DE2111250A1 - Klemmvorrichtung fuer Betonschalungswaende - Google Patents

Klemmvorrichtung fuer Betonschalungswaende

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DE2111250A1 DE19712111250 DE2111250A DE2111250A1 DE 2111250 A1 DE2111250 A1 DE 2111250A1 DE 19712111250 DE19712111250 DE 19712111250 DE 2111250 A DE2111250 A DE 2111250A DE 2111250 A1 DE2111250 A1 DE 2111250A1
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
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Description

  • Klemmvorrichtung für Betonschalungswände Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung, die an einen aus einer Schalungswand nach außen vorstehenden, mit einer nach innen weisenden Widerlagerschulter versehenen Teil angebracht wird. Die neue Vorrichtung soll insbesondere zur Befestigung von Versteifungsholmen dienen, die an die Außenseiten der Platten einer Wandverschalung angelegt werden, die aus durch Stehbolzen in Abstand voneinander gehaltenen Sperrholgplatten besteht.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine leicht handhabbare Klemmvorrichtung zu schaffen, die sich in einfacher Weise an aus der Schalungswand vorstehenden Endabschnitt @ der Stenbolzen oder an anderen vorstehenden Teilen @@@@@ @@@@, un @@@ @ zwei Versteifungsholme@ Z@@ächel @@ @halt @@ dann durch einen einzigen Hammerschlag auf die Vorrichtung ein festes Andrücken der Horne an die Schalungswand zu bewirken.
  • Dies wird erfindungsgemäß bei einer Klemmvorrichtung der eingangs erwähnten Bauart dadurch erreicht, daß ein U-förmiger Halterungsteil, von dessen oberen und unteren waagerechten Schenkeln der obere mit einer mit der nach innen weisenden Schulter des aus der Schalung herausragenden Teils in Eingriff gelangenden, nach außen weisenden Widerlagerschulter versuchen ist und beide Schenkel nahe dem sie verbindenden Stegteil liegende senkrecht übereinanderliegende obere und untere Offnungen aufweisen, und ferner ein Keil vorgesehen ist, der beim Eintreiben in diese Öffnungen mit seinem oberhalb des oberen Schenkels vorstehenden Ende an der Außenseite eines Versteifungsholms anliegt und diesen in Richtung auf die Schalungswand drückt und dessen unterhalb der oberen Öffnung liegender Abschnitt an der Außenseite eines zwischen den beiden Schenkeln eingeschobenen zweiten Versteifungsholms anliegt und diesen in Richtung auf die Schalungswand drückt.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden ii folgenden Teil der Beschreibung anhand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist bzw. sind: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Klemm-Vorrichtung; Fig. 2 eine Seitenansicht eines bei der Vorrichtuud verwendeten Keils; ?ig. 3 eiue Seitenansich einer bei der Vorrichtung verendeten Druckplatte; Fig. 4 und ; perspektivische Ansichten zur Erlauterung des von Hand erfolgemnden Anbringens der Vorrichtung am Ende eines Stehbolzens; Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht einer Schalung mit zwei zur Abstützung eines einzigen Verste ifungsholms dienenden Klemmvorrichtungen; Fig. 7 ein senkrechter Schnitt durch die in Fig. 6 gezeigte Anordnung vor dem Festlegen der Vorrichtung an der Schalung; Fig. 8 ein Schnitt gemäß der linie 8-8 der Fig. 6; Pig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Endes eines mit der neuen Klemmvorrichtung verwendbaren Stehbolsenn; Fig. 10 eine der Fig. b ähnliche perspektivische Ansicht einer Anordnung, bei der zwei Versteifungsholme durch die Klemivorrichtung abgestützt werden; Fig. 11 ein senkrz.hter Querschnitt durch die in Fig. 10 gezeigte Anordnung vor der Festlegung der Klemmvorrichtung; und Fig. 12 ein Schnitt gemäß der Linie 12-12 der Fig. 10.
  • Die Figuren 6 und 7 teigen einen Teil einer Betonwandschalung, die aus vorderen und hinteren Schalungswänden 12 und 14 besteht, zwischen welche Beton gegossen wird.
  • Die Schalungswände bestehen aus nebeneinanderliegenden rechteckigen Sperrholzschalplatten 16 und werden durch übliche flache Stehbolzen 18 in Abstand voneinander gehalten. Die Stehbolzen sind an ihren Enden mit Längsschlitzen 20 versehen, mit denen die erfindungsgemäßen Klemmvorrichtungen in Eingriff sind. Die außen liegenden Enden der Schlitze 20 bilden nach innen weisende Widerlagerschultern. Bei der in Fig. 9 gezeigten Anordnung sind auf die Endabschnitte der 3tehbolzen scheiben ^7 aufgeschoben, die mit ihren Außenseiten an den Innenseiten der die 8chalplatten 16 durchdringenden Stehbolzenbohrungem 24 anliegen und sich mit ihren Innenseiten an am Stehbolzen vorgesehenen Vorsprüngen 26 anlegen. Durch diese Vorsprünge 26 werden an den Stehbolsen innerhalb des gegossenen Betons liegende Schwachstellen 28 gebildet, an denen die Stehbolzen zu Bruch gehen, wenn die vorspringenden Endabschnitte der Bolzen in bekannter Weise abgebogen und hin und her bewegt werden. Andere Arten von an ihren Enden alt Schlitzen versehenen Stehbolsen, einschließlich runder Bolzen, können ebenfalls in Verbindung ilt der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung verwendet werden.
  • Wie aus den Fig. 1-3 ersichtlich ist, weisen die Klemmvorrichtungen 30 einen Kalterungsteil 32, einen Keil 34 und eine gleitende Druckplatte 36 auf. Der U-föraige Halterungsteil besteht aus einem oberen Schenkel 38, einen unteren Schenkel 40 und einem flachen Steg 42.
  • Der obere Schenkel 38 hat eine Ausnehmung 44, durch weiche ein hakenfdriiger Ansatz 46 gebildet wird, der eine nach außen weisende Widerlagerschulter bildet, die, wenn der Ansatz in den Stehbolzenschlitz 20 eingeführt wird, iit der nach innen weisenden Widerlagerschulter as äußeren Ende des Schlitzes in verriegelndei Eingriff gelangt. Der obere Schenkel 38 hat nahe seinen inneren Ende eine rechteckige Öffnung 50,und am unteren Schenkel 40 ist eine ähnliche, aber etwas größere rochteckige Öffnung 52 vorgesehen. Die beiden Öffnungen 50 und 52 befinden sich in senkrechter Ausrichtung und nehmen den Keil 34 auf.
  • Der teil 34 ist U-förmig ausgebildet und hat flache Schenkel 54 und einen flachen Stegteil 56. Wie Fig. 1 zeigt, läuft der Keil nach einem Ende spitz zu und ist an seinen unteren,außen liegenden Kantenbereichen mit kleinen seitlichen Vorsprüngen 58 versehen, die durch die Öffnung 52 hindurch gehen können, aber nicht durch die öffnung 50. Das obere Ende des teils ist größer asl die Öffnung 50, so daß der Keil von oben nicht vollständig durch diese Öffnung hindurchtreten kann, während die Vorsprünge 58 terhindern, daß er durch diese Öffnung nach oben vollständig hindurchtritt. Der Keil kann also nicht vom Halterungsteil 32 getrennt werden. Die Vorsprünge 58 sind am Keil 34 so angeordnet, daß der Keil, wenn er so weit wie möglich nach oben gezogen wird, die in Fig. 4 und 5 gezeigte geneigte Lage einnehmen kann, wobei er als Griff beim Handhaben der Klemmvorrichtung dienen kann. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weisen die geneigten äußeren Kannten der Schenkel 54 des Keile 34 gerade Bereiche 55 auf, so daß der Keil in diesen Bereich für einen noch zu erklärenden Zweck nicht spitz zuläuft, sondern seine Dicke beibehält.
  • Die Druckplatte 36 ist flach und hat einen den Druck aufnehmenden, waagerechten oberen Teil 60, der an seinen einen Ende eine durch die Öffnung 52 des unteren Schenkels 40 des Halterungsteils hindurchgehende Abbiegung 62 aufweist, die in einen unteren Abschnitt 64 übergeht. Der untere Abschnitt 64 liegt also unterhalb des Schenkels 40, auf dem der waagerechte, obere Teil 60 der Druckplatte 36 aufliegt. Im mittleren Bereich des Teils 60 ist eine kreisförmige Vertiefung 66 eingestanzt, wodurch an der Unterseite des Teils ein Vorsprung 68 (Fig. 3) gebildet ist, det in einen Schlitz 70 iris. 1) des unteren Schenkels 40 des Halterungsteils 32 einfaßt. Hierdurch wird eine eine beschränkte Gloitbewegung zulassende Verriegelung zwischen Druckplatte und Schenkel 40 ermöglicht. Ein am anderen Ende der bruckplatte 36 nach unten abgebogener Flansch 72 drückt, wenn die Klemmvorrichtung eingebaut ist, gegen die Außenseite der benachbarten Schalplatte 16.
  • Beim Anbringen der Klemmvorichtung am Ende eines Stehbolzens 8 wird der Keil 34 aus seiner in Fig. 1 gezeigten Stellung so weit angehoben, daß die Vorsprünge 58 an den Seiten der rechteckigen Öffnung 50 anliegen. Anschließend wird der Keil in die in Fig. 4 gezeigte geneigte Stellung verschwenkt, so daß der Halterungsteil 32 von der den Keil haltenden Hand in eine Stellung gebracht werden kann, in der der hakenförmige Ansatz 46 mit dem Schlitz 20 des Stehbolzens ausgerichtet ist. Wenn dann die Klemmvorrichtung nach links (Fig. 4) bewegt wird, tritt der Ansatz 46 in den Schlitz 20 ein. Die Klemmvorrichtung befindet sich dann in der in Fig. 5 gezeigten, eingehängten stellung und kann losgelassen werden. Das äußere Ende des Schlitzes bildet dabei die vorerwähnte, nach innen gerichtete Widerlagerschulter zur Aufnahme einer von der am äußeren Endabschnitt des Stehbolzens hängenden Klemmvorrichtung nach außen gerichteten Druckkraft. Nachdem an den entlang der Schalung in gleicher Höhe aus ihr herausragenden Stehbolzenenden Klemmvorrichtungen@ 30 in der gleichnen Weise eingehängt sind, wird ein Versteifungsholm W auf die oberen Kanten der vorstehenden Stehbolzenenden aufgelegt (Fig. 7).
  • Nach dem Aufsetzen des Versteifungsholms W wird das ob.-re Ende des geneigten Keils 34 tn Richtung auf die Schalung verschwenkt und der teil nach unten gestoßen, so daß er hinter die Abbiegung 62 der Druckplatte 36 faßt und diese in Richtung auf die Schalung drückt. Anschließend wird der geil in seine in Fig. 8 gezeigte Endlage getrieben, in der die Druckplatte 36 auf Druck und der Stehbolzen 18 auf Zug beansprucht ist.
  • Dabei wird der Versteifungsholm W zwischen dem oberen Abschnitt des Keils 34 und der Außenseite der Schalplatte 16 festgeklemmt.
  • Die Klemmvorrichtung wird mittels der in umgekehrter Reihenfolge stattfindenden vorerwähnten Vorgänge ent -fernt, indem zuerst der Keil mittels eines Hammers nach oben getrieben wird.
  • In den Fig. 10, 11 und 12 ist eine Klemmvorrichtung für eine Schalung gezeigt, bei der ein oberer Holm W2 und ein unterer Holm W3 verwendet wird. Die Schalung entspricht im wesentlichen der vorbeschriebenen Ausführungsform, abgesehen davon, daß senkrechte Sttltzen 25 an den Schalplatten 16 anliegen, die von den Holmen W2 und W3 in Stellung gehalten werden. Infolge der Verwendung der senkrechten statsen 25 sind die von den Schwachstellen 128 vorstehenden Endabschnitte der Stehbolzen 118 um die Breite der Stützen 25 langer als die Endabschnitte der Bolzen 18. Der Einfachheit halbor sind in den Fig. 10 - 12 für die Teile der Klemmvorrichtung die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in den {ibrigen Figuren. Nachdem die Klemmvorrichtungen 30 in der vorbeschriebenen Weise in die Stehbolzen 118 eingehängt und die Keile 34 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gebracht sind, wird der untere, waagerechte Holm W3 durch die Halterungsteile 32 so hindurchgeschoben, daß er auf den Druckplatten 36 aufliegt und dabei indirekt von den unteren Schenkeln 40 der Halterungsteile 32 abgestützt wird. Der obere Holm W2 wird dann auf die vorspringenden Stehbolzenenden 118 in der gleichen Weise aufgelegt wie der Holm W. Wenn beide Holme W2 und W3 in Stellung gebracht sind und die Klemmvorrichtungsteile die in Fig. 11 gezeigten Stellungen einnehmen, werden die Keile in Richtung auf die Schalung geschwenkt und in die Öffnungen 52 der unteren Schenkel 40 eingetrieben, wobei sie die Holme W2 und W3 gegen die senkrechten Stützen 25 drücken.
  • Die geraden Bereiche 55 der teile sind vorgesehen, um ein Pestklemmen der Keile am unteren Holm W3 zu verhüten, wenn beispielsweise die vorgesehenen Abmessungen dieses Holms nicht eingehalten sind und dieser erheblich breiter als vorgesehen ist. Die Bereiche 55 erleichtern auch das Lockern der Keile beim Ausbauen der Elemmvorrichtungen.
  • Obwohl im vorstehenden die Anwendung der Klenvorrichtung 30 bei flachen Stehbilsen, wie die Bolsen 18, beschrieben wurde, ist doch ersichtlich, daß der am äußeren Ende des oberen Schenkels 38 des terungsteils 32 vorgesehene, hakenförmige Ansats *6 auch in ein schlaufenförmige Ende eines zylindrischen Stehbolzens eingreifen kann. Ferner kann die neue Klemmvorrichtung auch so abgewandelt werden, daß sie mit den vorspringenden Endabschnitten von Stehbolzen anderer Art zusammenwirken kann, beispielsweise Stehbolzen, die an oder nahe ihren freien Enden Erweiterungen mit einer zur Schalung weisenden Widerlagerschulter aufweisen. Ferner sei erwähnt, daß die Vorrichtung auch ohne Druckplatte verwendet werden kann. In diesem Fall ist der untere Schenkel 40 an seinem Ende mit einer flanschartigen Abbiegung versehen, die an der Schalplatte 16 oder an einem vor derselben angeordneten Stützholm anliegt.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    wand nach außen vorstehenden, mit einer nach innen weisenden Widerlagerschulter versehenen Teil angebracht wird, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Halterungsteil (32), von dessen oberen und unteren, waagerechten Schenkeln (38 und 40) der obere mit einer mit der nach innenwetsen Schulter des aus der Schalung herausragenden Teils in Eingriff gelangenden, nach außen weisenden Widerlagerschulter versehen ist und beide Schenkel nahe dem sie verbindenden Stegteil (42) liegende senkrecht übereinanderliegendeobere und untere Öffnungen (50 und 52) aufweisen, und einen spitszulaufenden Keil (34), der beim Eintreiben in diese Öffnungen (50, 52) mit seinem oberhalb des oberen Schenkels (38) vorstehenden Ende an der Außenseite eines Versteifungsholms (W, W2) anliegt und diesen in Richtung auf die Schalungswand drückt und dessen unterhalb der oberen Öffnung (50) liegender Abschnitt aa der Außenseite eines zwischen den beiden Schenkeln eingeschobenen zweiten Versteifungsholms (W3) anliegt und diesen in Richtung auf die Schalungswand drückt.
  2. 2. Vorrichtung nach Aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum untrennbaren Verbinden von Keil und Halterungsteil in einer quer zur Keillängsachse verlaufenden Ebene die Umfangsabmessung des oberen Endes des teils (34) größen als die Abmessung jeder der beidem Öffmungen (50, 52) und die Umfangsabmessung des unteren Endes des Keils größer als die Abmessungen einer der beiden Öffnungen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des oberen Schenkels (38) des Halterungsteile (32) einen durch eine seitliche Ausnehmung (44) des Schenkels gebildeten hakenförmigen Ansatz (46) aufweist, der die mit der Schulter des vorstehenden Schalungsteils zusammenwirkende Widerlagerschulter aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Öffnungen (50, 52) im wesentlichen rechteckig sind; daß der Keil einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, der im unteren Bereich des Keils erheblich kleiner als die Abmessung jeder der beiden o waagen ist, und daß nahe dem unteren Ende des Keils sich gegenüberliegende, seitliche Vorsprünge (58) angeordnet sind, die bein Anheben des Keils unter die Seitenkanten der oberen Öffnung (50) fassen und ein Herausnehmen des Keils aus dieser Öffnung verhindern.
  5. 5. Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des unteren Schenkels (40) des Halterungsteils (32) ein an der Außenseite der Schalungswand zur Anlage kommender nach unten abgebogener Flansch vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten abgebogene Flansch (72) des unteren Schenkels (40) Teil einer gleitend auf diesen Schenkel aufliegenden Druckplatte (36) ist, deren äußeres Ende um eine Kante der unteren Öffnung (52) herumgebogen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (34) einen begrenzen mittleren Bereich (55) hat, in dem die Dicke des Keils quer zur Schalungswand gleich bleibt.
    L e e r s e i t e
DE19712111250 1971-03-09 Klemmvorrichtung zum Befestigen von Gurtträgern an Schalungswänden Expired DE2111250C3 (de)

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DE2111250A1 true DE2111250A1 (de) 1972-09-14
DE2111250B2 DE2111250B2 (de) 1975-12-18
DE2111250C3 DE2111250C3 (de) 1976-07-22

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