DE2109928A1 - Feldeffekt Transistor - Google Patents
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Description
Anmelder: General Electric Company, 159 Madison Ave., New York,
N.Y. 10016, USA
Feldeffekt-Transistor
Die Erfindung betrifft einen Feldeffekt-Transistor, der eine verringerte Kapazität zwischen dem d-Pol (Drain) und dem
Substrat aufweist.
Die Arbeitsweise von Feldeffekt-Transistoren hängt von der
Steuerung der Leitfähigkeit durch einen schmalen oder kurzen Kanal durch den Einfluß eines elektrischen Felds ab, welches vorzugsweise
durch eine isolierte Gate-Elektrode (g-Pol) erzeugt
wird. Feldeffekt-Transistoren dieser Art werden vorzugsweise
durch Auftragungs- und Diffusionsverfahren hergestellt. Wie bei den meisten Halbleitereinrichtungen ist die Geometrie der Einrichtung
für die elektrischen Eigenschaften der Einrichtung von besonderer Bedeutung. Beispielsweise die Steilheit und damit das
Produkt aus Verstärkung und Bandbreite ist bei den meisten Feldeffekt-Transistoren
umgekehrt proportional der Länge der Kanalbreite zwischen den Source- und Drain-Bereichen, ebenso die Kapazität
des Drain-Bereichs relativ zu dem Substrat.
Durch Verringerung der Kariallänge ist es zumindest theoretisch
möglich, den Frequenzgang der Einrichtung zu verbessern. Dadurch werden jedoch die Source- und Drain-Bereiche näher an-
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einandergebracht, so daß der Drain-Verarmungsbereich sich über
den Kanalbereich erstreckt, bis er die Source-Elektrode erreicht
und raumladungsbegrenzten Strom abzieht. Dieser Zustand wird als
Drain-Source-Durchschlag bezeichnet. Deshalb muß bei der Herstellung
von Feldeffekttransistoren mit kurzen Kanallängen die Drain-Source
-Durchschlagspannung berücksichtigt werden.
Ein weiterer Parameter, welcher den Frequenzgang von Feldeffekt-Transistoren
begrenzt, ist die Kapazität zwischen Drain- und Substrat. Diese Kapazität ändert sich im allgemeinen umgekehrt
mit der Spannung,, welche an den Drain-Bereich angelegt wird und mit dem spezifischen Widerstand des Substrats. Wenn die
Drain-Spannung erhöht wird, sinkt die Umfangskapazität des Drain-Übergangs.
Wie jedoch oben i3eschrieben wurde, erstreckt sich der Drain-Verarmungsbereich mit erhöhten Drain-Spannungen über den
Kanalbereich, bis ein Durchschlag bewirkt wird. Deshalb erfordert die Herstellung von Feldeffekttransistoren einen Kompromiß
zwischen der Kanallänge und einem derartigen Durchschlag.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Feldeffekt-Transistor
derart auszubilden, daß er eine verringerte Kapazität zwischen Drain und Substrat hat, um die Möglichkeit von
Durchschlägen zwischen Drain und Source weitgehend zu vermeiden. Ein derartiger Feldeffekt-Transistor soll ferner eine möglichst
kurze Kanallänge bei hoher Durchschlagsspannung aufweisen, sowie ein hohes Produkt von Verstärkung und Bandbreite.
Diese Aufgabe wird bei einem Feldeffekt-Transistor erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß in der Umgebung des Drain-Bereichs angrenzend an die Oberfläche ein Bereich mit geringem
spezifischen Widerstand vorgesehen wird, um die seitliche Ausdehnung des Drain-Verarmungsbereichs zu begrenzen und dadurch
einen Durchschlag zwischen Drain und Source zu verhindern. Durch Auswahl der Tiefe oder Dicke des Bereichs mit geringem spezifischem
Widerstand derart, daß dieser etwa gleich demjenigen des Drain-Diffusionsbereichs ist, wird die hohe Drain-Substrat-Kapazität
vermieden, die normalerweise bei Feldeffekt-Transistoren vorhanden ist, die aus Substraten mit geringem spezifischen Widerstand
hergestellt werden.
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_3_
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
eines Feldeffekt-Transistors gemäß der Erfindung .
Zunächst sollen einige Probleme näher erläutert werden, die bei der Herstellung eines Feldeffekt-Transistors mit den erwähnten
wünschenswerten Eigenschaften bestehen. Feldeffekt-Transistoren haben im allgemeinen zwei Bereiche mit entgegengesetztem
Gleitfähigkeitstyp, angrenzend an eine Hauptoberfläche eines
Halbleitermaterials mit einem ersten Leitfähigkeitstyp, wobei
die diskreten Bereiche, die als Source und Drain bezeichnet werden, durch einen Kanalbereich mit kleinen Abmessungen getrennt
sind, über dem eine isolierte Gate-Elektrode überlappend angeordnet ist. Eine Leitfähigkeit zwischen den beiden Bereichen
tritt durch die oberflächennahen Teile des Kanals zwischen Source und Drain auf. Dieser Oberflächenkanal wird durch ein Potential
erzeugt und moduliert, welches an die Gate-Elektrode angelegt
wird. Die Länge des Kanals, also die Abmessung parallel zu dem Stromdurchgang zwischen Source-und Drain-Bereicijen ist ein sehr
wichtiger Parameter hinsichtlich der Arbeitsweise eines Feldeffekt-Transistors. Beispielsweise bei gegebener Kanalbreite
ist die Steilheit der Länge des Kanals umgekehrt proportional. Deshalb kann eine Einrichtung mit einer gegebenen Steilheit körperlich
kleiner ausgebildet werden, wenn die Länge des Kanals verringert werden kann. Dadurch würde nicht nur die Gate-Kapazität
direkt verringert, sondern auch die Leitungskapazität zwisehen
zugeordneten Einrichtungen in einer integrierten Schaltung.
Ein Faktor bei der Bestimmung der Länge des Kanalbereichs ist der erwähnte Drain-Source-Durchschlag. Für Feldeffekt-Tran- ■
sistoren mit einer gegebenen Größe des Drain-Bereichs wird ein größerer Verarmungsbereich in einem Substrat mit hohem spezifischem
Widerstand ausgebildet als in einem Substrat mit einem niedrigen spezifischen Widerstand. Deshalb ist an sich anzunehmen,
daß ein Feldeffekt-Transistor vorzugsweise aus einem Substrat
mit niedrigem spezifischem Widerstand hergestellt werden sollte. Jedoch ist die Kapazität zwischen dem Drain-Bereich unddem Substrat
viel größer in einem Substrat mit niedrigem spezifischem
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Widerstand als bei einem Substrat mit hohem spezifischem Widerstand.
Während demnach kurze Kanallängen in einem Substrat mit niedrigem spezifischem Widerstand.erreichbar sind, gleicht jedoch
die Erhöhung der Drain-Substrat-Kapazität solche Vorteile aus, die durch eine verringerte Kanallänge erzielt werden sollen.
Deshalb erfordert die Herstellung bekannter Feldeffekt-Transistoren
einen Kompromiß zwischen der Kanallänge, bestimmt durch die Durchschlagspannung zwischen Drain und Source, und der Kapazität
zwischen den Drain- und Substrat-Bereichen der Einrichtung.
Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Drain-Substrat-Kapazität beträchtlich verringert,
während ein kurzer Kanalbereich zwischen den Source- und Drain-Bereichen vorgesehen ist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist
ein Substrat 11 vorgesehen, beispielsweise η-leitendes Silizium mit flachen Source- und Drain-Diffusionsbereichen 12 und 13 aus
p-leitendem Material in dem oberflächennahen Teil des Substrats. Über der Oberfläche des Substrats ist eine isolierende und passivierende
Schicht 14 vorgesehen, die beispielsweise ein Oxid des Halbleitermaterials des Substrats ist.
Die Leitfähigkeit zwischen den Source- und Drain-Bereichen wird durch eine Gate-Elektrode 15 moduliert, welche über einem
oberflächennahen Kanalbereich 16 liegt. Wie in der Figur dargestellt ist, wird beim Anlegen einer Vorspannung zwischen dem
Source- und dem Drain-Bereich ein Verarmungsbereich 17 in der Umgebung des Drain-Bereichs 12 ausgebildet. Je größer die angelegte
Spannung ist, desto größer ist der Verarmungsbereich, der sich sowohl in vertikaler als auch in seitlicher Richtung ausbreitet.
Die minimale Länge des Kanalbereichs 16 ist deshalb durch das Ausmaß der seitlichen Ausdehnung des Verarmungsbereichs
begrenzt, bevor ein Drain-Source-Durchiahlag auftritt.
Gemäß der Erfindung werden das Ausmaß der seitlichen Ausbreitung des Verarmungsbereichs und der Drain-Substrat-Kapazität beträchtlich
verringert, indem ein oberflächennaher Bereich lSunit
verringertem spezifischem Widerstand vorgesehen wird, zumindest in der Umgebung des an die Drain-Elektrode angrenzenden Teils
des Kanalbereichs 16. Der Bereich 18 mit geringem spezifischem Widerstand, der in der Figur mit N+ gekennzeichnet ist, erstreckt
sich vorzugsweise gemeinsam mit der Oberfläche des Substrats 11
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und hat eine Tiefe oder Dicke, die praktisch gleich der Tiefe oder
der Dicke des Drain-Diffusionsbereichs 12 ist, so daß die Unterseite des Drain-Diffusionsbereichs an das Substrat 11 mit höherem
spezifischem Widerstand angrenzt und nur die Kanten des Drain-Bereichs in Berührung mit dem oberflächennahen Bereich 18 mit geringerem
spezifischem Widerstand steht. In dieser Weise ist die Drain-Substrat-Kapazität minimal, während gleichzeitig ein Bereich
mit niedrigem spezifischem Widerstand um die Kanten des Drain-Bereichs vorgesehen ist, um das Ausmaß der seitlichen Ausdehnung
des Verarmungsbereichs 17 wesentlich zu verringern.
Obwohl der oberflächennahe Bereich 18 mit niedrigerem spezifischem
Widerstand in der Figur sich gemeinsam mit praktisch der gesamten Oberfläche des Substrats 11 erstreckt, ist es anderer- Λ
seits ersichtlich, daß der Bereich 18 mit geringem spezifischem Widerstand sich nur in der Umgebung des an den Drain-Bereich angrenzenden
Teils des Kanalbereichs 16 erstrecken muß, um vergleichbare Ergebnisse erzielen zu können. Diese Bedingung folgt
aus der Tatsache, daß es die seitliche Ausbreitung des Verarmungsbereichs
in der Umgebung der Drain-Elektrode ist, welche eine Begrenzung hinsichtlich der kurzen Länge des Kanalbereichs
16 bewirkt. Deshalb ist es nur erforderlich, einen Bereich mit. geringerem spezifischem Widerstand in der Umgebung des an die
Drain-Elektrode angrenzenden Kanalbereichs vorzusehen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Hinsichtlich der Einfachheit
und unter Berücksichtigung der Herstellungskosten von Feldeffekt-Transistoren entsprechend diesem Ausführungsbeispiel wird jedoch ™
eine minimale Anzahl zusätzlicher Herstellungsschritte benötigt, wenn der Bereich mit geringem spezifischem Widerstand sich gemeinsam
mit praktisch der gesamten Oberfläche des Substrats erstreckt. Während es also nicht erforderlich ist, einen Bereich
mit geringem spezifischem Widerstand vorzusehen, welcher sich praktisch entlang der gesamten Oberfläche des Substrats erstreckt,
ist dies im allgemeinen einfacher, als einen Bereich mit geringem spezifischem Widerstand nur in einem.ausgewählten Teil des
Substrats vorzusehen. Dies ist. insbesondere dann der Fall, wenn der Bereich mit geringem spezifischem Widerstand beispielsweise
durch Verunreinigungs-Diffusion in die Oberfläche eines Substrats
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ausgebildet wird, oder durch Aufwachs-Verfahren von der oberfläche
des Substrats. In allen diesen Fällen werden ausgewählte Bereiche mit niedrigem spezifischem Widerstand im allgemeinen durch eine
zuerst erfolgende teilweise Abdeckung des Substrats hergestellt.
Neben Diffusions- und Aufwachs-Verfahren können andere Verfahren
zur Herstellung des Bereichs mit geringem spezifischem Widerstand gewünschtenfalls Verwendung finden, deren Parameter an
sich bekannt sind, so daß die Dicke oder Tiefe des Bereichs mit geringem spezifischem Widerstand genau bei diesem Verfahren gesteuert
werden kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung hat der Bereich 18 einen spezifischen Widerstand, der zwischen 10 und 100 mal
geringer als der spezifische Widerstand des Substrats ist. Da die Verringerung der Drain-Substrat-Kapazität proportional dem
spezifischen Widerstand des Substrats 11 relativ zu dem oberflächennahen Diffusionsbereich 18 ist, wird eine verringerte Drain-Substrat-Kapazität
für alle Verhältnisse erzielt, die größer als 1 sind. Vorzugsweise findet jedoch zumindest ein Verhältnis von
10 : 1 Verwendung, um eine beträchtliche Verringerung der Kapazität zwischen den Drain- und Substrat-Bereichen zu erzielen.
Bekanntlich ist der spezifische Widerstand eines Diffusionsbereichs entlang der Entfernung von der Diffusionsoberfläche unterschiedlich.
Deshalb können zahlreiche Änderungen der Diffusionszeiten und der Temperaturen dazu führen, daß ein unterschiedliches
Ausmaß der Verbesserung bei der Verringerung der Drain-Substrat-Kapazität bewirkt werden kann. Deshalb ist zu beachten,
daß der Erfindung die Erkenntnis zu Grunde liegt, daß durch die Ausbildung eines Drain-Bereichs an einem Feldeffekt-Transistor
mit einem Bereich mit beträchtlich geringerem spezifischem Widerstand als das Substrat in dem an den Drain-Bereich
angrenzenden Kanalbereich, die Kapazität zwischen Drain und Substrat praktisch verringert wird, und daß der Drain-Verarmungsbereich,
der durch eine geeignete Vorspannung des Drain-Substrat-Übergangs gebildet wird, eine im wesentlichen vertikale Feldverteilung
mit einer nur minimalen seitlichen Ausbreitung in den Kanalbereich erzeugt. Obwohl demnach ein unterschiedliches Aus-
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maß der Verbesserung in der Arbeitsweise der Einrichtungen durch unterschiedliche Tiefe und unterschiedlichen spezifischen Widerstand
des oberflächennahen Bereichs mit geringem spezifischem Widerstand
bewirkt werden kann, können also in den unterschiedlichsten Fällen die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile ausgenutzt
werden.
In der vorangegangenen Beschreibung wurde deshalb eine verbesserte
Ausführungsform von Feldeffekt-Transistoren beschrieben,
die eine geringe Drain-Substrat-Kapazität und eine hohe Drain-Source-Durchschlagspannung
aufweisen und die Herstellung von Feldeffekt-Transistoren mit guten Verstärkungs-Bandbreite-Eigenschaften
ermöglicht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zahlreiche Abwandlungen möglich, beispielsweise ist die Erfindung auf unterschiedliche
Arten von Feldeffekt-Transistoren anwendbar, also auch auf Sperrschicht-Feldeffekt-Transistoren und Oberflächen-Felde
ff ekt-Trans ist oren mit einer Sperrschicht oder isolierten
Ga te-Elektrode. Durch die Verwendung, eines Bereichs mit geringem
spezifischem Widerstand in der Umgebung des Drain-Bereichs ist es möglich, die Drain-Substrat-Kapazität beträchtlich zu verringern,
und den Drain-Verarmungsbereich auf die vertikale Ausbreitung zu begrenzen, um die Herstellung von Feldeffekt-Transistoren
für hohe Frequenzen mit hohen Drain-Source-Durchschlagspannungen zu ermöglichen.
Patentansprüche
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Claims (10)
- -8-Patentansprüche( 1·)Feldeffekt-Transistor mit einem Substrat aus einem ersten Leitfä- ^-^ higkeitstyp, in dem Source- und Drain-Bereiche mit entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp in einer Hauptoberfläche vorgesehen sind, und mit einer isolierten Gate-Elektrode über mindestens einem Teil eines Kanalbereichs zwischen den Source- und Drain-Bereichen, gekennzeichnet durch einen an die Oberfläche angrenzenden Bereich mit einem niedrigeren, spezifischen Widerstand als das Substrat, der mindestens in dem an den Drain-Bereich angrenzenden Teil des Kanalbereichs vorgesehen ist.
- 2. Feldeffekt-Transistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (18) mit geringerem spezifischem Widerstand sich im wesentlichen gemeinsam mit der Hauptoberfläche erstreckt und eine Dicke hat, die mit der Dicke des Drain-Bereichs vergleichbar ist.
- 3. Feldeffekt-Transistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der spezifischen Widerstände des Substrats zu dem an die Oberfläche angrenzenden Bereich beträchtlich größer als eins ist.
- 4. Feldeffekt-Transistor nach Anspruch 3, dadurch g e kennze ichne t , daß das Verhältnis der spezifischen Widerstände zwischen 10 und 100 liegt.
- 5. Feldeffekt-Transistor nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß der Bereich mit geringerem spezifischem Widerstand eine solche Tiefe hat, daß die Drain-Source-Durchschlagspannung beträchtlich erhöht ist.
- 6. Feldeffekt-Transistor nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ichnet, daß der Bereich mit geringerem spezifischem Widerstand durch Diffusion von Verunreinigungen in das Substrat ausgebildet ist.109840/1534
- 7. Feldeffekt-Transistor nach Anspruch I1 dadurchgekennzeichnet, daß der Bereich mit geringerem spezifischem Widerstand durch ein Aufwächs-Verfahren auf dem Substrat hergestellt ist.
- 8. Feldeffekt-Transistor nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ichnet , daß der Bereich mit geringerem spezifischem Widerstand und der Drain-Bereich praktisch die gleiche Tiefe aufweisen.
- 9. Feldeffekt-Transistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich mit geringerem spezifischem Widerstand ein dem Substrat entsprechenden Leitfähig- Λ keitstyp hat.
- 10. Feldeffekt-Transistor nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ichne t , daß der Bereich mit geringerem spezifischem Widerstand sich praktisch gemeinsam mit der Oberfläche des Substrats erstreckt und im wesentlxchen den Drain-Bereich umgibt.1 09840/ 1 534Leerseite
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