DE2110452C3 - Festelektrolyt mit einem Elektron-Donator-Akzeptor-Komplex mit 7,7,8,8-Tetracyanchinodimethan als Akzeptor - Google Patents

Festelektrolyt mit einem Elektron-Donator-Akzeptor-Komplex mit 7,7,8,8-Tetracyanchinodimethan als Akzeptor

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DE2110452C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/022Electrolytes; Absorbents
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    • H01G9/028Organic semiconducting electrolytes, e.g. TCNQ
    • HELECTRICITY
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    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
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Description

ist ein ternäres Glasmaterial wie Ag-J-Hg. Diese Sub- 35 EDA-Komplex von TCNQ und einer Donatorkompostanz besitzt einen sehr niedrigen Widerstand, in der nenten, wird das Gitter der Kristalle des EDA-Kom-Größenordnung von etwa 100 Ω cm. Jedoch begegnet plexes so gespannt, daß die ionische Leitfähigkeit des man Schwierigkeiten beim Anlegen einer hohen Tem- EDA-Komplexes gesteigert wird, peratur und dem genauen Steuern der Umgebungs- Für das Einführen des Macromoleküls in den
temperatur, wenn man diese erwähnten ternären Glas- 40 EDA-Komplex, stehen etliche Methoden zur Verfümaterialien herstellt. gung. Eine bevorzugte Methode besteht darin, daß
Ferner sind Festelektrolyte mit einem Elektron- man ionische Kristalle des TCNQ und der Macro Donator-Komplex mit Tetracyanochinodimethan als moleküle bildet und daß man danach die ionischen Akzeptor bekannt. Die lonenleitfähigkeit derartiger Kristalle mit einem Wirtsmaterial des EDA-Komplexes Elektrolyte ist jedoch begrenzt 45 vermischt
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Fest- Dio ionische Leitfähigkeit des erfindungsgemäßen
elektrolyte mit erhöhter lonenleitfähigkeit zur Verfü- EDA-Komplexes wird wie folgt bestimmt: gung zu stellen. |. Inberührungbringen einer Nadel aus Ventilmetall
Der Festelektrolyt der Erfindung ist dadurch ge- vor. Aluminium oder Tantal auf einer unterliegenden kennzeichnet, daß er einwertige Kationen als Donator 50 Substanz in Kristall- oder Stückchenform, und AnIesowie ungesättigte hochmolekulare Kohlenwasser- gen eines gegenüber der unterliegenden Substanz, stoffe in einer Menge von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent positiven Potentials an die Nadel, wobei man den bezogen auf den Komplex, enthält. Strom durch die Nadel beobachtet, wobei, falls inner-
Nachstehend wird 7,7,8,8-Tetracyanchinodimethan halb der unterliegenden Substanz die Erscheinung der kurz als TCNQ und Elektron-Donalor-Akzeptor- 55 ionischen Leitfähigkeit auftritt, der Strom durch die Komplex kurz als EDA bezeichnet. Nadel rasch abnimmt infolge der anodischen Oxyda-
Wie bekannt ist, ist ein TCNQ-Molekül ein großes tion der Nadel durch die ionische Leitfähigkeit; oder und flaches Molekül, welches eine so große Elektronen- 2. Pressen eines Metalles aus Aluminium, Magne-•ffinität besitzt, daß beim Vermischen oder Ver- sium oder Calcium auf die unterliegende Substanz, schmelzen mit einem anderen Molekül, das TCNQ- 60 während man die elektromotorische Kraft zwischen Molekül ein Elektron von dem anderen Molekül auf- dem Metall und der unterliegenden Substanz beobnimmt und sich mit dem anderen Molekül vereinigt, achtet, wobei, falls eine stabile elektromotorische Kraft 10 daß sich ein Elektron-Donator-Akzeptof-Komplex steh ausbildet, es dann bekannt ist, daß ionische Leiergibt. Die Kristalle des ElektronOonator-Akzeptor- tang vorhanden ist
Komplexes können entweder ionisch oder neutrat sein, 6$ Die folgenden Ausführungsbeispiele veranschauje flach der Größe des Tonisationspotentials des ande- liehen die Erfindung. Es wird ersichtlich, daß die ren bzw. des Gegenmoleküls. Wenn das Gegenmolekül erfindungsgemäß bereiteten EDA-Komplexe ionische ein relativ geringes lonisationspotential besitzt, so Leitfähigkeiten zeigen, welche in der Größenordnung
von etlichen 10% in Bezug auf die GesamtleitTähigkeU liegen·
Solche Leitfähigkeiten sind größer als diejenigen, welche bisher erreicht worden sind.
Beispiel 1
l.l-DiäthyW^-cyamniCgHioNj,) wird eingeführt in Triäthylammonium-TCNQ, welches einen Widerstand von 20 Ω cm und keine Elektronenleitfähigkeit besitzt.
Cyaninjodid und Uthium-TCNQ werden in Anwesenheit von Äthanol miteinander vermischt mit dem Ergebnis, daß ionische Kristalle von Cyanin-TCNQ erhalten werden. 45 g Triäthylammonium und die ionischen Kristalle von Cyanin-TCNQ werden in einer hinreichenden Menge Tetrahydrofuran aufgelöst. 1S Die sich ergebende Lösung siedet man etwa 2 Stunden und läßt sie danach etwa 30 Stunden bei normaler Temperatur stehen, wobei man Kristalle von Triäthylammonium-TCNQ unter Einschluß des Caynins erhält, welche einen Widerstand von 100 Ω cm und eine ao ionische Leitfähigkeit von 25% besitzen.
Beispiel 2
Ammonium-TCNQ (NH4 +TCNQ-) einschließlich 10 Gewichtsprozent N-Methyl-7,8-benzochinolinium »5 mit einem Widerstand von 300 ü cm und einer ionischen Leitfähigkeit von 30%, wird zu»' Verwendung eingesetzt
Beispiel 3
i Schwarze Kristalle aus Pyridinium-TCNQ (C5H5N TCNQ) einschließlich 1 % Salz von TCNQ und Kristallviolett (Cj5HnNaCl-QHiP) mit einem Widerstand von 100 Q cm und einer ionischen Leitfähigkeit von 20%, werden verwendet. Das Ausgangs-Pyridinium-TCNQ besitzt einen Widerstand von 20 Ω cm und keine ionische Leitfähigkeit.
Es zeigt sich, daß der erfindungsgemäße Elektrolyt vorteilhaft ist, weil er ohne die Anwendung hoher Temperatur und genauer Steuerung der Temperatur, leicht hergestellt werden kann. Ferner wird Verfestigung der Electrolyte einer elektrischen Zelle, eines Elektrolytkondensators, eines elektrolytischen Verstärkers oder dergleichen leicht erreicht, indem man den erfindungsgemäßen Elektrolyten verwendet. Die Macromoleküle, welche bei dieser Erfindung verwendet werden können, sind nicht auf die in den obigen Beispielen verwendeten Macromoleküle beschränkt, sondern sie können irgendwelche Macromoleküle sein, welche in der Lage sind, sich mit dem TCNQ ionisch zu verbinden, obgleich Cyanin- und Triphenylmethanfarbstoffe besonders bevorzugt sind.

Claims (1)

  1. 2 U0452
    \ fängt das TCNQ-Molekül das Elektron des Gegen-
    Patentansprüche: molekül* ab und bindet sich ionisch an das Gegen-
    ! molekül. ... -.
    j I. Festelektrolyt mit einem Elektron-Donator- Solche EDA-Komplexe, wie sie oben erwähnt sind,
    ! Akzeptor-Komplex mit 7,7,8,&-Tetracyanehinodi- 5 sind daher weitgehend als elektronisch leitfahige Sub-
    methan als Akzeptor, dadu ch gekenn- stanzen angesehen worden. Jedoch ist es wichtig, daß
    ■ zeichnet, daß er einwertige Kationen als die EDA-Komplexe hervortretende Leitfänigkeiten
    ! Donator sowie ungesättigte hochmolekulare Koh- zusätzlich zu den elektronischen Leitfähigkeiten auf-
    lenwasserstoffe in einer Menge von 0,1 bis 10 Ge- weisen.
    Wichtsprozent, bezogen auf den Komplex, enthält io Beispiel der Moleküle mit geringen lonisations-
    \ 2. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekenn- potentialen sind aromatisches Diamin, substituiertes
    \ zeichnet, daß der ungesättigte hochmolekulare Ammoniumion, aromatisches Oniumion und Metall-
    - Kohlenwasserstoff eine aromatische Verbindung ist ion. Die EDA-Komplexe, welche sich aus dem TCNQ
    c 3. Elektrolyt nach Anspruch 2, dadurch gekenn- und einem solchen, obenerwähnten Molekül zusammen-
    \ zeichnet, daß die aromatische Verbindung Cyanin- 15 setzen, besitzen ionische Leitfähigkeiten von einigen
    t farbstoff oder Triphenylmethanfarbstoff ist. Prozent ihrer Gesamtleitfähigkeiten. Es ist jedoch
    * erwünscht, für einen Elektrolyten hoch ionisch leit
    fahige EDA-Komplexe zu verwenden.
    Erfindungsgemäß wird ein ionisch leitfähiger EDA-
    ao Komplex geschaffen, welcher eine gesteigerte ionische
    Leitfähigkeit besitzt. Dieser EDA-Komplex ist ein
    organisches ternäres Metarial, bestehend aus ionischen
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Festelektro- Kristallen des TCNQ als Akzeptor, aromatischem lyten mit einem Elektron-Donator-Akzeptor-Komplex Diamin, Metallion, Oniumion oder dergleichen als mit 7,7,8,8-Tetracyanchinodimethan als Akzeptor. 35 Donator, und einem Macromolekül mit einem viel Es sind verschiedene Typen an ionisch leitfähigen, größeren Molekulargewicht als den Molekulargewichfesten Substanzen, wie anorganisches Halogenid, ins- ten der Akzeptor- und Donatormoleküle. Ein Beispiel besondere Alkalihalogenid, Silberhalogenid und Erd- eines solchen obenerwähnten Macromoleküls ist ein alkaSihalogenid, bekannt. Keine dieser Substanzen ver- ungesättigter Kohlenwasserstoff mit einer Anzahl wendet man als Elektrolyt für einen Kondensator, 30 Kohienstoffatome, welche 20 überschreiten. Ein beweil diese Substanzen sämtlich bei normalen Tempe- vorzugter ungesättigter Kohlenwasserstoff ist eine raturen so niedrige Leitfähigkeiten besitzen, daß sie aromatische Verbindung und insbesondere einer der praktisch als Isolatatoren zu betrachten sind. Eine Cyanin- oder Triphenylmethanfarbstoffe. andere Art bekannter, ionisch leitender Substanzen, Durch Hinzufügen der Macromoleküle zu dem
DE2110452A 1970-03-04 1971-03-04 Festelektrolyt mit einem Elektron-Donator-Akzeptor-Komplex mit 7,7,8,8-Tetracyanchinodimethan als Akzeptor Expired DE2110452C3 (de)

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CA954935A (en) 1974-09-17
US3709821A (en) 1973-01-09
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