DE2108719A1 - Kappschuh fur den Turstockausbau - Google Patents

Kappschuh fur den Turstockausbau

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DE2108719A1
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DE19712108719
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English (en)
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Herbert 5810 Witten Stockum Erdmann
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Lorenz Polygon Ausbau GmbH
Original Assignee
Lorenz Polygon Ausbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/34Joints between vertical props and horizontal top bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • "Kappschuh für den Türstockausbau" Die Erfindung betrifft einen Kappschuh zur Verbindung einer aus Stahlprofil bestehenden Kappe eines Turstockausbaus mit dem ebenfalls aus Stahlprofil bestehenden Türstockstempel, wobei der Kappschuh von zwei Wangen gebildet wird, die jeweils zum Umfassen des Stempeiprofiles eine Stempellasche bilden, die über einen Verbindungssteg, der den dem Stempel zugekehrten rrofilflansch des Kappenprofils übergreift, in eine Kappe lasche übergeht, welche mit der anderen Kappenlasche den Steg des Kappenprofils einschließt und mit dieser durch einen gegebenenfalls U-förmigen Bügel verbunden ist.
  • Die Kappen eines Türstockes werden durch den Gebirgsdruck auf Durchbiegung beansprucht. Das Kappenprofil muß daher ein maglichst großes Widerstandamoment in der sogenannten x-Richtung entwickeln. Das führt zu verhältnismäßig hohen, aber schmalen Stahlprofilen. Daher verwendet man für die Kappen derartiger '2UrstUcke hauptsächlich Schienen oder I-Profile. Diese Profile neigen Jedoch zum Kippen auf der Stirnseite der sie unterstützenden Stempel.
  • Das Kippen der Kappenprofile auf den Stempeln führt nicht nur zur Durchbiegung der Kappen in y-Bichtung, sondern kann das Zusammenbrechen des ganzen Türstockes verursachen. Wegen der damit verbundenen Gefahr muß dafür gesorgt werden, daß die Kappen auf Torsion beanspruchbar sind, ohne daß ein Verdrehen der Kappen auf ihren Stempeln eintritt.
  • Wenn die in den Strecken aufeinanderfolgenden Türstöcke gegeneinander nur mit Ililfe der sogenannten Abstandabolsen verspannt werden, sind die letzten der gesetzten Türstöcke stets gefährdet. Sie können durch Beanspruchungei, die im wesentlichen in der Streckenlängsachse wirken, verhältnismäßig leicht umgestürzt werden. Insbesondere bei der Schießarbeit treten deshalb immer wieder Zerstörungen der zuletzt gesetzten Streckenbaue auf. Außerdem muß das Gebirge sich erst absenken, bevor die Turstöcke belastet werden. Das wirkt sich ungünstig auf die Standfestigkeit der Strecken aus.
  • Daher werden die Türstöcke mit Hilfe von Keilen, die zwischen die Kappen und die Streckenfirste, sowie zumeist über den Stempeln eingetrieben werden, mit einer bestimmten Vorspannung gesetzt. Dadurch wird einerseits eine bessere Standsicherheit der Türstöcke erreicht, andererseits wird die Last des Gebirges früher auf den Streckenausbau Ebertragen.
  • Der !Prstockausbau hat sich vor allem in den Abbaustrecken wieder einführen können, nachdem er dort zunächst von bogenförmigem Streckenausbau verdrängt worden war. Das beruht darauf, daß in vielen Fällen das Hangende in ibbanstrecken nicht mehr nachgerissen, sondern angebaut wird. Dann entsteht eine glatte Pirste, die auch bei Strecken vorhanden ist, in denen Kohle angebaut wird. Unter solchen Verhältnissen werden die Kappen des Türstockausbaus lediglich unter Einschaltung eines aus Drahtmatten oder Draktspitzen bestehenden Versuges unmittelbar unter die Firste gesetzt. Der dann zwischen der Oberseite des Kappe profils und der Firste vorhandene freie Raum ist so gering, daß sich keine Keile hinreichender Dicke an dieser Stelle$ntreiben lassen. Außerdem ist das Eintreiben der Keile quer zur Kappe längsrichtung schwierig, wenn der Bauabstand klein ist.
  • Es ist bekannt, zur Erzielung einer torsionsfesten Verbindung zwischen Stempel und Kappe eines Türstockausbaus die herkömmlichen Z-förmigen Kappschuhe durch Laschen zu ersetzen, die den unteren Teil des Kappenprofils und den anschließenden Teil des Stempels u@schließen und die im übrigen wie eingangs angegeben ausgebildet sind. Diese dann gegebenenfalls durch einen U-förmigen Bügel miteinander verbundenen Laschen bzw. Wangen des Kappachuhs werden mit Hilfe von die Laschen und den Jeweils dazwischenliegenden Ausbauprofilsteg durchdringendt Schrauben gesichert. Ein solcher Ttlrstockausbau kann, wenn das Eintreiben eines Keiles an der Firste aus den geschilderten Gründen unmöglich ist, nur durch Unterlagen mit einer gewissen Vorspannung gesetzt werden, welche die normalerweise zur Sicherung der Türstockstempel in der Sohle angebrachten BUhnenlöcher eingelegt werden müssen. Das ist außerordentlich zeitraubend, weil die Bühnenlöcher entsprechend vertieft werden müssen und erfordert außerdem ein sehr genaues Arbeiten.
  • Die Erfindung geht von den zuletzt genannten Kappschuhen aus und hat sich die Aufgabe gestellt, diese so zu verbessern, daß ein Setzen des Türstockes und der Vorspannung auch unter Verhältnissen möglich ist, bei denen zwischen die Kappe und die Firste keine Keile eingetrieben werden können und keine vertieften Bffhnenlöcher hergestellt werden sollen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch einen zwischen die der Kappe zugekehrte Stirnseite des Stempelprofils und die Unterseite des Kappenprofils passenden Spannkeil,der seitlich zwischen den einander zugekehrten Seiten der Verbindungsstege geführt ist, wobei die Kappe zwischen den ihr Profil umschließenden Stegkeil und den Kappenlaschen in der Ebene der Stempel verschieblich ist.
  • Der Kappschuh ist erfindungsgemäß damit so ausgebildet, daß zwischen den beiden Stegen seiner Wangen ein Raum zur AuSnahme des Spannkeils entsteht. In diesem Raum wandert der Flansch des Kappenprofils beim Antreiben des Spannkeiles in Richtung auf die Firste oder - wenn dieses nicht möglich ist - der Stempel in Richtung Liegendes, wobei der Steg des Kappenprofils zwischen den Kappenlaschen geführt wird. Die Kappenlaschen sind daher in der Regel nicht mehr mit dem Kappensteg verbunden; das geschieht vielmehr gegebenenfalls durch den U-förmigen Bügel.
  • Ein solcher Kappschuh hat nicht nur den Vorteil, daß er die Verkeilung des Ausbaues auch unter ungünstigen Verhältnissen gestattet. Das Antreiben des Keiles ist zudem wesentlich leichter als bisher, weil der Keil parallel zur Kappe eingetrieben wird und daher unabhängig von dem Bauabstand stets genügend Raum für diesen Zweck zur Verfügung steht. Außerdem wirkt sich die Führung des Keils zwischen den Stegen der Wangen des Kappschuhes günstig aus.
  • Diese Verbindungsstege können über den Stempellaschen eine Verbindungsplatte aufweisen, zwischen die und die Unterseite des Kappenprofils der Spannkeil paßt. Dann läßt sich auf der Verbindungsplatte eine besonders für das Antreiben des Keils günstig gestaltete Fläche verwirklichen.
  • Die Verbindungsplatte kann dementsprechend auf ihrer der Kappe zugekehrten Seite in der Laufrichtung des Keiles liegendevaippen aufweisen. Diese Rippen können zur Führung des Keils ausgenutzt werden, indem der Keil zwischen zwei der längsverlaufenden Rippen auf der Verbindungsplatte geführt wird.
  • Die Wangen können mit wenigstens einer über ihre Laschen und den Steg verlaufenden Versteifungsrippe versehen werden. Wenn der Kappschuh gegossen wird, wird die Rippe zweckinäßig mit zusätzlichem Material verwirklicht. Wird der Kappschuh dagegen aus Blechen geschweißt, kann die Rippe mit einer Sicke verwirklicht werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigen Pig. 1 die obere'Ecke eines Türstocks, wobei die Kappe und der Stempel im Schnitt wiedergegeben sind, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 3 die Anwendung des erfindungsgemäßen Kappschuhs auf einen Mittelstempel beim Türstockausbau, Fig. 4 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform des Kappschuhs und Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 in Seitenansicht.
  • Der Kappschuh, welcher in dem iusfllhrungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 verwendet wird, verbindet einen aus I-Profil bestehenden Stempel 1 mit einer ebenfalls aus Profil bestehenden Kappe 2, wobei der Stempel 1 mit der Kappe 2 einen stumpfen Winki einschließt.
  • Der Kappsch@h wird von zwei Wangen 3 bzw. 4 gebildet, welche identisch ausgebildet sind, so daß nachfolgend nur eines dieser Teile näher erläutert zu werden braucht.
  • Jede der Wangen hat danach eine Stempellasche 5 mit einer Bohrung 6 für eine Schraube 7, welche die gegenüberliegende Stempellasche 5 der Wange 4 sowie den Steg 8 des Stempelprofiles 1 durchdringt. Mit einem im wesentlichen rechtwinkligen Ubergang 9 setzt ein Verbindungssteg 10 an das obere Ende der Lasche 5 an.
  • Der Verbindungssteg ist U rmig, hat also zwei Flanschen 11 bzw. 12 und einen Stegteil 13. Ein wiederum im wesentlichen rechtwinkliger Übergang 14 führt in eine Kappenlasche 15, welche den Steg 16 des Kappenprofils 2 umschließt. Die beiden sich gegenUberliegenden Kappenlaschen 15 der Wangen 3 bzw. 4 sind mit Hilfe eines U-förmigen Bügels 17 miteinander verbunden, der bei 18 bzw. 19 durch Schweißnähte Ueber seine Stege 20 bzw. 21 mit den Kappenlaschen verbunden ist.
  • Zwischen die der Kappe zugekehrte Stirnseite 22 des Stempelprofiles 1 und die Unterseite 23 des Kappenprofiles 2 paßt ein Spannkeil 24, der parallel zur Kappe 2 unter dem Türstock angetrieben wird. Dieser Keil ist seitlich zwischen den einander zugekehrten Seiten 25 bzw. 25'der Verbindungsstege, nämlich deren Stegteilen 13 gefUhrt. Die Kappe ist zwischen den ihr Profil umschließenden @ Teilen des Kappschuhs - dem Stegteil des U-Profils sowie den Kappenlaschen 15 - in Richtung der Steipelachse verschieblich.
  • Wie ersichtlich, ermöglicht es ein solcher Eappschuh, des Stempel die sogenannte "Streben zu geben und den ausbau auch dann anzutreiben, wenn zwischen der Oberseite der Kappe 2 und dem nicht dargestellten Gebirge für das Antreiben eines Keiles nicht genügend Platz zur VerfUgung steht.
  • In der Zeichnung bezeichnen im übrigen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile.
  • Beim AusfUhrrngsbeispiel nach Fig. 3 ist lediglich der Bügel 17 w@rden weggelassen. Dadurch kann der Kappschuh längs der Kappe 2 vergehoben werden,und ein Stempel 30 läßt sich an einer beliebigen Stelle zwischen den beiden außen angeordneten Stempeln, s.B.
  • als Mittelsteipel unter die Kappe setzen und dort lit zwei gegenläufigen Keilen 31 bzw. 32 antreiben.
  • Der Kappschuh nach dem Äusführungsbeispiel der Figuren 4 und 5 besteht aus Stahlguß. Zusätzlich zu den im Zusanienhang mit dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 beschriebenen Teilen hat jede Wange 3 bzw. 4 eine Rippe 40, welche längs der Kappenlasche 15 der Flansche 11, 12 des Steges 13 und der Stempellasche 5 verläuft. Diese Rippe 40 geht bei dem dargestellten ausführungsbeispiel in eine weitere Rippe 41 über, welche am unteren Ende der Kappenlasche sitzt und mit der Rippe 40 einen rechten Winkel einschließt. Die Rippe markiert beim Guß die Trennebene zwischen Ober- und Unterkasten.
  • Die Rippe kann auch bei den Kappschuhen nach den Figuren 1 bis 3 verwirklicht werden. Da die dortige Konstruktion Jedoch aus Stahlblech besteht, empfiehlt es sich, die Rippe mit einer Sicke zu verwirklichen.
  • Bei der in den Figuren 4 und 5 wiedergegebenen Stahlgußausftihrung ist Über den Stempellaschen 5 des Kappschuhes eine Verbindungsplatte 43 vorgesehen, zwischen die und die Unterseite des Kappenprofils der Keil 24 eingetrieben wird. Die dem Keil zugekehrte Fläche der Verbindungsplatte ist mit mehreren Rippen 44 versehen, von denen einige auch zur Führung des Spannkeiles verwendet werden können.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Kappschuh zur Verbindung einer aus Stahlprofil bestehenden Kappe eines Türstockausbaus mit einem ebenfalls aus Stahlprofil bestehenden Türstockstempel, wobei der Kappschuh von zwei Wangen gebildet wird, die Jeweils zum Umfassen des Stempelprofiles eine Stempellasche bilden, die über einen Verbindungssteg, der den dem Stempel zugekehrten Profilflansch des Kappenprofils übergreift, in eine Kappenlasche übergeht, die mit der anderen Kappenlasche den Steg des Kappenprofils einschließt und mit dieser durch einen gegebenenfalls U-fö=iiigen Bügel verbunden ist , g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen zwischen die der Kappe (2) zugekehrte Stirnseite (22) des Stempelprofils (1) und die Unterseite (23) des Kappenprofils passenden Spannkeil (24; 31, 32), der seitlich zwischen den einander zugekehrten Seiten (25, 20 der Verbindungsstege (10) geführt ist, wobei die Kappe (2) zwischen den ihr Profil (16) umschließenden Stegteilen (10, 12) und den Kappenlaschen (15) in der Ebene der Stempel verschieblich ist.
  2. 2. Kappschuh nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindungsstege (10) über den Stempellaschen (5) eine Verbindungsplatte (43) aufweisen, zwischen die und die Unterseite (23) des Kappenprofils (2) der Spannkeil (24) paßt.
  3. 3. Kappschuh nach den ansprühen 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsplatte (43) auf ihrer der Kappe (2) zugekehrten Seite in der Laufrichtung des Keils längsverlauf ende Rippen (44) aufweist.
  4. 4. Kappschuh nach den Ansprüchen 1 bis 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Keil zwischen zwei längsverlaufenden Rippen (44) auf der Verbindungsplatte (43) geführt ist.
  5. 5. Kappschuh nach den Ansprüchen 1 bis 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wangen (3, 4) mit wenigstens einer über ihre Laschen und den Steg verlaufenden Versteifungsrippe (40) versehen sind.
  6. 6. gappschuh nach den Ansprüchen 1 bis 5 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rippe (40, 41) von einer Sicke gebildet wird.
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