DE2110206B2 - Lungengesteuertes Atemgerat - Google Patents
Lungengesteuertes AtemgeratInfo
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- B63C11/02—Divers' equipment
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- A62B9/00—Component parts for respiratory or breathing apparatus
- A62B9/02—Valves
- A62B9/022—Breathing demand regulators
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein lungengesteuertes Atemgerät, in dem eine im Ventilgehäuse befestigte
Steuermembrane vorgesehen ist, deren eine Seite einer Steuerkammer zugekehrt ist, in die eine
Verbindung zu den Atmungsorganen des Trägers und eine Atemgaszufuhrleitung mündet, die durch
ein Einlaßventil verschließbar ist, das von der Membrane über einen Hebel gesteuert wird, und deren
andere Seite einer weiteren Kammer zugewendet ist, die mit der Steuerkammer über ein Ausatemventil in
Verbindung steht und mit dem Außenraum durch ein Rückschlagventil verbunden ist, das durch seine
Dichtfeder den Druck in der zweiten Kammer bestimmt.
Es ist wünschenswert, in Atemgeräten auch während des Einatemvorganges einen kleinen Überdruck,
den sogenannten »Sicherheitsüberdruck«, aufrechtzuerhalten, damit jegliches Eindringen von den Träger
umgebenden, insbesondere schädlichen oder giftigen Gases in das Atemgerät im Falle dessen nicht
zuverlässiger Abdichtung mit Sicherheit vermieden wird. Bei früher üblichen Atemgeräten mit auf eine
Atemgasanforderung ansprechenden Einlaßventilen entsteht während des Einatemvorganges vor einer
Steuermembrane oder einem Steuerkolben ein Unterdruck. Die Druckdifferenz beiderseits der Membrane
bzw. des Kolbens erzeugt eine Kraft, die ein Einlaßventil im Sinne einer Atemgaszuführung zum Benutzer
des Atemgerätes öffnet. Dabei ist das Atemgerät
ίο im allgemeinen unmittelbar mit einer Atemmaske
verbunden. Wenn die Atemmaske am Kopf des Trägers nicht ausreichend dicht anliegt, was beispielsweise
bei einem Bartträger der Fall sein kann, dann besteht die Gefahr, daß während des Einatemvorganges
und dementsprechend während des Vorhandenseins eines Unterdruckes in der Atemmaske schädliche
Gase in die Atemmaske gelangen und somit auch eingeatmet werden. Da dieser Mangel bekannt
ist, sind bereits verschiedene Vorschläge zur ständi-
ao gen Erzeugung eines vorgenannten Sicherheitsüberdruckes
im Atemgerät bekannt; vgl. die deutsche Patentschrift 1 114391 und die französische Patentschrift
1475 015.
Wird das Atemgerät zum Tauchen unter Wasser verwendet, so ist die Erzeugung eines Überdruckes in der Atemmaske weder notwendig noch wünschenswert. Wenn dasselbe Atemgerät sowohl zum Tauchen als auch in einer schädliche Gase enthaltenden Atmosphäre verwendbar sein soll, sollte deshalb die Überdruckerzeugung in der Maske aufgehoben werden können. Bei den bekannten Atemgeräten ist es hierzu erforderlich, mehrere Ventildrücke zu ändern, was eine entsprechende Zahl von Handeinstellungen notwendig macht. Wenn dabei nur eine dieser Handeinstellungen vergessen werden sollte, läuft der Benutzer des Gerätes Gefahr, beispielsweise beim Tauchen eine falsche Atemgasmenge zugeführt zu bekommen.
Wird das Atemgerät zum Tauchen unter Wasser verwendet, so ist die Erzeugung eines Überdruckes in der Atemmaske weder notwendig noch wünschenswert. Wenn dasselbe Atemgerät sowohl zum Tauchen als auch in einer schädliche Gase enthaltenden Atmosphäre verwendbar sein soll, sollte deshalb die Überdruckerzeugung in der Maske aufgehoben werden können. Bei den bekannten Atemgeräten ist es hierzu erforderlich, mehrere Ventildrücke zu ändern, was eine entsprechende Zahl von Handeinstellungen notwendig macht. Wenn dabei nur eine dieser Handeinstellungen vergessen werden sollte, läuft der Benutzer des Gerätes Gefahr, beispielsweise beim Tauchen eine falsche Atemgasmenge zugeführt zu bekommen.
Durch die britische Patentschrift 808 782 ist bereits ein eingangs genanntes Atemgerät bekannt, welches
die Bildung eines Überdruckes in der Steuerkammer dann zuläßt, wenn dessen in den Außenraum
öffnendes Rückschlagventil auf einen entsprechend großen Öffnungsdruck eingestellt wird. Abgesehen
davon, daß eine solche Einstellbarkeit in der Patentschrift nicht offenbart ist, könnte bei dem bekannten
Atemgerät ein Überdruck in der Steuerkammer und damit in einer Atemmaske des Gerätes nur
allmählich dadurch aufgebaut werden, daß der gewünschte Überdruck durch ein entsprechend großes
ausgeatmetes Gasvolumen — nach entsprechend zahlreichen Ausatmungen — erzeugt wird.
Der Erfindung liegt gegenüber dem vorgenannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, das eingangs
genannte Atemgerät so zu vervollkommnen, daß der genannte Sicherheitsüberdruck auf eine konstruktiv
einfache und doch zuverlässig wirksame Weise sogleich nach Inbetriebnahme des Gerätes erzeugt
werden kann, selbst wenn der Träger noch keinen Atemzug gemacht haben sollte.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweite Kammer eine Überdruckkammer
ist, die gegen den Außenraum durch eine Überdruckmembrane abgeschlossen wird, die mit ihrem
durch eine Dichtfeder belastetem Rand auf einen im Gehäuse vorgesehenen Sitz aufliegt und einen durch
eine Steuerfeder belasteten starren Zentralteil mit zapfenartigem Ansatz aufweist, der das Widerlager
2 HO 206
für eine auf der Steuermembrane in bekannter Weise mungskammer UjeÄ dl^ ™^α3Ξ 10 einaufliegende
Ventilplatte büdet, die Auslaßöffnungen zugeordnete G^™ebonrung ^n afege_
in der Steuermembrane abschließt. ^Γ^τ^ übet Ättsörfnungen 14 in der
Bei einer solchen Ausbildung des Atemgerätes deckt ist. Die über AVfJng^ Atmosphäre in
wird das Einlaßventil von der an der überdruck- 5 Schraubkappe JJJi^i u ^ an
membrane angreifenden Steuerfeder her über den Verbindung5 ^hende Ausatmu J deQ Seite
Ansatz des Zentralteiles der überdruckmembrane ihrer der fctaaubkapp "ßeg eine s überdruck.
und die Steuermembrane schon von vornherein of- von der Sx^u^^Lt. noch durch eine Steuerfengehalten,
so daß sich in der Steuerkammer schon membrane 3 und auöe^?1 n h der nach der
beim Aufsetzen der Atemmaske des Atemgerätes von io membrane 6 getrennt wolg Z™SC Steuermembrane 6
selbst der gewünschte Überdruck aufbaut. Soll auf Emtnttskammer la zu gelegenen a
die Bildung eines Überdruckes in der Steuerkammer und der Ubejdnicfcm^brancS noch
verzichtet werden, dann brauchen lediglich die Steu- druckkammer 8 emgJossen * t „uße_
erfeder und die Dichtfeder entlastet zu werden. Da- Die ^^^^tTnJh^Ug gegen
durch, daß die Ventilplatte des Rückschlagventils an i5 ren Rand durch eine D^h" Jer^ angedrückt, wo-
%τ sleuermembrane an deren der überdruckmem- eine ^^^^Ä?tA«to* in der
brane zugekehrten Seite anliegt, wird außerdem ver- durch oberhalb.eines f^"™ d zwischen diemieden,
daß zwischen der Steuermembrane und der ^^^^SamS; 12 hergestellt wer-Ventilplatte
während des Tauchens unter Wasser ser und der Au^^~hrane 3 weist im übrieine
hydrostatische Druckdifferenz auftreten kann » den kann. Die "berdruckmem ' z feliarti-Eine
besonders vorteilhafte Einstellbarkeit des gen einen starren ^^J5™ ^ ^
Überdruckes in der Steuerkammer und damit in einer gen Ansatz auf, der n nac s^l uermembrane 6 zusam-Atemmaske
des Atemgerätes ergibt sich gemäß be- schnebener We« nut J^^^e^embrane 3
vorzugten Ausgestaltungen der Erfindung dann, menwirkt. Außerdem ist du^. Ansatz an.
wenn die Dichtfeder und die Steuerfeder auf ihren *5 über eine am Zentra!teil Swι euermembrane 6
der überdruckmembrane abgelegenen Seiten gemein- greifende S^^^J8^ Steuerfeder 1 als auch
sam an einer am Gehäuse einstellbar gehaltenen An- hin vorgespannt S^h^e reJseits am Boden der
schlagplatte abgestützt sind, die vorzugsweise Be- die Dichueder 2 sind^ anaer bdde
standöl einer in eine Gewindebohrung des Gehäuses Schraubkappe 13 a^tU^r^3 und die Steueinschraubbaren
Schraubkappe ist und Austnttsofr- 30 Federn auf die Üterdrack« ^ einfacher
nungen aufweist. Eine solche Schraubkappe büdet e™em5ran^6 pn a sXf^es verdrehen der Schraubein
besonders einfach handhabbares Einstellorgan, Weise f^f^^^dert werden können,
durch welches der überdruck in der Maske einerseits kappe 13 ™^^™™%χ in ihrem Mittelbereich
_ beispielsweise bei Verwendung des Gerätes in Die Steuermembraine6 «t "i
einer schädlichen Atmosphäre - bequem und em- 35 ^^^^^ hin durh eine V
bei lungengesteuerten Atemgeräten bereits be- 40 schwenkbar
fesl mit
ganz freigibt. Abgesehen davon, daß die Vent, platte f^f^^^/if ^kt sich dies bei in der
durch die lediglich entlang ihrem Rand erfolgende 50 b ane 3 ^gespannt «Jd^wi handenem At.
zusätzliche Belastung keine axiale Verschiebung er- Steuerkamrner « ™nac^ ^0 des Doppelhe-
fährt und über das Ausatmungsventil auch kein Ein- mos ph»*1» >n mej Schwe |enuhrzei^rsinn
laßventil gesteuert wird, ist mit diesem bekannten bels 4 ge™ß to ^teüung «_A Ue
Atemgerät auch keine stufenlose Einstellbarkeit des aus, womit .darch dnan™ Atemgas in die
Öffnungsdruckes einer Ventilplatte oder gpr einer 55 »geschlossenen Eint ^8^ ; 1^ m*mg9 des
überdruckmembrane einer Überdruckkammer emes g^^'^^yKngsorgane eines Wägers
rSrzSS: die ein erHndungsgemaOcs Is Ate=ätes anfesch,= ^
Atemgerät in einem im wesentlichen axial geführten N.chtatmung kern Gas aus
Teilschnitt darstellt, ist die Erf.ndung be.sp.c1swe.se 60 ^«l* Ventflplatte? vorbei in die
veranschaulicht. _ . iihPrHnirkkammer8 einströmen, in der sich damit
besonders dargeSellier Weise zu den Atmungsorga- J"*"'cmbr»™ 3^ ™? Steuerfeder 1 erzeuglen
SSdirS:herT'tr' StÄ tat D. die Unerdrue.mern-
Ausat-
brane 3 diesen Gleichgewichtszustand erst nach einer Während des Ausatemvorganges kann das ausgeentsprechenden
Auswärtsverschiebung erreicht, kann atmete Gas unter Erzeugung eines entsprechenden
die am Einlaßventil 17 wirksame Schließfeder den Überdruckes in der Steuerkammer 15 nur durch die
Doppelhebel 4 unter einer entsprechenden Auswärts- Öffnungen 16 an der entsprechend angehobenen
Verschiebung der Steuermembrane 6 im Uhrzeiger- 5 Ventilplatte 7 vorbei in die Überdruckkammer 8 entsinn
bis zum Abschluß des Einlaßventils 17 schwen- weichen, wobei der dadurch erzeugte Überdruck
ken, Im übrigen ist die Schließkraft der Dichtfeder 2 nicht nur eine entsprechende Zusammendrückung
so groß, daß durch den in der Überdruckkammer 8 der Steuerfeder 1, sondern auch ein entsprechendes
erzeugten angestrebten normalen Überdruck noch Abheben des äußeren Randes der Überdruckmemkein
Atemgas am äußeren Rand der Überdruckmem- io brane 3 entgegen der Kraft der Dichtfeder 2 und dabrane
3 entweichen kann. mit schließlich ein entsprechendes Entweichen von Unabhängig davon, ob in der Überdruckkammer 8 Gas durch die Ausatmungskammer 12 und die Ausein
Überdruck vorhanden ist oder nicht, sinkt der trittsöffnungen 14 nach außen bewirkt.
Druck in der Steuerkammer 15 gegenüber dem Soll das beschriebene Atemgerät beispielsweise Druck in der Überdruckkammer 8 während jedes 15 zum Tauchen ohne die Erzeugung eines Überdruckes Einatmungsvorganges des Trägers des Atemgerätes in der Steuerkammer 15 arbeiten, dann braucht Ieab. Die Druckabsenkung bewirkt eine Einwärtsver- diglich die Schraubkappe 13 so weit nach außen geschiebung der Steuermembrane 6 und der Über- schraubt zu werden, bis sowohl die Steuerfeder 1 als druckmembrane 3 nach der Steuerkammer 15 hin, auch die Dichtfeder 2 völlig entspannt sind. Statt deswodurch das Einlaßventil 17 öffnet und eine neue 20 sen kann die Schraubkappe 13 aus Sicherheitsgrün-Füllung der Steuerkammer 15 mit Atemgas bewirkt. den aber auch ganz abgeschraubt werden, woraufhin Infolge der gleichbleibenden Vorspannung der Steu- sich die Steuerfeder 1, die Dichtfeder 2 und die Übererfederl bleibt auch der Überdruck in der Über- druckmembrane 3 in einfacher Weise aus dem Gedruckkammer 8 während des Einatemvorganges häuse 10 herausnehmen lassen,
gleich groß. Falls der Druck in der Überdruckkam- 25 Statt des beschriebenen Schraubeingriffs dei mer 8 aus irgendeinem Grunde absinken sollte, Schraubkappe 13 könnte diese Kappe auch auf einf würde die Steuerfeder 1 den Doppelhebel 4 über den andere Weise axial einstellbar sein, um dadurch di< Ansatz des Zentralteils 5 trotzdem mechanisch im Vorspannung der Steuerfeder 1 und der Dichtfeder ί Sinne der Öffnung des Einlaßventils 17 betätigen. einstellen zu können.
Druck in der Steuerkammer 15 gegenüber dem Soll das beschriebene Atemgerät beispielsweise Druck in der Überdruckkammer 8 während jedes 15 zum Tauchen ohne die Erzeugung eines Überdruckes Einatmungsvorganges des Trägers des Atemgerätes in der Steuerkammer 15 arbeiten, dann braucht Ieab. Die Druckabsenkung bewirkt eine Einwärtsver- diglich die Schraubkappe 13 so weit nach außen geschiebung der Steuermembrane 6 und der Über- schraubt zu werden, bis sowohl die Steuerfeder 1 als druckmembrane 3 nach der Steuerkammer 15 hin, auch die Dichtfeder 2 völlig entspannt sind. Statt deswodurch das Einlaßventil 17 öffnet und eine neue 20 sen kann die Schraubkappe 13 aus Sicherheitsgrün-Füllung der Steuerkammer 15 mit Atemgas bewirkt. den aber auch ganz abgeschraubt werden, woraufhin Infolge der gleichbleibenden Vorspannung der Steu- sich die Steuerfeder 1, die Dichtfeder 2 und die Übererfederl bleibt auch der Überdruck in der Über- druckmembrane 3 in einfacher Weise aus dem Gedruckkammer 8 während des Einatemvorganges häuse 10 herausnehmen lassen,
gleich groß. Falls der Druck in der Überdruckkam- 25 Statt des beschriebenen Schraubeingriffs dei mer 8 aus irgendeinem Grunde absinken sollte, Schraubkappe 13 könnte diese Kappe auch auf einf würde die Steuerfeder 1 den Doppelhebel 4 über den andere Weise axial einstellbar sein, um dadurch di< Ansatz des Zentralteils 5 trotzdem mechanisch im Vorspannung der Steuerfeder 1 und der Dichtfeder ί Sinne der Öffnung des Einlaßventils 17 betätigen. einstellen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lungengesteuertes Atemgerät, in dem eine im Ventilgehäuse befestigte Steuermembrane vorgesehen
ist, deren eine Seite einer Steuerkammer zugekehrt ist, in die eine Verbindung zu den Atmungsorganen
des Trägers und eine Atemgaszufuhrleitung
mündet, die durch ein Einlaßventil verschließbar ist, das von der Membrane über
einen Hebel gesteuert wird, und deren andere Seite einer weiteren Kammer zugewendet ist, die
mit der Steuerkammer über ein Ausatemventil in Verbindung steht und mit dem Außenraum durch
ein Rückschlagventil verbunden ist, dah durch seine Dichtfeder den Druck in der zweiten Kammer
bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer eine Überdruckkammer
(8) ist, die gegen den Außenraum durch eine Überdruckmembrane (3) abgeschlossen wird, die mit ihrem durch eine Dichtfeder belasteten
Rand auf einen im Gehäuse (10) vorgesehenen Sitz aufliegt und einen durch eine Steuerfeder
(1) belasteten starren Zentralteil (5) mit zapfenartigem Ansatz aufweist, der das Widerlager
für eine auf der Steuermembrane (6) in bekannter Weise aufliegende Ventilplatte (7) bildet, di
Auslaßöffnungen in der Steuermembrane (6) abschließt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungen der Steuerfeder
(1) und der Dichtfeder (2) gemeinsam gleichartig einstellbar sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfeder (2) und die Steuerfeder
(1) auf ihren der Überdruckmembrane (3) abgelegenen Seiten gemeinsam an einer am Gehäuse
(10) einstellbar gehaltenen Anschlagplatte abgestützt sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte den Boden einer
in eine Gewindebohrung des Gehäuses (10) einschraubbaren Schraubkappe (13) bildet und Austrittsöffnungen
(14) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE02892/70A SE335826B (de) | 1970-03-05 | 1970-03-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2110206A1 DE2110206A1 (de) | 1971-09-16 |
DE2110206B2 true DE2110206B2 (de) | 1973-11-08 |
DE2110206C3 DE2110206C3 (de) | 1974-06-20 |
Family
ID=20260941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2110206A Expired DE2110206C3 (de) | 1970-03-05 | 1971-03-03 | Lungengesteuertes Atemgerät |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPS5528702B1 (de) |
DE (1) | DE2110206C3 (de) |
FR (1) | FR2084270A5 (de) |
GB (1) | GB1344101A (de) |
SE (1) | SE335826B (de) |
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- 1971-03-03 DE DE2110206A patent/DE2110206C3/de not_active Expired
- 1971-03-05 FR FR7107775A patent/FR2084270A5/fr not_active Expired
- 1971-03-05 US US00121354A patent/US3724482A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-04-19 GB GB2182371A patent/GB1344101A/en not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INTERSPIRO AB, 18181 LIDINGOE, SE |