DE2109410A1 - Verfahren zur fiersteiiung von Schad Imgsbekampfungsmittel - Google Patents

Verfahren zur fiersteiiung von Schad Imgsbekampfungsmittel

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DE2109410A1
DE2109410A1 DE19712109410 DE2109410A DE2109410A1 DE 2109410 A1 DE2109410 A1 DE 2109410A1 DE 19712109410 DE19712109410 DE 19712109410 DE 2109410 A DE2109410 A DE 2109410A DE 2109410 A1 DE2109410 A1 DE 2109410A1
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methyl
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dimethyl
acids
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Application number
DE19712109410
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English (en)
Inventor
Noel Marseille Battani (Frankreich), Geiger, Max, Dr , Riehen (Schweiz)
Original Assignee
Schloesing S A , Marseille (Frank reich), Ciba Geigy AG, Basel (Schweiz)
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Publication date
Application filed by Schloesing S A , Marseille (Frank reich), Ciba Geigy AG, Basel (Schweiz) filed Critical Schloesing S A , Marseille (Frank reich), Ciba Geigy AG, Basel (Schweiz)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents
    • A01N25/04Dispersions, emulsions, suspoemulsions, suspension concentrates or gels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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Description

SCHLOESING SOCIETE ANONYME ET
Case 6991/E
Verfahren zur Herstellung von Schädlingsbekämpfungsmittel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Formulierung von pestiziden Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass man für die Lagerung eine hoch viskose Oel-in-Wasser Dispersion herstellt, welche für die Applikation kurz vor dem· Gebrauch durch einen Zusat* bestehend aus Lösungsmittel und Dispergator zu einer leicht flüssigen Wasser in OeI Dispersion invertiert wird.
109841/1827
en rrn/ner " '
Das Bestreben, die Pestizidbehandiungen von Kulturen wirksamer und wirtschaftlicher zu g3stalten, führt
dazu, die Volumen der pro Flächeneinheit anzuwendenden Spritzflüssigkeiten so weit als möglich herabzusetzen. - "
Dieser Herabsetzung sind aber von verschiedenen Seiten her Grenzen gesetzt. Bis vor ktirzer Zeit ÄU-rde als Trärerflüssigkeifc für die Pestizide fast ausschllesslich V.'asser verwendet. Zuerst wurden grosse Mengen Spritzflüssigkeit, bis zu mehreren tausend Litern pro Hektar, gebraucht, um die Pflanzen vollständig nass zu machen. Durch die Verbesserung der Spritztechnik und der Spritzgeräte konnte durch feines Versprühen, unter Zuhilfenahme eines Luftstromes zur Beförderung der Spritzbrühe in den Pflanzenbestand, erreicht v/erden, dass eine genügend gleichmässige Verteilung des Wirkstoffes auf den Pflanzen auch mit wesentlich geringeren Volumen an Spritzbrühe erreicht wurde. Als Nachteil trat jedoch die Verdampfung: der feinen Viassertröpfchen auf ihrem V/eg von der Applikationsgerät zur Pflanze in Erscheinung, die bewirkte, dass die feineren Tröpfchen zu feinsten Partikeln eintrockneten/ die der Abdrift durch den Wind ausgesetzt waren und dadurch zu Wirkstoff.Verlusten oder gar zu Schaden an Nachbarkulturen
führten. Auch waren die mit diesem Verfahren erzeugten Spritz beläge infolge der punktförmigen Wirkstoffablagerung nicht genügend beständig gegen Witterungseinflüsir-c, noch waren sie genügend wirksam gegen die zu bekämpfenden Organismen .
109841/1827
Dar Ueborgang von V/asser ^u nicht oder höchstens wenig flüchtigen organischen Trägerflüssigke.iten bedeutete einen wesentlichen Schritt in der Applikationstechnik, Die Verdampfung der Spritzflüssigkeit konnte verhindert und die Wirksamkeit und Beständigkeit der Beläge verbessert v/erden.
Allerdings traten damit auch Nachteile auf. Die billigsten Lösungsmittel, Dieselöl, Gasöl etc., bergen in sich die Gefahr üer Phytotoxizität. Die hoch raffinierten OeIe sind pflanzenverträglich, aber beträchtlich teurer. Gemäss FP 1.2Q4.868 kann ein wesentlicher.Teil des Oeles durch fein gemahlenes inertes, festes Trägermaterial ersetzt werden. Dadurch kann die Pflanzenverträglichkeit-der Formulierungen erhöht werden, gleichzeitig treten aber Schwierigkeiten in bezug auf die physikalische Stabilität der Suspensionen im Sinne einer Sedimentation der suspendierten Anteile auf. Durch Verdickung
mit üblichen Verdickungsmittelη kann diese reduziert werden; damit treten aber wiederum Störungen beim· Versprühen solcher Präparate auf.
Ein weiterer Schritt stellt die Formulierung solcher Präparate als Wasser-in-Oel-Emulsionen dar. Damit kann die ...,„,,,. Sedimentation der.festen Partikel weitgehend verhindert werden, allerdings muss dazu die Viskosität der Präparate ;-
t ' ' - BAD OWSiNAL
109841/1827
. auch so hoch gewählt werden, dn.ss sie sich beim Verspiühen bev-ei kritisch bemerkbar macht.
Es stellte-sich also das fundamentale Problem: V.'ie lanzen sich die beiden entgegengesetzten Forderungen hoch viskose Form zur Verhinderung der Sedimentation beim Lagern und nieder viskose FLÜssifjkeit irn Zeitpunkt der Applikation realisieren ?
Ueberraschender Weise wurde nun folgende Lösung dieses Problems gefunden:
Für die Lagerung wird eine hoch viskose Formulierung vom Typ Oel-in-Wasser hergestellt, die für die Applikation kurz vor dem Gebrauch durch einen kleinen Zusatz eines geeigneten Mittels zu einer leicht - .flüssigen Wasser-in-Oel-Dispersion invertiert werden kann (Dispersion = Oberbegriff für Suspension = feste Stoffe in flüssiger Phase und für Emulsion = flüssige Stoffe in flüssiger Phase).Dies erfordert die Auswahl von speziellen Dispergatorsystemen für die primäre Oel-in-Wasser Dispersion wie auch für den Invertierungszusatz, wobei beide Systeme aufeinander abgestimmt werden müssen, damit der Inveriierungsprozess leicht verläuft und eine leicht flüssige sekundäre Dispersion, die für die Applikation geeignet ist,, liefert.
Als Komponenten der Primärdispersionen kommen generell folgende in Betracht:
BADOftfGlNAL
.109841/1827
1. OeI
2. Wirkstoffe
j5. Inertes, festes Trägermaterial (Charge) k. Dispergatoren
5· Wasser
Als Vertreter der einzelnen Gruppen dieser Komponenten können folgende Beispiele genannt werden, die nur illustrierend, nicht aber limitierend aufzufassen sind: ■
1. Mineralöle mit einer Viskosität bei 200C von 5 - 20 est; 'Dichte bei 200C 0,8-30 - Q,860j Destillation mindestens 50j£ unterhalb 2550C und mindestens og% unterhalb 36O0C; Gehalt an aromatischen und ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen weniger als 15 $· Als Beispiele seien genannt: Gas öl Diesel öl oder. Ke ro sen und OeIe pflanzlicher oder tierischer Herkunft.
Als Wirkstoffe kommen Insektizide, Akarizide, Herbizide, Fungizide und Mikrobizide in "Betracht. Diese können z.B. der Harnstoffe, der gesättigten oder ungesättigten Halogenbenzonitrllev· Halogenbenzolsäuren, Phenoxyalkylcarbonsäuren, Carbamate, Triazine, Nitroalkylphenole, org. Phosphorsäureverbindungen, quaternären Ammoniumsalze, Sulfaminsäuren, Arsenate, Arsenite, •Borate, Chlorate org. und anorg. Kupfer*>- ZJ.nn-, Mangan- und Quecksilberverbindungen angehören.
Beispiele gee^ψφ 1^jPψΐitei%Pfe sind:
Substituierte Harnstoffe
N-Phenyl-N ' j:' -dimethyl-harnstof f N-Phenyl-N-hydroxy-N',N'-dimethylharnstoff N-(4-Chlorphenyl)-N',N'-dimethyl-harnstoff N-(3,4-Dichlorphenyl)-N',N'-dimethyl-harnstoff N-(3,4-Dichlorphenyl)-N-benzoyl-N',N1-dimethylharnstoff N-(4-Chlorphenyl)-N'-methoxy-N'-ri5ethyl-harnstoff N-(4-Chlorphenyl)-N!-isobutinyl-N'-methyl-harnstoff N-(3,4-Diehlorphenyl)-N'-methoxy-N1-methyl-harnstoff N-(4-Bromphenyl)-N!-methoxy-N'-methyl-harnstoff N-(4-Brom-3-chlorphenyl)-N'-methoxy-N'-methyl-harnstoff N-(4-Chlorphenyl)-Nf-methyl-N'-butyl-harnstoff N-(4-Chlorphenyl)-N'-methyl-Nf-isobutyl-harnstoff N-(2-Chlorphenoxyphenyl)-N',N!-dimethylharnstoff ,N-(4-Chlorphenoxyphenyr)-N'\,N'-dimethyl-harnstoff N-(4-Chlorphenyl)-N'-methyl-N'-(l-butin-3-yl)-harnstoff N-Benzthiazol-2-yl-Nf,Nf-dimethylharnstoff N-Benzthiazol.-a-yl-N1-methyl-harnstoff N-(3-Trifluormethyl-4-methoxyphenyl) -N-' ,N' -dimethylharnstoff N-(S-TrIfluormethyl-4-isopfopoxyphenyl) -Nf ,-N' -dimethylharnstoff N-(3-Trifluormethylphenyl)-N',N'-dimethylharnstoff N-(4-Triflüormethylphenyl)-N1,N1-dimethylharnstoff N-(4-Chlorphenyl) -N J'-C3J -trifluormethyl-4' -chlorphenyl) -harnstoff N-(3,4-Diehlorphenyl)-N'-methyl-N'-butylharnstoff N-{3-Ghlor-4-triflüormethylphenyl)-N',N'-dimethylharnstoff· N-(3-Chlor<-4-aethylphenyl) -N' ,N' -dimethylharnstoff N-(3-GhIOr-^-IBethylphenyl)-N' ,Nf -dimethylharnstoff
BAD ORIGINAL
2109 A1-0·
■ N-(3-Chlor-4-aethoxyphenyl)-N'-methyl-Nf-methoxyharnstoff N-(3-Chlor-4-methoxyphenyl)-N',N'-dimethylharnstoff N-(lIexahydro-4,7-inethanoindan-5-yl)-N' ,N' -dimethylharnstoff N-(2-Methyleyclohexyl)-N'-phenylharnstoff N-(4,6-Dichlor-2-pyridyl) -N.' -dimethylharnstoff
Substituierte Triazine
2-Chlor-4,6-bis(aethylamino)-s-triazin 2-Chlor-4-aethylamino-6-isopropylamino-s-triazin 2-Chlor-4j6-bis(methoxypropylamino)-s-triazin 2-Methoxy-4 }6-bis(isopropylamino)-s-triazin 2-Diaethylamino-4-isopropylacetamino-6-methoxy-s-triazin 2-Isopropylamino-4-methoxyaethylamino-6-methyl-mercapto-s-triazin 2-Methylmercapto-4,6-bis(isopropylamino)-s-triazin 2-Methylmercapto-4,6-bis(aethylamino)-s-triazin 2-Methylmereapto-4-aethylamino-6-tert.butylamino-s-triazin 2-Methylmercapto-4-eathylamino-6-isopropylamino-s-triazin 2-Methy!mercapto-4-methylamino-6-isopropylamino-s-triäzin 2-Methoxy-436-bis(aeJbhylamino) -s-triazin 2-Methoxy-4-aethylamino-6-isopropylamino-s-triazin 2-Chlor-4i6-bis(isopropylamino)-s-triazin 2-Azido-4-methylmercapto-6-isopropylamino-s-triazin 2-Azido-4-methylmercapto-6-sec.butylamino-s-triazin 2-Chlor-4-isopropylamino-6-(7-methoxypropylamino)-s-triazin 2-[6-Aethylamino-4-chlor-s-triazin-2-yl-amino)-2-methylpropionitril
Phenole
Dinitro-see-butylphenol oder Salze davon Pentachlorphenol oder Salze davon.
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BAD
3,5-Dinitro-o-kresol 2,6-Dijod-4-cyanphenol
2,4,6-TrIchiorpheno1 2,4,6-Trichlorphenol 2,4,5-Trichlorphenylacetat 2,4j5-Trichlorphenyl-Ghloracetat Trichlorphenole Zinksalz m-Kresylacetat
2,3,4,6-Tetrachlorphenol Pentachlorphenol (POP) ο-Dihydroxybenzol 2,4-Dioxy-n-hexylbenzol 2-Phenylphenol (ORTHOPHENYLPHENOL) 3>5-Dibromsalicylaldehyd 2-Benzyl-4-chlorphenol 2,2l-Dihydroxy-5J5l-dichlpr-diphenylmethan (DICHLOROPHEN) 2,2'-Dihydroxy-3>3!* 5j 5'>6 j 6'-hexachlor-diphenylmethan 2^2'-Dihydroxy-5,5'-dichlor-diphenylsulfid 2,2'-Dihydroxy-3,3',5*5'-tetrachlor-diphenylsulfid 2,2l-Dihydroxy-3,3t,5,5'-tetrachlor-diphenylsulfid-di-Natriumsalz 4-Chlor-o-phenylphenol l,4-Dichlor-2,5-dimethoxybenzol'(CHLORONEB) Salicylanilid
Wismutsalicylat Mit'Chlor oder Brom halogeniertes Trifluormethylsalicylanilid Bromiertes Salicylanilid
(3,5-Dimethyl-4-chlorphenoxy)-äthanol bad OHfGiNAL
Dinitropheno!derivate
2-(l-Methyl-n-propyl)-4,6-dinitrophenyl-2-methylcrotonat (BINAPACR1 2-(l~Methyl-n-propyl)-4,6-dinitrophenylisopropylcarbonat (DINQHJTO: 2-(l-Methyl-n-heptyl)-4,6-dinitrophenylorotonat (DINOCAP)
Methyl^jo-dinitro^-fl-äthyl-hexyljphenylcarbonat + Methyl-2J6-dinitro-4-(l-propyl-pentyl)phenylcarbonat 4-Nonyl-2,6-dinitro-phenylbutyrat S-Methyl-2-(l-methyl-n-heptyl)-4,6-dinitrophenylthioearbonat
Anilinderivate
2,6-Dichlor-4-nitroanilin (DICHLORAN) 2-Cyanoäthyl-N-phenylcarbamat Propynyl-N-pheny1carbamat a-(2-Broraacetoxy)-aeetanilid
Chinonderivate
2,3,5,6-Tetrachlor-benzoGhinon(l,4) (CHLORANIL) 2,3-Dichlor-naphthochinon(l,4) (DICHLONE) 2-Amino-3-chlor-naphthoehinon(l,4) 2-Chlor-3-acetamino-naphthochinon(lJ4)
4-Methyl-2J3,5,10-tetrahydro-3i5,10-triDxo-4H4-H-naphtho (2,3,-b)-l,4-thiazin
2,3,6,7-Tetrachloro-4a,8a-epoxy-l,2,.3,4,2^·a,8a-hexahydΓO-l,4-
methanonaphthalin-5i 8-dion Chinonoximbenzoylhydrazon (BENQUINOX)
Carbonsauren, Salze und.Ester
2,4,6-Trichlorphenylessigsäure 2j3*6~Trichlorbenzoesäure und Salze 2,3i6-Tetrachlorbenzoesäure und Salze 2,3,5,6-Tetrachlorterephthalsäure 2-Methoxy-3,5,6-trichlorbenzoesäure und Salze
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Cyclopropancarbonsäure-2i4-dinitro-6-SGC.butylphcnylester Cyclopentancart>onsäure-2i4-dinitro-6-3ec.butylphGnylester 2-MethQJ<y-3j6-dichlorbenzoesäure und Salze 3-Amino-2i5-diehlorbenzoesäure und Salze 3-Nitro-2,5-dichlorbenzoesäure und Salze 2-Methyl-3.,6-dichlorbenzoesäure und Salze 2,4-Diehlorphenqxyesssigsäure und Salze und Ester 2,4.,5-TFichlorphenoxyessigsäure und Salze und Ester (2-Methyl-4-chlorphenoxy)essigsäure und Salze und Ester 2-(2,4,5-Trichlorphenoxy)propionsäure und Salze und Ester 2-(2,4,5-Trichlorphenoxy)aethyli2,2-dichlorpropionsäure, Salze und Ester
4-(2,4-Dichlorphenoxy)buttersäure und Salze und Ester 4-(2-Mefchyl-4-Qhlorphenoxy)buttersäure und Salze und Ester Methyl-2-Ghlor-3-(2f-'-chlorphenyl)-propiona.t 2-Chlor-9-hydroxy-fluoren-9-carbonsäure Endo-exo-hexyhydrophthalsäure
Carbaminsäurederivate
1-Naphthyl-N-raethylcarbaraat (CARBARYL) 2-Butinyl-4-chlorphenylcarbamat
4-Dimethylamino-3J>5-xylyl-N-methylcarbamat 4-Dimethylamino-3-tolyl-N-methylcarbarnat (AMINOCARB) 4~Methylthio-3,5-xylyl-N-methylcarbamat (MBTHIOCARB) 3>^>5-Trimethylphenyl-N-methylcarbamat 2-Chlorphenyl-N-methylcarbamat (CPMC) 5-Chloro-6-oxo-2-norbornan-carbonitril-0-(methylcarbamoyl)-oxim l-(Dimethylcarbamoyl)-5-methyl-3-pyrazolyl-NJN-dimethylcarbamat (DIMETILAN)
10984 1/1827
- 11 ■· ,
2,,3-^ihyciro-2i2i-dimetiiyl-7-benzofuranyl-N-methylcarbaraat (CARBOPUEAN)
2-Methyl-2-methylthio~propionaldehyd-0~(methylcarbamoyl)~oxim (ALPICARB)
S-Chinaldyl-N-methylcarbamat und seine Salze Methyl 2-isopropyl-4-(methylcarbamoyloxy)carbanilat ni-{l-Aethylpropyl)phenyl-N-methylcarbamat 3,5-Di-fcert.butyl-N-rnethylcarbamat m-(l-Me thylbutyl)phenyl-N-methylcarbaniat 2-Isopropylphenyl-N-methylearbamat 2~see,Butylphenyl~N-methylcarbamat m~Tolyl-N-rnethylcarbamat 2,5-Xylyl-N-methylcarbamat 3-Isopropylphenyl-N-methylcarbamat J-fcert.Butylphenyl-N-methylcarbamat 3-sec.-Butylphenyl-N-methylcarbaraat J-Isopropyl-S-methylplienyl-N-methylearbamat (PROMECARB) J^-Diisopropylphenyl-N-methylcarbamat 2-Chlor-5-isopropylphenyl-N-methylcarbamat 2-Chlor-4,5-dimethylphenyl-N-methylcarbamat 2-(l,5-Dioxolan-2-yl)phenyl-N-methylcarbamat (DIOXACARB) 2-(^i5-Dimethyl-l,3-dioxolan-2-yl)phenyl-N-methylcarbaraat 2 - (1,3 -Di oxan -2 -yl) phenyl -N -me thyl c ar bama t 2~(1,3-Dithiοlan-2-yl)pheny1-N-methylcarbamat 2-(l,3-Dithiolan-2-yl)phenyl-N,N-dimethylearbamat 2-Isopropoxyphenyl-N-methylcarbamat (ARPROCARB)
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3-(2-Propinyloxy)phenyl-N-methylcarbamat 2 -Dime thy 1 arnin ophenyl -N -me thy 1 c arba mat 2-Diallylaminophenyl-N-me thylcarbamat 4-Diallylamino-3J5-Xylyl-N-methylcarbamat (ALLYXICARB) · 4-Benzothienyl-N-methylcarbamat 2,3-Dihydro-2-me thyl-7-benzofuranyl-N-methylcarbamat 3-Me thyl-l-pheriylpyrazol-5-yl-N .,N-dime thylcarbamat 1-Isopropyl-3-methylpyrazol-5-yl-N,N-dimethy1carbamat (ISOLAN) 2-(N1 iN'-Dimethylcarbamoyl)-3-methylpyrazol-5-yl-N,N-dimethylcarbamat
2-Dimethylamino-5^6-dimethylpyrimidin-4-yl-N,N-dimethylcarbamat 3-Methyl-4-dimethylaminomethyleniminophenyl-N-methylcarbamat 3-Dimethylamino-methyleniminophenyl-N-methylcarbamat 1 -Methylthio-äthylimino-N-methylcarbamat (I4ETH0XYMYL) , 2-Methylcarbamoyloxyimino-l,3~^ithiolan 5-Methyl-2-methylcarbamoyloximino-lJ3-oxathiolan 2-(l-Methoxy-2-propoxy)phenyl-N-methylcarbamat 2-(l-Butin-3-yl-oxy)phenyl-N-methylcarbamat 3-Methyl-4-(dimethylamino-methylmercapto-methylenimino) pheny1-N-methy1carbamat
li3-Bis(carbamoylthio)-2-(NJN-dimethylamino)-propanhydrochlorid 5,5*Dimethylhydroresorcinoldimethylcarbamat 2-[Propargyläthylamino]-pheny1-N-methylcarbamat 2-[Propargylmethylamino]-phenyl-N-methylcarbamat 2-[Dipropargylamino]-phenyl-N-methylcarbamat '3-Methyl-4-[dipropargylamino]-phenyl-N-me thylcarbama t 3,5-Dimethyl-4-[dipropargylamino]-phenyl-N-methylcarbamat 2-[Allyl-isopropylamino]-phenyl-N-methylcarbamat
109841/1827 bad
" lj> " 210941Ö
3~[Allyl-isopropylamino]-phenyl-N-methylcarbamat Zinksalz der Dithiocarbazinsäure Natrium-N-methyl-dithiocarbamat (METHAM) Natrium-N-methoxyäthyl-dithiocarbamat Natrium-NjN-dimethyl-dlthiocarbamat (DDC) Ammonium-N,N—dimethy1-di thiο c arbamat Zink-NjN-dimethyl-dithiocarbamat (ZIRAM) Eisen-NjN-dimethyl-dithiocarbamat (FERBAM) Kupfer-NjN-dimethyl-dithiocarbamat Dinatrium-äthylen-l,2-bis-dithiocarbamat (NABAM) Zink-äthylen-li2-bis-dithiocarbamat (ZINEB) Eisen-äthylen-l,2-bis-dithiocarbamat Mangan(II)-äthylen-l,2-bis-dithiocarbamat (MANEB) Calciüm-äthylen-lJ2-bis-dithiocarbamat Ammonium-äthlen-li2-bis-dithiocarbamat Zink-propylen-l^-bis-dithiocarbamat (MEZINEB) (PROPINEB) Bis(dimethylthiocarbamyl)-äthylen-lJ2-bis-dithiocarbamat Komplex bestehend aus (MANEB) und Zinksalz (MANCOZEB) Tetraäthylthiuram monosulfid Bis-(NjN-dimethyldithiocarbamylmerkapto)-methylarsin Tetramethylthiuramdisulfid (THIRAM) Dipyrrolidylthiuramdisulfid Ν,Ν1-Bis-(dimethylamino)thiuramdisulfid Polyäthylenthiuramsulfid Komplex bestehend aus (ZINEB) und polyäthylenthiuramdisulfid (METIRAM)
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PHOSPHORSAEUREDERIVATE
Bis-OjO-diäthylphosphorsäureanhydrid (TEPP) 0,0,0,0-Tetrapropyldi th i opyropho sphat
Dimethyl(2,2,2-trichlor-l-hydroxyäthyl)phosphonat (TRICHRORFON) l,2-Dibrora-2,2-dichloräthyldimethylphosphat (NALED) 2,2-Dichlorvinyldimethylphosphat (DICHLORPOS) 2-Methoxycarbamyl-l-methyLvinyldimethylphosphat (MEVINPHOS) Dimethyl-l-methyl-2-(raethylcarbamoyl) vinylphosphat eis (MONOCROTOPHOS)
3-(Dimethoxyphosphinyloxy)-N-methyl-N-methoxy-cis-crotonamid 3-(Diraethoxyphosphinyloxy)-N,N-dimethyl-cis-crotonamid (DICROTOPHOS)
2-Chloro-2-diäthylcarbamoyl-l-methylvinyldimethylphosphat (PHOSPHAMIDON)
0J0-Diäthyl-0-2-(äthylthio)-äthylthiophosphat (DEMETON) 0,0-Diäthyl-S-2-(äthylthio)-äthylthio)-äthylthiophosphat S-Aethylthioäthyl-O^O-dimethyl-dithiophosphat (THIOMETON) Ο,Ο-Diäthyl-S-äthylraercaptomethyldithiophosphat (PHORATE) 0J0-Diäthyl-S-2-[(äthylthio)äthyl]dithiophosphat (DISULPOTON) 0,0~Dimethyl-S-2-(äthylsulfinyl)äthylthiophosphat (OXYDEMETONMETHYL)
0,0-Dimethyl-S-(l,2-dicarbäthoxyäthyl)dithiophosphat (MALATHION) (0,0,0,0-Tetraäthyl-S,S'-methylen-bis[dithiophosphat] ' (ETHION) 0-Aethyl-S,S-dipropyldithiophosphat
0)0-Dimethyl-S-(N-methyl-N-formylcarbamoylmethyl)-dithiophosphat (FORMOTION)
0,0-Dimethyl-S-(N-methyloarbamoylmethyl)dithiophosphat (DlMETHAT)
109841/1827
■ V15 " 21094
0,0-Dime thy1-S-(N-athy1carbamoylmethyl)dithi opho sphat (ETHOAT-FiETHYL)
0,0-Diäthyl-S-(N-isopropylcarbamoylmethyl)-dithiophosphat (PROTHOAT)
S-N-(l-Cyano-l-methyläthyl)carbamoylmethyldiäthylthiolphosphat (CYANTHOAT)
S-(2-Acetamidoäthyl)-0J0-diraethyldithiophosphat Hexamethylphosphorsäuretriamid (HEMPA) 0,0 -Dirne thyl-0-ρ-nitrophenylthi opho sphat (PARATHION-METHYL) 0,0-Diäthyl-O-p-nitrophenylthiophosphat (PARATHION) O-Aethyl-0-p-nitrophenylphenylthiophosphonat (EPN) 0,0-Dirnethyl-0-(4-nitro-rn-tolyl)thiophosphat (FENITROTHION) 0J0-Dimethyl-0-(2-chlor-4r-nitrophenyl)thiophosphat (DICAPTHON) 0,0-Dimethyl-O-p-cyanophenylthiophosphat (CYANOX) 0-Aethy1-0-p-cyanophenylphenylthiophosphonat 0J0-Diäthyl-0-2,4-dichlorphenylthiophosphat (DICHROPENTHION) 0-2,4-Diehlorphenyl-O-methylisopropylamidothiophosphat 0,0-Dimethy1-0-2,4,5-trichlorphenylthiophosphat (RONNEL) 0-Aethyl-0-2i4,5-triehlorphenyläthylthiophosphonat (TRICHLORONAT) 0,0 -Dirnethyl-0-2,5-di chlor-4-brompheny 1 thiophosphat (BROMOPHOS ) 0,0-Diäthyl-0-2J 5-dichlor-4-bromphenylthiophosphat (BROMOPHOS-AETHYL)
0,0-Dimethyl-0-(2,5-dichlor-4-jodphenyl)-thiophosphat (JODOFENPHOS)
4-tert. Butyl-2-ehlorphenyl-N-methyl-O-raethylamidophosphat (CRUPOMAT)
Dimethyl-p-(methylthio)phenylphosphat
0,0-Dimethyl-0-(3-methyl-4-methylmercaptophenyl)thiophosphat (FENTHION)
109841/1827
lsopropylaminO"Ö-äthyl-0-(4"mebhylmercapfeo-3-iinethylphenyl)-phosphat
■0,0-Diäthyl»0-p-[(methylsuifinyl)phenyl]-thiophosphat (FMSÜLFOtDHION)
0,0-Mmefchyl^)~p-sulfamidophenylthiophosphafc 0-Cp-(Dimethylsulförnido)phenyl]0,0-dimethylthiophoBphat (FAMPHUR) 0J0JOt,Ot-*Tetramethyl-0,01-thiodi-p-phenylenthiophosphat 0-(p-(p-Ohlorphenyl)azophenyl)0*0-dimefchylthiophosphab (AEOTHOAT) O-Aethyl-S«phenyl"äfchyIdibhiophosphonab O-Aebhyl-S-4-ohlorphenyl-äbhyldibhiophosphonab O-Isobubyl-S-p-chlorphenyl-äthyldithiophosphonab 0,0-Dimethyl-S-p-Ghlorphenylbhiophosphat 0J0-Difnethyi-S-(p-chlorphenylthiomethyl)-dithiophosphab OiO-Diafchyl-p^Ghiorphenylmefcaptomebhyl-dithiophosphat (CARBOPHENOTHION)
OjO-Diabhyi-S-p-Ghlorphenylbhiomethyl-bhiophosphat 0,0-Dimethyl-S-(oarbäthoxy-phenylmethyl)dithiophosphat (ΡΗΕΝΟΤΗΟΑΤ) 0J0-Diäbhyl-S-(carbofluoräbhoxy-phenylraebhyl)-dithiophosphab 0J0-Dimebhyl-S-(carboisopropoxy-phenylmebhyl)-dibhiophosphab 0,0-Dimebhyl-0-(alpha-methylbenzyl-3-hydroxycrobonyl)phosphab 2-Chlor-l-(2,4-diGhlorphenyl)vinyl-diäthylphosphab (GHLORFENVBiPHOS) 2-Chlor-l-(2i4i5-brichlor phenyl)vinyl-dimethylphosphab 0-(2-Chlör-l-(2>5-diGhlorphenyl)vinyl)-0,0-diäbhylthiophösphab Phenylglyoxylonibriloxim-O^-diäbhylbhiophosphat (PHOXIM) 0,0-Diäthyl-0-(3-chlor-4-mebhyl-2-oxo-2-H-l-benzopyran-7-yl)-thiophosphab (COUMAPHOS)
• OjO-Diäbhyl-J-hydroxy^.t^-bebrarnebhylen- coummarinyl-bhiophosphab (COUMITHOAT)
10 9 8 41/18 2 7
210941(8^
2,3-P-Dioxandithiol-S,S-Ms(0,0-diäthyldithiophosphat) (DIOXATHTON) 2-Methoxy-4-H-l,3,2-benzodioxaphosphorin-2-sulfid 0/0-Di äthyl-O-(5-phenyl-3-isooxyzoIyI)thiopho sphat S-[(6-Chlor-2-oxo-3-benzoxazolinyl)methyl]0,0-diäthyldithiophos-' phat (PHOSALON)
2-(Diäthoxyphosphinylimino)-4-methyl-l,3-dithiolan 0,0-Dimethyl-S-[2-methoxy-l,3,4-thiadiazol-5-(4H)-oriyl-(4)-methyl]dithiophosphat
Tris-(2-methyl-l-aziridinyl)-phosphinoxyd (METEPA) 0,0-Dimethyl-S-phthalirnidomethyl-dithiophosphat .
S-(2-Ghlor-l-phthalimidoäthyl)-0,O-diäthyldithiophosphat N-Hydroxynaphthalimido-diäthylphosphat Dimethyl-3j5j6-trichlor-2-pyridylphosphat 0.,0-Dimethyl-0-(3,5J6-trichlor-2-pyridyl)thiophosphat 0,0-Diäthyl-0-(3,5,6-trichlor-2-pyridyl)thiophosphat OjO-Diäthyl-O-2-pyrazinylthiophosphat (ΤΗΙΟΝΑΖΙΝ) 0,0-Diäthyl-0-(2-isopropyl-4-methyl-6-pyrimidyl)thiophosphat (DIAZINON)
0',0-Dimethyl-0-(2-chinoxylyl)thiophosphat 0jO-Dimethyl-S-(4-οχο-1,2,3-benzotriazin-3(4H)-ylraethyl)-dithiophosphat (AZIMPHOSMETHYL) 0,0-Diäthyl-S-(4-oxo-l,2,3-benzotriazin-3(4H)-ylraethyl)-dithiophosphat (AZINPHOSAETHYL)
S-[(4,6-Diamirio-s-triazin-2-yl)methyl]-0,0-dimethyldithiophosphat (MENAZON)
S-[2-(Aethylsulfonyl)äthyl]-dimethylthiolphosphat (DIOXYDEMETON-S-METHYL)
Diäthyl-S-[2-(äthylsulfinyl)äthyl]dithiophosphat (OXYDISULFOTON)
Bls-0,0-diäthylthiopho3A8A4Jr4IA?dl*id (SULFOTEP)
21094
Dimethyl-l,3-di(carbomethoxy)-l-propen-2-yl-phosphat Dimethyl-(2,2,2-trichlor-l-butyroyloxyäthyl)phosphonat (BUTONAT) 0,0-Dimethyl-0-(2,2-dichlor-l-methoxy-vinyl)phosphat 0J0-Dimethyl-0-(3-chlor-4-nitrophenyl)thiophosphat (CHLORTHION) O,O-Dimethyl-O-(oder S)-2-(äthylthioäthyl)thiophosphat (DEMETON-S-METHYL)
Bis-(dimethylamido)fluorphosphat (DIMEFOX) 2-(0,0-Dimethyl-phosphoryl-thiomethyl)-5-methoxy-pyron-4 3i ^-dichlorbenzyl-triphenylphosphoniumchlorid Dimethyl-N-methoxymethylearbamoylmethyl-dithiophosphat (PORiCCARBAM) 0,0-Diäthyl-0-(2i2-dichlor-l-chloräthoxyvinyl)phosphat 0i0-Dimethyl-0-(2,2-dichlor-l-chlorathoxyvinyl)phosphat 0-Aethyl-S,S-diphenyldithiolphosphat O-Aethyl-S-benzyl-phenyldithiophosphonat 0,0-Diäthyl-S-benzyl-thiolphosphat
0,0-Dimethyl-S-(4-chlorphenylthiomethyl)dithiophosphat (METHYLCARBOPHENOTHION)
0,0-Dimethyl-S-(athylthiomethyl)dithiophosphat Diisopropylaminofluorphosphat (MIPAPOX) OjO-Dimethyl-S-(morpholinylcarbamoylmethyl)dithiophosphat (MORPHOTHION)
Bismethylamido-phenylphosphat
0,0-Dimethyl-S-(benzolsulfonyl)dithiophosphat O,O-Dimethyl-(S und 0)-äthylsulfinyläthylthiophosphat 0,0-Diäthyl-0-4-nitrophenylphosphat 0,0-Diäthyl-S-(2:>5-dichlorphenylthiomethyl)dithiophosphac (PHENDAPTON)
109841/1827
Triäthoxy-isopropoxy-bis (thiophosphinyl)disulfid 0J-0-D:läthyl*0-(4-inethyl-Gumarinyl'-T)-thiophosphat (POTASÄN) 2-Methoxy-4H-l,3.«2-ben2odioxaphosphorin-2-oxyd Oktamethylpyrophosphoramid (SCHRADAM) Bis(dimethoxythiophosphinylsulfido)-phenylmethan 5B-Amino-bis(dimethyl·amido)phosphinyl-3"phenyl-lJ2,ί^-tria2ol (triamiphos)
N-Methyl-5-(0,0-dimethylthiolpho.sphoryl)-3-thiavaleramid (VAMIDOTHION)
NjNjN1,N1-tetramethyldiamidofluorphosphat (DIMEPOX) 0,0,0-Trimethylthiophosphat 0,O-Diäthyl-phthalimidophosphonothioat 5-Methylamino-bis-(dimethylamido)phosphinyl-3-phenyl-l,2,4-triazol
0,0-Diäthyl-0-2-pyrazinyl-phosphorthioat O-Aethyl-SiS-diphenyl-dithiolphosphat O-Aethyl-S-benzyi-phenyldithiophosphonat 0,0-Diäthyl-S-benzyl-thioiphosphat
Anilide
3,4-Dichlorpropionanilid 3-Chlor-4-brompropionanilid 3-Brom-4-chlorpropionanilid Cyclopropancarbonsäure-3'.»4~dichloranilid Cyclopropancarbonsäure-3"Ghlor-4-bromanilid Cyclopropancarbonsäure-3-brom-4-chloranilid Cyclopropancarbonsäure-2-nitro-4-chloranilid Gyölopropancarbonsäure-2-nitro-4,5-dichloranilid N-(3,4-Di chlorphenyl)-2-me thylpentanamid
109841/1827
N-l-Naphthyl-phthalaminsäure N-(3-Tolyl)-phthalaminsäure 2-Methacryl-3',4'-dichlor-anilid 5-Chlorsalicylsäure-2'-chlor-4'-nitroanilid· 2l-Chlor-2,6-diäthyl'N-methoxymethyl-aeetanilid
Trichlormethylthiο-derivate
N-(Trieh1ormethyIthiο)phthalimid (POLPET) N-(Trichlormethylthio)cyclohex-4-en-lJ2-dicart)oximid (CAPTAN) N-(lil,2i2-tetrachloräthylthio)cyclohex-4-en-lJ2-dicarboximid (CAPTAFOL)
N-Methansulfonyl-N-trichlormethylthio-p-chloranilin N'-Dichlorfluormethylthio-NN-dimethyl-N'-phenylsulfamid (DIGHLOPLUANID) S-(2-Pyridyl-l-oxyd)-S!-triehlormethyl-disulfid; Hydrochlorid
Anorg.Verbindungen
Elementarer Schwefel Ammoniumpolysulfid Natriumpolysulfid BariumpoIysulfid Calciumpolysulfid und Calciumthiosulfat (LIME SULFUR) Calciumhypochlorit Borsäure
Natriumtetraborat-dekahydrat (BORAX) Zinkchlorid Magnesiumborat Nicke!sulfat Kaliumchromat
Bleiarsenat 10984T/1827
Cadmiumchlorid Cadmiumcarbonat
Kupferverbindungen
Kupfer(I)oxyd (cuprous oxide)
Bordeaux-Brühe (Bordeaux mixture) Kupfer(il)sulfat-pentahydrat (copper sulfate) Basisches Kupfer(II)chlorid (copper oxychloride)
Kupfer (il)phosphat
Tribasisches Kupfer (il)sulfat (tribasic copper sulfate) Basisches Kupfer(II)carbonat (copper carbonate, basic) Kupfer(il)-dihydrasin-sulfat
Kupf erarnminkomplexe
Kupfer(II)sulfat-Ammoniumcarbonat-Mischung Kupfer(ll)chlorid-basisches Kupfer(II)sulfat-Mischung Basisches Kupfer(II)carbonat-Zinksalz-Mischung Kupfer-(II)-Zink-chromat-Komplex (copper zinc chromate) Kupfer(il)-Zink-cadmium-calcium-chromat-Komplex Kupfer(II)Salz der Oelsäure (copperoleate) Kupfer(II)salze von Fettsäuren
Kupfer(II)salz der Naphthensäure (copper naphthenate) Kupfer(II)salz des 8-Hydroxychinolins (oxine-copper) Kupfer(ΓΙ)salz des 1,2-Naphthochinonoxims-(2)
Kupferoxychlorid
Zinn- und Quecksilberverbindungen
Bis-(tri-n-butylzinn)oxyd
Triphenylzinnhydroxyd (fentin hydroxide) Triphenylzinnacetat (fentin acetate)
109841/1827
Bi s-(tributylzinn)sue cinat Quecksilber(l)cLlorid (Kalomel) Quecksilber(ll)chlorid (mercuric chloride) Quecksilber(II)oxyd
Quecksilber-Zink-chromat-Komplex Quecksilber(ll)lactat~ Aethylquecksilberehlorid ^ethylmercuri chloride) 2-Hydroxyäthylquecksilberaeetat Aethylquecksilberisothiocyanat 3-Aethoxypropylqueeksilberbromid Chlormethoxypropylquecksilberacetat Methoxyäthy!quecksilberchlorid 2-Methoxyäthylquecksilbersilikat Bis-(methy!quecksilber)sulfat Bis-(methylquecksilber)ammoriiumacetat Aethylquecksilberacetat 2-Methoxyäthylquecksilberacetat Aethylquecksilberphosphat Isopropylmethylquecksilberacetat Methylquecksilbercyanid Methylqiiecksilberbenzoat N-Cyano-N'(methy!quecksilber)guanidin Methylquecksilberpentachlorphenolat Aethylquecksilber-2, jj-dihydroxypropylmerkaptid Methylquecksilber-8-hydroxychinolat (ORTHO LM)
N-(Methylquecksilber)-1,4,5,6,7,7^eXaChIOrObICyClO [2.2.1]hept-5-en-2,3-dicarboximid
N-(Aethylquecksilber)-l,4,5,6,7,7-hexachlorobicyclo [2.2.1]hept-5-en-2,3-diearboximid
·'-'■-; ilii
109841/1827
Natriunioalz des Acthylqueeksilberthiosalicylats N-(Aethylqueeksilber)-p-toluolsulfonsäureanilid PhenyIquecksilberacetat (PAM) Phenylqueeksilberpropionat
Phenylquecksilbertrxäthanolamraoniumlaetat (PAS) Phenylqxaecksilberhamstoff (phenylmercuri urea)
N - ( Pheny !quecksilber ) -1, ^-, 5 .,6", 7,7-hexaehlorobieyclo [2.2.1]hept-5-en-2,3-diearboximid
Phenylquecksilberdimethyldithiocarbamat Phenylquecksilberformamid
PhenyIquecksilberehlorid
Phenylquecksilteracetat
Phenylquecksilberbenzoat
Phenylcue cks ilberborat
Phenylquecksilberhydroxyd
Phenylquecksilberjodid ·
Basisches Phenylqueeksilbernitrat PhenyIquecksilbermonoäthanolaminlactat Phenylqueeksilbersalicylat
Hydroxyqueeksilberehlorphenol Hydroxyquecksilbertriehlorphenol Hydroxyquecksilbernitrophenol N-Phenylquecksilberäthylendiamin Phenylquecksilbermonoäthanolammoniutnacetat Pyridylquecksilber-S-hydroxychinolat Quecksilber(II)-Komplex mit organischen Phosphaten
Mischung von Methylquecksilber-2,,3-dihydroxypropylmerkaptid und Methylqueeksilberaeetat
1098Λ1 /1β?7 BM)ORiGmAL
2109A10
Mischung von Aethylqueeksilber-2,3-dihydroxypropylmerkaptid und Aethylquecksilberacetat
Mischung von Hydroxyquecksilberchlorphenol und Hydroxyquecksilbernitrophenol
Quecksilber-Cadmium-organischer Komplex
Weitere org. Metallverbindungen
Cadmiumsuccinat Cadmium-di-n-propyl-xanthogenat Cadmium-8-hydroxychinolat Phenylaminocadraiumacetat Phenylaminocadrniumdilactat Methylarsinsulfid Zinkoktat
Zinkoleat
Einfache org. Verbindungen (Aliphaten)
Formalin
Paraformaldehyd Acrolein
Methylbromid
Methylisothiocyanat Tetrajodäthylen
und verwandte chlorierte CL-Kohlenwasserstoffe
1-Chlor-3-brompropen(1) trans-lJ4-Dibrombuten(2)
l-Chlor-2-nitro-propan 2-Chlor-1-nitropropan Trichiornitromethan
109841/1827
Dichlortetrafluoraceton Natriurnsalz der Propionsäure Calciumsalz der Propionsäure Chlorfumarsäure-bis-ß-chloräthylester Sorbinsäure und deren Kaliumsalz 2-Propen-l,1-diolacetat 2-Aminobutan
Dodecylguanidinacetat (DODINE) Dodecylguanidinphthalat α-Chloracetyl-l, 3~amin°ProPioriitril a-Bromacetylvalinamid
l,2-Diehlor-l-(methylsulfonyl)-äthylen lj,2-Dichlor-l-(butylsulfonyl)-äthylen trans-l,2-Bis-(n-propylsulfonyl)-äthylen
Benzolsbkömmlinge
p-Dichlorbenzol (paradichlorbenzene) Hectachlorbenzol (HCB)
l^^^-Tetrachlor^-nitrobenzol (TECNAZENE) Pentachlornitrobenzol (QUINTOZENE) li3i5-Trichlor-2J4J6-trinitrobenzol
Isoraerengemisch von l,3,4-Trichlor-2i6-dinitrobenzol und 1,2,3-Trichlor-4,6-dinitrobenzol
2,4i5j6-Tetrachlorisophthalsäurenitril 2,4-Dinitrophenyl-thiocyanat Diphenyl (biphenyl)
o-Nitrodiphenyl
l~Ghlor-2,4-dinLtronaph thalin Acenaphthen
109841/1827 BAD OWGtNAL
■ ■ „. 1 210941Q
O-Hererocyclen
Bis-(3i^-dichlor-2(5)-furanoyl)äther (mucochloric anhydride) 2-Me thoxymethy1-5-nitrofuran 5-Nitro-furfuraldoxim-(2)
5-Nitro-furfuryl-amidoxim-(2)
l-0xy-3-acetyl-6-methyl-cyclohexen-(5)dion-(2,4) (dehydroacetic acid)
1-N-Heterocyclen
3- [ 2- (3,5-Dime thyl -2-oxyeyelohexyl) -2-hy::rQxyäthyl j -glutar imid (CYCLOHEXIMIDE)
Phthalimid
Pyridin-2-thiol-l-oxyd bzvj. l-Hydroxypyridin-2-thion Zinksalz des Pyridin-2-thiol-l-oxyds Mangan(II)salζ des Pyridin-2-thiol-l-oxyds S-l(l-oxido-2-pyridyl)isotliiuroniumchIcrid α,α-bis(4-ehlorphenyl)-3-pyridinmetharol (?ABIMOL) 8-Hydroxychinolin (8- QüIMOLINOL) 8-Hydroxychinolin-sulfat (CHINOSOL) Benzoyl-S-hydroxychinolin-salicylat 3-(2-Methylpiperidino)propyl-3ii^-dichlorbenzoat 6-Aethoxy-l,2-dihydro-2J2J4-trxmethylehinolin (ETHOXYQUIN) N-Lauryl-isochinoliniumbromid 9-(p-n-Hexyloxyphenyl)-lO-methyl-acridiniumchlorid 9-(p-n-Hexyloxyphenyl)-10-inethyl-aeridinium-p-toluolsulfonat
2- und 3-N-Heterocyclen
2-n-Heptadecylimidazolidinaeetat (GLYODINE) l-Hydroxyäthyl-2-heptadecylimidazolidin l-Phenyl-3 5-dirnethyl-4-nitrosopyrazol
109841/1827
l-p-Chlorphenyl-3,5-dimefchyl-4-nitrosopyra:tsol
N-(l-Phenyl-2-nitropropyl)pipera-/Jin 2-Dimethylamino-6-methyl-5-n-butyl-4-hydroxy-pyrimidin N -Dodecyl-1, 4, 5,6 -te trahydropyr imidln N-Dodecyl-2-methyl-l,4J>5.6-tetrahydropyr-imidin 2-n-Heptadecyltetrahydropyrimidin
1 ~(h -AminG-4-propyl-5-pyrimidyl -methyl )-2-me thyljjyridiniumchloridhydrochlorid
2-(2'-Furyl)-toenzimidazol (FURIDAZOL) 3-Dodecyl-l-methyl-2-phenylbenzimidazolium-ferricyanid Methyl-K-ber-zitnIdazol-2 yl-N-(butylcarbamoyl)earbamat (BENOMYL) 2-(o-Chloranilino) -4,6-diGhj.oranilino) -^jo-diehlor-sym. -triazin 2-Ae thylamino-6-me thy1-5-η-butyl-4-hydr oxypyrimidin
S-Heterocyclen
5-Chlor-4-phenyl-l,2-dithiol-3-on 2 .3-Dicyano-l,4-dithia-anthraGhirion (DITHIANON) 2-(4-Thiazolyl)-benzimidazol
NO-, NS- und OS-Heterocyclen
4-(2-Chlorphenylhydrazono)-3-methyl-5 isoxazolon (DRAZOXOLON) Thiazolidinon-4-thion-(2) (RHODANIN) 3-(p-Chlorphenyl)-5-methylrhodanin 3,5-Dimethyltetrahydro-l,3,5-thiadiazin-2-thion (DAZOMET)
3.3t-Aethylen-bis-(tetrahydro-4J6-dimethyl)-2H-lJ3,5-thiadazin-2-thion) (MILNEB)
3-Benzylidenami^lo-4-phenylthiazolin-2-thion 6-Ghlorbenzthiazol-2-thiol, Zinksalz
109841/18?7
6-β-Di äthylamino-äthoxy-2-dimethyl amino-benzth:..azol dihydrochlorid Monoäthanolammonium-benzthiazol-2-thiol Laurylpyridinium-5-chlor-2-merkaptobenzthlazol
Zink- und Natriumsalze des 2-Merkaptobenzthiazole und Dimethyl dithiocarbamats
6-(ß-Diäthylaminoäthoxy)-2-dimethylaminobenzthiazol-dihydroehlorid '3-TriGhlormethylthiobenzothizolon 3-Trichlormethylthiobenzoxazolon 3-(Trich-lormethyl)-5-äthoxy-lJ2,4-thiadiazol 6-Methyl-2-oxo-l>3-dithiolo [4,5-bJ-chinoxalin (QUINOxMETfIIONATE) 2-ThIO-I33-dithiolo [4,5-b]-chinoxalin (THIOQUINOX) 2,3-Dihydro-5-carboxanilido-6-methyl-l,4-oxathin 3J3i2^i2^·-Tetrachlortetrahydrothiophen-lJl-dioxyd 2J3-Dihydro-5-carboxaminlido-6-methyl-l,4-oxathin-4i4-dioxyd
Quartäre Ammoniumverbindungen
Cetyl-trimethylammoniumbromid n-Alkyl(C1PjC1^,C1^)dimethylammoniumchlorid Alkenyl-dimethyläthylammoniumbromid Dialkyldimethylammoniumbromid Alkyldimethylbenzylammoniumehlorid Alkyl C -C ,- tolylmethyltrimethylammoniumchlorid Di-isobutylkresoxyäthoxyäthyldimethylbenzylammoniumehlorid p-Di-isobutylphenoxyäthoxyäthyldimethylbenzylammoniumchlorid Benzoyltrimethylammoniumbromid
Fungizide Antibiotika
Gliotoxin
2,4-Diguanidino-3i5j6-trihydroxycyclohexyl 5-deoxy-2-0_-(2-deoxy-2-methylamino-a-L-glucopyranosyl)3-C-formyl-ß-L-lyxopentanofuranosid (STREPTOMYCIN)
109841/1827
7-Chlor-4,6-d±methoxycumaran-3-on-2-spiro-l'-(2'-methoxy-6 fraethylcyclohex-2'-en-4'on) (GRISEOFULVIN)
4-Dimethylamino-l,4,4a,5,5a,6,ll,12a-oetahydro-3,5:,6,10J12,12a- ^exa'-.ydroxy-6-me thyl-1,11-di oxo-2-naphthacencarboximid (CXYTETRACYCLIN)
7-Chlor-4-dimethylamino-l,4,4a,5,5aJ6Jll,12a-OGtahydro-3,6,10J' 12j12a-pentahydroxy-6-mefchyl-l,11-dioxo-2-naphthacencarboximid (CHLORTETRACYCLIN) '
(PIMARICIN) (LANCOMYCIN) (PHLEOMYCIN) (KASUGAMYCIN) (PHYTOACTIN)
D(-)-threo-2,2-dichlor-N-[3-hydroxy-a-(hydro xymethyl)-pnitrophen-äthyljaretamid (CHLORAMPHENICOL)
Biasticidin-S-benzylamino-benzolsulfonat
Chlorierte Kohlenwasserstoffe
T-Hexachlorcyclohexan l [GAMMEXANEj LINDAN; 7 HCH] 1,2,4,5,6,7*8,8-Octachlor, 3aj 4,7,7a' tetrahydro-4,7-methylenindan [CHLORDAN]
134,5,6,7,8,8-Heptachloro, 3a; 4,7,7a-tetrahydro 4,7-methylenindan [HEPTACHLOR]
!^^^,lOjlO-hexachlor-l^^a, 5,8 8a-hexahydro endo-l,4-exo-5,8-dimethanonaphthalin [ALDRIN]
octahydro-exo-l,4-endo-5J8-dimethanonaphtali [DIELDRIN]
octahydro-endo-endo-5i8-dimethanonaphtalin [ENDRIN] 6,7,8,9,10,10-hexachlor-l,5,5α,β,9,9a-hexahydro-6,9-methano-2,3,4 benzo[e]-dioxa-thiepen-3 oxyd (ENDOSULPANJ Chlorierter Kampher [TOXAPHEN]
109841/1827
210-941
Decaehlorootahydro-l,3jJi-~metheno-2H-cyclobuta[G d] pentalen-2-on Dodecachloroctahydro-lj3j^-metheno-lH-cyGlobuta[c d] pentalen [MIREX]
.'ethyl 1,Ia^3,3α,4,5,5α,,5α 6 decaohloroctahydro-2-hydroxy-l,3i^~ metheno-lH-cyclobuta[c d] pentalen-2-levulinat Bis(pentachlor-2J4-cyclopentadien-l-yl) Dinoeton-o
1,1,l-Trichlor-2,2-bis(p-Chlorphenyl)äthan [DDT] Dichlordiphenyl-dichloräthan [TDE] di(p-chlorphenyl)-trichlormethylcarbinol [DICOFOL] Aethyl-4,4 fdichlorophenylglycolat [CHLORBENZYLAT] Aethyl-^^'dibrom benzylat [BROMBENZYLATj Isopropyl-K,hx dichlorbenzylat 1,I*l-Trichlor-2,2,bis-(p-methoxyphenyl)äthan [METHOXYCHLOR] Diäthyl-diphenyl-dichloräthan
Decachlorpentacyclo(3J3J2, O2' , Q?'^, 07jl0)decan-4-on [CHLORDECON]
Varia
N-(3~nitrophenyl)itaconimid Phenoxyessigsäure
Natrium-p-dimethylamino-benzoldiazosulfonat Acrolein-phenylhydrazon 2-Chloracetaldehyd(2J4-dinitrophenyl)-hydrazon 2-Chlor-3-(tolylsulfonyl)propionitril l-Chlor-2-phenyl-pentan-diol(4,5)-thion(3) ρ-Nonylphenoxypolyäthylenoxyäthanol-Jod-Komplex (a-Nitromethyl)-o-chlorbon2ylthLO£ithyl.--.-iLn-hydroohlorid 3-(p. -t. -butyl-phenyl sy^
1 098 A 1
210941Ö
Okt achioreye1ohexenon Pentuchlorbenzy!alkohol Pcntachlorbenzy]aoetat Pentaohlorbenzaldehyd-cyanhydrin 2 -N ο r c am ph anme t h an ο 2,6-Ei s- (dimethylarninomethyl) -cyclohexanon Dccachloroctahydro-l,3j^~mefcheno-2H-cyclobuta [cd]-penta1en-2-on l-(3-Chlorallyl)-3j5i7-triaza-l-azoniaadarnantanchlorId Kohlenteer und Hochofenteer
Sabadilla Rotenon Cevadin Veratridln Ryania Pyrethrin 3-Allyl-2-raethyl-4-oxo-2-cyclopenten-l-yl-chrysanthemumat (ALLETHRIN) ' . e-chlorpiperonyl-chrysantheraumat (BARTHRIN) 2,4-diraethylbensyl-chrysanthemumat (DIMETHRIN) 2 3 3.« ^ j S-tetrahydrophthalimidomethylchrysanthemumat (5-benzyl-3-furyl)-methyl-2i2-dimethyl-3-(2-methylpropanyl)· eyelopropancarboxylat Nicotin Bacillus thuringiensis Berliner Dicyclohexylcarbodiimid Diphenyldiirald [AZOBENZOL] 4-Chlorbenzyl-4-chlorphenylsulfid [CHLROBENSID]
109841/1827
- je -
Kreosot Oel
6-Methyl-2-oxo-lJ,3-dithiolo-[4J5-bJ-chinoxalin [QUINOMETHIONAT] (l)-3-(2-Purfuryl)-2-methyl-4-oxoeyclopent-2-enyl(l)-(cis-f-tranß) chrysanthemum-monocarboxylat [FURETfIRIN ] 2-Pivaloyl-indan-l,3-dion [PINDON] 2-Fluoräthyl(4-bisphenyl)acetat 2-Fluor-N-methyl-N(l-naphthyl)-acetamid Pentachlorphenol und Salze 2,2,2-Trichlor-N-(pentachlorphenyl)-acetimidoyl-chlorld Nl-(4-chlor-2-methylphenyl)-N,N-dimethylformamidin (CHLROPHE-AMIDIN)
4-Chlorbenzyl-4-fluorphenyl-sulfid (PLU0RBENSID) 5,6-Dichlor-l-phen9xycarbanyl-2-trlfluormethyl-benzimidazol (FENOZAFLOR)
Tricyclohexylzinnhydroxld 2-Rhodanoäthyl-laurinsäureester ß-Butoxy-ß'-rhodanodiäthyläther Isobornyl-rhodanoacetat p-Chlorphenyl-p-chlorbenzolsulfonat (OVEX) 2,4-Dichlorphenyl-benzolsulfonat p-Chlorphenyl-benzolsulfonat (FENSON) p-Chlorphenyl-2,4,5-trichlorphenylsulfon (TETRADIFON) p-Chlorphenyl-2,4J5-trichlorphenylsulfid (TETRASUL) Methylbromid
p-Chlorphenyl-phenylsulfon
' "p-Chlorbenzyl-p-chlorphenylsulfid (CHLORBENSID) 4-Chlorphenyl-2,4*5-trichlorphenylazo sulfid 2(p-tert.-Butylphenoxy)-l-methyläthyl-2-chloräthyl-sulfit
109841/1827
2109416
2-(p-tert.-Butylphenoxy)cyclohexyl-2-propinyl~sulfit 4,4'-Dichlor-N-methylbenzolsulfonanilid N-(2-Fluor-l,li2,2-tetrachloräthylthio)-methansulfonanilid 2-Thio-l,3-dithiolo-(4,5-6)ehinoxalin (THIOCHINOX) Chlorine thyl-p-chlorphenylsulf on (LAUSETO NEU) 1s3 >6,8-Tetranitrocarbazol Prop-2-ynyl-(4-t-butylphenoxy)-cyclohexylsulfit (PROPARGIL) α,α'-Dithio bis(dimethylthio)forrnamid (TMTD)
Mischungen
Mischung Niekelsulfat-MANEB Mischung MANEB-Merkaptobenzthiazol Mischung ZINEB-Merkaptobenzthiazol Mischung ZINEB-Nickel(II)-Chlorid Mischung ZINEB-Nickel(ll)-sulfat Mischung ZIRAM-basisches Kupfersulfat Mischung ZIRAM-Zink-merkaptobenzthiazol Mischung THIRAM-Cadmiumchloridhydrat Mischung THIRAM-Hydroxyquecksilberchlorphenol Mischung THIRAM-Phenylquecksilberacetat Mischung Polyäthylen-bis-thiuramsulfid-Kupferoxychlorid Mischung Methylarsin-bis-(dimethyldithiocarbamat)-ZIRAM-THIRAM Mischung POLPET-Phenylquecksilberacetat Mischung DODINE-PERBAM-Schwefel Mischung DITHIANON-Kupferoxychlorid Mischung DICHLONE-FERBAM-Schwefel Mischung DINOCAP-dinitrooctylphenol Mischung CAPTAN-QUINTOZENE-tribasischem Kupfersulfat Mischung Cadmiumpropionat-Phenylquecksilberpropionat
109841/1827
2109414*.
Formaldehyd-Harnstoff-Mischung Misehung-Phenylammoniumeadmiumdilactat-Phenylquecksilberformamid Mischung basisches Kupfersulfat-Zinksalze Mischung ZINEB-Kupferoxychlorid
109841/ 1827
■■-·"-. 2100410
3. Als inerte, feste Trägerstoffe eignen sich z.B.
fein gemahlenen Pigmenten von Kaolin, Talk, Sand, Diatomeenerde, Holzmehl, Kork oder andern vegetabilen Stoffen] Kalziumkarbonat^ Kalziumphosphat/ Silikaten, wie z.B. Aluminiumsilikat (Bentonit) oder Magnesiumsilikat (Attapulgit) sowie Bariumsulfat usf.
Bevorzugt werden Kupfersulfate die Produkte aus Kaolin, Kreide und Talk.
k. Die Dispergatoren für die erste, lagerfähige Zubereitung können sowohl nichtionogen wie ionogen d.h. anion- oder kar. ionaktiv sein. Geeignete Vertreter solcher Dispergatoren gehören zu den folgenden Verbindungstypen:
Auther von Polyhydroxyvc-rbindunson, wie polyoxaikylierto "Fettalkohole, polyoxalkylierte Polyole, polyoxalkylierte Merkaptane und aliphatische Amine, polyoxalkylierte Alkylphenole und -naphthole, polyoxalkylierte Alkylarylmerkaptane und Alky!arylamine, ferner die entsprechenden ' Ester dieser Verbindungen mit mehrbasischen Säuren, wie" Schwefel- öder Phosphorsäure, gegebenenfalls auch in Form von Ammonium- oder Aminsalzen, Fettsäureester der Aethylen- und der Polyathylenglykole sowie des Propylen- und ButylenglykolSj des Glycerins sowie von Zuckeralkoholen, wie Sorbit, N-Hydroxyalkyl-carbonamide, polyoxalkylierte Carbonamide und Sulfonamide. . -
Besonders erwähnt seien die Umsetzuix^sprodukte aus höhei^nolekularen Fettsäuren und Hydroxyalkylaminen. 'soviie deren Aethylenoxj-d-Anlagerungsprodukte. Diese lassen
109841/1827 BAD ORIGINAL
sich beispielweise aus Fettsäuren von etwa 3 bis 20 Kohlenstoffatomen., z.B. Caprylsäure,, Stearinsäure, OeI-säure und insbesondere dem unter dem Sammelbegriff Kokosfettsäure zusammengefassten Säuregemisch/ und Hydroxy alkylaminen wie Triethanolamin oder Diethanolamin, herstellen. Das molekulare Me.iTgx -.verhältnis zwischen Hydroxyalkylamin und Fettsäure ist vorzugsweise grosser als 1, z.B. 2:1.
Ferner eignen sich Alkylenoxyd-, insbesondere Aethylenoxyd-Kondensationsprodukte von gesättigten und ungesättigten Fettalkoholen mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, von,gesättigten Fettsäuren mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, von Alkyiphenolen mit einem_oder mehreren, zusammen mindestens 8 Kohlenstoffatom« aufweisenden Alkylsubstituenten, von primären oder sekundären, aliphatischen und cycloaliphatischen, einen höheren Alkyl- oder Alkenylrest von mindestens 8 Kohlenstoffatomen aufweisenden Aminen, oder von Alkanolamides Aminoalkylamiden und Aminoalkylestern höherer aliphatischer Carbonsäuren,-
Die Zahl der Alkenoxygruppen in diesen Polyglykoläthern soll so gross sein, dass die Verbindungen in Wasser zumindest leicht dispergierbar und vorzugsweise darin löslieh sind, und beträgt 2 bis gegen 100.
.Anionaktive Dispergatoren erhält man, wenn man die erwähnten nichtionogenen Hilfsmittel mit Hilfe einer orga-
BAD ORfGiNAL 109841/182 7
-Jt-
nisehen Dicarbonsäuren wie Maleinsäure, Malonsäure oder Bernsteinsäure, vorzugsweise jedoch mit einer anorganischen mehrbasischen Säure, wie Phosphorsäure oder insbesondere Schwefelsäure, in einen sauren Ester überführt. Ferner können auch die entsprechenden Alkalimetall-, Ammoniumoder Aminsalze dieser Ester verwendet werden.
Kationaktive Dispergatoren erhält man beispielsweise durch Quaternierung von stickstoffhaltigen PoIyäthylenglykolätherderivaten.
Alle genannten Dispergatoren kann man einzeln oder im Gemisch miteinander einsetzen. ■ Vorzugsweise werden nichtionogene Dispergatoren ein-
gesetzt, unter diesen sind, vorallem die Polyglykolether von Fettalkoncfe mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder Alkylphenole wie z.B. Oleate, Ricinoleate, Laurate, dasCktylphenol, Nony!phenol, Tributy!phenol; die Polyglykol-Fettsaureester mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen wie Ester der Oelsäure oder Rizinussäure; Kondensationsprodukte aus Polyoxypropylen mit Polyoxyäthylen mit einem Molekulargewicht von 500 - 5000, vorzugsweise von 750 - 4000, worin der Anteil Polyoxyäthylen 30 bis 80 ^, vorzugsweise 40 - 70 %, des Molekulargewichtes ausmacht.
Die lagerstabile Zubereitung kann daneben auch Lösungsmittel wie z.B. Butylazetat oder Epichlorhydrin und Zuschlagstoffe wie Verdickungs-, Netz- und Bindemittel enthalten, welche die Verteilung, die Haftbarkeit, die Regenbeständigkeit oder das Eindringvermögen verbessern. Da sind beispielsweise Fettsäuren, Harze, Leime, Kaselne oder Alginate.
1098 41/1827 QWGINAL INSPECTED
Die erfindungsgemäss zur Invertierung eingesetzte Dispersion besteht aus
1. Lösungsmittel
2. Dispergator
!· Als Lösungsmittel kommen beispielsweise polare Verbindungen in Frage wie z.B. Alkylenglykole mit niederen Molekulargewicht wie z.B. Propylglykol, Ketone wie z.B. Cyclolexanon,* chlorierte Kohlenwasserstoffe wie ,z.B. Triehloräthan und aromatische Kohlenwasserstoffe mit 8 bis IG Ring Kohlenwasserstoff atomen mit einem Siedepunkt von 130 - 200°G.
2· Die in Betracht kommenden Dispergstorsn sind nichtionogen5 anionaktiv oda" kadionaktiv, vorzugsweise aber 3:1 eh ti. on ο ge n oder anionaktiv.
Besonders bevorzugte nichtionogene Disr>er sporen sind z.B. Polyglykoläthar von Fettalkoholen wie z.B. Qleat; Polyglykoläther von Phenolen oder Alkylphenole:» :Ie r B. Nonylphenol oder OKtylphenol; schwach äthoxylierte P;:.osphate von Alkylphenoleni Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit 12 bis l8 Kohlenstoffatomen und Fettsäureami den mit 12 bis l8 Kohlenstoffatomen mit Aethylenoxyd oder . Vi±t Polyglykolen und
Polyäthanolaminen veresterte Fettsäuren mit 12 bis l8 Kohlenstoffatomen, welche mit Aethyloxyd. kondensiert sind.
Als anionaktive Dispergatoren kommen beispielsweise die Alkali- oder Erdalkalisalze von Alkylphenylsulfosauren wie z.B. das Kalziumsalz der Dodecylpi.enylsalfosäure; die Hatriumsalze von Dialky !bernsteinsäure wie z.B. das
* t} ORDINAL
Natriumsalz der Diokty!bernsteinsäure, das IJatriumsalz des
Sulfosäurododecylester, das Kalium oder Trläthylaminsalz
der Oelsäure oder Abietinsäure!! oder Mischungen dieser
Säuren oder das Natriumsalz von sulfonierten Derivaten des
Petrols in Betracht.
Die lagerfähigej hochviskose OeI in Wasser Dispersion enthält O3Ol bis SO fo Wirkstoff. Zur Invertierung der lagerfähigen Dispersion sind 1 bis 25, vorzugsweise 3 bis 10, Gewichtsprzente der zweiten Dispersion zuzusetzen.
Beispiel 1
a) Pel Ir. Wasser Dispersion
Wasser ' - 230 g
0,0-Dimethyl-0-(4-nitro-m-tolyl)thiophosphorsäureester "Jh g
Butylaeetat 25 g
Gasöl ' 335 g
C,ρ - C-K Alkohol, kondensiert mit 4 Mol
Aethyloxyd - 12 g
Nonylphenol, kondensiert mit 9
Aethylenoxyd 3 δ
Ca CO3 375 g
Kaolin 150 κ
960 ml = 1204 g
b) Invertierungcslösung
Propylenglykol 20 g
Komplex von Fettsaureestern mit Salzen
von Fettsäureaminen 20 g
40 g
c) Invertiertej spritzfähige Dispersion
1 Liter = 12^4 g Verfahren zur Herstellung:
Man legt das Wasser vor und gibt unter starkem Rühren den im Butylacetat gelöste Wirkstoff, das Gasöl und den Dispergator zu. Zu dar so hergestellten Emulsion setzt man. langsam das fein pulverisierte Kaolin und Kalziumkarbo.xiat zu. Die Paste wird noch während 30 Minuten weiter homogenisiert. Die Invertierunsslösung wird durch einfaches Mischen des Propyleng]y,tols und des Komplexes hergestellt. Die spritzfähige Lösung besteht aus einem Liter Invertierungslösung b) und 24 Liter OeI in Wasser Dispersion a).
Beispiel 2
a) OeI in Wasser Dispersion
Wasser .." 23O g
Kondensat eines Fettalkohols mit
Aethylenoxyd 10 g
Gasöl ■ 400 g
Gamma Isomeres von 1,2,3* 2J-J5*6 Hexachlorcyclohexan 20 g
Kaolin I50 g
Ca CO5375 g
960 ml = II85 g
b) Invertierungslösung
Propylenglykol 20 g
•Nonylphenol mit 4 Mol Aethylenoxyd 20 g
c) Invertierte, sprltzfählge Dispersion
1 Liter = 1225 g
Herstellungsverfahren analog den Aufgaben im Beispiel 1.
Beispiel 3
a) OeI in Wasser Dispersion
Wasser 225 g
Nonylphenol mit 9 Mol Aethylenoxyd ' 2,5 g C-ip ~ C-jh Alkohol mit
4 Mol Aethylenoxyd
Gasöl . . ■
Kaolin Triphenylzinn . -Acetat Ca CO3
960 ml = 1163,5 g
12, 5 g
49O g
150 g
23, 5 g
350
b) Inversionlösung
gemäss Beispiel 1 40 g
c) Invertierte, spritzfähige Dispersion
1 Liter = 1203,5 g
Herstellungsverfahren analog den Angaben im Beispiel 1
Beispiel 4
a) Pel in Wasser Dispersion
Wasser 225 g
Polyäthoxyäther vomGlyzerinester der Ricinussäure
Polyäthoxyäther eines Fettalkohols Gasöl
Gesättigter Paraffin-Kohlenwasserstoff (Sdp. 195 - 2300C) ·'
Kaolin Kupferoxychlorid (37 p)
Zinkäthylen-*:is-:.ithiocarbamat (94 /o)
Ca CO,
960 ml
Ί, 5 g
Ί, 5 g
200 g
152 g
60 g
259 O
109 £T
O
180
1200 g
b) Invertierungslösung
Oleinamin mit 2 Mol
Aethylenoxyd 20 g
Propylenglykol 20 g
40 g
c) Invertierte, spritzfähige Dispersion
1 Liter = 1240 g
1098A1/1R27
Beispiel 5
a) OeI in Wasser Dispersion 230 ■?
Wasser
C,ρ - C1^ Alkohol, kondensiert mit 15 g
mit 4 Mol Aethylenoxyd 375 g
Gasöl , 60 g
Kaolin 120 g
α, α' -Di thio-3)is—( dimethy 1 thiο) formamid 400 κ
Ca CO, 1200 g
j
96Ο ml
b) Invertierungslösung
Analog Beispiel 1 H0_
c) Invertierte, spritzfähige Dispersion
1 Liter = 1240
. - 44 -
Beispiel 6
a) Pel in '/Jasser Dispersion
Wasser 235 S
Dieselöl 129 g
Gesättigter Paraffinkohlenwasserstoff
(Sdp. 195 - 23O°C) 240 g
Nonylphenol mit 9 Mol
Aethylenoxyd 5 g
C - C u Alkohol mit 4 Mol Aethylenoxyd 10 g Kaolin 50 g
Komplex des Kanganäthylen bls-dithio-ear-
bamat mit Zinkion I89 g
Ca CO 250 g
96O ml = II08 g
b) Invertierungslösunp;
Nonylphenol mit 4 Mol Aethylenoxyd 20 g
Propylenglykol 20 %
c) Invertierte, spritzfähige Dispersion
1 Liter = II48 g
1098Λ1 /1827
Beispiel 7
a) Pel in Wasser Dispersion
Wasser 225 g
Kondensationsprodukt von Propylen und
Aethylencxyd (Molekulargewicht 2050 mit
70 % Aethylenoxydanteil) 5 g
C12 - cih Alkohol mit 4 Mol Aethylenoxyd 10 g Gasöl 400 g
Kaolin 100 g
Zinkäthylen bis dithio-
carbaciat (95 ^) 12? S
Ca CO3 550 Pj
96O ml = 1217 g
b) Invertlerunsslösung -
1,1,1 Trichlor'äthan
Nonylphenol mit 4 Mol Aethylenoxyd
Kalzium Alkylphenylsulfonat und
Methanol
15 g g
10 g
15 B
■ 40
c) Invertierte, spritzfähige Dispersion
1 Liter = 1257 g
109841/1827
Beispiel 8
a) Pel in Wasser Dispersion
Wasser 225 g
Kondensationsprodukt von Propylen- und Aethylenoxyd {.Molekulargewicht 4000 mit 70 %
Aethylenoxydanteil)* 5 g
Oleinalkohol mit 5 Mol Aethylenoxyd 10 g Gasöl 400 g
Epichlorhydrin 10 g
Kaolin und 6,7,8,9,10,lO-hexachlor-l,5,
5a, 6,' 9i97-hexahydro-6, 9-Hiethano-2,4,3-benzodioxs thiepIn-3-oxyd 230 g
Ca CO, 350 g
960 ml = 1230 g
b) Invertierungslö'sung Cyclohexanon
Natriumsalz der Di-Oktylbernsteinsäure
Nonylphenol mit 4 Mol Aethylenoxyd
15 g
10 g
15 er
40 g
c)Invertierte, spritzfähige Dispersion
1 Liter = ' 1270 g
109841/1827
2103410
Beispiel
a) Pel in V/asser Dispersion
Wasser
Oleinsäure mit 6 Mol Aethylenoxyd
Nonylphenol mit 9 M A e t h y 1 e no xy d
Gasöl Kupfsroxychlorid (57 Ca CO
960 ml
225 g
10 g
5 g
400 S
292 g
270 R
1202 er
b) Invert ie run, ~slö sun.a;
Alkylphenol mit 8 MoI Aethylenoxyd 5 g
Schwach äthoxyliertes Alkylphenol-
phosphat , 15 g
Aromatische Lösungsmittel
(Sdp. 130 - 200°C) · ' 20 κ
40 g
c) Invertierte,, spritzfähi.ge Dispersion
1 Liter = 1242 κ
109841/1877
Beispiel 10
a) OeI in Wasser Dispersion
Wasser - 225 g
Laurylalkohol mit 3 Mol Aethylenoxyd 10 g
Kondensationsprodukt von Propylen- und
Aethylenoxyd (Molekulargewicht 750 mit
40 % Aethylenoxydanteil) 5 g
Gasöl . 200 g
Paraffinkohlenwasserstoff
(Sdp. 195 - 2300C) 173 g
Manganäthylen-bis-di thi o-car-
bamat 120 g
Kupferoxychlorid . l40 g
Ca CO3 350 s
960 ml = 1248 g
b) Invertierungslösung
Cyclohexanon 15 g
Kalzium-Dodecylphenylsulfonat (70 %) 15 g
Oktylphenol mit 3 Mol Aethylenoxyd 10 g
c) Invertierte, spritzfähige Dispersion
1 Liter = 1288 g
109841/1827

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    die Lagerung und die Beförderung eine hochviskose OeI in Wasser Dispersion herstellt und diese für den Gebrauch durch einen Zusatz, bestehend aus Lösungsmittel und Dispergator zu einer leich flüssigen Wasser-in-Oel Dispersion invertiert.
  2. 2. Verfahren getnass Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die hochviskose OeI in Wasser Dispersion aus OeI, Wirkstoffen, inertem, festem Trägermaterial, Wasser und mindestens einem Dispergator herstellt.
  3. 3· Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man zusätzlich ein oder mehrere Additive zufügt.
  4. 4. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das OsI Gasöl, Dieselöl, Kerosen oder vegetabile oder animalische OeIe ist.
  5. 5. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ' die aktive Komponente ein Insektizid, Herbizid, Fungizid oder Mikrobizid darstellt.
  6. 6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive Komponente eine Substanz darstellt welche da? Klasse der Harnstoffe, der gesättigten oder'ungesättigten Halogenbenzonitrile, Halogenbenzosäuren, Phenoxyalkylcarbonsäuren, Carbamate, Triazine, Nitroalkylphenole, org. PhosphorsäureverT bindungen, quaternären Ammoniumsalze, Sulfaminsäuren, Arsenate, Arsenite, Borate, Chlorate org. und anorg. Kupfer-, Zinn-, Mangan- und Quecksilberverbindungen angehört.
    109841/1827
  7. 7· Verfahren gernäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das inerte, feste Trägermaterial ein fein pulverisiertes Pigment ist.
  8. 8. Verfahren gemäss Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass das fein pulverisierte Pigment Kaolin, Kalziumkarbonat, Sand, Lava, Diatomeenerde oder^ Talk ist.
  9. 9· Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dispergator eine ionogene oder nichtionogene Verbindung ist.
  10. 10. Verfahren gemäss Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet,
    dass der nichtionogene Dispergator ein Polyglykoläther von Fettalkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatome wie z.B. Oleate, Ricinoleate, Laurate, oder von Alkylphenolen wie z.B. das Oktylphenol, Nonylphenol,· Tributylphenol, oder ein Polyglykol-Pett-säureester mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen wie Ester der Oelsäure oder Ricinussäure; ein Kondensationsprodukt aus Polyoxypropylen mit Polyoxyäthylen mit einem Molekulargewicht von 500 - 5000, vorzugsweise von 750 - 4000, worin der Anteil Polyoxyäthylen J>0 bis 80 %, vorzugsweise hO - 70 %, des Molekulargewichtes ausmacht, ist.
  11. 11. Verfahren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Additiv Lösungs-, Verdickungs-, Netz und/oder Bindemittel ist.
  12. 12. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man für den Invertierungszusatz ein polares Lösungsmittel verwendet.
    10984 1 n.%71
  13. 13. . Verfahren gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das polare Lösungsmittel nieder molekulare Alkylenglykole; Ketone; Chlorkohlenwasserstoffe oder aromatische Lösungsmittel mit 8 - 10 Ringkohlenstoffatomen mit einem Siedepunkt von 130 - 200°C ist.
  14. 14. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man für den Invertierungszusatz einen ionogenen oder nichtionogenen Dispergator einsetzt.
  15. 15. Verfahren gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der nichtionogene Dispergator Polyglykoäther'von Fettalkoholen wie s.E. Oleate; Polyglykoäther von Phenolen oder Alkylphenolen wie z.B. ■ Nonylphenol oder Okty!phenol; schwach äthoxylierte Phosphate von Alkylphenolen; Kondensationsprodukte von Amino-Fettsäuren mit 12 bis l8 Kohlenstoffatomen und Fettsäureamiden mit 12 bis l8 Kohlenstoffatomen mit Äethylenoxyd oder mit Polyglykolen und Polyäthenolaminen veresterte Fettsäuren mit 12 bis l8 Kohlenstoffatomen, welche mit Äethylenoxyd kondensiert sind, darstellt.
  16. 16. Verfahren gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass man einenanionaktiven Dispergator verwendet.
  17. 17. Verfahren gemäss Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, dass der anionaktive Dispergator Alkali- oder Erdalkalisalse von Alkylphenylsulfosäuren wie z.B. das Kalziumsalz der Dodecylphenylsulfosäure; die Natriumsalze von Dialkylbernsteinsäure wie z.B. das Natriumsalz der Diokty!bernsteinsäure, das Natriumsalz des Sulfosäuredodecylersters, des Kalium oder
    1 0 9 8 4 1 / 1 S ? 7
    MSf
    Triäthylaminsalz der Oelsäure oder Abietinsäure oder Mischungen dieser Säuren oder das Natriumsalz von sulfonierten Derivaten des Petrols, darstellt.
    109841/1877
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