DE2108390A1 - Selbsthartende homogene Harzbindemasse zur Herstellung von Mörtel und ahnlichen Produkten - Google Patents
Selbsthartende homogene Harzbindemasse zur Herstellung von Mörtel und ahnlichen ProduktenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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- C08L67/06—Unsaturated polyesters
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbsthärtende Masse auf der Basis von ungesättigten Polyestern, die zur Herstellung
von Mörteln verwendbar ist.
Bekannt ist die Herstellung von Mörteln und Beton, worin die mineralischen Füllmittel mit Hilfe von als "Binder"
bezeichneten harzartigen Massen gebunden sind; diese Massen setzen sich zusammen aus einem ungesättigten Polyester,
einem Vinylmonomer, insbesondere Styrol, und einem Polymerisationskatalysator, welcher das Härten dieser Polyester
bei Raumtemperatur bewirkt. Zur Herstellung solcher bekannter Mörtel wird das Mischen von Füllmitteln und Binder
im allgemeinen an der Baustelle vorgenommen, wo das Gemisch dann unmittelbar in seine definitive Form (Platten,
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Pfeiler usw.) vergossen wird, worauf dann das Aushärten
des Polyesterharzes stattfindet. Nun findet bei diesem Aushärten eine ziemlich beträchtliche Schrumpfung statt,
was die Bildung von Rissen in der Masse und eine recht unangenehme Dimensionsänderung zur Folge hat. Um diese Nachteile
zu vermeiden wurde bereits vorgeschlagen, diesen Massen einen gewissen Anteil an einem anderen Polymer,
wie Polystyrol, Polyisobuten, Polyvinylather zuzumischen (franz. Patentschrift 1 137 834). Allerdings geht aus
dieser Patentschrift hervor, daß die Bestandteile eines derartigen Gemisches dazu neigen, sich während des Lagerns
wieder zu trennen; dieser Nachteil zwingt zu einem sehr sorgfältigen Durchmischen des Gemisches vor Gebrauch, insbesondere
wenn der Inhalt eines Behälters nicht aufeinmal ganz verwendet wird. Außerdem sind die in der Patentschrift
angegebenen Polymeranteile recht beträchtlich und liegen im Bereich von· 12 Gew. -% und sogar mehr, berechnet auf das
Harzgewicht.
Demgegenüber wurde nun gefunden, daß man harzartige Massen ohne Schrumpfung herstellen kann, die während des
Lagerns homogen bleiben, wenn man ein besonderes Polymer in wesentlich geringeren Anteilen verwendet·
Gegenstand der Erfindung ist eine selbsthärtende homogene Harzmasse zur Herstellung von Mörteln und ähnlichen
Produkten auf der Basis von ungesättigten Polyestern und Styrol, welche gekennzeichnet ist durch einen Gehalt
von 0,5 bis 2 Gew.-% Polyvinylacetat.
Die verwendeten Polyester sind ungesättigt und können bei niederer Temperatur durch ein Vinylmonomer, insbesondere
Styrol, gehärtet werden. Unter diesen PoIy-
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estern sind die gebräuchlichsten diejenigen, die hergestellt sind aus Maleinsäure und einer aliphatischen
und/oder aromatischen zweiwertigen Säure einerseits und aus einem Glycol oder einem Glycolgemisch andererseits.
Ist dieses Glycol Äthylenglycol oder besteht das Glycolgemisch teilweise aus Äthylenglycol, so sind die Polyester
besonders gut verwendbar.
Der erfindungsgemäße Zusatz an Polyvinylacetat beträgt
0,5 bis 2, vorzugsweise 0,8 bis l,h Gew.-^, bezogen
auf die Harzmasse aus dem ungesättigten Polyester und dem Vinylmonomer, das zum Härten dient. Das letztere ist im
allgemeinen Styrol und in diesem Fall stellt man zweckmäßigerweise das Gemisch so her, daß man den Polyester in
einem Teil des gesamten Styrols löst und das Polyvinylacetat in einem anderen Teil, worauf man dann beide Lösungen
unter Rühren vermischt. Diese Gemische lassen sich mehrere Wochen lagern ohne daß sie ihre Homogenität verlieren
und beim Gebrauch muß ihnen lediglich einer der üblichen Polymerisationskatalysatoren zugefügt werden, die
zum Härten der ungesättigten Polyester im Gebrauch sind, "
z.B. Benzoylperoxid oder Methyläthylketonperoxid, dem man noch einen Aktivator, wie Dimethylanilin oder E>baltoctoat
zufügt.
Das folgende Beispiel zeigt die Herstellung einer erfindungsgemäßen Masse und ihre Verwendung zur Herstellung
eines Mörtels.
Zwecks Herstellung eines Polyesters erhitzt man ein Geraisch aus Malein-, Adipin- und Fhtalsäure in einem
Molverhältnis 12/1/11 und einer Mischung aus Äthylengly-
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col und Propylenglycol im Molverhältnis 1/2 bei 20O0C
zusammen. Der entstehende Polyester hat ein Molekulargewicht von 2l60 und eine Säurezahl von 31. Wenn der Veresterungsvorgang
vorüber ist, werden 1050 g dieses Polyesters bei 2000G in II38 g Styrol, das 0,17 g Hydrochinon
enthält, eingegossen. Während des Eingießens wird die Masse gerührt und soweit gekühlt, daß die Temperatur
nicht über 8O0C ansteigt.
Nach gutem Durchmischen und Kühlen auf Raumtemperatur
entnimmt man 16? g und fügt 53 g einer 4-gewichtsprozentigen
Lösung von Polyvinylacetat in Styrol zu. (Das Polyvinylacetat ist ein Handelprodukt, erhältlich
unter der geschützten Bezeichnung "Ehodopas M"). Man
rührt noch 15 Minuten und enthält dann ein homogenes Gemisch, das auch nach längerem Lagern seine Homogenität
behält, so daß es mehrere Wochen nach seiner Erzeugung zur Herstellung von Mörtel benutzt werden kann, ohne daß
es nochmals gerührt werden muß.
Zwecks Herstellung eines Mörtels fügt man zu 55 g der obigen Masse ein Gramm eines Gemisches aus 55 Gewichtsteilen
Benzoylperoxid und 4-5 Teilen Tricresylphosphat
und dann noch 0,1 cnr Dimethylanilin zu. Dem Gemisch
werden dann 155»75 g Quarzsand mit einer Korngröße von
1,5 bis 2 mm, 155ti5 g Quarzsand mit einer Korngröße von
0,7 bis 1,2 mm und 133,5 g Kalkfüller zugemischt. Die erhaltene Aufschlämmung wird in eine rechteckige Form von
300 mm Länge, 80 mm Breite und 5 mm Dicke eingegossen. Die
Längenänderung (Schwund) der Mörtelprobe im Lauf der Zeit wird mit Hilfe einer Vorrichtung zur Aufzeichnung der
linearen Bewegung festgehalten. Eine Ablesung der Dimensionsänderung
nach 2^ Stunden zeigt, daß die lineare Schrumpfung 0,1 bis 0,3 mm je Meter, d.h. 0,1 bis 0,3 %
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beträgt. Außerdem bleibt die Probe vollkommen einheitlich ohne Hißbildung oder Änderung der Oberfläche.
Wiederholt man den Test mit sonst gleichen Massen, denen
jedoch kein Polyvinylacetat zugefügt wurde, so zeigt der Mörtel nach dem Erhärten an der ganzen Oberfläche Risse und
erleidet eine Schrumpfung von^>
#7* d.h. seine Schrumpfung ist 20 mal so stark wie der Durchschnittswert für den erfindungsgemäß
hergestellten Mörtel. " \
Es wurde eine Versuchsreihe durchgeführt, bei der wie oben gearbeitet wurde, wobei jedoch der Anteil an Polyvinylacetat
in der Harzraasse laufend verändert wurde. Aus der Zeichnung geht der Betrag der Dimensionsänderung des Mörtels
in Abhängigkeit von dem Anteil an Polyvinylacetat im Binder hervor. Es ist zu sehen, daß das Polyvinylacetat in Anteilen
von 0,8 bis 1,4 % die Dimensionsstabilität von Mörteln (Dimensionsänderungen reduziert auf + 1 %ΰ ) beträchtlich
verbessert. Aus'der Kurve geht weiter hervor, daß bei höheren
Gehalten an Polyvinylacetat der Wert für die Dimensionsänderung ebenfalls sehr gering ist, jedoch sind bei den mit
Harzmassen mit höherem Gehalt an Polyvinylacetat erhaltenen ' Mörteln die mechanischen Eigenschaften geändert, insbesondere
die Druck- und Biegefestigkeit, die bei Materialien wie Mörteln und Beton absolut notwendig sind.
8631 Patentanspruch:
109842/1943
Claims (1)
- DR.ING. F. WUKSTIIOFF, DIPL. ING. G. PULSDR.E.V.PECDMANXDR. ING. D. BKIIUENSPATENTANWiLTE21083808 MONCHKS9O SCHWEIOERSTHASSE TKi-SPOK 22 ©β 51TKLBOMMMiIBHESHBtFHOTtCTMTItST XtXOIXKETTE TKL. NR. 6G2O51lA-39 135PatentanspruchSelbsthärtende homogene Harzbindemasse auf der Basis von ungesättigten Polyestern und Styrol zur Herstellung von Mörteln und ähnlichen Produkten gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,5 ois 2 Gew.-% Polyvinylacetat.8631109842/1943
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