DE202018104153U1 - Verpackungskiste zum Verpacken von Maschinenteilen - Google Patents

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Abstract

Verpackungskiste (1; 7) zum Verpacken von Maschinenteilen, insbesondere von Teilen einer Etikettiermaschine oder einer Abfüllmaschine, wobei die Verpackungskiste (1; 7) mehrere Wände (2, 3, 4; 9, 10, 11, 12, 13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Verpackungskiste (1; 7) derart ausgebildet sind, dass sie zu einem Garniturenwagen (6; 8), der einen Boden (2; 9) mit Rollen (5) und/oder Füßen, eine oder mehrere Wände (3b, 4b; 10, 11, 12) und optional einen oder mehrere Zwischenböden (13) umfasst, zusammensetzbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackungskiste zum Verpacken von Maschinenteilen, insbesondere von Teilen einer Etikettiermaschine oder einer Abfüllmaschine.
  • Maschinenteile, insbesondere von Maschinen in der Getränkeindustrie, wie beispielsweise Abfüllmaschinen oder Etikettiermaschinen, und zugehörige Garnituren, beispielsweise Maschinenzubehör, Austauschteile für die Maschinen und/oder Spezialwerkzeuge für die Maschinen, werden typischerweise in Verpackungskisten, häufig aus Holz, verpackt. In diesen Verpackungskisten können sie beispielsweise zum vorgesehenen Verwendungsort transportiert werden, wo sie für die Verwendung ausgepackt werden.
  • Für Garnituren gibt es beim Auspacken in vielen Fällen noch keine geeignete Aufbewahrungsmöglichkeit zum sachgemäßen Aufbewahren, beispielsweise Zwischenlagern oder Lagern, der Garnituren. Die Garnituren werden dann oft unsachgemäß aufbewahrt, also irgendwo abgelegt, wo sie gegebenenfalls Beschädigungen und Verschmutzung ausgesetzt sind. Außerdem kann es bei der unsachgemäßen Aufbewahrung passieren, dass die Garnituren zusammen mit zu anderen, nicht zu dem gelieferten Garnituren-Set gehörenden Garnituren aufbewahrt werden, so dass es später leicht zu Verwechslungen und damit verbundenen technischen Problemen kommen kann. Wenn die Garnituren nach dem Auspacken unsachgemäß zwischengelagert werden, müssen sie danach zudem noch umgeräumt werden, um eine sachgemäße dauerhafte Aufbewahrung zu ermöglichen.
  • Es entstehen also Aufwand, beispielsweise durch mehrfaches Umräumen, Transportieren und Zwischenlagern der Garnituren, und Kosten, beispielsweise durch Beschädigung und Verschmutzung der Garnituren.
  • Zwar besteht die Möglichkeit, bereits im Voraus eine geeignete Aufbewahrungsmöglichkeit bereitzustellen, aber das ist nicht immer gewährleistet und kann außerdem relativ teuer sein.
  • Somit ist eine Aufgabe der Erfindung, eine einfache und kostengünstige zumindest vorübergehende Aufbewahrungsmöglichkeit für Garnituren zuverlässig bereit zu stellen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Verpackungskiste zum Verpacken von Maschinenteilen gemäß Anspruch 1 gelöst, wobei die Verpackungskiste mehrere Wände umfasst und Teile der Verpackungskiste derart ausgebildet sind, dass sie zu einem Garniturenwagen, der einen Boden mit Rollen und/oder Füßen, eine oder mehrere Wände und optional einen oder mehrere Zwischenböden umfasst, zusammensetzbar sind.
  • Insbesondere kann so aus der Verpackungskiste ein fahrbarer Garniturenwagen gemacht werden.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Verpackungskiste besteht darin, dass die zum Bereitstellen einer sachgemäßen Aufbewahrung für Garnituren benötigten Teile zusammen mit den Garnituren aufbewahrt und transportiert werden, nämlich ganz oder teilweise in Form von der Verpackungskiste. Somit steht eine sachgemäße Aufbewahrungsmöglichkeit zuverlässig zur Verfügung. Es ist möglich, die Teile unmittelbar nach dem Öffnen, insbesondere vor oder während des Auspackens der Garnituren, zusammenzusetzen und die Garnituren im so erhaltenen Garniturenwagen sachgemäß aufzubewahren, ohne die ausgepackten Garnituren anderweitig zwischenzulagern. Somit werden auch etwaige Beschädigung und Verschmutzung zuverlässig verhindert und die Garnituren können zusammen an einem Ort separat von nicht zum Garnituren-Set gehörenden Garnituren aufbewahrt werden. Durch mehrfaches Umräumen, Transportieren und Zwischenlagern entstehender Aufwand und durch Beschädigung und Verschmutzung entstehende Kosten werden also reduziert.
  • Ein Garniturenwagen kann ein Wagen sein, auf und/oder in und/oder an dem die jeweils zu verpackenden Garnituren sachgemäß aufbewahrt werden können, also insbesondere geschützt vor Beschädigungen und gegebenenfalls auch Verschmutzungen, gut zugänglich und sortiert. Dabei kann es sich um eine hängende oder liegende Aufbewahrung handeln.
  • Es sei angemerkt, dass die Wände des Garniturenwagens sich auf Außenwände beziehen. Die Wände können beispielsweise die Seitenwände und gegebenenfalls eine Decke des Garniturenwagens umfassen.
  • Der Boden des Garniturenwagens ist ebenfalls eine Außenwand des Garniturenwagens und weist die Räder des Garniturenwagens auf, wobei im bestimmungsgemäßen Gebrauch des Garniturenwagens der Boden des Garniturenwagens unten am Garniturenwagen angeordnet ist und der Garniturenwagen auf den Rädern steht.
  • Ein Zwischenboden des Garniturenwagens ist ein Element, das im zusammengesetzten Zustand eine Ablagefläche zwischen Boden und Decke des Garniturenwagens bildet. Dabei kann es sich insbesondere um einen Einlegeboden handeln, beispielsweise in Form einer Platte, die auf Stützelementen aufliegt.
  • Insbesondere kann die Verpackungskiste derart ausgebildet sein, dass alle Elemente des Garniturenwagens Teile der Verpackungskiste sind.
  • Mit allen Elementen des Garniturenwagens sind dabei alle Elemente gemeint, die im fertigen Garniturenwagen verbaut sein müssen, damit dieser sachgemäß einsetzbar ist, insbesondere einschließlich etwaiger Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben.
  • Dies hat den Vorteil, dass kein Zusatzaufwand zum Beschaffen zusätzlich benötigter Elemente für den Garniturenwagen besteht. Somit kann besonders effizient eine sachgemäße Aufbewahrungsmöglichkeit geschaffen werden.
  • Alternativ können auch weitere Elemente, beispielsweise Elemente, die der Verpackungskiste beigelegt werden, ebenfalls Teil des Garniturenwagens werden. Insbesondere können Hängeelemente und/oder Platten, beispielsweise für Zwischenböden und/oder Schutzabdeckungen des Garniturenwagens, und/oder Befestigungselemente auch aus Elementen, die nicht Teil der Verpackungskiste waren, gebildet werden.
  • Die Teile der Verpackungskiste können derart ausgebildet sein, dass sie werkzeuglos zu dem Garniturenwagen zusammensetzbar sind, insbesondere durch Kraft- und/oder Formschluss, insbesondere mittels Steckverbindungen, verbindbar.
  • Dies hat den Vorteil, dass kein Zusatzaufwand entsteht, um passende Werkzeuge zum Aufbau des Garniturenwagens zu beschaffen. Somit kann besonders effizient eine sachgemäße Aufbewahrungsmöglichkeit geschaffen werden.
  • Die Teile der Verpackungskiste können von den übrigen Teilen der Verpackungskiste und/oder voneinander zerstörungsfrei lösbar sein, insbesondere werkzeuglos.
  • Insbesondere können die Teile miteinander oder den übrigen Teilen der Verpackungskiste mittels Werkzeugen lösbar sein. Beispielsweise können die Teile miteinander verschraubt sein. Alternativ können die Teile miteinander oder mit den übrigen Teilen durch Kraft- und/oder Formschluss, insbesondere Steckverbindungen, verbunden und werkzeuglos lösbar sein. Beispielsweise können die Wände der Verpackungskiste oder zumindest manche der Wände von anderen Wänden lösbar sein.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Form des Garniturenwagens nicht durch die Form und Verbindungen der Teile der Verpackungskiste fest vorgegeben ist, sondern relativ flexibel gewählt werden kann. Beispielsweise muss der Garniturenwagen, wenn es sich um eine quaderförmige Verpackungskiste handelt, nicht zwangsläufig quaderförmig sein, wenn sich die Wände voneinander lösen lassen.
  • Der gesamte Umbau von der Verpackungskiste zu dem Garniturenwagen kann werkzeuglos durchführbar sein. Das heißt, die Teile können, soweit für den Umbau erforderlich, voneinander und/oder von den übrigen Teilen der Verpackungskiste werkzeuglos lösbar und, soweit für den Umbau erforderlich, werkzeuglos miteinander verbindbar sein.
  • Dies hat den Vorteil, dass kein Zusatzaufwand entsteht, um passende Werkzeuge zum Abbauen der Verpackungskiste und für den Aufbau des Garniturenwagens zu besorgen. Somit kann besonders effizient eine sachgemäße Aufbewahrungsmöglichkeit geschaffen werden.
  • Mindestens eine Wand der Verpackungskiste, insbesondere mindestens eine Außenwand, kann derart ausgebildet sein, dass sie nach dem Zusammensetzen des Garniturenwagens den Boden oder eine Seitenwand oder die Decke oder einen Zwischenboden des Garniturenwagens bildet.
  • Dass ein Teil der Verpackungskiste ein Element des Garniturenwagens bildet, bezieht sich in dieser Anmeldung, sofern nicht anders spezifiziert, stets auf den Zustand nach dem Umbau von der Verpackungskiste zum Garniturenwagen, insbesondere nach dem Zusammensetzen des Garniturenwagens. Darunter soll sowohl fallen, dass das gesamte Element des Garniturenwagens aus dem Teil der Verpackungskiste besteht, als auch, dass nur ein Teil des Elements aus dem Teil der Verpackungskiste besteht. Mit anderen Worten kann das Teil alleine oder zusammen mit anderen Bauteilen das Element des Garniturenwagens bilden.
  • Wenn beispielsweise eine Wand der Verpackungskiste eine Wand des Garniturenwagens bildet, umfasst dies, dass die Wand des Garniturenwagens nur aus der entsprechenden Wand der Verpackungskiste besteht oder dass die Wand des Garniturenwagens aus der entsprechenden Wand der Verpackungskiste und mindestens einem anderen Bauteil, insbesondere einem anderen Teil der Verpackungskiste, besteht.
  • Dass eine Wand der Verpackungskiste ein Element des Garniturenwagens bildet soll dabei umfassen, dass die gesamte Wand das Element des Garniturenwagens bildet oder dass ein Teil der Wand das Element des Garniturenwagens bildet. Beispielsweise kann bei einer mehrlagigen Wand nur eine der Lagen das Element des Garniturenwagens bilden.
  • Die Teile der Verpackungskiste, die derart ausgebildet sind, dass sie zu einem Garniturenwagen zusammensetzbar sind, können derart ausgebildet sein, dass sie nach dem Zusammensetzen zumindest den Boden und zwei Seitenwände und optional eine Decke des Garniturenwagens bilden.
  • Eine Wand der Verpackungskiste kann die Rollen und/oder Füße aufweisen, wobei die Rollen und/oder Füße insbesondere im Inneren der Verpackungskiste angeordnet sein können. Die Rollen und/oder Füße können dabei an der Wand befestigt sein, beispielsweise verschraubt oder angeschweißt, insbesondere in der Position, in der sie nach dem Umbau zum Garniturenwagen angeordnet sein sollen.
  • Insbesondere können an genau einer Wand mindestens drei Rollen und/oder Füße befestigt sein und diese Wand kann nach dem Umbau zum Garniturenwagen den Boden des Garniturenwagens bilden. Alternativ können mehrere Wände der Verpackungskiste jeweils mindestens eine Rolle aufweisen und diese Wände können nach dem Umbau zusammen den Boden des Garniturenwagens bilden.
  • Dass die Rollen und/oder Füße im Inneren der Verpackungskiste angeordnet sind hat den Vorteil, dass diese die Außenform der Verpackungskiste nicht beeinflussen, so dass beispielsweise die Verpackungskiste besser stapelbar ist. Außerdem sind die Rollen und/oder Füße so beim Transport der Verpackungskiste geschützt.
  • Der Vorteil daran, dass die Rollen und/oder Füße bereits an einer Wand der Verpackungskiste befestigt sind, ist, dass der Umbau schnell und einfach erfolgen kann. Außerdem werden so Montagefehler vermieden, die beim Anbringen von Rollen und/oder Füßen leicht auftreten und eine starke Funktionsbeeinträchtigung des Garniturenwagens zur Folge haben können.
  • Die Teile der Verpackungskiste, insbesondere die Teile, die nach dem Zusammensetzen des Garniturenwagens den Boden und/oder die Wände und/oder die Zwischenböden des Garniturenwagens bilden, können aus Metall sein. Insbesondere können alle Teile, die nach dem Zusammensetzen Teil des Garniturenwagens sind, aus Metall, beispielsweise Aluminium oder Stahl, sein.
  • Metall ist zur Verwendung in Produktionsstätten besonders geeignet, vor allem, wenn die Hygiene in der Produktionsstätte von Bedeutung ist, beispielsweise bei der Verarbeitung von Lebensmitteln. Insbesondere ist Metall bezüglich der Hygiene besser geeignet als bislang für Verpackungskisten häufig verwendetes Holz.
  • Die Teile, die nach dem Zusammensetzen des Garniturenwagens den Boden und/oder die Wände und/oder die Zwischenböden des Garniturenwagens bilden, können in Form von Lochplatten ausgebildet sein.
  • Der Vorteil von Lochplatten, insbesondere als Zwischenboden oder Wand des Garniturenwagens ist, dass es möglich ist, unter Verwendung der Löcher Gegenstände, insbesondere Garnituren, aufzuhängen und hängend aufzubewahren und/oder zu transportieren. Dazu können beispielsweise Haken in die Löcher eingehängt werden, an denen die Gegenstände aufgehängt werden oder die integral mit den Gegenständen ausgebildet sind.
  • Mindestens eine Wand der Verpackungskiste kann mindestens zwei übereinander gestapelte und lösbar miteinander verbundene Platten aufweisen. Alternativ können die Platten auch nicht verbunden sein und lediglich mittels eines Befestigungsmechanismus der beiden Platten an anderen Teilen der Verpackungskiste zusammengehalten werden.
  • Die Platten können beispielsweise miteinander verschraubt oder mittels Klemmen zusammen geklemmt sein.
  • Eine der Platten, insbesondere die bezüglich der Verpackungskiste innen liegende Platte, kann in Form einer Lochplatte ausgebildet sein und die andere Platte kann als Deckplatte ausgebildet sein. Die Lochplatte kann mit der Deckplatte verschraubt sein.
  • Die Deckplatte kann dabei insbesondere keine Lochplatte sein, insbesondere eine Platte, die, bis auf etwaige Aussparungen für Befestigungselemente wie Schrauben, keine Löcher aufweist.
  • Der Vorteil einer solchen Kombination von Lochplatte und Deckplatte ist, dass einerseits eine Lochplatte bereitgestellt werden kann, die, wie oben erläutert, beispielsweise für die hängende Aufbewahrung vorteilhaft sein kann, andererseits aber die Verpackungskiste mit der Deckplatte abgedeckt, insbesondere dicht, verschließbar ist. Wenn die Lochplatte innen liegt, ist diese außerdem vor Beschädigung beim Transport der Verpackungskiste geschützt und bleibt zudem sauber.
  • Die Lochplatte und die Deckplatte können lösbar aneinander, insbesondere werkzeuglos lösbar, befestigt sein oder nicht miteinander verbunden sein und lediglich mittels eines Befestigungsmechanismus der beiden Platten an anderen Teilen der Verpackungskiste zusammengehalten werden. Die oben allgemein im Zusammenhang mit gestapelten Platten beschriebenen Befestigungsmechanismen sind hier ebenfalls anwendbar. Dies ist vorteilhaft, wenn lediglich die Lochplatte in dem Garniturenwagen verbaut werden soll oder die Lochplatte und die Deckplatte voneinander getrennt im Garniturenwagen verbaut werden sollen.
  • Die Verpackungskiste kann derart ausgebildet sein, dass mindestens zwei Wände der Verpackungskiste nach dem Umbau Seitenwände des Garniturenwagens bilden, wobei die mindestens zwei Wände derart ausgebildet sein können, insbesondere derartige Form und Abmessungen aufweisen, dass zumindest eine der durch sie gebildeten Seitenwände des Garniturenwagens bezüglich des Bodens des Garniturenwagens schräg steht.
  • Die Wand bzw. Wände der Verpackungskiste, die nach dem Umbau eine schrägstehende Seitenwand des Garniturenwagens bilden, können jeweils insbesondere in Form einer Lochplatte ausgebildet sein. Dadurch kann besonders vorteilhaft ein Garniturenwagen zur hängenden Aufbewahrung bereitgestellt werden. An schräg stehenden Wände ist eine hängende Aufbewahrung besser möglich, da dann übereinander hängende Gegenstände einander weniger im Weg sind, als bei einer vertikalen Wand.
  • Die Verpackungskiste kann quaderförmig ausgebildet sein und der Garniturenwagen kann aus drei der Wände der Verpackungskiste, die insbesondere die gleiche Breite und/oder die gleiche Länge haben können, zusammensetzbar sein, wobei nach dem Zusammensetzen des Garniturenwagens eine der drei Wände den Boden des Garniturenwagens bildet und die beiden anderen der drei Wände die Wände des Garniturenwagens bilden. Insbesondere können die drei Wände der Verpackungskiste an den Seiten mit übereinstimmender Breite oder Länge, insbesondere jeweils an ihren kurzen Seiten, zusammensetzbar sein.
  • Insbesondere kann eine der drei Wände die Räder aufweisen und die beiden anderen der drei Wände können Lochplatten umfassen.
  • Wenn aus drei derartigen Wänden der Verpackungskiste ein Garniturenwagen zusammengesetzt wird, kann der Garniturenwagen von der Seite gesehen eine dreieckige oder zeltartige Form aufweisen. Diese ist besonders stabil, insbesondere wenn die Schenkel des Dreiecks, die durch die Seitenwände gebildet werden, gleich lang sind. Insbesondere kann bei einer derartigen Verpackungskiste der Garniturenwagen besonders vorteilhaft zumindest teilweise werkzeugfrei verbunden werden, indem sich die beiden Seitenwände des Garniturenwagens gegenseitig abstützen.
  • Außerdem weist der Garniturenwagen, der aus den drei oben beschriebenen Wänden zusammengesetzt ist, zumindest eine bezüglich des Bodens des Garniturenwagens schräg stehende Seitenwand auf. Das ist, wie oben bereits erwähnt, für die hängende Aufbewahrung vorteilhaft, vor allem in der Konfiguration mit Lochplatten.
  • Die Verpackungskiste kann quaderförmig ausgebildet sein und der Garniturenwagen kann aus mindestens vier der Wände der Verpackungskiste, die insbesondere die gleiche Breite und/oder die gleiche Länge haben können, zusammensetzbar sein, wobei nach dem Zusammensetzen des Garniturenwagens eine der vier Wände den Boden des Garniturenwagens bilden kann, mindestens zwei der anderen Wände Seitenwände des Garniturenwagens bilden können und eine der anderen Wände eine Decke des Garniturenwagens bilden kann.
  • Dabei können insbesondere die vier Wände der Verpackungskiste an den Seiten mit übereinstimmender Breite oder Länge, insbesondere jeweils an ihren kurzen Seiten, zusammensetzbar sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden nachfolgend anhand der beispielhaften Figuren erläutert. Dabei zeigen:
    • 1a eine erste schematische, nicht maßstabsgetreue Schrägansicht der Verpackungskiste gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 1b eine zweite schematische, nicht maßstabsgetreue Schrägansicht der Verpackungskiste gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 2 schematische, nicht maßstabsgetreue Schrägansichten der Wände der Verpackungskiste gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 3 eine schematische, nicht maßstabsgetreue Schrägansicht eines Garniturenwagens, zu dem die Verpackungskiste der ersten Ausführungsform zusammensetzbar ist;
    • 4 einen ersten Ausschnitt aus der 3;
    • 5 einen zweiten Ausschnitt aus der 3;
    • 6 eine schematische, nicht maßstabsgetreue Schrägansicht der Verpackungskiste gemäß einer zweiten Ausführungsform und
    • 7 eine schematische, nicht maßstabsgetreue Schrägansicht eines Garniturenwagens, zu dem die Verpackungskiste der zweiten Ausführungsform zusammensetzbar ist.
  • In 1a und 1b sind zwei Schrägansichten einer Verpackungskiste 1 zum Verpacken von Maschinenteilen, insbesondere von Teilen einer Etikettiermaschine, gemäß einer ersten Ausführungsform gezeigt. Die Verpackungskiste ist hier quaderförmig ausgebildet, wobei die Verpackungskiste als Außenmaße die Breite a, die Höhe b und die Länge c hat. Hier ist beispielhaft eine Verpackungskiste gezeigt, bei der die Breite und die Höhe gleich sind. Andere Formen, beispielsweise mit einer anders geformten Grundfläche, sind jedoch ebenfalls möglich. Die Verpackungskiste umfasst hier beispielsweise acht Außenwände, wobei hier zumindest drei der Außenwände 2, 3 und 4 Teile der Verpackungskiste umfassen, die derart ausgebildet sind, dass sie zu einem Garniturenwagen zusammensetzbar sind, was anhand der 3 bis 5 noch im Detail erläutert wird.
  • Die Außenwand 2 weist Rollen 5 auf, die in diesem Beispiel im Inneren der Verpackungskiste angeordnet sind, wobei die Rollen alternativ auch außen an der Verpackungskiste angeordnet sein können. Die Außenwand 2 ist in dieser Ausführungsform beispielhaft eines der Teile, die derart ausgebildet sind, dass sie zu einem Garniturenwagen zusammensetzbar sind
  • Zumindest die Wände 3 und 4 können, wie in 2 gezeigt, zweiteilig ausgebildet sein. In dem gezeigten Beispiel weist jede der Wände 3 und 4 jeweils zwei übereinander gestapelte Platten 3a und 3b bzw. 4a und 4b auf.
  • Die Platten 3a und 3b sind hier beispielhaft lösbar miteinander verbunden, in 2 beispielhaft miteinander verschraubt. Dies gilt ebenso für die Platten 4a und 4b. Allerdings müssen die Platten nicht zwingend miteinander verbunden sein, sondern können vor dem Umbau der Verpackungskiste lediglich mittels eines Befestigungsmechanismus der Platten an anderen Teilen der Verpackungskiste zusammengehalten werden. Beispielsweise könnten beide Platten zusammen mittels einer Steckverbindung mit angrenzenden Wänden der Verpackungskiste verbunden sein, wobei die Steckverbindung auch die Platten zusammenhält.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind die im zusammengesetzten Zustand der Verpackungskiste im Inneren der Verpackungskiste angeordneten Platten 3b und 4b in Form von Lochplatten ausgebildet. Diese Lochplatten sind dabei jeweils eines der Teile, die derart ausgebildet sind, dass sie zu einem Garniturenwagen zusammensetzbar sind.
  • Die Platten 3a und 4a bilden hier Deckplatten, die die Außenseite der Verpackungskiste bilden. Die Deckplatten können beispielsweise zum Abdecken, insbesondere Abdichten, der Verpackungskiste und/oder Schutz der Lochplatten ausgebildet sein.
  • Es ist optional auch möglich, dass die Wände des Garniturenwagens zusätzlich zu der Deckplatte und der Lochplatte noch weitere Platten umfassen, die entsprechend gestapelt sind.
  • Zumindest die Wand 2 und die Lochplatten können aus Metall, insbesondere beispielsweise Edelstahl oder Aluminium, sein.
  • Die Wände der Verpackungskiste sind lösbar aneinander befestigt. Der genaue Befestigungsmechanismus ist hier nicht gezeigt. Beispielsweise kommen Steck- und/oder Schraubverbindungen in Frage.
  • 3 zeigt einen Garniturenwagen 6, der aus der Verpackungskiste 1 der ersten Ausführungsform zusammensetzbar ist.
  • Dabei bildet die Wand 2 der Verpackungskiste den Boden des Garniturenwagens und die Lochplatten 3b und 4b bilden Seitenwände des Garniturenwagens. Die Wand und die Lochplatten sind dabei jeweils an ihrer kurzen Seite zusammengesetzt. Der Boden des Garniturenwagens hat hier beispielhaft die Länge c und die Breite b. Wie oben beschrieben sind die Höhe a und die Breite b der Verpackungskiste in diesem Beispiel gleich.
  • Die Lochplatten stehen bezüglich des Bodens des Garniturenwagens schräg. Von der Seite betrachtet weist der Garniturenwagen also eine im Wesentlichen dreieckige oder zeltförmige Form auf.
  • Die beiden Lochplatten können sich in der oben beschriebenen Ausführungsform an ihren oben angeordneten kurzen Seiten gegenseitig abstützen, wie in 4 gezeigt. Dazu können die Kanten der Lochplatten an den kurzen Seiten abgeschrägt sein, so dass im zusammengesetzten Zustand des Garniturenwagens, wie im Bereich 15 gezeigt, gegenüberliegende Flächen der Lochplatten parallel zueinander, insbesondere vertikal, verlaufen, und aneinander anliegen. Wenn nun Garnituren im Inneren des Garniturenwagens an eine der Lochplatten gehängt werden, wird diese nach innen und unten gezogen und die andere Lochplatte stützt sie ab. Somit ergibt sich hier eine besonders stabile Anordnung.
  • In 4 sind die beiden Lochplatten nicht aneinander befestigt. Allerdings ist es möglich, beispielsweise zur zusätzlichen Stabilisierung, die beiden Lochplatten aneinander zu befestigen, insbesondere in dem Bereich der gegenüberliegenden Flächen. Beispielsweise wäre eine Klemmverbindung oder eine Schraubverbindung denkbar. Es ist ebenfalls denkbar, dass keine gegenüber- und aneinander liegenden Flächen vorgesehen sind und die Lochplatten anderweitig verbunden sind.
  • In 5 ist gezeigt, wie in der ersten Ausführungsform die Lochplatten 3b und 4b mit dem Boden 2 des Wagens verbunden sind. Beispielhaft ist hier im Bereich 14 eine Steckverbindung gezeigt, bei der ein Fortsatz der Lochplatte 3b in eine Aussparung im Boden gesteckt ist. Solche Steckverbindungen sind auch an den anderen Ecken des Bodens vorgesehen, die hier nicht gezeigt sind. Eine andere Art der Befestigung ist ebenfalls möglich, beispielsweise anderweitig ausgebildete Steckverbindungen oder andere Befestigungsmechanismen, wie Verschrauben.
  • Eine zweite Ausführungsform einer Verpackungskiste und ein daraus zusammensetzbarer Garniturenwagen sind in den 6 und 7 jeweils in Schrägansicht gezeigt.
  • Die Verpackungskiste 7 ist auch hier beispielhaft quaderförmig ausgebildet und umfasst 8 Außenwände, von denen die Wände 9, 10, 11 und 12 Teile der Verpackungskiste umfassen, die derart ausgebildet sind, dass sie zu einem Garniturenwagen 8 zusammensetzbar sind. Außerdem umfasst die Verpackungskiste eine Innenwand 13, die ebenfalls eines der Teile der Verpackungskiste ist, die derart ausgebildet sind, dass sie zu einem Garniturenwagen zusammensetzbar sind. An der Wand 9 sind im Inneren der Verpackungskiste Rollen 5 befestigt.
  • Was die Befestigungen der einzelnen Teile der Verpackungskiste und die verwendeten Materialien betrifft, sei hier auf die im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Möglichkeiten verwiesen.
  • In 7 ist ein Garniturenwagen 8 gezeigt, zu dem die Teile der Verpackungskiste 7 zusammensetzbar sind. Dabei bilden die Wand 9 der Verpackungskiste den Boden des Garniturenwagens, die Wände 11 und 12 der Verpackungskiste die Seitenwände des Garniturenwagens, die Wand 10 der Verpackungskiste die Decke des Garniturenwagens und die Innenwand 13 der Verpackungskiste einen Zwischenboden des Garniturenwagens.
  • Auch hier sind zum Zusammensetzen des Garniturenwagens verschiedene Befestigungsmechanismen denkbar, beispielsweise Steckverbindungen und/oder Schraubverbindungen. Es ist ebenfalls denkbar, dass horizontal angeordnete Elemente, beispielsweise die Decke und/oder der Zwischenboden, auf andere Elemente, beispielsweise die Seitenwände, insbesondere Fortsätze, die integral mit den Seitenwänden ausgebildete oder daran befestigte Fortsätze, aufgelegt werden und optional durch Stopperelemente am Verrutschen gehindert werden. Insbesondere können schienenartige oder nutartige Elemente zum Auflegen und/oder für eine Steckverbindung vorgesehen sein.
  • In der zweiten Ausführungsform ist beispielhaft ein Garniturenwagen gezeigt, der nur zwei Seitenwände aufweist, es ist jedoch ebenfalls denkbar, noch weitere Seitenwände vorzusehen, insbesondere eine Rückwand, die insbesondere vor dem Umbau ebenfalls ein Teil der Verpackungskiste war.
  • In beiden Ausführungsformen ist es möglich, dass der Garniturenwagen noch weitere Elemente aufweist, insbesondere auch Elemente, die der Verpackungskiste beigelegt waren.
  • Es versteht sich, dass in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen genannte Merkmale nicht auf diese speziellen Kombinationen beschränkt sind und auch in beliebigen anderen Kombinationen möglich sind.

Claims (15)

  1. Verpackungskiste (1; 7) zum Verpacken von Maschinenteilen, insbesondere von Teilen einer Etikettiermaschine oder einer Abfüllmaschine, wobei die Verpackungskiste (1; 7) mehrere Wände (2, 3, 4; 9, 10, 11, 12, 13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Verpackungskiste (1; 7) derart ausgebildet sind, dass sie zu einem Garniturenwagen (6; 8), der einen Boden (2; 9) mit Rollen (5) und/oder Füßen, eine oder mehrere Wände (3b, 4b; 10, 11, 12) und optional einen oder mehrere Zwischenböden (13) umfasst, zusammensetzbar sind.
  2. Verpackungskiste (1; 7) nach Anspruch 1, wobei die Teile der Verpackungskiste (1; 7) derart ausgebildet sind, dass sie werkzeuglos zu dem Garniturenwagen (6; 8) zusammensetzbar sind, insbesondere durch Kraft- und/oder Formschluss verbindbar, insbesondere mittels Steckverbindungen (14) verbindbar.
  3. Verpackungskiste (1; 7) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Teile der Verpackungskiste (1; 7) von den übrigen Teilen der Verpackungskiste (1; 7) und/oder voneinander zerstörungsfrei lösbar sind, insbesondere werkzeuglos.
  4. Verpackungskiste (1; 7) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei insbesondere der gesamte Umbau von der Verpackungskiste (1; 7) zu dem Garniturenwagen (6; 8) werkzeuglos durchführbar ist.
  5. Verpackungskiste (1; 7) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei mindestens eine Wand (2; 9) der Verpackungskiste (1; 7) derart ausgebildet ist, dass sie nach dem Zusammensetzen des Garniturenwagens (6; 8) ganz oder teilweise den Boden (2; 9) oder eine Wand oder einen Zwischenboden (13) des Garniturenwagens (6; 8) bildet.
  6. Verpackungskiste (1; 7) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei eine Wand (2; 9) der Verpackungskiste (1; 7) die Rollen (5) und/oder Füße aufweist, wobei die Rollen (5) und/oder Füße insbesondere im Inneren der Verpackungskiste (1; 7) angeordnet sind.
  7. Verpackungskiste (1; 7) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Teile der Verpackungskiste (1; 7), insbesondere die Teile, die nach dem Zusammensetzen des Garniturenwagens (6; 8) den Boden (2; 9) und/oder die Wände (3b, 4b; 10, 11, 12) und/oder die Zwischenböden (13) des Garniturenwagens (6; 8) bilden, aus Metall sind.
  8. Verpackungskiste (1; 7) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Teile, die nach dem Zusammensetzen des Garniturenwagens (6; 8) den Boden (2; 9) und/oder die Wände (3b, 4b; 10, 11, 12) und/oder die Zwischenböden (13) des Garniturenwagens (6; 8) bilden, in Form von Lochplatten (3b; 4b) ausgebildet sind.
  9. Verpackungskiste (1; 7) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei mindestens eine Wand der Verpackungskiste (1; 7) mindestens zwei übereinander gestapelte und lösbar miteinander verbundene Platten (3a, 3b; 4a, 4b) oder zwei übereinander gestapelte, nicht miteinander verbundene und lediglich mittels eines Befestigungsmechanismus der beiden Platten an anderen Teilen der Verpackungskiste zusammengehalte Platten (3a, 3b; 4a, 4b), aufweist.
  10. Verpackungskiste (1; 7) nach Anspruch 9, wobei eine der Platten (3a, 3b; 4a, 4b), insbesondere die bezüglich der Verpackungskiste (1; 7) innen liegende Platte, in Form einer Lochplatte (3b; 4b) ausgebildet ist und die andere Platte als Deckplatte (3a; 4a) ausgebildet ist.
  11. Verpackungskiste (1; 7) nach Anspruch 10, wobei die Lochplatte (3b; 4b) lösbar, insbesondere werkzeuglos lösbar, an der Deckplatte (3a; 4a) befestigt ist oder wobei die Lochplatte (3b; 4b) und die Deckplatte (3a; 4a) nicht verbunden sind und lediglich mittels eines Befestigungsmechanismus der beiden Platten an anderen Teilen der Verpackungskiste zusammengehalten werden.
  12. Verpackungskiste (1; 7) nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Lochplatte (3b; 4b) mit der Deckplatte (3a; 4a) verschraubt ist.
  13. Verpackungskiste (1; 7) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Verpackungskiste (1; 7) quaderförmig ausgebildet ist und wobei der Garniturenwagen (6; 8) aus drei der Wände (2, 3, 4; 9, 10, 11, 12, 13) der Verpackungskiste (1; 7) zusammensetzbar ist, wobei nach dem Zusammensetzen des Garniturenwagens (6; 8) eine der drei Wände (2, 3, 4; 9, 10, 11, 12, 13) den Boden des Garniturenwagens (6; 8) bildet und die beiden anderen der drei Wände (2, 3, 4; 9, 10, 11, 12, 13) die Wände des Garniturenwagens (6; 8) bilden.
  14. Verpackungskiste (1; 7) nach Anspruch 13, wobei die eine der drei Wände (2, 3, 4; 9, 10, 11, 12, 13) die Räder (5) aufweist und die beiden anderen der drei Wände (2, 3, 4; 9, 10, 11, 12, 13) Lochplatten (3b; 4b) umfassen.
  15. Verpackungskiste (1; 7) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Verpackungskiste (1; 7) quaderförmig ausgebildet ist und wobei der Garniturenwagen (6; 8) aus mindestens vier der Wände (2, 3, 4; 9, 10, 11, 12, 13) der Verpackungskiste (1; 7) zusammensetzbar ist, wobei nach dem Zusammensetzen des Garniturenwagens (6; 8) eine der vier Wände (2, 3, 4; 9, 10, 11, 12, 13) den Boden des Garniturenwagens (6; 8) bildet, mindestens zwei der anderen Wände (2, 3, 4; 9, 10, 11, 12, 13) Seitenwände des Garniturenwagens (6; 8) bilden und eine der anderen Wände (2, 3, 4; 9, 10, 11, 12, 13) eine Decke des Garniturenwagens (6; 8) bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3316896A1 (de) * 1983-05-09 1984-11-15 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Geraetewagen fuer elektronische geraete
EP2570240A1 (de) * 2011-09-16 2013-03-20 Pard Hardware Industrial Co., Ltd. Werkzeuganzeigevorrichtung

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