DE2109666C3 - Kistenförmiger Transportbehälter für große, sperrige Güter - Google Patents
Kistenförmiger Transportbehälter für große, sperrige GüterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen kistenförmigen Trans*
pdftbehälter für große, sperrige Güter mit zwischen
einer Behiilterbodenplatte und einer dieser entsprechenden, abnehmbaren Deckenplatte lösbar befestigten
Eckstehern und zwischen diesen lösbar eingesetzten Wanden.
2utn Versenden großer empfindlicher Gegenstände
werden üblicherweise Container oder Holzkisten verwendet. Besonders Container eignen sich gut Für den
Gütertransport, weil sie das Transportgut vorteilhaft schützen. Ein großer Nachteil bei dieser Versandart Jm
jedoch daß ein Container-Transport relativ teuer im. besonders dann, wenn der Fassungsraum und die hohe
Belastungsrghigkeit des Containers nicht voll ausgenützt
werden, was aber gerade beim Transport großer, sperriger Güter der Fall ist. Eine billigere Losung des
Verpackungsproblems stellen die üblichen Holzkisten dar. die aber meist als verlorene Verpackung einkalkuliert
werden müssen, da sie in der Mehrzahl der Fälle beim Auspacken des Versandgutes am Bestimmungsort
zerstört werden.
Es sind zwar bereits kistenförmige Transportbehälter für große, sperrige Güter bekannt, bei denen zwischen
einer Behälterbodenplatte und einer dieser entsprechenden, abnehmbaren Deckenplatte Ecksteher
lösbar befestigt sind, zwischen denen Wände eingesetzt werde können, so daß der Transportbehälter in seine
Bestandteile zerlegt werden kann, doch bieten diese Transportbehälter nur Vorteile bei ihrer I agerhaltung
und beim Auspacken der sperrigen Güter, da sie ohne besondere Schwierigkeiten und ohne Spezialwerk/eu
ge zerlegt werden können. Das Problem der Ausnutzung dieser teuren Transportbehälter wird jedoch nicht
gelöst.
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, diese Mangel
zu beseitigen und einen Transportbehälter zu schaffen, der mit einfachen und vergleichsweise billigen Mitteln
auch nach dem Transport des Versandgutes, /. B. als Unterkunft, Lagerraum. Werkstatt od. dgl. anderen
Verwendungszwecken zugeführt werden kann.
Ausgehend von einem kistenförmigen Transportbehälter für große, sperrige Güter der eingangs geschilderten
Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß auf jeder Behälterseite wenigstens ein Zwischensteher
vorgesehen ist. wobei zwischen den ein/einen Stehern gleicher Abstand herrscht, daß die Wände
aus zwischen die Steher einsetzbaren Wandfeldern bestehen und daß die einzelnen Wandfelder gegen Türen
oder Fenster aufweisende Wandele austauschbar sind.
so daß der Behälter nach dem Gütertransport auch als Unterkunft, Lagerraum oder Werkstatt verwendbar ist
Hat der Transportbehälter seine Aufgabe als schützende Verpackung erfüllt, können einzelne Wandfelder des
Behälters abgenommen und durch andere Wandteile, die Türen bzw. Fenster aufweisen, ersetzt werden. Wird
der Deckenteil des Behälters wieder aufgesetzt, so entsteht ein wunschgemäß mit Türen bzw. Fenstern versehener
Raum, der verschiedenen Zwecken dienen kann. Da beim Transport großer, sperriger Güter in kistenförmigen
Transportbehältern verhältnismäßig viel l'latz zwischen dem Transportgut und den Behältcrwandungen
vorhanden ist, können die mit Türen bzw. Fenstern versehenen Wandteile bequem in dem Transportbehälter
mit dem Gut mitgeschickt werden, da die Wandteile nur einen Teil einer Seitenwand des Transportbehälters
bilden. Würde eine als einstückige Baueinheit ausgebildete Seitenwand zwischen zwei Eckstehern
eingesetzt werden, so wäre die Unterbringung der Ersatzseitenwände im Transportbehälter unmöglich,
weil die Ausmaße der Wände durch vorstehende Befestigungsleisten od. dgl. üblicherweise größer als die entsprechenden lichten Weiten des Transportbehälters
sind. Die erfindungsgemäße Aufteilung der Seitenwände in einzelne Wandfelder ergibt daher erst die Möglichkeit, die Türen bzw. Fenster aufweisenden Wandteile im Transportbehälter selbst zu lagern. Ebenfalls können etwaige Einrichtungsgegenstände, wie Wandkon-
solen, zerlegbare Bettgestelle, Tische od. dgl., welche
für den späteren Gebrauch des Behälters benötigt werden, mitgesandt werden. Ein Fixieren aller in dem Behälter
befindlichen Gegenstände an der Bodenplatte oder ein Verkeilen gegen die Seitenwände, um sie in ä
ihrer Lage während des Transportes i\x sichern, kann
erspart werden, wenn der verbleibende Freiraum des Behälters mit Kunststoffschaum ausgegossen wird.
Freilich müssen bei dieser Methode die zu verpackenden Gegenstände in Kunststoffolien verhüllt und die
Innenwände des Transportbehälters mi». Paraffin oder einer anderen Trennmasse besprüht werden, damit sich
beim Auspacken die Schaumstoffmasse leicht von den Wänden bzw. von den verpackten Gegenständen lösen
läßt. Die Steher sind vorteilhaft lösbar mit der Bodenplatte des Behälters verbunden, um in einfacher Weise
ein Zerlegen des Behälters zu ermöglichen. Die einander entsprechenden Boden- und Deckenplatten können
dabei aufeinander gelegt werden, so daß für den Transport des zerlegten Behälters nur ein geringer Platzbe- ao
dnrf benötigt wird.
Da die Steher gleichen Abstand voneinander aufweisen, kann jedes beliebige Wandfeld durch einen anderen
beliebigen, z. B. durch einen mit Tür odn Fenster versehenen Wandieil ersetzt werden. Die Türen bzw.
Fenster sind also nicht an bestimmte Lagen im Behälter gebunden, sondern können jedem Ein/elfall entsprechend
anders angeordnet werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die Boden-
bzw. Deckenplatte aus einem von zwei Längs- und zwei Querträgern gebildeten, durch wenigstens eine
Strebe versteiften Rahmen, mit dem in diesen eingeleg te. tragfähige Platten fest verbunden sind. Diese Konstruktion
ergibt verhältnismäßig leichte Boden- bzw. Deckenplatten, die jedoch sehr stabil und tragfähig
sind.
Ein Vorteil ergibt sich weiter bei einer erfindungsgemäßen Ausbildung dadurch, daß in an sich bekannter
Weise am Rand der Boden- bzw. Deckenplatte im Abstand der Sttiier dem Steherquerschnitt entsprechende
Steckhülseri angeordnet sind, in denen die Steher mittels Schrauben oder Nieten fixierbar sind. Durch das
Anordnen dieser Steckhülsen können die Steher in einfacher Weise stabil mit der Boden- bzw. Deckenplatte
verbunden werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß durch eine wackelige Verbindung 'iie Festigkeit und
Stabilität des gesamten Behälters beeinträchtigt wird.
Vorteilhaft isl es weiter, die Wandfelder bzw. die
Wandteile mit Hilfe von an die Steher anschraubbaren Klemmleisten mit den Suhern zu verbinden, wobei die
Klemmleisten in Randfalze der Wandfelder bzw. der Wandteüe g.eifen. Für die Ecksteher des Behälters sind
dabei vorzugsweise Klemmleisten mit einem winkelförmigen Querschnitt vorgesehen. Bei gelockerten
Klemmleisten können daher die austauschbaren Wandteile bzw. -felder einfach bei abgehobener Deckenplatte
aus den von den Stehern und den Klemmleisten gebildeten Führungen nach oben herausgenommen werden.
Noch einfacher läßt sich der Tausch der Wandteile und -felder durchführen, wenn die Steher U-förmige
Führungen zum Aufnehmen der Seitenränder der Wandfelder bzw. Wandteile besitzen.
Besitzt der erfiiidungsgemäße Transportbehälter
Steher, die an ihrer dem Behälterinnenraum zugekehrten
Fläche eine Reihe von Löchern aufweisen, so können mit denkbar einfachen Mitteln Einrichtungsgegenstände,
wie Tische, zusammenlegbare Bettgestelle, Wandkonsolen od. dgl„ die entsprechende Haken aufweisen,
in die Wand des Behälters eingehängt werden, so daß sich auch hier eine einfache und stabile Verbindung
ergibt.
Besonders günstig ist die erfindungsgemäße Ausbildung dadurch, daß der neben und/oder über anderen
gleichartigen Behältern angeordnete Behälter mit diesen ein zwei- bzw. mehrräumiges Bauwerk bildet. Man
erhält so in einfacher Weise durch das Neben- bzw. Übereinanderstellen gleichartiger Behälter ein entsprechend
größeres Gebäude, das vielflältig verwendbar ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Transportbehälter axonometrisch mit teilweise eingesetzten, verschiedenartigen
Wandieilen,
F i g. 2 den Rahmen einer Boaer·· bzw. Deckenplatte
mit aufgesetzten Steckhülsen und
F i g. 3 bis 5 verschiedene Formen von Stehern, ebenfalls in axonometrischer Darstellung.
Auf der Bodenplatte 1 sind Steckhülsen 2 im Abstand der Steher 3 angeordnet, die auf diese steckbar sind
und mit Hilfe von Schrauben oder Nieten fixiert werden können. Die Steher 5 tragen eine abnehmbare Dekkenplatte
4, die ebenfalls mit Steckhülsen versehen ist. Die Boden- bzw. Deckenplatte 1 b^w. 4 bestehen aus
einem Rahmen, der aus zwei Längsträgern 5 und zwei Querträgern 6 gebildet ist. Zur Versteifung dieses Rahmens
sind Streben 7 vorgesehen. Für Transportzwecke sind zwischen den Stehern 3 normale glatte Wandfelder
8 eingesetzt, die gegebenenfalls durch Wandteile 9 mit Türen oder durch Wandteile 10 mit Fenstern austauschbar
sind. Die Wandteile bzw. Wandfelder 8, 9 oder 10 weisen an ihren Längsrändern Randfnlze auf, in
die Klemmleisten 11 eingreifen können, die mit Hilfe
von an den Stehern 3 angeschweißten Schraubenbolzen 12 an die Steher 3 anschraubbar sind. Die Wandteile
werden also mittels der Klemmleisten 11 zwischen die Steher eingesetzt. Die Ecksteher de^ Behälters tragen
Klemmleisten 12, die einen winkelförmigen Querschnitt besitzen. Sind die Steher 3a, 3b aus Faltstegrohrprofilen
hergestellt, die zum Aufnehmen der Wandteile oder Wandfelder an den diesen zugekehrten
Längsflächen U-förmige Führungen 13 bilden, können die Wandteile in einfacher Weise in diese Führungen 13
eingeschoben werden. In F i g. 4 wird ein Steher 3a dargestel't,
der innerhalb der Behälterwand angeordret ist. wä.irend F i g. 5 einen Ecksteher 3b zeigt. Um Einrichtungsgegenstände
an den Behälterwänden anbringen zu können, sind an den dem Behälterinnenraum zugekehrten
Flächen der Steher 3 bzw. 3a eine Reihe von Löchern 14 angeordnet, in die entsprechende Haken
der Einrichtur»Ljgegenstände eingreifen können. Durch
die Verwendung der Steher 3a bzw. 3b erübrigen sich selbstverständlich Klemmleisten und dazugehörige Gewindebolzen.
Claims (6)
1. Kastenförmiger Transportbehälter für große,
sperrige Guter mit zwischen einer Behälterbodenplatte und.einer dieser entsprechenden, abnehmbaren Deckenplatte, lösbar befestigten Eckstehern
und zwischen diesen lösbar eingesetzten Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder
Behälterseite wenigstens ein Zwischensteher (3, 3a) xo vorgesehen ist, wobei zwischen den einzelnen Stehern
(3, 3a, 36) gleicher Abstand herrscht, daß die Wände aus zwischen die Steher (3, 3a. 3b) einsetzbaren
Wandfeldern (8) bestehen und daß die einzelnen, Wandfelder (8) gegen Türen oder Fenster aufweisende
Wandteile (9, 10) austauschbar sind, so daß der Behälter nach dem Gütertransport auch als
Unterkunft, Lagerraum oder Werkstatt verwendbar ist.
2. Transportbehälter nach Anspruch I. dadurch ao gekennzeichnet, daß die Boden- bzw. Deckenplatte
(1 bzw. 4) au.? einem von zwei Längs- und zwei
Querträgern (5; 6) gebildeten, durch wenigstens eine Strebe (7) versteiften Rahmen besteht, mit dem
in diesen eingelegte, tragfähige Platten fest verbunden sind.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise am Rand der Boden- bzw. Deckenplatte (1 bzw. 4) im Abstand der Steher (3; 3a; 36) dem
Steherquerschnitt enisprechende Steckhülsen (2) angeordnet si..d, in denen die Steher mittels Schrauben
oder Nieten fixierbar sind.
4. Transporibehälter «ach einem der Ansprüche I
bis 3, dadurch gekennzeichnet, aß die Wandfelder (8) bzw. Wandteile (9. 10) mit Hilfe von an die Steher
(3) anschraubbaren Klemmleisten (11) mit den Stehern verbindbar sind, wobei die Klemmleisten in
Randfalze der Wandfelder (8) bzw. Wandteile (9, 10) greifen.
5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steher (3,-j;
36) U-förmige Führungen (13) zum Aufnehmen der Seitenränder der Wandfelder (8) bzw. Wandteile (9,
10) besitzen.
6. Transportbehälter nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Steher (3; 3//)
an ihrer dem Behälterinnenraum zugekehrten Fläche eine Reihe von Löchern (14) aufweisen, in die
Einrichtungsgegenstände einhängbar sind.
T.Transportbehälter nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der neben
und/oder über anderen gleichartigen Behältern angeordnete Behälter mit diesen ein zwei- bzw. mehrräumiges
Bauwerk bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT200070A AT300643B (de) | 1970-03-04 | 1970-03-04 | Kistenförmiger Transportbehälter für große, sperrige Güter |
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DE2109666B2 DE2109666B2 (de) | 1974-08-01 |
DE2109666C3 true DE2109666C3 (de) | 1975-03-20 |
Family
ID=3525661
Family Applications (1)
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1971
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |