwas andere Ausbildung. Der vordere Teil dieser Lamellen 51 besitzt nacheinander drei Krümmungen 52, 53» 54 verschiedener Richtung. Die letzte Krümmung 54 ist etwas stärker als die vorhergehenden. Außerdem besitzen sie eine Reihe von Ausbauchungen 55, die, wie Fig. 7 zu entnehmen ist, den Zwischenstecker in der in die Stromzuführung 57 eingesteckten Stellung verriegeln. Der hintere Teil der Lamellen 51 (vgl. insbesondere Fig. 8) besitzt auf der einen Seite ein Teil in Form einer zylindrischen Buchsenhälfte mit einer ausgeweiteten öffnung 59. Auf der anderen Seite besitzt die Lamelle eine Verlängerung 60 von etwa derselben Breite, die in Querrichtung um 180 um die Faltlinie 61 gebogen ist und deren Rand eine weitere zylindrische Buchsenhälfte 62 bildet, die der ersten Buchsenhälfte 58 gegen-
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übersteht, diese ergänzt und ebenfalls eine ausgeweitete , Öffnung 63 besitzt.
Bei der auf Pig. 9 dargestellten abgewandelten Ausführungsform besitzt der seitliche i'eil der Lamelle 51 nur einen hinteren ausgeweiteten Rand 77, der. den Kontakt mit dem Steckstift bei dessen Einführung in den Zwischenstecker erleichtern soll. Darüberhinaus kann ein seitlicher Rand 78 in Form eines Buchsenansatzes vorgesehen werden, der eine zusätzliche Kontaktlinie mit dem Steckstift bildet.
Wenn auf diese Weise ausgebildete Lamellen in einen beliebigen Zwischenstecker, beispielsweise einen Zwischenstecker 56, eingebaut sind, können sie die Aufnahmeorgane einer elektrischen Steckverbindung bilden, in welche Stifte 64 eines Steckers (nicht dargestellt) eingeführt werden können, selbst wenn diese Stifte stark voneinander abweichende Durchmesser aufweisen.
Die Stromzuführungen 57 können aus Leisten mit Längsschlitzen 65 bestehen, deren Breite vorzugsweise weniger als 1 mm beträgt, so daß gerade ein Durchgang für die Krümmungen 54, 53,52 der Lamellen 51 besteht und diese in die von außen nach innen stark von unten nach oben geneigten Gänge 66 eintreten können. Diese Gänge sind auf
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einer Seite durch e ine nach außen konkave Fläche 67 und auf der anderen Seite durch eine nach innen konkave Fläche 68 abgegrenzt. In diesen Flächen 67 und 68 sind jeweils Stufen 69 und 70 vorgesehen, von welchen die U-förmigen elektrischen Leiter 71 blockiert werden, deren nach außen konkaver Schenkel 72 wesentlich langer als der Schenkel 73 ist.
Wenn die Lamellen 51 zum Einstecken des Zwischensteckers durch die Längsschlitze 65 der Stromzuführung eingeführt werden, treffen diese zunächst auf die starre, nach innen konkave Fläche 68 des Ganges 66, an welcher sie auf den Boden des Ganges zu umgebogen werden und an dieser Fläche gleiten, bis ihre Krümmung 54 mit dem Schenkel des elektrischen Leiters und ihre Krümmung 53 mit dem Schenkel 72 desselben Leiters in Kontakt gelangt. Auf diese Weise wird ein sehr sicherer Kontakt geschaffen, während ein starres Element, das durch den schmalen Längsschlitz 65 der Stromzuführung eingeführt wird, den elektrischen Leiter praktisch unmöglich erreichen kann.
Wenn der Zwischenstecker eingesteckt ist, stützen sich seine Ausbauchungen 55, wie Fig. 7 zeigt, elastisch an der unteren Innenkante 74 des Schlitzes 65 ab und verriegeln dadurch diesen Zwischenstecker in eingesteckter
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Stellung.
Zur Vereinfachung der Herstellung der leisten 57 kann jeder ihrer Gange 66 auf der der nach außen konkaven Seite 67 entgegengesetzten Seite eine kleine Kammer 75 aufweisen. Die Schlitze 65 können nicht bei der Herstellung ausgearbeitet sein, sondern nachträglich durch einen Sägeschnitt gebildet werden.
Die Leisten .Können bequem endlos mit einem herkömmlichen Extruder stranggepreßt werden.
Pig. 6 und 7 zeigen ferner, daß der Zwischenstecker für jeden elektrischen -^eiter der Stromzuführung ein einziges Metaliteil aufweist, das gleichzeitig ein Steckorgan und ein Aufnahmeorgan bildet. Dieses Metallteil ist im Inneren des Zwischensteckers im Gegensatz zu den gegenwärtig bekannten Zwischensteckern ohne irgend ein metallisches Befestigungselement befestigt. Wenn der Zwischenstecker aus zwei Teilen besteht und diese durch gegenseitiges Einrasten aneinander befestigt werden, sind diese so ausgebildet, daß durch das gegenseitige Einrasten gleichzeitig die einstücKigen, jeweils einer der StromZuführungen entsprechenden Metallteile in ihrer Stellung befestigt werden.
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Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern läßt zahlreiche Änderungen zu. Insbesondere kann bei der zweiten Ausführungsform ein Verriegelungssystem benutzt werden, das ähnlich wie das Verriegelungssystem 8, 31,32 der ersten Ausführungsform ausgebildet ist. Die Leiter der Stromzuführungen können ferner anstelle aus dünnen Kupferprofilteilen auch aus einem dünnen, behandelten Aluminiumprofilteil bestehen.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    I.) Elektrische Steckverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt zwischen den Stiften des Steckers bzw. Zwischensteckers (21,46,56) und den elektrischen Leitern (13,38,44,45,71,72,73) der Stromzuführung (1,5,7) durch elastische Verformung der Stifte erreicht wird, die zu diesem Zweck jeweils aus einer leitenden, metallischen, elastischen und sehr biegsamen Lamelle (24,25,36, 37,35,51) mit einer sehr geringen Stärke von beispielsweise etwa 0,1 bis 0,3 mm bestehen, deren vorderer Teil mit einer starren Fläche des Aufnahmeorgans in Berührung bringbar ist, das eine starke Verformung der Lamelle bewirkt, die ausreicht, um einen genügenden elektrischen Kontakt zwischen der Lamelle und dem elektrischen Leiter der Stromzuführung herzustellen.
    2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stifte bildenden Lamellen (24,25,36,37,35,51) aus Berylliumbronze bestehen.
    3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsschlitze (5,6,39,65) zu den elektrischen Leitern (13,38,44,45,71,72,73) der Stromzuführung (1,57) · eine Breite von weniger als 1 mm besitzen.
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    4. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steckstifte "bildenden Lamellen (24,25,35,36, 37,51) so ausgebildet sind, daß ihre Verformung nach Einführung in die durch die Zugangsschlitze (5,6,39,65) in die Stromzuführung (1,57) ihre Verriegelung in dieser bewirkt.
    5. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Lamellen (24,25,35,36,37) in dem Zwischenstecker Schlaufen (27,62,48) bilden und von außen für die Stifte eines Steckers frei zugänglich sind.
    6. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (13,38,44,45,71,72,73) der Stromzuführung (1,57) aus einem dünnen Profilteil aus Kupfer mit einer Stärke von weniger als 1 mm bestehen, deren i'orm der des Bodens der hinter dem Zugangs schlitz ·
    ) (5,6,39,65) der Stromzuführung vorgesehenen Aussparung (2,3,66) entspricht, an den der Leiter nach Einführung durch den Zugangsschlitz angedrückt ist und sich enganschmiegt.
    7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung (1,57) aus einer Leiste mit durchgehendem Zugang oder durchlaufender Frontöffnung besteht,
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    die von einem stranggepreßten ifrofilteil aus Kunststoff gebildet ist, und in die die elektrischen leiter (13,38, 44,45,71,72,73) eingesetzt sind.
    8. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (35,36,37) mit einem geringen Krümmungsradius zu einer Schlaufe gebogen ist und zwei Schenkel (36,37) besitzt, deren dicht hinter dem gekrümmten Teil (35) liegende Abschnitte mit ausreichendem Druck an den Wandungen einer Verjüngung (44,45) des Aufnahmeorgans anliegen, wobei sie stark verformt sind.
    9. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des vorderen Teils der metallischen Lamellen (24,25,35,36,37,51) und das der entsprechenden elektrischen Leiter (13,38,44,45,71,72,73) sich an zwei Linien berühren, die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der elektrischen Leiter liegen.
    10. Steckverbindung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil der metallischen Lamellen (51) nacheinander drei in Querrichtung entgegengesetzt gebogene Krümmungen (52,53,54) aufweist, die ihrem Profil zwei Biegungsstellen verleihen.
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    11. Steckverbindung nach. Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Krümmung (54) wesentlich stärker als die beiden anderen (52,53) ist und ein Gleiten der lamellen (51) in dem Gang (66) und deren Berührung mit einer der Seiten (72,73) des Leiters gestattet.
    12. Steckverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Krümmungen (52,53,54) in einer Querlinie angeordnete Ausbauchungen (55) vorgesehen sind, die die lamellen (51) nach dem Einstecken in den Stromzuführungen (57) verriegeln.
    13ο Elektrischer Sicherheits-Zwischenstecker, bei welchem der elektrische Kontakt zwischen den Stiften des Steckers bzw. Zwischensteckers (21,46,56) und den elektrischen Leitern (13,38,44,45,71,72,73) der Stromzuführung (1,5,7) durch elastische Verformung der Stifte erreicht wird, die zu diesem Zweck jeweils aus einer leitenden, metallischen, elastischen und sehr biegsamen Lamelle (24,25,36,37,35,51) mit einer sehr geringen Stärke von beispielsweise etwa 0,1 bis 0,3 mm bestehen, deren vorderer Teil mit einer starren Fläche des Aufnahmeorgans in Berührung bringbar ist, das eine starke Verformung der Lamelle bewirkt, die ausreicht, um einen genugenden elektrischen Kontakt zwischen der Lamelle und dem elektrischen Leiter der Strom-
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    zuführung herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß s er für jeden Leiter (71,72,73) der Stromzuführung (57) ein einziges metallisches 'l'eil (51) "besitzt, das gleichzeitig ein Steckorgan und ein Aufnahmeorgan "bildet und im Inneren des Zwischensteckers (56) ohne ein metallisches Befestungsorgan befestigt ist.
    14-. Zwischenstecker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei 'feilen besteht, die durch gegenseitiges Einrasten aneinander befestigt sind und so ausgebildet sind, daß ihr gegenseitiges Einrasten gleichzeitig die Befestigung der metallischen Teile (51) in ihrer Stellung bewirkt ο
    15· Zwischenstecker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil der metallischen Lamellen (51) die Form von zwei einander ergänzenden ein ausgeweitete Öffnung (59,63) aufweisenden zylindrischen Buchsenhälften (58,62) besitzt, die elastisch einander gegenüberliegend in geringem Abstand voneinander gehalten sind und die Einführung des Stiftes eines Steckers bekannter Ausführung gestatten und diesen mit ausgezeichnetem elektrischen Kontakt halten !tonnen.
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    16. Zwischenstecker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits ein Rand des hinteren Teils der metallischen Lamellen (51) die Form einer zylindrischen Buchsenhälfte (58) mit ausgeweiteter Öffnung (59) besitzt und daß andererseits die andere Seite eine etwa dieselbe Breite wie die Lamelle aufweisende Verlängerung (60) besitzt, die in Querrichtung um 180 umgebogen ist und deren Rand ergänzend zu dem anderen Rand zu einer zweiten zylindrischen Buchsenhälfte (62) mit ausgeweiteter Öffnung (63) geformt ist.
    17. Zwischenstecker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil der Lamelle (51) zur Erleichterung des Kontaktes mit dem Steckstift bei seiner Einführung in den Zwischenstecker (56) leicht geneigt ist.
    18. Zwischenstecker nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil seitlich einen Buchsenhälftenansatz besitzt.
    19· Stromzuführung für eine elektrische Sicherheits-Steckverbindung, bei welcher der elektrische Kontakt zwischen den Stiften des Steckers bzw. Zwischensteckers (21,46,56) und den elektrischen Leitern (13,28,44,45,71,72,73) der Stromzuführung(1,5,7) durch elastische Verformung der Stifte
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    erreicht wird, die zu diesem Zweck jeweils aus einer leitenden, metallischen, elastischen und sehr biegsamen Lamelle (24,25,36,37,35,51) mit einer sehr geringen Stärke von beispielsweise etwa 0,1 bis 0,3 mm bestehen, deren vorderer Teil mit einer starren Fläche des Aufnahmeorgans in Berührung bringbar ist, das eine starke Verformung der Lamelle bewirkt, die ausreicht, um einen genügenden elektrischen Kontakt zwischen der Lamelle und dem elektrischen Leiter der Stromzuführung herzustellen, wobei der Zugang zu diesem Leiter geschützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Leiste mit einem Längsschlitz (5,6,39,65) mit einer Breite von vorzugsweise weniger als 1 mm besteht, so daß gerade ein Durchgang für die metallischen Lamellen (51) vorhanden ist und diese in die Gänge(66) eingeführt werden können, die von außen nach innen stark von unten nach oben geneigt sind und auf einer Seite von einer nach außen konkaven Fläche (67) und auf der anderen Seite von einer nach innen konkaven Fläche (68) begrenzt sind.
    20. Stromzuführung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Gänge (66) begrenzenden Flächen Schultern (69,70) vorgesehen sind, die die Blockierung von U-förmigen elektrischen Leitern (71,72,73) gestatten, deren nach außen konkaver Schenkel (72) wesentlich langer als der andere Schenkel (73) ist.
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    21. Verfahren zur Herstellung der Leiste einer Stromzuführung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß sie endlos durch Strangpressen hergestellt wird und daß der Schlitz (65) nicht "bei der Herstellung, sondern nachträglich durch einen Sägeschnitt gebildet wird.
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DE2113449A 1970-03-19 1971-03-19 SicherheitsstromanschluB Expired DE2113449C3 (de)

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DE2113449B2 DE2113449B2 (de) 1975-05-07
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