DE2112322A1 - 2-(subst.Phenyl)-propionsaeuren,ihre Herstellung und Verwendung - Google Patents
2-(subst.Phenyl)-propionsaeuren,ihre Herstellung und VerwendungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE MÜNCHEN Z, HILBLESTRASSE
• Dr. Bern Dipl.-Ing. Stapf, 8 Mönchen 2, HllblesfraSe 20 ·
Datum
Anwaltsakte 20 768
Be/och
Be/och
.Boots Pure Drug Company Limited Nottingham / England
"2-(subst.-Phenyl)-propionsäuren, ihre Herstellung
und Verwendung"
März 197t
Diese Erfindung betrifft 2~J/?-(2-i1luorphenoxy)-phenyl7-propionsäure,
ihre üalze und Ester, das bzw. der von der Säure stammende Amid bzw. Alkohol, die wertvolle biologische
Eigenschaften aufweisen.
Die vorliegende Erfindung schafft in einer Hinsicht Ver-
-2-
10*942/1964
bindungen der allgemeinen Formel I
worin Y COuH, CO^H2 oder GH2OH ist,
sowie pharmazeutisch wertvolle jester, anorganische oalze
und organische oalze dieser Verbindungen, worin ϊ GOOH
ist.
Typische zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I geeignete "Verfahren werden nachfolgend bescarieben.
Verfahren zur Herstellung der angegebenen Ausgangsmaterialien und die genauen .Reaktionsbedingungen für die
typischen Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen I'ormel I sind leicht von dem Fachmann, nach
der vorliegenden Literatur und nach den in dieser Beschreibung folgenden Beispielen zu bestimmen, öoweit die
Verfahren so bezeichnete "Änalogieverfahren" sind, wurden die Beschreibungen kurz gehalten und es wird angenommen,
daß irgendein bekanntes Verfahren verwendet werden kann zusätzlich zu den Verfahren, die hier besonders erwähnt
wurden.
In der folgenden Beschreibung wird die Kennzeichnung K
für die nachfolgende Formel verwendet:
103842/195^
öaure:
OH-,
ι 0
ι 0
1. hydrolyse von R - CH - Z, worin Z eine Cyano-, Carbamoyl-,
^..u-disubstituierte Thiocarbamoyl- ocler COQR^.-Gruppe
ist, worin R1. eine Ester-bildende, besonders Wiedrigalkylgruppe
ist. Die N.N-rdisubstituierte Thiocarbamoylgruppe
stammt vorzugsweise von Morpholin.
Die hydrolyse kann nach an sich bekannten Verfahren durchgeführt werden, beispielsweise unter Verwendung von bäure
oder Alkali in wasser, in einem organischen flüssigen üeaktionsmedium
oder in einem Gemisch derselben; als Behandlungstemperatur ist eine solche von 15 bis 150°C geeignet.
Vorzugsweise wird die Hydrolyse am Hückfluii .in Gegenwart
eines Alkalimetallhydroxids oder einer Mineralsäure durchgeführt und das organische flüssige Reaktionsmedium ist
£i 1 edr igalkanol.
Die Ausgangsmaterialien können beispielsweise aus dem substituierten
Acetophenon R-CO-CH5. nach herkömmlichen Verfahren
hergestellt werden; weitere Verfahren sind unter den Überschriften "Ester" und "Amide" ausgeführt.
-4-
2112321
OH
ι
ι
2.Decarboxylierung von H0-O-
Diese kann in der Weise durchgeführt werden, daß man die
Verbindung bei ungefähr 2000G erhitzt.
Das Ausgangsmaterial kann einfach in herkömmlicher Weise hergestellt werden, beispielsweise dadurch, daß man einen
Alkylester der R -GHp-COQH-Säure mit einem Alkylcarbonat
und einem Alkalimetallalkoxid unter .Bildung eines Alkalimetallderivats
einer Verbindung der Formel R -CH-CGOOalkyl)^
umsetzt, diese Verbindung methyliert und das Produkt hydrolysiert»
3, Methylierung von R02
Ein Metall (zum Beispiel Natrium)-derivat der Essigsäure
wird verwendet, wobei diese beispielsweise dadurch hergestellt wird, daß man die Säure mit einem Alkalimetallarnid
(zum Beispiel Natriumamid) in einem geeigneten Medium, zum
Beispiel flüssigem Ammoniak, umsetzt. Geeignete Methylierungsmittel können verwendet werden, zum Beispiel Methyl-
W jodid, Dimethylsulfat und dergleichen.
GHx
4. Oxidation von R0-GH-GHO.
Die Oxidation kann in der Weise durchgeführt werden, daß man irgendein geeignetes Oxidierungsmittel wie Permanganate,
Chromsäure, Dichromate, Persäuren, V/asserstoffperoxid, Salpetersäure,
Hypochlorite, Silberoxid oder Sauerstoff ver-
— S— 109842/195/.
wendet. In einem sehr zweckmäßigen Verfahren bewirkt man
die Oxidation in wäßrigem Äthanol mit einem Alkali (zum Beispiel einem Alkalimetallhydroxid) und Silberoxid.
Das Ausgangsmaterial kann nach Verfahren hergestellt werden, wie sie für verwandte Verbindungen in der Britischen
Patentschrift 1 160 725 der Anmelderin beschrieben sind.
OH,
ι 5
ι 5
5. Reduktive Spaltung von ß -C-OOOH
N(Alkyl)2
Diese kann nach herkömmlichen Verfahren dadurch durchgeführt werden, daß man eine katalytische Hydrierung, zum
Beispiel unter Verwendung eines Palladium-Holzkohle-Katalysators durchführt oder mit Natrium in flüssigem Ammoniak
behandelt.
Das Ausgangsraaterial kann nach Verfahren hergestellt werden, wie sie für verwandte Verbindungen in der Britischen
Patentschrift 1 167 192 der Anmelderin beschrieben sind.
CH0
6. Hydrierung von H0-C-COQH
Zu typischen Verfahren gehören die Hydrierung mit einem herkömmlichen Katalysator wie beispielsweise Palladium,
Palladiumoxid oder Platin in einem inerten Lösungsmittel wie Niedrigalkanol, Benzol, Toluol, Xylol, Tetrahydrofuran,
Dioxan und Essigsäure bei einer Temperatur von ungefähr
-6-
109142/1954
O0C bis zur Rückflußtemperatur des bystems.
Das Ausgangsmaterial kann herkömmlicherweise hergestellt
werden beispielsweise nach dem folgenden Reaktionsahlauf:
R0-CO-CH5
CH5
R-C-CN
R-C-CN
O 1
OH
CH3 R -C-COOH
O 1 OH
CH2
R -C-COOH ο
GH
7. die Reaktion R -CHMgCl
° (Br (D
CO,
R-GH-UOOH.
Das Grignard-Reagens kann herkömmlicherweise in der Weise hergestellt v/erden, daß man ein geeignet substituiertes
Alkylhalogenid mit Magnesium in Gegenwart von Äther umsetzt.
Das Produkt wird dann in ätherischer Lösung mit Kohlendioxid behandelt, und die so gebildete Additionsverbindung
wird mit oäure, zum Beispiel verdünnter Schwefelsäure,
zum Zerfall gebracht.
8. Mittels der Ullmann-Reaktion: zum Beispiel
A + B
CH - COOH
worin einer der Reste A und B OH und der andere Halogen i vorzugsweise ist A = OH und B Halogen.
1OÜ42/1954
Keaktion wird normalerweise so durchgeführt, daß man
ein Metallderivat (zum Beispiel ein Alkalimetallderivat, vorzugsweise Kalium) der Hydroxyνerbindung mit der Halogenverbindung
(vorzugsweise einer Jod- oder ürotnverbindung)
bei 100 bis ^500G in Gegenwart eines Metallkatalysators,
vorzugsweise Kupferpulver oder Kupferbronze, erhitzt.
9» Hydrolyse von
C«(alkyl)2
worin "Alkyl" vorzugsweise Methyl ist. Typische Hydrolysierbedingungen
sind unter dem Verfahren (1) beschrieben.
Das Äüsgangsmaterial kann nach Verfahren hergestellt werden,
wie sie in ähnlicher Weise von Heyers und 'femple, J.A.C.to., 1970, 92, 6644 beschrieben sind.
10. Keaktion von
CH5
CH-COOH
CH-COOH
-8-
109842/195
in bekannter Weise, um die Aminogruppe in ein Fluoratom
umzuwandeln. Zu Beispielen bekannter Verfahren gehören die fcSchiemann-Reaktion, bei der man die Aminoverbindung in Ge- ■
genwart eines i'luorierungsmittels unter Bildung eines Fluordiazoniumderivats diazotisiert und man dieses Derivat
dann durch Erhitzen unter Bildung der entsprechenden Fluorverbindung zum Zerfall bringt. Zu geeigneten Fluorierungsmitteln
gehören Fluorwasserstoff, Fluorborsäure, Fluorkieselsäure und Phosphorpentafluorid.
Λ» Veresterung der £3äure nach herkömmlichen Verfahren,
zum Beispiel
CH3
R0-CH-COOH |
"I" x\ j. \JXX | CH3 * » R^-CH-COOR. f o 4 |
?H3
R0-CH-COHaI |
+ R4OH | |
GH, ι O |
2. Alkoholyse von R -CH-Z,*, worin Z^ eine Cyano-, Carbatnoyl-
oder N.N-disubst.Thiocarbamoyl-. (zum Beispiel von
Morpholin stammende) Gruppe ist.
3. Mittels der Verfahren (3), (6), (8) und (10), wie sie unter "Säure" beschrieben wurden, wobei man Jedoch als Ausgangsmaterial
den gewünschten Ester anstelle der üäure ver-
-9-109842/1954
wendet.
4. Durch Alkoholyse des Oxazoline, wie unter "Säure (9)" beschrieben.
GH2 OHx
ι 3 ι
1. R0-GHGOHaI + NH5
CHx CHx
1 3 1
2. R -CHGN —> R-CH-CONH2
3. Mittels der Verfahren (3)j (6) oder (10), wie sie unter
"Säure" beschrieben wurden, wobei man jedoch das Amid anstelle der Säure als Ausgangsniaterial verwendet.
1. Reaktion der Säure mit organischen oder anorganischen
Basen,
2. Alkalische Hydrolyse von RQ-CH-Z
Alkohole
1. Reduktion der Säure oder vorzugsweise der Ester (besonders
der Alkylester). Die Verwendung von Lithiumaluiainiumhydrid
in einem geeigneten Lösungsmittel, zum Beispiel Äther, danach Ansäuerung, ist ein solches Beispiel. Man
-10-109842/1954
kann auch die Hydrierung in Gegenwart eines Kupfer/Chromoxidkatalysators
durchführen. Ester können mit Natrium in Niedrigalkanol reduziert werden.
2. Mittels der Verfahren (8) oder (10), wie unter "oäure"
beschrieben, jedoch mit einem geschützten Alkohol anstelle der Säure. Der Alkohol kann durch eine übliche leicnt entfernbare
Gruppe, zum Beispiel Benzylgruppe, geschützt werden, die schließlich nach den früheren üynthesestufen ent-P
fernt wird.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I weisen entzündungshemmende
Wirksamkeit auf und sind zur behandlung von Entzündungen nützlich, bie weisen ebenso analgetische und
antipyretische Eigenschaften auf und sind zur behandlung von Schmerz- und Fieberzuständen wertvoll. Sie sind zur Behandlung
dieser drei Zustände, einzeln oder zusammen, geeignet* Ihre Wirksamkeit wurde bei Versuchstieren unter
Verwendung pharmakologischer Untersuchungen bestimmt, von denen bekannt ist, daß sie geeignet sind, charakteristische
Verbindungen zu untersuchen, die die therapeutischen Eigenschaften von Aspirin, nämlich entzündungshemmende, analgesische
und antipyretische Wirksamkeit aufweisen.
Eine bevorzugte Verbindung der Erfindung ist eine solche, worin Y COOH ist. Es wird angenommen, daß wenn üalze,
—11—
109842/1954
jester, das Amid und der Alkohol, die von dieser oüure
stammen, anstelle der öäure verwendet werden, diese Derivate
im »Stoffwechsel durch den Tierkörper umgesetzt und in dem ivörper in die entsprechende oäure umgewandelt werden.
üiS ist darauf hinzuweisen, daß, da die Verbindungen der
allgemeinen jj'orrael I ein asymmetrischen -Kohlenstoffatom
aufweisen, sie gewöhnlichefweise in Form eines racemiscnen
Gemischs vorliegen. Die Trennung derartiger Hacemate kann
nach Jedem herkömmlichen Verfahren durchgeführt und die getrennten optisch aktiven otereoisomere bilden einen Teil
der vorliegenden Erfindung,
Die Verbindungen der Erfindung können in herkömmlicner Weise
wie Aspirin oder in der üblichen Weise wie andere entzündungshemmende,
analgesische oder antipyretische hittel,
beispielsweise oral, örtlich, rektal oder parenteral, vorzugsweise jedoch oral, verabfolgt werden. Das optimale Dosierungsverhältnis
ändert sich mit der Verabfolgung, liegt aber normalerweise im Bereich von 0,014- bis 14-,O mg/kg/Tag,
insbesondere zwischen 0,35 bis 7*0 mg/kg/Tag. Die Dosierungseinheit
kann von 1 bis 1000 mg pro Patient variieren; zur oralen Verabfolgung ist das Dosierungsverhältnis vorzugsweise
25 bis 500 mg pro Patient pro Tag, gegebenenfalls
in getrennten Dosen*
Die Verbindungen der Erfindung werden in herkömmlichen For-
-12-109842/1954
mulierungen verabfolgt und es umfaßt demgemäß die Erfindung
ebenso therapeutische Zubereitungen, die eine Verbindung der Erfindung zusammen mit pharmazeutischen Exzipienten
zur Bildung von Zubereitungen zur oralen,' örtlichen, rektalen oder parenteralen Verabfolgung enttialten. Diese
Zubereitungen enthalten vorzugsweise 0,1 bis 90 Gew.^ einer
Verbindung der Erfindung.
Zubereitungen zur oralen Verabfolgung sind die bevorzugten Zubereitungen der Erfindung und diese liegen in herkömmlichen
für derartige Verwendungen geeigneten !Formen vor, wie beispielsweise als Tabletten, Kapseln, Pastillen, Pulver,
Braus- und Liraonadesirups und wäßrige oder ölige Suspensionen.
Die zur Herstellung dieser Zubereitungen verwendeten Exzipienten werden allgemein auf diesem Gebiet verwendet.
So sind zur Herstellung von Tabletten typische Exzipienten zerfallende Mittel, zum Beispiel Maisstärke, und Gleitmittel,
zum Beispiel Magnesiumstearat; zur Herstellung von Kapseln
können btandardgelatinekapseln verwendet werden, die entweder den Wirkstoff allein oder gemischt mit einem
/streckmittel enthalten. Die flüssigen Zubereitungen können
als Exzipienten Wasser und Sucrose zur Bildung von üirups, sowie V/asser, Dispergiermittel und ^suspendiermittel, zum
Beispiel ßatriumcarboxymethyleellulose zur Bildung von wäßrigen
«Suspensionen, und ein nicht toxisches öl, zum Beispiel ein Pflanzenöl wie Erdnussöl und ein öuspendiermittel zur
-Ί3-
Bildung von Ölsuspensionen enthalten.
Zubereitungen zur rektalen Verabfolgung haben die herkömmlichen pharmazeutischen Formen für eine solche Verabfolgung,
wie beispielsweise buppositorien mit Kakaobutter oder Polyäthylen
glykol basen .
Zubereitungen zur örtlichen Verwendung haben die herKÖmmlichen
pharmazeutischen Formen für derartige Verwendungszwecke, wie balben, Cremen und Lotionen. Üalben und Cremen
können ihrer Art nach wassermischbar oder wasser-nichtmischbar sein und zu ihnen gehören Emulsionen, die aus
emulgierenden Wachsen und Ölen hergestellt werden, sowie solche, die aus wasser-mischbaren Polyäthylenglykolen hergestellt
werden. Lotionen können eine Lösung in einem aliphatischen Alkohol mit 1 bis 4· Kohlenstoffatomen, der eine
geringe Menge Wasser enthalten kann, enthalten.
Zubereitungen zur parenteralen Verabfolgung sind die herkömmlichen
pharmazeutischen Formen für derartige Verabfolgungen, beispielsweise sterile ^Suspensionen in wäßrigen
oder öligen Medien oder sterile Lösungen in Propylenglykol.
rSei manchen Formulierungen kann es zweckmäßig sein, die
Verbindungen der Erfindung in Form von Partikeln sehr kleiner Größe, wie man sie beispielsweise durch tJtrahlenmühlen,
zum Beispiel unter Mikronisieren, erhält.
-14--
lGt842/1954
Die Erfindung schafft weiterhin "ein Verfahren zur .uehanälung
von Endzündungs-, Schmerz- und pyretischen Zuständen, einzeln oder in einer Korabination, wozu man eine Verbindung
der Erfindung vorzugsweise oral verabfolgt.
Die Produkte der vorliegenden Erfindung können natürlich zusammen init anderen wirksamen entzündungshemmenden Mitteln,
Analgetiks und Antipyretika oder mit anderen Drogen, die
bereits zur Behandlung von Entzündungen, analgesischen und antipyretischen Zuständen geeignet sind, wie Aspirin, verwendet
werden.
Die folgenden, nicht einschränkenden Beispiele erläutern die Erfindung.
2-Fluorphenol (2,35 g) wurde mit Kaliumhydroxid (1,7 g)
und wenigen Tropfen Wasser durch Erhitzen auf 180 C geschmolzen. 2-(4—Jodphenyl)-propionsäure (2,76 s) un<3 Kupfer
P pulver (Ot1 g) wurden dann zugegeben und die Schmelze 1
Stunde bei 160 bis 1700C erhitzt. Der gekühlte Feststoff
wurde mit Methylenchlorid (50 ml) und 2,5^ Natriumhydroxid
(50 ml) aufgeteilt. Die wäßrige Schicht wurde mit Salzsäure angesäuert, das erhaltene Harz in Äther extrahiert und der
Ätherextrakt wurde mit gesättigter Kaliumcarbonatlösung extrahiert. Dieser wäßrige Extrakt wurde mit Salzsäure an-
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gesäuert und das Produkt in Äther isoliert. Nach Verdampfen
wurde der erhaltene Peststoff durch präparative tichichtchromatographie
unter Verwendung von 5$ Essigsäure/Petroläther, siedepunkt 62 bis 68 C gereinigt und mit Äthylacetat
eluiert. Nach Umkristallisieren aus Petroläther, Siedepunkt 62 bis 680G, erhielt man 2-i/¥-(2-£Tuorphenoxy)-phenyljZpropionsäure,
Schmelzpunkt 106 bis 1080G.
2-/5-(2-Fluorphenoxy)-phenyl7-propionsäure (2,32 g) in
Äthanol (16 ml) mit einem Gehalt von konzentrierter Schwefelsäure (0,5 ml) wurde 5 Stunden am Hückfluß gehalten
und der Alkohol entfernt. Nach Verdünnen mit Wasser wurde das Produkt in Äther isoliert und destilliert unter Bildung
von Äthyl-2-^4-(2-fluorphenoxy)-phenyl7-propionat, Siedepunkt 176 bis 177°C/2,5 mm.
Äthyl—2.-/K-(2-fluorphenoxy)-phenyl7-propionat (1,3 g) in
trockenem Äther (5 ml) wurde tropfenweise zu Lithiumaluminiumhydrid (200 mg) in trockenem Äther (5 ml) zugegeben.
wach einstündigem .Rückfluß wurde das überschüssige Hydrid mit verdünnter Schwefelsäure zum Zerfall gebracht und die
ütherschicht destilliert unter Bildung von 2-^-(2-FIuOrphenoxy)-phenyl7-propanol,
Siedepunkt 178 bis 180 C/2,5 mm.
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2-/4-(2-3?luorpuenoxy)-phenyl7-propionsäure (^ »2 g) und
Thionylchlorid (1,5 nil) wurden 1 stunde am Rückfluii gehalten,
überschüssiges Thionylchlorid wurde destilliert und der Rückstand zu Ammoniumhydroxid (spez.Gewicht 0,88, 2 ml),
gekühlt in Eis, zugegeben. Die Ausfällung wurde gesammelt und aus Benzol/Petroläther, biedepunkt 60 bis 80°C, umkristallisiert
unter Bildung von 2-^-(2-I'luorphenoxy)-phenyl7-propionamid,
Schmelzpunkt 106 bis 107,5°C
2-/4-(2-Fluorphenoxy)-phenyl7-propionsäure (160 mg) und
.benzylamin (72 mg) wurden in Äther gemischt. Der ausgefällte
!feststoff wurde aus Alkohol/Ather umkristallisiert unter
.bildung des uenzylaminsalzes von 2-/4-(2-Fluorphenoxy)-phenyl7-pr
op ion säure, löchmelzpunkt 122 bis 126 G.
±seispiel 6
Harte Gelatinekapseln ür.- 5 wurden hergestellt, wobei gede
die nachfolgenden Bestandteile enthielt:
(a) 2-/ί-(2-I?luorphenoxy)-phenyl7-propionsäure- 5 mg
Lactose 95
(b) 2-/4-(2-Fluorphenoxy)-phenyl7-propionsäure 5 mg
Calciumphosphat ' 5 mg
Maisstärke 90 mg
-17-109842/1954
(c) 2-^~"i(2-J*vluorphenoxy)-pneiijfl.7-propioiisäui?e 5
Maisstärke )
Lactose ) gleiche Gewichtsteile 95
Galciuinphosphat )
Bas folgende Gemisch (Gewichtsteile) wurde in der herkömmlichen Weise in Tabletten verformt, wobei jede Tablette
5 mg Wirkstoff entnielt
2-■/%— ( 2-?luorp henoxy ) -p hen^■ 1.7—propi onsäure 5
Maisstärke 30
Lactose 163
Stearinsäure 1
Fiagnesiumstearat 1
Ähnliche Zubereitungen,wie die in den Beispielen 6 und
beschriebenen,wurden hergestellt, wobei sie als Wirkstoff
andere in den Beispielen 1 bis 5 beschriebene Verbindungen der Erfindung enthielten.
-18-
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Claims (10)
- Patentansprüche : 1. Verbindungen der allgemeinen i'ormel Iworin ϊ GOOH, Cütfifp oder Gü^pll ist und/oder die pharmazeutisch verträglichen jister, anorganischen oalze und organischen öalze dieser Verbindungen, ^orin I COOH ist.
- 2. 2—/Jt- (2-¥luorphenoxy) —phenjlT-propionsäure.
- 5- Verfahren zur Herstellung der Iferbindungen getnäis Mi— spruch i oder 2 ita wesentlichen wie in der .oesciareitiUBg und in den Beispielen 1 bis 5 beschrieben.
- 4. Verbindungen gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, sofern sie nach dem Verfahren gemäß Anspruch 3 hergestellt sind.
- 5· i'herapeutische Zubereitungen dadurch gekennzeichnet;, daß sie als Wirkstoff eine Verbindung gemäß einest der· Ansprüche 1S 2 und 4 zusammen mit pharmazeutisch Jixzipienten109842/1954zur oralen, örtlichen, rektalen oder parenteralen Verabf ο 1 gun i£ e u t he 11 en.
- 6. Zubereitungen gemäß Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dab sie Ü,1 bis 90 viev;.^ Wirkstoff enthalten.
- 7. Zubereitungen gemäß Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß sie in i'ormvon Tabletten oder Kapseln zur oralen Verabfolgung geeignet sind.
- b. Zubereitungen gemäß Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Tabletten oder Kapseln 25 bis 500 mg Wirkstoff enthalten.
- 9. Zubereitungen gemäß Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß sie zur rektalen verabfolgung geeignet sind und in Form von öuppositorien vorliegen.
- 10. Zubereitungen gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9? wie in besonderer V/eise in den Beispielen 6 und 7 beschrieben.109842/1954
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