DE2110802B2 - An gepanzerten fahrzeugen angebrachter beschussicherer ziel- u. suchscheinwerfer - Google Patents

Description

S^itÄ^^rS 'S " £ SÄÄÄÄem Sfrahlenobere Wand eines kastenförmigen Scheinwerfer- austritt des Scheinwerfe«"8"*»^ gehäuses (2) als Hohlspiegel (1), der an einerGe- Aus de i^JSSwS^^S-

häuseseitenwand drehbewegüch und durch einen Kt bereits em ^b*^ei°^w*"" ^ _Ucht' _ausstrahlt und Stellantrieb automatisch zwischen den Endstel- *o frarotes als ^au? «,f'?*^L in Elevat™ oder lungen verstellbar augeordnet ist, und eine Sei- außerdem durch Stellantriebe in EtevaUons oder tenwand des Gehäuses (2) als Kühlrippenanord- Azimutnchtung 7"*"*^°* _t ^L*£* Ref nung (5) ausgebildet ist oder die Kühlrippenan- Schemwerfers ist im Brennpunkt ««"J Ordnung an finer Gehäusewand angeordnet ist, senkrecht zu dessen1 opüscher wobei die Kühlrippenanordnung (5) über Kühl- .5 Mittelachse ^J^^ kanäle (7, 8) mit einem die Lichtquelle (3) sowie mehrere *onzentnsche^^ gegebenenfalls Filter und Streueinsätze umgeben- weih auf einen Jed «hres A den Kühizylinder (6) verbunden ist. gen Mantels Filter ^ «™ <^

2. Ziel- und Suchscheinwerfer nach An- bereiche des sichtbaren^ oder nicht spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge- 30 trums Blenden J^ g häuse (2) die Bauteile der Lampenstromregelung, gen und/oder

S^r^ ^{Sinß deS LiCht} S" ~

TzS u7d Suchscheinwerfer nach Anspruch 1 geordnet. Jedem oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus 35 neter und fc Kühlrippenanordnung (S), Kühlzylinder (6) und der ehe Drehung j Khlkäl (7 8) bhd Kühlkilf ein winkel ermöglich

Kühlrippenanordnung (S), Kühlzylinder (6) und d g j

Kühlkanälen (7, 8) bestehende Kühlkreislauf ein winkel ermöglicht. J^J^^ k hd Kühl thält schiedene Filter oder Blenden nut

Kühk (, ) J^J^^^^S

unter Druck stehendes Kühlgas enthält. schiedene Filter oder Blenden nut J™

Blendenöffnungen und/oder einer streuenaen 40 flektierenden Mantelzone in den Strahlengang zwischen Lichtquelle und Reflektor gebracht werden In einer weiteren Ausgestaltung des oben beschne-

benen Scheinwerfers wurde bereits vorgeschlagen, daß

der innere, die Lichtquelle umschließende Zylinder 4S mit in beiden Abschlußdeckeln vorgesehenen Durchgangsöffnungen einen Kühlkanal zur Kühlung der Lichtquelle und des inneren Zylinders bildet. Zur Er-

Die Erfindung betrifft einen an gepanzerten Fahr- zeugung des »»™ zeugen angebrachten beschußsicheren Ziel- und ein Vent,lator befestigt. Die ^^ Suchscheinwerfer zur wahlweisen Erzeugung eines ₅o nung wird vorzugswe.se an dem *«™«* <^hoch im Infrarotspektrum oder im sichtbaren Spektrum sten belasteten Ende der Lichtquelle angeordnet· liegenden Strahlenbündels unter Verwendung eines Nachteilig ist daß,die angesaugt e Luf t Verunrcm^ Hohlspiegels, einer Lichtquelle, die etwa im Brenn- gungen (z. B. Staub) en*alt die n.ch^ ™ ^durch punkt des Hohlspiegels senkrecht zu dessen optischer F.lter beseitigt werden und zu einer Verschmutzung Achse liegt einer ein gasförmiges Kühlmedium auf- 55 der Lichtquelle führen können weisenden Kühleinrichtung und eines oder mehre- In der deutschen Patentschrift 3081541 ist ein

rer Filter, die zwischen der Lichtquelle und dem Scheinwerfer fur Fernbeleucht»"8 ^»"JS' ^¹ Hohlspiegel verschiebbar angeordnet sind. dem ein achs.alunsymmetnscher_r P^lsp.egel ver

Es sind die verschiedenartigsten Scheinwerfer be- wendet wird. Dieser Spiegel J¹^™^¹""¹" ^^r kannt, bei denen eine Lichtquelle etwa im Brenn- 60 Paraboloid-Hauptachse ^^J°£2i punkt eines Parabolspiegels angeordnet ist und beide lampe derart zusammen daß ^dlf.^ⁿ™°™ Bauteile zu einer festen Konstruktionseinheit ver- im wesentlichen außerhalb ^ «^^„^T. einigt sind (deutsche Patentschrift 1 207 306). Hier- werferstrahles liegen Die Leuchtflachen 1^ater der bei kann die Lichtquelle z.B. senkrecht zur opti- Bogenlampe, Leuchtkörper der Glühlampe sind sehen Achse des Spiegels liegen und derart abge- C₅ hierbei so gestellt, daß der Parabolspiegel in der schirmt sein, daß aus dem Scheinwerfer nur vom Hauptausstrahlungsnchtung liegt. Spiegel reflektierte Lichtstrahlen austreten können Aus der britischen Patentschrift 102 175 ist.eine

fdeutsche Patentschrift 1067 748). Beleuchtungsvornchtung bekannt, d.e ein zylindn-

sches Gehäuse aufweist. Innerhalb des Gehäuses ist rippenanordnung über Kühfkanäle mit einem die am Gehäuseboden eine Lichtquelle angeordnet, de- Lichtquelle sowie gegebenenfalls Filter- und Streuren Lichtstrahlen durch eine seitliche Gehäuseöff- einsätze umgebenden Kühlzylinders verbunden ist. nung austreten und mit Hilfe eines Spiegels derart Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfinumgelenkt werden, daß sie parallel zur Zylinderachse 5 dung kann das Gehäuse die Bauteile der Lampennach unten verlaufen. Der Spiegel ist drehbeweglich stromregelung, Filter und Streueinsätze zur Spreiam Gehäuse befestigt und wird durch eine Draht- zung des Lichtkegels enthalten. Auch kann der aus strebe und einen mit der Strebe zusammenwirkenden Kühlrippenanordnung, Kühlzylinder und Kühlkanä-Feststellknopf in der Betriebsstellung gehalten. Bei Jen bestehende Kühlkreislauf ein unter Druck stehender Beleuchtungsvorrichtung handelt es sich um eine xo des Kühlgas enthalten.

Handlampe, die z. B. einem Fußgänger zur Ausleuch- Ein Vorteil der Erfindung hegt darin, daß der tung eines dunklen Weges dienen soll. Um diese Auf- Scheinwerfer infolge seiner kompakten Bauform vom gäbe zu lösen, muß der aus der seitlichen Gehäuse- Feind schwer ausfindig zu machen ist und daher fest öffnung austretende Lichtstrahl mit Hilfe des Spie- an der Blende eines Panzers befestigt werden kann, gels nach unten umgelenkt werden. Jedoch hat ein an 15 Eine Aufbewahrung des Scheinwerfers in Behältern, der Zylindergehäusewand anliegender Spiegel für die die am Panzerturm angebracht sind, ist nicht mehr Funktion der Handlampe keine Bedeutung. erforderlich. Außerdem ist es vorteilhaft, daß eine Aus der deutschen Patentschrift 688 919 ist ein Verschmutzung der Lichtquelle durch Staub, der von elektrischer Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem angesaugten Kühlmitte] herrühren kann, nicht einem am Deckelring befestigten Reflektor und -.o mehr gegeben ist, da ein Kühlkreislauf vorliegt. Weieinem die Lichtaustrittsöffnung ausfüllenden Polari- terhin kann der Platz unterhalb des Parabolspiegels _S2t_;on«fiiter brw. reibscheibe bekannt. Am Deckel- zur Aufnahme von Elektronik-Bauelementen zur ring ist ein mit E.ntlüftungsöffnungen versehener Di- Spannungsversorgung der Lichtquelle dienen. Bisher stanzring zwischen Abschlußglas und Reflektor an- mußten die Versorgungselemente für jeden Scheingeordnet. Auf der dem Abschlußglas zugewendeten 35 werfer gesondert mitgeführt weiden. Seite des Distanzringes ist das Polarisationsfilter In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der bzw. die Gelbscheibe angeordnet, während auf der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt dem Reflektor zugewendeten Seite des Distanzringes Fig.! die Seitenansicht und eine zusätzliche Abschlußscheibe für den Reflektor F i g. 2 die Draufsicht eines Scheinwerfers, angeordnet ist. Im Innern des Scheinwerfergehäuses 30 In F i g. 1 ist mit 1 ein Hohlspiegel bezeichnet, der sind ein oder mehrere Windkanäle vorgesehen, die an einem kastenförmigen Scheinwerfergehäuse dreheinen kontinuierlich umlaufenden Luftstrom im In- beweglich befestigt ist. Die Bewegung des Hohlspienern des Gehäuses aufrechtzuerhalten gestatten. gels 1 kann durch einen zeichnerisch nicht dargestell-Auch kann im Gehäuse ein Gebläse für die Luftum- ten Stellantrieb automatisch vorgenommen und z. B. wälzung angeordnet sein, das durch eine mit einem 35 vom Bedienungspult des Kommandanten (Richt-Filter versehene öffnung mit der Außenluft in Ver- schützen) eingeleitet werden. In der Zeichnung ist bindung steht. der Hohlspiegel 1 in seiner aufgeklappten Lage aus-Die Ziel- und Suchscheinwerfer werden vor allem gezogen und in seiner eingeklappen Lage gestrichelt an Panzern verwandt, um diesen die Abgabe eines gezeichnet. Bei eingeklapptem Hohlspiegel 1 weist gezielten Schusses auch während der Dunkelheit zu 40 der Scheinwerfer in etwa die Form einer kastenförermöglichen. Hierzu sind die Scheinwerfer auf der migen Schachtel mit einem gewölbten Deckel auf. Blende der Kanone zusätzlich montiert. Infolge ihrer Hierbei wird die vom Hohlspiegel 1 unbedeckte Deksehr großen Abmessungen sind die Scheinwerfer je- kelfläche des Scheinwerfergehäuses 2 durch eine gedoch vom Feind leicht ausfindig zu machen und da- eignete Schutzvorrichtung, die am Gehäuse befestigt her leicht zu beschädigen. Um die Scheinwerfer wäh- 45 ist, abgedeckt, so daß keine Verschmutzung der rend eines Gefechtes am Tage vor feindlichem Be- Scheinwerferbauelemente bei eingeklapptem Spieschuß zu sichern, werden sie von der Blende abmon- gel 1 auftreten kann. Die Lichtquelle 3 ist im Getiert und in Aufbewahrungsbehältern verstaut, die häuse2 derart angeordnet, daß sie sich im aufgehinten am Panzerturm angebracht sind. Dies ist z.B. klappteil Zustand des Hohlspiegels 1 in dessen aus einer Abbildung ersichtlich, die in der Zeitschrift 50 Brennpunkt befindet. Hierbei kommt es auf die ge- »Soldat und Technik« H. 4/1967 auf S. 201 darge- naue Lage des Hohlspiegels 1 an. die durch mechanistellt ist. sehe Anschläge sehr leicht gewährleistet werden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kann. Der Raum 4 im Scheinwerfergehäuse 2 unterleistungsstarken, kompakten Ziel- und Suchschein- halb des Hohlspiegels 1 ist zur Aufnahme der elekwerfer für gepanzerte Fahrzeuge zu schaffen, der be- 55 tronischen Versotgungselemente der Lichtquelle 3 schußsicher ausgeführt, bei Nichtgebrauch vom Geg- vorgesehen. Hingegen ist im Vorderteil des Gehäusener schwer zu zerstören und daher fest an der Waffe kastens eine Kühlrippenanordnung 5 untergebracht, des Fahrzeugs oder am Fahrzeug montierbar ist. deren Lage aus F i g. 2 ersichtlich ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Neben der Kühlrippenanordnung5 ist in Fig. Ziel- und Suchscheinwerfer der eingangs genannten 60 auch die senkrecht zur optischen Achse des Hohl-Art dadurch gelöst, daß die obere Wand eines ka- spiegeis 1 und waagerecht zum Boden des Scheinwerstenförmigen Scheinwerfergehäuses als Hohlspiegel, fergehäuses 2 liegende Lichtquelle 3 deutlich zu erder an einer Gehäuseseitenwand drehbeweglich und kennen. Die Lichtquelle 3 ist von einem Kühlzyhndurch einen Stellantrieb automatisch zwischen den der 6 umgeben, der über Kühlkanäle 7 und 8 mit der Endstellungen verstellbar angeordnet ist, und eine 65 Kühlrippenanordnung 5 verbunden ist, so daß ein Seitenwand des Gehäuses als Kühlrippenanordnung Kühlkreislauf gebildet wird. Der Kühizylmder 6 weist ausgebildet ist oder die Kühlrippenanordnung an auf einem Teil seines sonst optisch undurchlässigen einer Gehäusewand angeordnet ist, wobei die Kühl- Mantels ein Filter auf, das für die gesamten von der

Lichtquelle 3 ausgesandten Strahlen durchlässig ist. Zur Erzeugung eines im Infrarotspektrum oder im sichtbaren Spektrum liegenden Strahlenbündels und zur Erzeugung eines gespreizten Lichtbündels sind verschiedene Zylinder mit verschiedenen Filtern und Spreizprofilen um den Kühlzylinder 6 herum angeordnet, die jedoch nicht näher bezeichnet sind. Das Kühlmittel9, z.B. Luft oder ein anderes Gas, wird durch einen nicht gezeichneten Ventilator an der erhitzten Lichtquelle 3 vorbeigeführt, erwärmt sich hierbei und gelangt zur Kühlrippenanordnung 5, wo es seine gespeicherte Wärme abgibt.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Weiterhin sind Scheinwerfer bekannt, deren Austrittsüchtbündel entweder im Spektralbereich des Patentansprüche: sichtbaren oder im Bereit* des unsichtbaren Spek trums liegen. Bei dem im deutschen Gebrauchsmu-

1. An gepanzerten Fahrzeuge,l angebrachter 5 ^^^SS^^S

beschußsicherer Ziel- und Suchscheinwerfer zur Strahlengang ein m seine^ Abgabe sicht-

wahlweisen Erzeugung eines im Infrarotspektrum fotfilter angeordnc% da*£*£"£*£*£_rbleibt

oder im sichtbaren Spektrum Hegenden Strahlen- barer Strahlungim^^e*f £f l_ichtquelle ^₆-

bündels unter Verwendung eines Hohlspiegels, ?*™*ff^£gS* Sie Lichtquelle ist etwa

einer LichtqueUe, die etwa im Brennpunkt des io euchteten R«™T i_sni_eeek in der optischen

Hohlspiegels senkrecht zu dessen optischer Achse im Brennpunkt des ^^ΑΐεΓώείε* Schein-

if i föi Kühldi fei Achse» «J^Jf ^ *S° ST

Hohlspiegels senkrecht zu dessen optischr

liegt, einfr ein gasförmiges Kühlmedium aufwei- Achse»