DE2110658B2 - Reagens zur bestimmung von gesamt-bilirubin - Google Patents
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Description
Die Feststellung des Bilirubingehaltes im Serum ist in der medizinischen Diagnose von erheblicher Bedeutung.
Die Bestimmung im Serum erfolgt üblicherweise nach dem Verfahren,von.L. Jendrassik (Bio.
Chem. Z., 297, S. 81 [1938]) durch Kupplung des Bilirubins mit einem Diazoniumsalz und Messung des
gebildeten Azobilirubins durch optische Methoden. Ein Problem dieses Verfahrens besteht darin, daß
Azobilirubin relativ schwer löslich ist, so daß besondere Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die
Löslichkeit zu verbessern. Durch Alkalisieren der Mischung ist es möglich, das Azobilirubin in Lösung
zuhalten. . ·
Klinisch wird songenannte »indirektes« und »direktes« Bilirubin unterschieden, wobei ersteres im wesentlichen
freies Bilirubin darstellt und fester an Serumeiweiß gebunden ist als das »direkte« Bilirubin,
das vor allem aus Bilirubin-Glucuroniden besteht. Nach dem Verfahren von Jendrassik wird das indirekte
Bihrubin mit einer Mischung von Coff ein und Natriumbenzonat in Lösung gebracht und kann so
in der Bestimmung erfaßt werden.
Dem Verfahren haften jedoch noch verschiedene Nachteile an. So sind die verwendeten Diazoniumsalze
in bezug auf Stabilität und Reaktionsbereitschaft nur mäßig zufriedenstellend. Infolge der geringen
Löslichkeit des gebildeten Diazobilirubins kann nur in bestimmten Konzentrationsbereichen gearbeitet
werden, so daß erhebliches Interesse an einer Verbesserung der Löslichkeit und damit einer Erweiterung
des Linearitätsbereichs besteht. Schließlich ist auch die Saponifikation des indirekten Bilirubins noch
unbefriedigend.
Es wurden schon verschiedene Versuche unternommen, diese Nachteile des Jendrassik-Verfahrens
zu beseitigen.
Ein verbessertes Reagens zur Bestimmung des Gesamt-Bilirubins enthält Äthylenglykol als Lösungsmittel.
Ein Nachteil dieses Reagens besteht in der starken Viskosität, die zur Schlierenbildung und zum
ίο Einschluß von Luftblasen führt, welche die optische
Bestimmung erheblich stören können. Nach einem anderen Vorschlag wird als Lösungsvermittler ein
nichtionogenes sulfoniertes Benzimidazolderivat mit höherem Fettsäurerest verwendet. Dieses Reagens
hat jedoch den Nachteil, daß die Stabilität der gebildeten Farbstoffe so stark vermindert wird, daß keine
zuverlässigen Endpunkte erhalten werden. Vielmehr findet laufend eine weitere Farbveränderung statt.
Schließlich ist auch ein Reagens im Handel, welches Dimethylsulfoxyd als Lösungsvermittler enthält. Hierbei
handelt es sich jedoch um eine toxische Substanz, die bei Kontakt leicht in die Haut penetriert und ^
außerdem übelriechend ist. Auch wurde gefunden, | daß die erzeugte Farbe keine gute Beständigkeit aufweist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Reagens zur
Bestimmung von Gesamt-Bilirubin zu schaffen, welches die obengenannten Nachteile nicht aufweist und
insbesondere hohe Anwendungsgenauigkeit, breiten Anwendungsbereich, gute Stabilität und einfachste
Anwendungsmöglichkeit besitzt.
Das erfindungsgemäße Reagens kann nur aus den beiden Bestandteilen gemäß Anspruch 1 bestehen und
wird dann durch Zugabe einer verdünnten Mineralsäure gebrauchsfertig gemacht. Zweckmäßiger besteht
das Reagens jedoch aus eine mineralsauren Lösung des Alkylphenolpolyäthylenoxyds und getrennt
davon festem Diazoniumsalz, wenn eine längere Lagerungsfähigkeit gewünscht wird. Wenn eine Lagerungsfähigkeit
von etwa einem Monat ausreicht, kann das erfmdungsgemäße Reagens auch allein aus einer
Lösung des Diazoniumsalzes und des Alkylphenolpolyäthylenoxyds in verdünnter Mineralsäure bestehen, t
Die Konzentration der als Lösungsmittel im erfindungsgemäßen Reagens angewendeten Säure liegt
zweckmäßig zwischen 0,01 und 0,2 M, vorzugsweise 0,06 bis 0,1 M. Als Säure wird bevorzugt Salzsäure
verwendet. Andere Mineralsäuren entsprechender Stärke wie Phosphorsäure, Schwefelsäure u. dgl. können
jedoch ebenfalls verwendet werden.
Wenn das erfindungsgemäße Reagens in gebrauchsfertiger Form als Lösung vorliegt, soll die Konzentration
des Alkylphenylpolyäthylenoxyds zweckmäßig zwischen 2 und 10 Volumprozent liegen. Bei Unterschreiten
dieses Konzentrationsbereichs wird der Proportionalitätsbereich der Bestimmung nachteilig beeinflußt,
bei Überschreiten der oberen Grenze steigt die Viskosität der Lösung, so daß das Pipettieren
schwierig wird.
Die Konzentration des Diazoniumsalzes liegt zweckmäßig zwischen 0,03 und 0,1% Gew./Vol.
Bevorzugt wird eine Konzentration zwischen 0,04 und 0,06%Gew./Vol.
Als Diazoniumsalz wird das 2,5-Dichlorphenyldiazoniumchlorid
bevorzugt, da es besonders stabil und leicht erhältlich ist.
Unter den Alkylphenolpolyäthylenoxyden hat sich
ein Isooctyl-Polyätheroxyäthanol mit 5 bis 40 Äthylenoxydresten
im Molekül besonders bewährt. Derartige Produkte sind z. B. unter den Handelsnamen
Triton X-100 oder Triton X 405 von der Röhm and Haas Comp., Philadelphia/USA, erhältlich. Ganz
allgemein sind die Alkylphenolpolyäthylenoxyde geruchlos und verursachen keine Hautreizung. Auch
sind sie biologisch abbaubar.
Außer dem Diazoniumsalz, dem Alkylphenolpolyäthylenoxyd und gegebenenfalls der verdünnten
Mineralsäure kann das erfindungsgemäße Reagens auch ein Stabilisierungsmittel enthalten, wie es üblicherweise
bei den im Handel erhältlichen Diazoniumsalzen bereits vom Hersteller zugesetzt wird, um eine Zersetzung zu verhindern. Ein solches
Stabilisierungsmittel ist für das erfindungsgemäße Reagens zwar nicht wesentlich, seine Anwesenheit in
den üblichen Mengen stört jedoch nicht.
Das erfindungsgemäße Reagens weist eine Reihe wesentlicher Vorteile auf. Es ist leicht beweglich
und ausgezeichnet pipettierbar. Die Bilirubin-Bestimmung wird wesentlich vereinfacht, da die Zahl der
Pipettierschritte auf zwei herabgesetzt wird. Dies ermöglicht es, die Bilirubin-Bestimmung als Monotest
durchzuführen. Der Linearitätsbereich der Bestimmung
beträgt bis zu 24 mg°/o Gesamt-Bilirubin gegenüber beispielsweise 7 mg% bei dem bekannten
Äthylenglykol enthaltenden Reagens. Gesamt-Bilirubinwerte im Serum bis zu 24 mg°/o sind unverdünnt
meßbar. (Wichtig bei Bilirubin-Bestimmungen im Säulingsblut.) Die Stabilität des Reagens ist sehr gut.
Liegen Diazoniumsalz in fester Form und Alkylphenolpolyäthylenoxyd
in salzsaurer Lösung vor, so beträgt die Haltbarkeit bei 4° C mehr als ein Jahr.
Liegt das Reagens in Form einer einzigen gebrauchsfähigen Lösung vor, so beträgt die Verwendbarkeitsdauer bei kühler Lagerung mindestens 4 Wochen.
Hierbei ist es zweckmäßig, bei mehr als einer Woche Lagerungsdauer in dieser Form den Leerwert des
Reagens zu bestimmen und mit zu berücksichtigen. Die Linearität der Bestimmung ist sehr gut. Der Korrelationskoeffizient
beim Vergleich mit der Methode nach Jendrassik beträgt 0,999 und zeigt, daß das
Lambert—Beersche Gesetz sehr gut erfüllt ist.
Zur Anwendung des erfindungsgemäßen Reagens wird in eine bestimmte Menge desselben die zu bestimmende
Serumprobe gegeben, gemischt und dann die Extinktion bei 546 nm gemessen, sobald ihr Endwert
erreicht ist, was gewöhnlich nach einigen Minuten der Fall ist.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter.
Ein sofort gebrauchsfähiges Reagens besteht aus:
25 mg 2,5-Dichlorphenyldiazoniumchlorid,
stabilisiert,
50 ml 0,1 M HCl, enthaltend
4 Volumprozent Octylphenyläthylenoxyd
4 Volumprozent Octylphenyläthylenoxyd
mit 5 bis 15 Äthylenoxydresten im Molekül.
Die Bilirubin-Bestimmung erfolgt so, daß 2,5 ml dieses Reagens mit 0,25 ml bilirubinhaltigem Serum
gemischt und die Extinktion nach 5 Minuten Stehen bei Raumtemperatur bei 546 nm gemessen wird gegen
einen Leerwert von 0,25 ml Serum und 2,5 ml 0,1 M HCl, enthaltend 4 Volumprozent des obigen
Alkylphenolpolyäthylenoxyds. F i g. 1 der Zeichnung zeigt in graphischer Darstellung die erhaltenen Ergebnisse.
Die Korrelation bei Durchführung der Bilirubin-Bestimmung mit dem erfindungsgemäßen Reagens
im Vergleich zu dem Verfahren von Jendrassik als Bezugsmethode wurde festgestellt, indem mit
einem mit Bilirubin aufgestockten Serum, welches bis 16 mg°/o Bilirubin enthielt, Gesamt-Bilirubin mit
dem erfindungsgemäßen Reagens (Y-Werte) sowie nach Jendrassik (X-Werte) bestimmt wurde.
Die gefundenen Wertepaare wurden korreliert und sind in"F i g. 2 der Zeichnung dargestellt. Als Korrelationsgerade
wurde berechnet:
y = -0,1389 + 1,0277 -x.
Der Korrelationskoeffizient r = 0,999.
Der Korrelationskoeffizient r = 0,999.
Ein zur längeren Lagerung geeignetes Reagens besteht aus:
100 mg 1,5-Dichlorphenyldiazoniumchlorid,
lyophilisiert in einem Reagensfläschchen,
lyophilisiert in einem Reagensfläschchen,
200 ml 0,06 M HCl, enthaltend
8 Volumprozent Dodecylphenolpolyäthylenoxyd in einer Reagensflasche.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
Claims (6)
1. Reagens zur Bestimmung von Gesamt-Bilirubin, bestehend im wesentlichen aus einem Diazoniumsalz
und einem Lösungsvermittler, dadurch gekennzeichnet, daß es als Diazoniumsalz 2,4-Dichlor-, 2,5-Dichlor- oder
2-Chlor-4-nitrophenyldiazoniumchlorid und als Lösungsvermittler ein Alkylphenolpolyäthylenoxyd
enthält.
2. Reagens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylphenolpolyäthylenoxyd
ein Octylphenolpolyäthylenoxyd mit 5 bis 15 Äthylenoxydresten im Molekül ist,
3. Reagens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es das Diazoniumsalz in
fester Form und das· Alkylphenolpolyäthylenoxyd in mineralsaurer Lösung enthält.
4. Reagens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mineralsaure Lösung 2 bis
10 Volumprozent Alkylphenolpolyäthylenoxyd enthält.
5. Reagens nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Säure
0,01 bis 0,2 M ist.
6. Reagens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Diazoniumsalz in einer Menge von 0,03 bis 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Volumen
der mineralsauren Alkylphenolpolyäthylenoxydlösung, vorliegt.
Priority Applications (13)
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---|---|---|---|
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DK41772A DK149759C (da) | 1971-03-05 | 1972-01-31 | Fremgangsmaade til bestemmelse af total bilirubin og reagens til udfaerelse af fremgangsmaaden |
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NLAANVRAGE7202549,A NL176103C (nl) | 1971-03-05 | 1972-02-28 | Werkwijze voor de bereiding van een reagens ter bepaling van totaal-bilirubine. |
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BE780100A BE780100A (fr) | 1971-03-05 | 1972-03-02 | Reactif pour le dosage de la bilirubine totale |
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DE2110658C DE2110658C (de) | 1973-04-19 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0022240A1 (de) * | 1979-07-04 | 1981-01-14 | BEHRINGWERKE Aktiengesellschaft | Mittel zum Nachweis von Bilirubin |
EP0087150A1 (de) * | 1982-02-22 | 1983-08-31 | Seragen Diagnostics, Inc. | Verfahren, Reagenz und Test-System zum Nachweis des Gesamtbilirubin |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2110658A1 (de) | 1972-09-14 |
SE376092B (de) | 1975-05-05 |
AT316761B (de) | 1974-07-25 |
NL176103C (nl) | 1985-02-18 |
DK149759C (da) | 1987-03-02 |
IT954878B (it) | 1973-09-15 |
FI53758C (fi) | 1978-07-10 |
US3754862A (en) | 1973-08-28 |
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FR2127996A5 (de) | 1972-10-13 |
CH571224A5 (de) | 1975-12-31 |
GB1330094A (en) | 1973-09-12 |
BE780100A (fr) | 1972-09-04 |
JPS5412840B1 (de) | 1979-05-25 |
NL7202549A (de) | 1972-09-07 |
NL176103B (nl) | 1984-09-17 |
FI53758B (de) | 1978-03-31 |
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---|---|---|---|
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