DE2454101A1 - Dreikomponenten-zahnfuellungsmasse - Google Patents

Dreikomponenten-zahnfuellungsmasse

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DE2454101A1
DE2454101A1 DE19742454101 DE2454101A DE2454101A1 DE 2454101 A1 DE2454101 A1 DE 2454101A1 DE 19742454101 DE19742454101 DE 19742454101 DE 2454101 A DE2454101 A DE 2454101A DE 2454101 A1 DE2454101 A1 DE 2454101A1
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DE19742454101
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John J O'connell
Thomas J Rockett
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American Hospital Supply Corp
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American Hospital Supply Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
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Description

AMERICAN HOSPITAL SUPPLY CORPORATION 1470 Ridge Avenue, Evanston, Illinois, U.S.A.
Dreikomponenten-Zahnfüllungsmasse
Die Erfindung betrifft eine Dreikomponenten-Zahnfüllungsmasse zur Herstellung zweischichtiger Füllungen.
Zahnfüllungsmassen auf der Basis verstärkter Kunststoffmatrizen setzen sich zunehmend stärker durch. Sie haben sich in den vergangenen Jahren als überlegenes Füllungsmaterial in der zahnärztlichen Konservierungspraxis bewärt ("Guide to Dental Materials and Devices", 4. Aufl. (1968), Amer. Dent. Assoc, Chicago). Diese Massen sind im allgemeinen auf Methacrylatbasis. aufgebaut, wobei in dieser Matrix anorganische Füllstoffteilchen dispergiert und kovalent gebunden ist. Auch werden Kuppler verwendet, die sowohl den Füllstoff als auch die Matrix kovalent binden. Die Füllstoffe werden in Mengen bis zu 80 % der
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Matrix eingesetzt. Dadurch werden Volumenschrumpfungen bei der Polymerisation und Volumendehnungen durch Erwärmung gegenüber direkten unverstärkten Füllungen wesentlich unterdrückt. Hinsichtlich ihrer Stabilität, Löslichkeit, Festigkeit und allgemeiner Leistungsfähigkeit vermeidet die keramisch verstärkte Kunststoffmatrix alle Nachteile, die frühere Silicatzemente oder direkte Füllharze noch aufwiesen.
Zusätzlich zu diesen generellen Leistungserfordernissen muss das Konservierungsmaterial aber auch optische Eigenschaften aufweisen, die es vom angrenzenden natürlichen oder künstlichen Zahnmaterial nicht unterscheidbar werden lassen. Zur Lösung der Aufgabe, Konservierungsmaterial zu schaffen, das praktisch im Zahnmaterial unsichtbar ist, ist bekannt, das Material so zusammenzustellen, dass der Brechungsindex des keramischen Füllstoffs möglichst genau dem Brechungsindex des Bindemittels entspricht. Durch diese Massnahme wird die Streuung des Lichtes an den Grenzflächen des Kunststoffbindemittels zu den Keramikteilchen vermindert. Die erhaltenen Füllungen sind relativ durchscheinend (US-PSen 3 539 526 und 3 539 533). Diesem Bestreben, das Konservierungsmaterial so transparent wie möglich herzustellen, liegt der Gedanke zugrunde, dieses Material so auszubilden, dass die natürliche Zahnfarbe nicht verdeckt wird, so dass optisch nicht erkennbare und ästhetisch annehmbare Füllungen herstellbar sind. In den kommerziellen Vertriebs- und Werbeschriften für solche Füllungsmassen wird die Bedeutung der angestrebten Durchsichtigkeit des Füllungs- oder Konservierungsmaterials hervorgehoben. Trotz Erreichens eines verblüffend hohen Grades an Transparenz in den ausgehärteten Konservierungsmassen durch Anpassung der Brechungsindizes des Bindemittels und der Füllstoffkomponenten sind die mit diesen Massen hergestellten Füllungen oder Ausbesserungen von Zahnersatz
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doch in der Regel deutlich sichtbar und vom ästhetischen Standpunkt durchaus zu beanstanden.
Stellvertretend für zahlreiche weitere Druckschriften auf diesem Gebiet seien die US-PSen 3 066 112, 3 200 142 und 3 635 889 genannt.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Konservierungs- oder Füllungsmaterial für die zahnärztliche Praxis zu schaffen, die in künstlichen und natürlichen Zähnen die Herstellung von ästhetisch befriedigenden, praktisch unsichtbaren Füllungen und Konservierungen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine in zwei Füllungsschichten zu verarbeitende Dreikomponenten-Zahnfüllungsmasse vorgeschlagen, die erfindungsgemäss gekennzeichnet ist durch folgende drei Komponenten: (I) ein kleinerer Anteil eines polymerisierbaren Kunststoffs als Bindemittel mit einem Brechungsindex von 1,53 - 1,56 im ausgehärteten Zustand in Verbindung mit einem grösseren Anteil eines fein verteilten verstärkenden Füllstoffs, der fest in und mit dem Bindemittel abbindbar ist und praktisch den gleichen Brechungsindex wie das Bindemittel hat? (II) ein kleinerer Anteil des gleichen Bindemittels wie in der Komponente (I) in Verbindung mit einem grösseren Anteil eines zweiten, fein verteilten, verstärkenden Füllstoffs, dessen Brechungsindex wesentlich verschieden ist vom Brechungsindex des Füllstoffs der Komponente (I)j und (III) ein Polymerisationskatalysator für das Bindemittel in einer Menge, die ausreicht, um das Bindemittel in der Komponente (I) und in der Komponente (II) unabhängig voneinander auszuhärten.
Die mit dieser Füllungsmasse herstellbaren Füllungen und Konservierungen bestehen also aus einer kontinuierlichen
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Kunstharzphase mit zwei verschiedenen Füllstoffschichten. Die Unterschicht besteht dabei aus dem Kunstharzbindemittel mit einem Brechungsindex im Bereich von etwa 1,53 - 1,56 im Gemisch mit einem dem Harz angepassten Katalysator und einem in dieser Matrix fein verteilten verstärkenden anorganischen Füllstoff, dessen Brechungsindex sich signifikant vom Brechungsindex der Harzmatrix unterscheidet. Diese erste Schicht wird als unterste und erste in bzw. auf die zu konservierenden Bereiche aufgetragen. Vor dem vollständigen Aushärten der Unterschicht wird die Oberschicht aufgetragen, die aus dem gleichen Harz und den gleichen Katalysatoren besteht, sich von der Zusammensetzung der Unterschicht jedoch durch einen anderen anorganischen Füllstoff unterscheidet. Der Füllstoff der Oberflächenschicht besteht im wesentlichen aus einem fein verteilten anorganischen Material, das praktisch den gleichen Brechungsindex des für beide Schichten verwendeten Harzes hat.
Die Erfindung ermöglicht eine wesentliche ästhetische Verbesserung zahnärztlicher Konservierungen, ohne dass dafür Festigkeit, Durabilität oder andere physikalisch wichtige Eigenschaften der Konservierungsmasse aufgegeben werden müssten. In den physikalischen Eigenschaften sind die mit der Masse der Erfindung herstellbaren doppelschichtigen Füllungen auf der Basis einer einzigen kontinuierlichen und homogenen Harzphase den nach dem Stand der Technik herstellbaren Füllungen zumindest gleichwertig. Die Unteroder Basisschicht besteht aus einem an sich bekannten polymeren Harzbindemittel mit einem Brechungsindex im Bereich von 1,53 - 1,56 und einem verstärkenden Füllstoff aus fein verteilten anorganischen Teilchen, die an und in der Harzmatrix gebunden sind. Der Brechungsindex der Füllstoffteilchen ist signifikant vom Brechungsindex der Harzmatrix verschieden. Vorzugsweise liegt der Brechungsindex des Füllstoffs im Bereich von etwa 1#58 bis 1,66,
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optimal insbesondere bei etwa 1,63. Nach dem Auftragen der Unterschicht auf die zu konservierenden Bereiche und vor dem vollständigen Aushärten der Unterschicht wird die Deckschicht aufgetragen. Die Deckschicht besteht aus demselben Harz als Matrix, das auch als Matrix in der Unterschicht dient. Im Gegensatz zu den optischen Verhältnissen in der Unterschicht enthält die Deckschicht jedoch als Hauptkomponente einen verstärkenden Füllstoff, der im wesentlichen aus einem anorganischen Material mit einem Brechungsindex besteht, der genau oder möglichst genau dem Brechungsindex der Harzmatrix entspricht. Im Ergebnis wird eine zahnärztliche Konservierung erhalten, die eine kontinuierliche Harzphase und in dieser zwei aufeinanderfolgende und voneinander getrennte Schichten unterschiedlicher Transparenz aufweist, von denen die eine nämlich praktisch undurchsichtig und die andere ausserordentlich gut durchscheinend ist.
Vorzugsweise enthalten sowohl die Komponente I als auch die Komponente II bereits ein Cokatalysatorsystem. Ih diesem Fall kann die Komponente III, der Härter bzw. Katalysator, eine zweite Komponente des Cokatalysatorsystems in einer Menge enthalten, die ausreicht, dassbeim Teilen der Komponente entsprechend den Härtungserfordernissen der Komponenten I und II diese vollständig und unabhängig voneinander aushärtbar sind. Die Komponente Illkann als Flüssigkeit vorliegen oder vorbestimmte Mengen desselben Harzes und Füllstoffes,wie in der Komponente I verwendet, enthalten, so dass die Komponente III in Form einer Paste vorliegt. In diesem Fall braucht der Zahnarzt oder die zahnärztliche Hilfskraft zur Herstellung der Unterschicht der Konservierung lediglich abgemessene Mengen der Komponenten II und III miteinander zu vermischen und zur Herstellung der Deckschicht abgemessene Mengen der Komponente I und III miteinander zu vermischen. -
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Die Masse der Erfindung kann in Verbindung mit prinzipiell beliebigen und an sich für den zahnärztlichen Gebrauch bekannten polymeren Kunstharzbindemitteln aufgebaut sein. Als bevorzugtes Bindemittel dienen Methacrylate. Nach dem Härten haben diese einen Brechungsindex,der im allgemeinen im Bereich von 1,53 - 1,56 liegt. Da solche zahnärztlichen Kunstharzbindemittel an sich bekannt und eingeführt sind, werden sie an dieser Stelle nicht näher erörtert. Typische Formulierungen weisen beispielsweise ein vernetzendes Diraethacrylatmonomer in Verbindung mit einem Comonomer zur Verringerung der Viskosität der flüssigen Phase, Farbstabilisatoren und Polymerisationsinhibitoren auf. Als Dimethacrylatmonomer dienen beispielsweise das monomere Reaktionsprodukt von 4,4'-Isopropylidendiphenol und Glycidylmethacrylat. Als Comonomer in diesem System werden Methylmethacrylat oder Athylenglykoldimethacrylat bevorzugt. Als Polymerisationsinhibitoren werden Radikalfänger eingesetzt, die eine vorzeitige Polymerisation des Methacrylatmonomers unterdrücken. Bevorzugt werden als Inhibitoren Hydrochinon, substituierte Hydrochinone und sterisch gehinderte Phenole, beispielsweise 2,6-Di-tert-butylp-kresol.
Zur Polymerisierung der Monomeren können an sich bekannte Katalysatoren eingesetzt werden. Als Cokatalysatorsysteme werden organische Peroxide in Verbindung mit aromatischen tertiären Aminen bevorzugt. Jedoch werden gute Härtungseffekte auch mit einfachen Katalysatorsystemen erzielt. In einem Cokatalysatorsystem der genannten Art wird das Amin in der Regel als Beschleuniger bezeichnet, da ein solcher Beschleuniger als Cokatalysator wirkt. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung treffen beide Bezeichnungen, Beschleuniger und Cokatalysator, zu. Ein typisches Cokatalysatorsystem besteht aus Benzolperoxid als eine Komponente und N,N'Dimethyl-3,5-dimethylanilin als der
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anderen Komponente.
Zur Verbesserung der Haftfestigkeit zwischen dem Bindemittel und dem Füllstoff wird vorzugsweise ein Silankupplungsmittel, beispielsweise ein Trialkoxysilan mit einer organischen Punktion, eingesetzt. Solche Kuppler sind im Stand der Technik beschrieben. Der Zusatz eines Kupplers ist jedoch durchaus nicht in allen Fällen erforderlich oder auch nur wünschenswert , da zahlreiche andere Verfahren bekannt und in der Entwicklung sind, Füllstoffe fest an eine Polymerenmatrix zu binden.
Wie bereits ausgeführt, hat das Produkt die Form eines Dreikomponenten-Zementes, die vom Zahnarzt oder der zahnärztlichen Hilfskraft in spezifizierter Weise zu mischen sind, und zwar jeweils vor der Verarbeitung. Die Komponente I besteht im wesentlichen aus dem zuvor beschriebenen Kunstharz im Gemisch mit einem feinverteilten nicht toxischen anorganischen Füllstoff, dessen Brechungsindex dem Brechungsindex des Harzes entspricht oder diesem doch fast entspricht. Bevorzugt werden als Füllstoffe kristalline Siliciumdioxidmodifikationen, insbesondere Quarzteilchen mit einem Brechungsindex von 1,56, glasig erstarrte Silicatschmelzen, insbesondere SiO2-Schmelzen mit einem Brechungsindex von 1,54, sowie andere keramische oder glasige Substanzen mit entsprechendem Brechungsindex. Besonders effektive Ergebnisse werden mit einem relativ weichen Silicatglas (Härte etwa 5,3 auf der MOHS-Skala) erhalten, das einen Brechungsindex von 1,55 hat. Als Füllstoff kann prinzipiell jede beliebige kristalline oder amorphe nichttoxische anorganische Substanz dienen, die fein verteilt werden kann, ein weisses oder weissliches Pulver bildet, in Wasser praktisch unlöslich ist und einen Brechungsindex hat, der gleich oder fast gleich demjenigen der verwendeten Harzmatrix ist. Die Teilchengrösse
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des Füllstoffes sollte nicht grosser als 50 /um sein, sie sollte vorzugsweise im Bereich von 2-25 /um liegen.
Das Füllstoffmaterial kann durch Vermählen in der Kugelmühle oder andere Intensivmahlverfahren zu Mikroteilchen zerteilt werden. Aus dem Pulver sollten alle Verunreinigungen entfernt bzw. von diesem ferngehalten werden. Die Teilchen können anschliessend wahlweise mit dem zuvor beschriebenen Kupplungsmittel überzogen werden. Solche Überzugsverfahren und Massen sind bekannt. Die so aufbereiteten Pulverteilchen werden dann mit dem Harz in der Weise gemischt, dass das Gemisch etwa 65 - 80 Gew.-% Füllstoff enthält. Dabei wird das polymerisierbare Vorgemisch der zahnärztlichen Konservierung smasse erhalten, das im Rahmen der Beschreibung als Komponente I bezeichnet ist. Bei Verwendung eines Cokatalysatorsystems kann eine Komponente dieses Systems, vorzugsweise der Beschleuniger, mit dem Harz und dem Füllstoff der Komponente I vermischt werden.
Die Komponente Il unterscheidet sich von der Komponente I lediglich dadurch, dass ein verschiedener Füllstoff verwendet wird. Im Gegensatz zum anorganischen Füllstoff der Komponente I besteht der im Rahmen der Komponente II verwendete Füllstoff im wesentlichen aus einer fein verteilten anorganischen Substanz mit einem Brechungsindex, der wesentlich von dem des Harzes abweicht. Insbesondere hat der Füllstoff der Komponente II einen Brechungsindex im Bereich von 1,58 - 1,56, wobei das Optimum für den Brechungsindex des Füllstoffs bei etwa 1,63 liegt. Dieser Brechungsindex entspricht dem Brechungsindex von Hydroxyapatit. Eine Reihe von Substanzen, die für den Zweck der Erfindung geeignet sind, sind anisotrop und weisen mehrere Brechungsindizes auf. Für diese Substanzen ist im Rahmen der Beschreibung der Terminus "Brechungsindex11 als mittlerer
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Brechungsindex zu verstehen. Als weitere Beispiele für Mineralien und andere anorganische Verbindungen, deren Brechungsindizes im Bereich von 1,58 bis 1,66 liegen und die als Füllstoffe für die Konservierungsmasse der Erfindung bevorzugt werden, seien folgende genannt:
Wollastonit CaO-SiO2
Tremolit CaMg3(SiO4J3
Whitlockit Ca3(PO4)2
Fluroapatit CaF2·3Ca3P3O3
Magnesiumpyrophosphat Mg2P2O7
para-Hopeit Zn3(PO4)2-4H2O
Lithiumaluminat LiAlO2
Silimanit, Andalusit Al2O3-SiO2
Mullit 3Al203-2Si02
Prehnit 2CaO-Al3O3-3SiO2-H2O
Topas 2AlFO-SiO2
Aluminiumoxid Al2O3-H2O
Chondroit (Mg(F,OHJ)2Mg3(SXO4)
Hemimorphit 2ZnO-SiO2-H2O
Aus dieser Aufstellung wird insbesondere Wollastonit bevorzugt, da dessen mittlerer Brechungsindex 1,63 ist und das Mineral unter Verwendung eines Silankupplungsmittels besonders fest an und in der Harzmatrix gebunden werden kann. WoMstonit in seiner natürlichen Form weist jedoch physikalische Merkmale auf, die die relative Menge an Füllstoff, die mit dem Harz abbindbar ist, beschränkt. Die faserigen Kristalle des natürlichen Wollastonits (Form A) neigen zur Stapelbildung, wodurch die Aufnahmefähigkeit der Matrix für den Füllstoff im Bereich von unter 70 % liegt. Ein Vermählen des Minerals zur Verkleinerung der Teilchengrösse und zur Erhöhung der erzielbaren Packungsdichte, die durch den Stapeleffekt vermindert wird, löst das Problem nur teilweise, da die Kristalle unter Beibehaltung
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ihrer Faserigkeit zur Längsspaltung unter dem Einfluss von Scherkräften neigen. Zur Lösung dieser Probleme wird vorzugsweise ein Pseudowollastonit (Form B) durch Umsetzen von Natriummethasilicat mit Calciumchlorid hergestellt. Dabei wird ein amorpher Niederschlag von Calciumsilicat erhalten. Nach gründlichem Waschen wird der Niederschlag bei etwa 1450 C1 also knapp unterhalb des Schmelzpunktes von Wollastonit, aber oberhalb der Temperatur von 1150 0C, bei der der Übergang von der Form A in die Form B stattfindet, gebrannt. Der Wollastonit oder Pseudowollastonit wird dann abgeschreckt und das Material der Phase B zermahlen, bis die Teilchengrösse im genannten Teilchengrössenbereich liegt. Auf diese Weise wird ein synthetischer Wollastonit erhalten, der in Form eines fein zerteilten Pulvers anfällt und dem natürlichen Wollastonit gleicht, und zwar bis auf die Faserigkeit. Ausserdem hat der künstliche Wollastonit eine wesentlich höhere Druckfestigkeit. Aufgrund der nichtfaserigen Natur der Teilchen des synthetischen WaHastonits wird eine Füllstoffbeladung von 70 - 80 % in der Matrix ermöglicht.
Die Komponente III der Zahnfüllungsmasse der Erfindung enthält im wesentlichen den Katalysator zur Auslösung der Polymerisation der Harzkomponenten in den Komponenten I und II. In dem zuvor beschriebenen Katalysatorsystem ist der wesentliche und gewünschtenfalls einzige Bestandteil dieser Komponente III Benzoylperoxid. Die Benzoylperoxxdlosung kann in einem einzelnen Behälter zur Verfugung gestellt werden, aus dem die zum Mischen mit den Komponenten I und II jeweils erforderlichen Anteile abgemessen werden, wenn eine Konservierung durchzuführen ist, oder kann bereits in der Weise abgepackt sein, dass die Packungsmengen auf den Bedarf der einzelnen Komponenten zugeschnitten sind. Zur Erleichterung des Zusarameßgebens und Mischens der Bestandteils kam der Katalysator bereits
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in Form einer Paste vorgemischt sein, und zwar mit dem gleichen Harz, das auch in den beiden anderen Komponenten verwendet wird. Zusätzlich kann diese Paste mit einem Füllstoff derselben Zusammensetzung verwendet werden, wie sie der Füllstoff in der Komponente I aufweist. Wenn abgemessene Mengen der Komponenten I und III vor der Applikation miteinander vermischt werden, hat der so durch Kombination hergestellte Füllstoff praktisch noch immer denselben Brechungsindex wie das in beiden Komponenten verwendete Harz. Wenn dagegen die Komponenten II und III unmittelbar vor der Applikation miteinander vermischt werden, wird nach wie vor ein relativ undurchsichtiges Gemisch erhalten, da die vorgemischte Komponente II einen Füllstoff enthält, dessen Brechungsindex in dem Bereich von 1,58 - 1,66 liegt.
Bei der Verwendung der Dreikomponenten-Zahnfüllungsmasse mischt der Zahnarzt zunächst einen Teil der Komponente III mit einem gleichwertigen Teil der Komponente II und trägt dieses Gemisch auf den vorbereiteten Konservierungsbereich auf. Das Gemisch kann in situ bearbeitet, geformt und geglättet werden, und zwar mit den üblichen zahnärztlichen Instrumenten. Nach dem anfänglichen Härten oder Abbinden in gewöhnlicher Weise etwa 4 Minuten kann das angehärtete Produkt geschnitten, geschliffen,oder anderweitig ausgeformt werden. Vor dem vollständigen Aushärten dieser Unterschicht, also innerhalb einer Zeitspanne von etwa 4 bis 6 Minuten, werden die Substanzen für die Oberflächenschicht, also die Komponenten I und III, miteinander vermischt und aufgetragen. Diese Deckschicht wird dabei abdeckend über die Unterschicht aufgetragen und wird in loco mit geeigneten Werkzeugen geglättet. Nach dem Abbinden der äusseren oder Deckschicht wird sie mit an sich bekannten Werkzeugen und Verfahren abschliessend geglättet und poliert.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Die Deckschicht wird so aufgetragen, dass sie die Unterschicht abdeckt. Die Deckschicht wird dann am Ort mit geeigneten und an sich bekannten Werkzeugen bearbeitet und geglättet. Nach dem Aushärten wird die Oberschicht oder Deckschicht mittels an sich bekannter herkömmlicher zahnärztlicher Werkzeuge und Verfahren geläppt und poliert.
Beispiel 1
Es wird eine Dreikomponenten-Zahnfüllungsmässe hergestellt, die zum Zeitpunkt der zahnärztlichen Konservierungsarbeit in vorgeschriebener Weise gemischt wird.
Das Füllstoffmaterial für die Komponente I wird wie folgt hergestellt: 212,15 g Natriumsxlicatpentahydrat werden in 3000 ml destilliertem Wasser gelöst und mit einer Lösung von 111 g Calciumchlorid in 750 ml Wasser unter Bildung eines amorphen Calciumsilicatniederschlags versetzt. Nach Abfiltrieren, Waschen und Trocknen des Niederschlages wird dieser in einem mit Platin ausgekleideten Tiegel 45 lang auf eine Temperatur im Bereich von 1400 - 1425 C erhitzt, anschliessend in kaltem Wasser abgeschreckt und gründlich getrocknet. Der auf diese Weise erhaltene Pseudowollastonit wird in einer Kugelmühle auf eine mittlere Korngrösse von kleiner als 20 Aim zerkleinert.
Der Füllstoff der Komponente II besteht aus einem Silicatglas der Zusammensetzung 51,43 % SiO2, 22,67 % Al2O3 und 23,33 % MgO. Dieses Glas ist relativ weich und hat eine Härte auf der MOHS-Skala zwischen 5 und 5,5 und einen Brechungsindex von 1,55.
Eine Silanlösung zur Behandlung beider Arten von Füllstoffe
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wird durch Mischen von 4 g a-Methacryloxypropyltrimethoxysilan mit 130 g Methanol und 20 g destilliertem Wasser hergestellt. Die Lösung wird in gleiche Teile geteilt und jeder Teil mit 400 g des jeweiligen Füllstoffes versetzt und vermischt. Das Gemisch wird dann im Ofen auf 65 C erhitzt. Nach Verdampfen der überschüssigen Flüssigkeit wird 2 h lang auf 110 0C erwärmt. Nach Waschen mit Aceton werden die so behandelten Füllstoffe im Trockenschrank bei 110 C getrocknet.
Das als Bindemittel verwendete Harz für beide Füllstoffsysteme wird durch Mischen von 1,5 g Permasob MA, 70 g bis-BMA, 15 g Trimethylolpropantrimethacrylat, 15 g Äthylenglykoldimethacrylat und 0,05 g 2,5-Di-tert-butyl-p-kresol erhalten. Die Verbindungen werden bis zur Bildung eines homogenen Gemisches leicht erwärmt.
Die Komponente I des Systems wird in der Weise hergestellt, dass man zunächst 0,675 g n-Tolyldiäthanolamin und 45 g des Grundharzes homogen miteinander vermischt. Anschliessend werden allmählich 180 g des behandelten Aluraosilicatglases in Pulverform zugegeben. Das Gemisch wird zu einer homogenen Paste verrühr/t.
Die Komponente Il des Systems wird in der Weise hergestellt, dass man zunächst 0,675 g n-Tolyldiathanolamin und 45 g des basischen Harzes homogen miteinander vermischt. Das Gemisch wird anschliessend mit 180 g des behandelten WoIlastomitfü11stoffpulvers versetzt und zu einer homogenen Paste vermischt.
Die Komponente III des Systems wird durch Mischen von 1,8g Benzoylperoxid (Katalysatorpaste) mit 45 g des- Grundharzes hergestellt. Das so erhaltene homogene. Gemisch wird dann allmählich mit 180 g des behandelten Älumosilicatpulvers
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versetzt. Das so erhaltene Gemisch wird zu einer homogenen Paste verrührt.
Beispiel 2
Die nach Beispiel !hergestellte Dreikomponenten-Konservierungsmasse wird zur klinischen Humanzahnbehandlung eingesetzt. Das zu füllende Loch im Zahn wird mit herkömmlichen Geräten gereinigt. Die Präparationstechnik entspricht der auch für Amalgamfüllungen, Silicatfüllungen oder Kunststoffüllungen verwendeten. Die Füllungen werden in der Weise vorbereitet, dass man zunächst gleiche Mengen der Komponenten II und III miteinander vermischt. Es wird ein von selbst aushärtendes, optisch undurchsichtiges Material erhalten, mit don die präparierten Zahnbereiche konserviert werden. Nach Applikation dieser Unterschicht wird ein zweites Geraisch aus gleichen Teilen der Komponente I und der Komponente III hergestellt und auf die Unterschicht abdeckend aufgetragen. Bei Härten wird eine emailleartig aussehende Oberfläche erhalten. Nach dem Härten wird die Oberfläche der Abdeckschicht geläppt und poliert, wobei übliche zahnärztliche Geräte und Verfahren verwendet werden. Die auf diese Weise hergestellte Füllung bietet einen optisch ästhetisch hervorragenden Eindruck, der wesentlich besser als der mit normalem Material erhaltene Sindruck ist-
Beispiel 3
Konservierungsmassen werden in der in den Beispielen und 2 beschriebenen Weise hergestellt, jedoch mit dar Abänderung, dass die Komponente III aus einer flüssigen Lösung von 100 Teilen Dimethylphthalat und 15 Teilen Benzoylperoxid besteht. Diese Katalysatorlösung wird zur Katalyse der Polymerisation sowohl im System der
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■ - 15 -
Komponente I als auch im System der Komponente II eingesetzt. Beim Einsatz dieses flüssigen Katalysators ist das Verhältnis von Paste zu Flüssigkeit so gewählt, dass ein etwa 2 mg-Tropfen der Dimethylphthalatlösung je 0,25 g entweder der Komponente I oder der Komponente II zugesetzt werden. Die Verwendung eines flüssigen Katalysators bietet insofern Vorteile, dass alle Teile des Systems relativ unempfindlich gegen Tempera türSchwankungen sind und.selbst bei ausgesprochen hohen Lagertemperaturen eine relativ lange Lagerdauer ermöglichen.
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Claims (8)

  1. - ie -
    245 A 1 O1
    Pa tentansprü ehe
    \ί\ Dreikomponenten-Zahnfüllungsmasse, gekennzeichnet: durch folgende drei Komponenten: (I) ein kleinerer Anteil eines polymerisierbaren Kunststoffs als Bindemittel mit einem Brechungsindex von 1,53 - 1,56 im ausgehärteten Zustand in Verbindung mit einem grösseren Anteil eines fein verteilten verstärkenden Füllstoffs, der fest in und mit dem Bindemittel abbindbar ist und praktisch den gleichen Brechungsindex wie das Bindemittel hat; (II) ein kleinerer Anteil des gleichen Bindemittels wie in der Komponente (I) in Verbindung mit einem grösseren Anteil eines zweiten, fein verteilten, verstärkenden Füllstoffs, dessen Brechungeindex wesentlich verschieden ist vom Brechungsindex des Füllstoffs der Komponente (I): und (III) ein Polymerisationskat aTysator für das Bindemittel in einer Menge, die ausreicht, um daβ Bindemittel in der Komponente (I) und in der Komponente (II) unabhängig voneinander auszuhärten.
  2. 2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der feinverteilte verstärkende Füllstoff der Komponente II einen Brechungsindex im Bereich von 1,58 - 1,66 hat.
  3. 3. Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff der Komponente II einen Brechungsindex von näherungsweise 1,63 hat.
  4. 4. Masse nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verstärkende Füllstoff der Komponente II Wollastonit, Tremolit, Whitlockit, Fluroapatit, Magnesxumpyrophosphat, para-Hopeit, Aluminiumoxid, Lithiumaluminat, Silimanit, Andalusit, Mullit, Prehnit, Topas, Chondroit oder Hemimorphit ist.
    5 0 9 8 2: -'CSl.-.
    BAD OBfGiNAL
  5. 5. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der verstärkende Füllstoff der Komponente II Wollastonit ist.
  6. 6. Masse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein kristalliner Wollastonit der Hochtemperaturmodifikation B Bestandteil der Komponente II ist.
  7. 7. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Komponente I als auch die Komponente II je abgemessene Mengen einer ersten Komponente eines Cokatalysatorsystems enthalten, während die Komponente III die zweite Komponente desselben Cokatalysatorsystems enthält.
  8. 8. Masse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente III auch einen kleineren Anteil des gleichen polymerisierbaren Kunstharzbindemittels enthält, das auch in den Komponenten I und II enthalten ist, und einen grösseren Teil des auch in der Komponente I enthaltenen feinverteilten verstärkenden Füllstoffes enthält.
    509821/0966
    50982 1 /03£υ
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