DE2112198A1 - In 4-Stellung eine abgewandelte Methylgruppe aufweisende v-Triazolverbindungen - Google Patents

In 4-Stellung eine abgewandelte Methylgruppe aufweisende v-Triazolverbindungen

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DE2112198A1
DE2112198A1 DE19712112198 DE2112198A DE2112198A1 DE 2112198 A1 DE2112198 A1 DE 2112198A1 DE 19712112198 DE19712112198 DE 19712112198 DE 2112198 A DE2112198 A DE 2112198A DE 2112198 A1 DE2112198 A1 DE 2112198A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/6558Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom containing at least two different or differently substituted hetero rings neither condensed among themselves nor condensed with a common carbocyclic ring or ring system
    • C07F9/65586Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom containing at least two different or differently substituted hetero rings neither condensed among themselves nor condensed with a common carbocyclic ring or ring system at least one of the hetero rings does not contain nitrogen as ring hetero atom

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Description

CIBÄ-GEIGY AG BASEL (Schweiz)
3-5282/E/R
Deutschland
In "4-Stellung eine abgewandelte Methylgruppe aufweisende
v-Triazolverbindungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft neue v-Triazolvcrbindungen, die in 4-Stellung eine abgewandelte Methylgruppe aufweisen, wie z.B. eine veresterte Methylengruppe, welche sich durch Verseifung und weitere bekannte Reaktionen
BAD ORIGINAL
1OM42/1053
leicht in eine andere abgewandelte Methylgruppe überführen lässt, sowie deren Verwendung. Je nach den Substituenten des v-Triazolringes dienen die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Verbindungen als Zwischenprodukte für technisch einsetzbare Verbindungen oder sind bereits Endprodukte, insbesondere optische Aufheller.
Bk Die vorliegende·Erfindung betrifft insbesondere auch
ein neues und erfinderisches Verfahren zur Herstellung der als End- oder Zwischenprodukte dienenden, in 4-Stellung eine veresterte Methylolgruppe auf v/eisenden v-Triazole.
v-Triazolverbindungen mit Substituenten in 4-Stellung sind bereits beschrieben worden, z.B. in der belgischen Patentschrift 695'656 oder der französischen Patentschrift 1'556'55O. Je nach Art des Substituenten kommen verschiedene Herstellungsverfahren in Betracht. Bis jetzt sind jedoch P die v-Triazolverbindungen, welche in 4-Stellung durch eine abgexrandelte Methylgruppe substituiert sind, nirgends beschrieben worden. Die bekannten Verfahren sind für die Herstellung solcher Verbindungen nicht geeignet.
Es zeigte sieh nun, dass man durch einfache Umsetzung von v-Triazol-5-oxiden, welche in 4-Stellung eine Methylgruppe aufweisen, mit einem Gäureanhydrid zu v-Triazolen gelangt, die in 4-Stellung durch eine veresterte Methylol^vuppo substituiert sind. Diese Gruppe lässt sich leicht zur Methylolgrup-
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SAD OR(GiNAL
pe verseifen, die dann mit einer anderen Säure wieder verestert oder mit SOCIp zur Chlormethylgruppe umgesetzt werden, kann. Das chlormethylhaltige Produkt kann dann in an sich bekannter Weise mit einem Alkohol oder Thioalkohol in den entsprechenden Methyläther oder Methylthioäther, mit einem Ester der phosphorigen Säure in einer Arbusow-Reaktion in ein Methylphosphit oder mit einem Amin in das entsprechend substituierte Aminomethyl-v-triazol übergeführt werden.
Die erfindungsgemässen Verbindungen entsprechen der Formel
Z CH ο C C R Ί (1) l Il Il
N N
R3
worin Z Hydroxyl, gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Benzoxy, Alkanoyloxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxy oder Alkylmercapto mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Dialkylaminorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen je Alkylteil, einen gegebenenfalls mit ftethyI substituierten Morpholino- oder Piperidinorest oder einen Dialkylphosphonorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen je Alkylteil, R-. Alkyl ir«it 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, cxVr eej-cbaiüiifal Is durr-.h
109842/19S3
■ :.... BAD ORlGVNAt
Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Phenyl und R7 eine 3-Phenylcumarinyl-(7)-Gruppe bedeuten, deren Phenylgruppe gegebenenfalls nicht-chromophore Substituenten enthalten.
Von besonderem praktischen Interesse sind dabei Verbindungen der Formel
worin Z und R1 die oben angegebene Bedeutung haben.
Die Verbindungen der Formeln (l) und (2) werden gegebenenfalls wie erwähnt nach bekannten Verfahren aus Verbindungen der Formel
R9—C—0—CHy C G-—R1
(3) ^ Il ^ Il Il
0 NN
BAD ORIGINAL
!09842/1953
worin Rp Alkyl rait 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Phenyl darstellt und R^ und R-z die angegebene Bedeutung haben, bzw. der Formel
E0-C-O-GH
W °
worin R., und R^ die angegebene Bedeutung haben, erhalten.
Das erfIndungsgemasse Verfahren zur Herstellung von v-Triazolen der Formel (3) ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
mit einer Verbindung der Formel
(6) 2 Il Il 2
0 0
bei einer Temperatur oberhalb 10.0 C umsetzt.
Zur Umsetzung kann sowohl eine stochiometrisch äquivalente Menge der Verbindung der Formel (6) oder aber ein Ueberschuss davon angewandt werden. Im allgemeinen werden pro Mol einer Verbindung der Formel (5) 1 bis 50 Mol, vorzugsweise 1 bis 30 Mol einer Verbindung der Formel (6) eingesetzt. Die Reaktion erfolgt, je nach Ueberschuss der Verbindung der Formel (6) in der Schmelze oder in Lösung. Die Umsetzung der Verbindungen der Formel (5) mit den Verbindungen der Formel (6) kann auch in einem gegenüber den Reaktionspartnern inerten hochsiedenden Lösungsmittel, wie z.B. o-Dichlorbenzol und a-Chlornaphthalin, vorgenommen werden. Die Umsetzung erfolgt zweckmässig bei Temperaturen von 100 bis 250°C, meistens bei Temperaturen von 120 bis 220°C .
Beim Verseifen der Verbindungen der Formel (3), z.B. mittels einer Kaliumcarbonatläsung, erhält man Methylolverbindungen der Formel
HO—H9C—C C—R1
KU NH »
1093A2/19
welche mittels Tliionylchlorid zu Verbindungen der Formel
Gl-H0C—C—T-G R1
(8) ^ Il . Il *
umgesetzt werden können. Daraus werden weitere Verbindungen, nämlich solche dar Formel
(9)
X—H0C—G C Rn
2 H Il
worin X den Rest
a) 0R/s b) SR., 4 4
-N \ oder d) S /»7
c) S
-P
Il N
Il
0
\
bedeutet, wobei TU für eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Arylgruppe, wie gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis }\ Kohlenstoffatomen substituiertos Phenyl, R,. und R^- für Alkylßruppen, z.B. solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, oder üus'i/rjnoii vl':- d-biii U Γ'ύν einr;i
109842/19 53
BAO ORIGINAL
gegebenenfalls mit Methyl substituierten Morpholine)- oder Peperidinoring, und R7 für eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen, gewonnen, wenn man die Verbin~ düngen der Formel (8) in an sich bekannten Reaktionen
a) mit R4OH, b) mit R^SH, c) mit
oder d) mit P(OR7)-
umsetzt.
Die Ausgangsstoffe für das erfindungsgemässe Verfahren, die v-Triazol-5-oxydej können aus Verbindungen der Formel
CH3
R1—C C=NOH
(10) J
NH-R
durch oxydativen Ringschluss erhalten werden.
Der oxydative Ringschluss kann durch Einwirkung der verschiedensten Oxydationsmittel bewirkt werden; dabei ist das Arbeiten in oxydationsbeständigen Lösungsmitteln empfehlenswert. In saurer, beispielsweise essigsaurer Lösung sind Bichro:i:at oder Wasserstoffperoxyd brauchbare Oxydationsmittel; in basischen Lösungsmitteln, wie Pyridin oder Fyridin-
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■·■.--.-..-?»- BAD ORIGINAL
Wassergemischen kommt beispielsweise Kaliumferricyanid in Frage. Das allgemein anwendbare und deshalb bevorzugte 'Verfahren besteht in der Oxydation mit Kupfer-(II)-sulfat in Pyridin-Wasser. Es brauchen dabei nicht stochiometrische Mengen an Kupfer eingesetzt zu werden, weil das bei der Reaktion entstehende einwertige Kupfer während der Reaktion durch Einblasen von Luft oder Sauerstoff ständig wieder in die zweiwertige Stufe übergeführt werden kann. Die Verbindungen der Formel (10) werden durch Umsetzung von Verbindungen der Formel
(H) I
IL—CO—C=NOH
mit Verbindungen der Formel
(12) R7 —NH
hergestellt.
Die erfindungsgemässen Cumarinderivate, die sich durch gute Verträglichkeit mit hochmolekularen, hydrophoben organischen .Substanzen auszeichnen, eignen sich zürn Weisstönen derartiger Materialien, die z.B. durch Polymer iaation oder Polykondensation erhalten wurden können, wie Polyolefine, z.B. .Polyäthylen odor Polypropylen, ferner
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BAD
2112193
Polyvinylchlorid, vor allem aber Polyester, insbesondere Polyester aromatischer Polycarbonsäuren mit mehrwertigen Alkoholen, wie Polyterephthalsäure-glykolester, Polyacrylnitril, synthetische Polyamide, wie Nylon-6 und Nylon-66, aber auch Celluloseester, wie Celluloseacetate.
Das optische Aufhellen des hochmolekularen hydrophoben farblosen organischen Materials erfolgt beispielsweise dadurch, dass man diesem geringe Mengen erfindungsgemässer optischer Aufheller, beispielsweise 0,001 bis 2.%, vorzugsweise 0,01 bis \%, bezogen auf das aufzuhellende Material, gegebenenfalls zusammen mit anderen Substanzen, wie Weichmachern, Stabilisatoren oder Pigmenten, einverleibt. Man kann die Aufheller beispielsweise gelöst in Weichmachern, wie Dioctylphthalat, oder zusammen mit Stabilisatoren, wie Dibutyl-zinndilaurat oder Natrium-pentaoetyltripolyphosphat, oder zusammen mit Pigmenten, wie beispielsweise Titan-dioxyd, in die Kunststoffe einarbeiten. Je nach der Art des aufzuhellenden Materials kann der Aufheller auch in den Monomeren vor der Polymerisation, in der Polymerenmasse oder zusammen mit den Polymeren in einem Lösungsmittel gelöst werden. Das so vorbehandelte Material wird hierauf nach an sich bekannten Verfahren, wie Kalandrieren, Pressen, Strangpressen, Streichen, dessen und vor allem Verspinnen und Strecken, in die geivü'ii3chte endgültige Form gebracht. Man kann die Aufheller auch in Appreturen einar-
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BAD ORIGINAL
beiten, beispielsweise in Appreturen für Textilfasern wie Polyvinylalkohol oder in Harze bzw. Harzvorkondensate wie z.B. Methylolverbindungen von«Aethylenharnstoff, die zur Textilbehandlung dienen.
Farbloses, hochmolekulares organisches Material kann auch in Form von Fasern aufgehellt werden. Dazu verwendet man vorteilhaft eine wässerige Dispersion der v-Triazole. Die Aufhellerdispersion weist hierbei vorzugsweise einen Gehalt von 0,005 bis 0,5% an v-Triazol, bezogen auf das Fasermaterial, auf. Daneben kann die Dispersion Hilfsstoffe enthalten, wie Dispergatoren, beispielsweise Kondensationsprodukte 10 bis l8 Kohlenstoffatome aufweisender Fettalkohole oder Alkylphenole mit 15 bis 25 Mol Aethylenoxyd oder Kondensationsprodukte 16 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisender Alkylmono- oder Polyamine mit mindestens 10 Mol Aethylenoxyd, organische Säuren wie Ameisen-, Oxal- oder Essigsäure, Waschmittel, Quellmittel wie Di- oder Trichlorbenzole, Netzmittel wie Sulfobernsteinsaure-alkylester, Bleichmittel wie Natriumchlorit, Peroxyde oder Hydrosulfite sowie gegebenenfalls Aufhellmittel anderer Klassen, wie z.B. celluloseaffine Derivate des Stilbens.
Die Aufhellung des Faserinaterials mit der wässerigen Aufhellerdispersion erfolgt entweder im Ausziehverfahren, bei Temperaturen von vorzugsweise 30 bis 1500C oder im Foulardverfahren. Im letzteren Falle imprägniert man die
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BAD ORIGINAL
Ware mit einer beispielsweise 0,2 bis 0, 5!^igen Aufhellerdispersion und stellt sie zum Beispiel durch trockene oder feuchte Hitzebehandlung fertig, beispielsweise durch Dämpfen bei 2 Atmosphären oder nach erfolgter Trocknung durch kurzes trockenes Erhitzen auf l8o bis 220 C, wobei gegebenenfalls das Gewebe zugleich thermofixiert wird. Das derart behandelte Pasermaterial wird zum Schluss gespült und getrocknet.
Auf die beschriebene Weise optisch aufgehelltes farbloses hochmolekulares, organisches Material weist ein gefälliges, rein weisses, blauviolett bis blaustichig fluoreszierendes Aussehen auf; in hellen Farbtönen gefärbtes und erfindungsgemäss weissgatöntes derartiges Material zeichnet sich durch reinen Farbton aus.
Die erfindungsgemässen v-Triazole können auch Waschmitteln zugesetzt werden, so dass diese zusätzlich zum Waschen, auch zum Aufhellen von Textilien verwendet werden können. Beispiele für derartige Waschmittel sind Seifen, lösliche Salze höherer Fettalkoholsulfate, höher und/oder mehrfach alkylsubstituierter Arylsulfonsäuren, der Sulfocarbonsäurecster mittlerer bis höhere Alkanole, höherer Alkanoylaminoalkyl- oder -amino-aryl-carbon- oder -sulfonsäuren oder der Fettsaureglycerinsulfato; ferner nichtionoide Wnfiohniittei, wie höhere AllQ'lphanolpoly^lykoläther. Sie kön-
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BAD OFHGfNAL
nen die üblichen Füll- und Hilfsstoffe, z.B. Alkali-poly- und -polymetaphosphate, Alkalisilikate, Alkaliborate, Alkalisalze der Carbomethylcellulosen, Schaumstabilisatoren, wie Alkanolamide, höhere Fettsäuren oder Komplexone, wie lösliche Salze der Aethylendiamintetraessigsäure, sowie chemische Bleichmittel wie Perborate oder Percarbonate enthalten.
Die Aufheller werden in die Waschmittel oder in Waschflotten zweckmässig in Form ihrer Lösungen in neutralen, mit Wasser mischbaren und/oder leicht' flüchtigen organischen Lösungsmitteln, wie niederen Alkanolen, niederen Alkoxyalkanolen oder niederen aliphatischen Ketonen, eingearbeitet. Sie können aber auch in fein zerteilter fester Form für sich oder in Mischung mit Dispergatoren angewendet werden. Man kann sie beispielsweise mit den waschaktiven Substanzen vermischen, verkneten oder vermählen und dann die üblichen Hilfs- und Füllstoffe beimischen. Die Aufhellungsmittel werden_beispielsweise mit den waschaktiven Substanzen, üblichen Hilfs- und Füllstoffen und Wasser zu einem Brei angerührt und dieser wird dann im Zerstäubungstrockner versprüht. Man kann die v-Triazolabkömrnlinge auch fertigen Waschmitteln beimischen, z.B. durch Aufsprühen einer Lösung in einem leichtflüchtigen und/oder wasserlöslichen organischen Lösungsmittel, auf dio trockenen, in Bewegung gehaltenen Waschmittel.
BADORlGtNAL
Der Gehalt der Waschmittel an optischem Aufheller beträgt vorteilhaft 0,001 bis 0,5^ bezogen auf den Feststoff gehalt des Waschmittels. Solche optische Aufheller enthaltende Waschmittel haben gegenüber aufhellerfreiem Waschmitteln oft ein bei Tageslicht stark verbessertes weisses Aussehen.
Waschflotten, die erfindungsgemäss hergestellte optische Aufheller oder davon abgewandelte Verbindungen enthalten, verleihen beim Waschen den damit behandelten Textilfasern, beispielsweise synthetischen Polyamid-, Polyester-, Polyolefin-, Polyacrylnitril und Celluloseesterfasern einen brillanten Aspekt im Tageslicht. Sie können daher besonders zum Waschen dieser synthetischen Fasern oder der aus solchen Fasern bestehenden Textilien bz\-i. Bestandteile von Textilien und von Wäsche verwendet v/erden. Für die Anwendung in der Haushaltswäsche können sie auch noch weitere, zu anderen Fasern, beispielsweise zu Cellulose, affine optische Aufhellungsmittel enthalten.
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Beispiel 1
59,5 g 2-[5-Phenylcuinarinyl-(7)]-^-methyl-5-phenylv-triazol-5-oxid und 50,0 g Benzoesäureanhydrid werden innig vermischt und 8 Stunden auf 200°C erhitzt. Hierauf wird dieses Reaktionsgemisch in 200 ml heissem Toluol gelöst. Beim Abkühlen der Toluollösung bildet sich ein kristalliner Niederschlag, welcher abgesaugt, mit Aceton gewaschen und unter Verwendung von Entfärbungskohle aus Toluol umkristallisiert wird. Man erhält so den Benzoesäureester der Formel
Il
-CH0—0—C—CrHr 2 6 5
Il Il
in Form hellgelber Kristalle, Vielehe bei 209 bis 210°C schmelzen und sieh in Chlorbenzol mit intensiv blauvioletter Fluoreszenz lösen.
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Die Substanz vermag Polyester, Polyamide,
Celluloseester, Polyvinylchlorid, Polyacrylnitril und
Polyolefine optisch aufzuhellen.
Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Verbindungen der allgemeinen Formel (l4), die ebenfalls zum Weisstönen der gleichen Kunststoffe verwendet werden können, werden aus den entsprechenden Triazoloxiden in analoger Weise, wie oben beschrieben, hergestellt.
Allgemeine Formel für die hergestellten Verbindungen :
GH2—O—C-
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Formel
Mr.
V 3 3 CH3
CH
Schmelzpunkt
0C
(15) -CH 194 - 195
(16) 213 - 214
(17) 224 - 225
(18) . 205 - 206
(19) 174 - 175
ietS42/19S3
Beispiel 2
33,3 g 2-[5-PhenylGumarinyl-(7)]-i]-J5-dimethylv-triazol-3-oxid werden in 300 ml Essigsäureanhydrid 48 Stunden unter Rückfluss gekocht. Beim Abkühlen dieses Reaktionsgemisches scheidet sich etwas unverändertes Ausgangsmaterial aus, von welchem abfiltriert wird. Die Mutterlauge wird zur Trockene verdampft. Man erhält dabei gelbe Kristalle, welche aus Eisessig und aus Toluol unter Verwendung von Entfärbungskohle umkristallisiert werden. Man erhält so die Verbindung der Formel
CHL- C C—CH0-O-C-GEL
in Form schwach gelber Kristalle, welche bei 171 bis 172 C schmelzen und sich in Chlorbenzol mit intensiv blauvioletter Fluoreszenz löiieri.
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Sie dient zum optischen Aufhellen von "Polyestern, Polyamiden, Celluloseestern, Polyacrylnitril, Polyvinylchlorid und Polyolefinen,
Die Verbindungen der Formeln (15) bis (20) lassen sich zu den entsprechenden Alkoholen der allgemeinen Formel (21) verseifen:
C—CH2OH
Beispielsweise werden 120,0 g der Verbindung der Formel (15) unter Rühren in 1000 ml Aethylenglykcl auf 150 C erwärmt. Bei dieser Temperatur werden innerhalb von 5 Stunden 50 ml einer 50$igen wässerigen Lösung von Kaliumcarbonat zugetropft. Dieses Reaktionsgemisch wird nun weitere 12 Stunden bei 150 C gerührt und hierauf abgekühlt. Es bildet sich ein gelber kristalliner Niederschlag, v/elcher abgesaugt und mit V/asser gewaschen wird. Die erhaltenen Kristalle werden 2 mal aus Toluol unter -Verwendung von Entfärbungskohle uir.kristallisiert. Man erhält so die Verbindung der Formel
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C—CH2OH
in Form hellgelber Kristalle, Vielehe bei 186 bis l88°C schmelzen und sich in Chlorbenzol mit blauvioletter Fluoreszenz lösen.
Die in der folgenden Tabelle angeführten Verbindungen der Formeln (23) bis (27) (allgemeine Formel (21) werden aus den Verbindungen der Formeln (15) bis (20) in analoger-Weise, wie oben beschrieben, hergestellt.
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Formel Nr.
(23) (24) (25) (26)
(27)
CH
Schmelzpunkt 0C
232 - 233 218 - 220 224 - 225 199 - 200
187 - 189
■Die Verbindungen sind ebenfalls wertvolle optische Aufheller, insbesondere für Polyamide, Polyester und Celluloseacetate.
Sie lassen sich wieder verestern, wobei wie folgt vorgegangen werden kann:
10,0 g der Verbindung der Formel (22) werden in 50 ml Essigsäureanhydrid 6 Stunden unter Rückfluss gekocht. Beim Abkühlen dieses Reaktionsgemische.^ erhält man gelbe Kristalle, welche abgesaugt und unter Verwendung von Ent-
108842/1953
BAD ORIGINAL
färbungskohle urnkristallisiert werden. Die so erhaltenen Kristalle der Verbindung der Formel
lösen sich in Chlorbenzol mit intensiv blauvioletter Fluoreszenz und schmelzen bei 175 bis 176 C.
In analoger Weise können die Verbindungen der Formeln (30) bis (54·) [allgemeine Formel (29)3 aus den Verbindungen der Formeln (24) bis (27) hergestellt werden. Für die Herstellung der Verbindung der Formel (32O wird anstelle von Essigsäureanhydrid Buttersäureanhydrid verwendet.
C-CH2—0—C—X
Formel Nr.
Schmelzpunkt
(30)
-CH.
173 - 174
(3D
-GH,
174 - 176
(32)
Cl-
-CH,
258 - 260
(33)
CH
CIL
-CH,
160 - 161
(34)
150 - 151
Eine Umsetzung der Verbindungen der allgemeinen Formel (21) [Verbindungen der Formeln (22) bis (27)] mit Thionylchlorid fuhrt zu den Verbindungen der allgemeinen Formel
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Beispielsweise werden in eine Lösung von 65,4 g der Verbindung der Formel (22) in 500 ml trockenem Chlorbenzol bei 60 bis 70°C innert 1 Stunde 55,0 g Thionylchlorid eingetropft. Dieses Reaktionsgemisch wird bei 70 G noch solange gerührt, bis die Salz.säuregasentwicklung beendet ist. Hierauf wird die erhaltene Lösung zur Trockene verdampft und der gelbe,kristalline Rückstand unter Verwendung von Entfärbungskohle aus Toluol umkristallisiert. Man erhält so die Verbindung der Formel
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in Form schwach gelber Kristalle, welche bei 195 bis 194°C schmelzen.
Bei analoger Arbeitsweise erhält man aus den Verbindungen der Formel (23) bis (26), die in der folgenden Tabelle angeführten Verbindungen der Formeln (37) bis (4o) [allgemeine Formel (35)]:
Formel
Fr.
R1 Schmelzpunkt
0C
'(37) CH3- 208 - 209
(38) 3 193 - 194
(39) ' 3 214 - 215
(40) GL-O- 225 - 226
Auch diese Verbindungen können zum optischen Aufhellen von z.B. Polyestern verwendet werden.
Aus den Verbindungen der allgemeinen Formel (35) lassen sich Aether, Amine und Phosphoressigsäureester herstellen. Diese Umsetzungen seien im folgenden beispielsweise für die Verbindung der Formel (36) näher beschrieben.
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BAD
A. 8,3 g der Verbindung der Formel (36) werden in 100 ml trockenem Methanol suspendiert. In diese Suspension wird innert einer Stunde bei Raumtemperatur eine Lösung vom 1,1 g Natriummethylat in 20 ml Methanol eingetropft, das Reaktionsgemisch während 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und hierauf 8 Stunden unter Rückfluss gekocht. Der kristalline Niederschlag wird abgesaugt, mit Methanol und wenig Wasser gewaschen, getrocknet und 2 mal aus Toluol umkristallisiert. Die so erhaltenen hellgelben Kristalle der Verbindung der Formel
GcEr-—G G—GH0—0—CIL,
schmelzen bei I83 bis l84°C. Die Verbindung dient als Aufheller für Polyamide und Polyester.
B. 12,0 g der Verbindung der Formel (36) und ^>,K g Morpholin werden in 250 ml trockenem Xylol während k Stunden unter Rückfluss erhitzt. Dieses Reaktionsgemisch wird heiss filtriert und daa FJltrat zur Trockene vordampft. Der
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BAO
feste, gelbe Rückstand wird 2 mal aus Toluol umkristallisiert. Man erhält so die Verbindung der Formel
in Form schwach gelber Kristalle, welche sich in Chlorbenzol mit intensiv blauvioletter Fluoreszenz lösen; Schmelzpunkt: 175 bis 1760C. Die Verbindung vermag Polyamide und Polyacrylnitril aufzuhellen.
Bei analoger Arbeitsweise wie hier beschrieben, erhält man aus den Chlormethyl-Verbindungen der Formeln (57)* (59) und (4-0) und den entsprechenden Aminen die Verbindungen der Formeln (44) bis (50) der allgemeinen Formel
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der folgenden Tabelle:
Formel
Fr.
- °6H5~ Y CH Schmelzpunkt
0C
V5- -FHO
CH3
(44) O6H5- -N H ^> 168 - 170
(45) OH*- -F 170 - 172
(46) -F H O 174 - 175
(47) -FHO 159 - 160
(48) 233 - 234
109842/1953
IOrmel Nr.
R-,
Schmelzpunkt oG-
(49)
150 - 151
(50)
H,C(
H 0
185 - 186
C. 8,26 g der Verbindung der Formel (56) werden in 45,0 g Tributylphosphit auf 210 bis 2500C erwärmt. Sobald kein Butylchlorid mehr abdestilliert, wird die erhaltene gelbe Lösung in 500 ml n-Hexan eingerührt. Die sich ausscheidenden gelben Kristalle werden abgesaugt und unter Verwendung von Entfärbungskohle 2 mal aus Ligroin umkristallisiert. Man erhält so die Verbindung der Formel
0 00,H0
C-OH2-P
C (51)
in Form schwach gelber Kristalle, welche bei 99 bis 1O1°C
schmelzen.
Aus den Verbindungen der Formeln (37)* (39) und
(4o) erhält man bei gleicher Arbeitsweise wie vorstehend
beschrieben die Verbindungen der Formeln (53) bis (55) der
allgemeinen Formel
Formel
Nr.
Rl S chme lzpiuakt
oc
(53) CH- 88 - 89
(54) CH3-<I>- 114 - 116
. (55) H^CO—C3-
j
115 - 117
Alle diese Verbindungen können als Aufheller
für Kunststoffe, wie Polyester, verwendet werden.
.Beispiel 3
1 g des optischen Aufhellers der Formel (22) wird in 1000 ml Aethylenglykol-monoäthyläther gelöst. Von dieser Stammlösung gibt man 1,8 ml zu 100 ml Wasser, welches 0,12 ml 85#ige Ameisensäure und 0,06 g Oktadecylalkohol-pentadeeaglykoläther enthält. Dieses Behandlungsbad wird auf 6o°C erwärmt, dann gibt man 3 g eines Nylon-Stapel-Gewebes hinzu, steigert die Temperatur innerhalb 10 bis 15 Minuten auf 90 bis 92°C und belässt das Bad 30 Minuten bei dieser Temperatur. Das Gewebe wird gespült und getrocknet. Das so behandelte Gewebe zeigt ein weis.ses, brillantes Aussehen.
109842/1953
Beispiel 4
Zu 100 ml Wasser werden 0,2 g Trichlorbenzol gegeben und mit einer Lösung von 0,005 g des Triazolderivates der Formel (l·?) in 3 ml Aethylenglykolmonoäthyläther versetzt. Die so erhaltene Flotte wird auf 60 C erwärmt und in diese 3 g eines Polyester-Gewebes gegeben. Man steigert die Temperatur innerhalb 10 bis I5 Minuten auf 95 bis 9ß -0 und belässt bei dieser Temperatur 1 Stunde. Das Gewebe wird hierauf gespült und getrocknet. Das behandelte Gexvebe zeigt ein weisses bx-illantes Aussehen.
¥erfährt man wie im obigen Beispiel angegebeUj verwendet aber anstelle des dort genannten Aufhellers ein v-Triazol der Formeln (I5) bis (19) erhält man ähnliche Resultate..
BADORiGlNAL
109842/19 53
Beispiel 5
In einem Edelstahl-Autoklaven, der mit einem Rührer, einem Gaseinleitungsrohr, einer Vakuumvorrichtung,, einem absteigenden Kühler, einer verschliessbaren Bodendüse, einer Einfüllschleuse und einem Heizmantel versehen ist, werden 588 g Benzol-1,4-dlcarbonsäure-dimethylester, 300 g 1,2-Aethandiol und 0,4 g Antimonooxyd unter Durchblasen von Reinstickstoff auf 200°C Aussentemperatur geheizt und 3 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Dabei destilliert langsam Methanol ab. Nun werden unter Luftausschluss 0,2 g 2-[3-Phenylcumarinyl-(j)]-1i-methyl-5-benzoyloxymethyl-v-triazol [Formel (15)] gelöst in Λ0 g 1,2-Aethandiol, vorsichtig in den Autoklaven eingeschleust, nachdem man die Temperatur auf 190°C fallen gelassen hat. Nach beendigter Zugabe wird die Temperatur innerhalb einer Stunde auf 285 C Aussentemperatur gesteigert, wobei 1,2-Aethandiol abdestilliert. Hierauf wird an den Autoklaven Vakuum angelegt, der Druck langsam auf 0,2 Torr reduziert und die Kondensation unter diesen Bedingungen während 3 Stunden zu Ende geführt. Während diesen Operationen wird gut gerührt. Das flüssige Kondensationspolymer· wird dann mit Stickstoff durch die Bodendüse ausgepresst. Aus den so erhaltenen Polymeren
10*842/1953
BAGOftiGlNAL
können Stäbe, Bänder oder Monofilarnente hergestellt werden. Die- auf diese Weise erhaltenen Polyestermonofilamente zeigen einen brillanten weissen Aspekt.
bad ORiStNAt: 10 8942/1953
Beispiel 6
1000 .Teile Polyestergranulat aus Polyterephthalsäureglykolester werfen innig mit P, 5 Teilen des y-.Triazpls der formel (15) vermischt und bei 285° C unter Rühren aufgeschmolzen. Nach dem Ausspinnen der Schmelze unter einem Stickstoff;überdruck von 2 bis 5 atü durch übliche Spinndüsen werden stark aufgehellte Polyesterfasern erhalten. Die so erhaltenen Weisseffekte weisen eine gute Wasch- und. Lichtechtheit auf.
Äehnlich gute .Weisseffekte erhält man mit den Verbindungen der Formeln (16) bis (19).
109842/1953
% BAD ORIGINAL
211219S
- 56 -r
Beispiel 7
Zu 100 IBl Wasser werden O^ 12 ml Ameisensäure ig und Q,06 g Tinegal NA (-- Alkyipolyglyeoläther) ge^ geben.
Vom optischen Aufheller der Formel (42) wird. e|ne Lösung hergestellt, indem man 1 g in 1000 ml MethyleellQSQlye löst. Von dieser Stammlösung gibt man 1,5 ml zu der oben beschriebenen Lösung. Die so erhaltene Flotte wird auf 60 c erwärmt. Dann gibt man ein 5 S schweres PcIyacryinitrii-Gewebe hinzu. Man steigert die Temperatur innert 10 bis 15 Minuten auf 95 bis 980C und belässt 60 Minuten bei dieser Temperatur. Das Gewebe wird sodann 2 Minuten in fliessend kaltem Wasser gespült und anschliessend 20 Minuten bei 60 C getrocknet.
Das so behandelte Gewebe zeigt einen deutlichen Aufhellungscffekt. '
Äehnliche gute Weinneffekte erhält man auch mit den Verbindungen der Formeln (}lli) bis (50).
1098 A 2/ 19 53 "..-.-
BAD ORIGINAL
- 57 -
Beispiel 8
Zu 95 ml Wasser werden O.06 ml Essigsäure und O3 06 ml Tinegal NA (= Alkylpolyglykoläther) gegeben.
Vom optischen Aufheller der Formel (22) wird eine Lösung hergestellt, indem man 1 g in 1000 ml Methylcellosolve löst. Von dieser Stammlösung gibt man 6 ml zu der oben beschriebenen Lösung. Die so erhaltene Flotte wird auf 40°C erwärmt, dann gibt man ein 5 g schweres Acetat-Gewebe (z.B. 2 l/2-Acetat, Triacetat) hinzu. Man steigert die Temperatur innert 10 bis 15 Minuten auf 75 bis 8o C und belässt bei dieser Temperatur ^>ö Minuten. Das Gewebe wird sodann 2 Minuten in fliessend kaltem Wasser gespült und anschliessend 20 Minuten bei 60 C getrocknet.
Das so behandelte Gewebe zeigt einen deutlichen Aufhellungseffekt. Verwendet man bei sonst gleichem Vorgehen anstelle der Verbindung der For:nel (22) die Verbindung der Formel (15), (16), (24), so erhält man ebenfalls gute Aufhellungseffekte.
10*842/1953
BAU ORIGINAL

Claims (1)

  1. - 58 -
    Patentansprü one
    1·/ ν-Triazole der Formel
    Z—CH0 C C B
    worin Z Hydroxyl, gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Benzoxy, Alkanoyloxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxy oder Alky !mercapto mit 1 bis 2J- Kohlenstoffatomen, einen Dialkylarninorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen je Alkylteil, einen gegebenenfalls mit Methyl substituierten Morpholino- oder Piperidinorest oder einen Dialkylphosphonorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen je Alkylteil, PL Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Phenyl und R, eine 5-Phenylcu!riarinyl-(7)-Gruppe bedeutet, deren Phenylgruppe gegebenenfalls niehtchromophore Substituenten enthalten kann.
    109342/1953
    BAD ORIGiNAL
    111219«
    ;g. v-Triagole geinäss Anspruch 1 der Formel
    worin "Z Hydroxyl j, gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit "1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Benzoxy, Alkanoyloxy mit 1 bis 4 Kohlenstoff atomen. Alkoxy öder Älkylmercapta mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Diallvylaminorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen je Alkyrteil,'einen gegebenenfalls mit KethyI substituierten Morpholine)- oder' Piperidinorest oder einen Dialkylphcsphonorest mit 1 bis k Kohlenstoffatomen je A'lkylteil, R1 Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, oder gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 "Kohlenstoffatomen oder Halogen .substituiertes Phenyl bedeuten.
    10Ü642/19S3
    BAD ORiGfNAL
    5. v-Triazole gemäss Anspruch 1 der Formel
    Q Q QH
    ά j, ά
    worin R-, und Rp unabhängig voneinander Alkyl mit 1 bis Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Phenyl darstellen und R, eine j5~Phenylcumarinyl-(7)-Gruppe bedeutet; deren Phenylgruppe gege-
    benenfalls nicht-chromophore Substituenten enthalten kann. 4. v-Triazole gemäss Anspruch 1 der Formel
    2—G—0—GH2
    v/orin R, und R? unabhängig voneinander Alkyl mit 1 bis Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertos Phenyl darstellen.
    109842/1953
    BAD ORIGINAL
    5· Die Verbindung gemäss Anspruch 1 der Formel
    O Ö,HK
    6 5
    6. Verfahren zur Herstellung von v-Triazolen der
    Formel
    R2—C—0—CH2—-C C R-,
    ONN ■ ■ N
    worin R1 und Rp unabhängig voneinander Alkyl bit I bis Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Phenyl darstellen und R., eine 3-Phenylcumarinyl-(7)-Gruppe bedeutet, deren Phenylgruppe gegebenenfalls nicht-chrornophore Substituenten enthalten kann, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung
    der Formel 109842/1953
    BAD ORIGINAL
    H H
    0 H
    worin FL Alkyl mit 1 bis K Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Phenyl darstellt und R, eine 3-Phenyl-cumarinyl-(7)-Gruppe bedeutet, deren Phenylgruppa gegebenenfalls nicht-chromophore Substituenten enthalten kann, mit einer Verbindung der Formel
    Rc
    2 Il Il
    0 0 J
    ^ worin R„ Alkyl mit 1 bis :; Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Phenyl bedeutet, durch Erhitzen auf eine Temperatur oberhalb 100 C umsetzt.
    7. Verfahren nach Anspruch G3 dadurch gekennzeichnet, dass man bei Temperaturen von 100 bis 250 C vorzugsweise in der Schmelze umsetzt.
    BAD ORfGfNAL
    101*43/1953
    8. Verwendung von v-Triazolen der Formel
    Z-CH2
    worin Z Hydroxyl, gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Benzoxy, Alkanoyloxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxy oder Alkylmeroapto mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Dialkylaminorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen je Alkyl-
    • *
    teil, einen gegebenenfalls mit Methyl substituierten Morpholino- oder Piperidinorest oder einen Dialkylphosphonorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen je Alkylteil, R, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Phenyl und R7 eine >~Phenylcumarinyl-(7)-Gruppe bedeutet, deren Phenylgruppe gegebenenfalls nichtchromophore Substituenten enthalten kann, zum optischen Aufhellen von organischen Materialien, insbesondere Polyestern, Polyamiden, Celluloseacetaten oder Polyacrylnitril.
    9· Verwendung gemäss Anspruch 8 von v-Triazolen der Formel
    199842/1953
    BAD ORIGINAL
    Z-CH2
    worin Z Hydroxyl, gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Benzoxy, Alkanoyloxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxy oder Alkylmercapto mit,1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Dialkylaminorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen je Alkylteil, einen gegebenenfalls mit Methyl substituierten Morpholino- oder Piperidinorest oder einen Dialkylphosphonorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen je Alkylteil, R1 Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, oder gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogensubstituiertes Phenyl bedeuten.
    10. Verwendung gemäss Anspruch 8 von v-Triazolen der Formel
    BAD ORiGtNAL
    1098 42/19 53
    R9-C—O-CH0
    d ά
    worin R1 und R2 unabhängig voneinander Alkyl mit 1 bis h Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Phenyl darstellen und R,, eine 3-Phenylcumarinyl-(7)-Gruppe bedeutet; deren Phenylgruppe gegebenenfalls nicht-chromophore Substituenten enthalten kann.
    11. Verwendung gemäss Anspruch 8 von v-Triazolen der Formel
    C—0—CH2
    worin R1 und R2 unabhängig voneinander Alkyl mit 1 bis Kohlenstoffatomen/odor gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis *t Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Phenyl darstellen.
    1098*2/1953 BAD 0RIG(NAL
    12, Verwendung gemäss Anspruch 8 der Verbindung der Formel
    zum optischen Aufhellen von Celluloseacetaten.
    13· Verfahren zum optischen Aufhellen von organischen Materialien, insbesondere Polyestern, Polyamiden, Celluloseacetaten oder Polyestern, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens ein v-Triazol der Formel
    Z-CH0 C C R,
    ά ι n
    worin Z Hydroxyl, gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Benzoxy, Alkanoyloxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxy oder Alkylmercapto mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Dialkylarninores.t mit 1. bis 4 Kohlenstoffatomen je Alkyl-
    109842/1953
    BAD ORIGtNAL
    teil, einen gegebenenfalls mit Methyl substituierten Morpholino- oder Piperidinorest oder einen Dialkylphosphonorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen je Alkylteil, R1 Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Phenyl und R^ eine 3-Phenylcumarinyl-(7)-Gruppe bedeutet, deren Phenylgruppe gegebenenfalls nichtchromophore Substituenten enthalten kann., dem optisch aufzuhellenden Material homogen einverleibt oder auf dessen Oberfläche aufbringt.
    l4. Verfahren gemäss Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens ein v-Triazol der Formel
    worin Z Hydroxyl, gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Benzoxy, Alkanoyloxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxy oder Alkylmerertpto mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
    1098A2/1953
    BAO OFHGJNAL
    einen Dialkylaminorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen je Alkylteil, einen gegebenenfalls mit Methyl substituierten Morpholino- oder Piperidinorest oder einen Dialkylphosphonorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen je Alkylteil, R1 Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, oder gegebenenfalls durch
    Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogensubstituiertes Phenyl bedeuten, verwendet.
    15. Verfahren gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens ein v-Triazol der·Formel
    R0—C—0—CH0 C C R1
    ά Il d IK I!
    0 NN
    worin R, und FU unabhängig voneinander Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Phenyl darstellen und FU eine 3-Phenylcumarinyl-(7)-Gruppe bedeutet; deren Phenylgruppe gegebenenfalls nicht-chromophore Substituenten enthalten kann, verwendet.
    l6. Verfahren gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens ein v-Triazol der Formel
    109142/1853
    0—C—O—CH Il
    ■ ο
    worin R1 und R2 unabhängig voneinander Alkyl mit 1 bis Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Phenyl darstellen, verwendet.
    17. Verfahren gemäss Anspruch 13 zum optischen
    Aufhellen von Celluloseacetat*^ dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung der Formel
    HO-CH2-C-C-C6H5
    verwendet.
    109842/1953
    BAD
    l8. Organisches Material, insbesondere aus Polyester, Polyamid, Polyacrylnitril oder Celluloseacetat, enthaltend 0,0001 bis 2# mindestens einer Verbindung der Formel
    Z—CH2 C C R1
    .NN ' ■ ·
    worin Z Hydroxyl, gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Benzoxy, Alkanoyloxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxy oder Alkylmercapto mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Dialkylaminorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen je Alkylk teil, einen gegebenenfalls mit Methyl substituierten Morpholino- oder Piperidinorest oder einen Dialkylphosphonorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen je Alkylteil, R., Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Phenyl und R-, eine 3-Phenylcumarinyl-(7)-Gruppe bedeutet, deren Phenylgruppe gegebenenfalls niehtchromophore Substituenten enthalten kann.
    109842/1953
    BAD ORIGINAL
    19. Organisches Material, insbesondere aus Polyester, Polyamid, Polyacrylnitril oder Celluloseacetat, enthaltend 0,0001 bis 2% mindestens einer Verbindung der Formel
    worin Z Hydroxyl, gegebenenfalls ν durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Benzoxy, Alkanoyloxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxy oder Alkylmercapto mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Dialkylarninorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen Je Alkylteil, einen gegebenenfalls mit Methyl substituierten Morpholino- oder Piperidinorest oder einen Dialkylphesphcnorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen je Alkylteil, R1 Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, oder gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Halogensubstituiertes Phenyl bedeuten.
    109842/1953 bad ohkmnal
    20. Organisches Material, insbesondere aus Polyester, Polyamid, Polyacrylnitril oder Celluloseacetat, enthaltend 0,0001 bis 2% mindestens einer Verbindung der Formel
    C "U OIL· C C Il d Il Il 0 NN
    worin R1 und Rp unabhängig voneinander Alkyl mit 1 bis Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen oder Halogen substituiertes Phenyl darstellen und R- eine p-Phenylcumarinyl-(7)-Gruppe bedeutet, deren Phenylgruppe gegebenenfalls nlcht-ehromophore Subβtituenten enthalten kann.
    21. Organisches Material, insbesondere aus Polyester, Polyamid, Polyacrylnitril oder Celluloseacetat, enthaltend 0,0001 bis 2% mindestens einer Verbindung der Formel
    BADORJGfNAL 10*842/1953
    R —
    worin R, und R„ unabhängig voneinander Alkyl mit 1 bis -!· Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls, durch Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 1I Kohlenstoffatomen oder rialogen substituiertes Phenyl darstellen.
    22. Celluloseacetat, enthaltend 0,0001 bis 2% der Verbindung der Formel
    HO—CH2
    109842/1953
    BAD
DE2112198A 1970-03-23 1971-03-13 2-(3-Phenyl-7-cumarinyl)-v-triazole, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als optische Aufheller Expired DE2112198C2 (de)

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