DE3610804C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
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- A61K6/80—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
- A61K6/884—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die in den
Patentansprüchen angegebene Dentalharzmasse, die sich nach
der Polymerisation durch wesentlich verbesserte
physikalische Eigenschaften wie Druckfestigkeit,
Biegefestigkeit, Abriebbeständigkeit und Wasserabsorption
auszeichnet.
Materialien auf der Basis von Methylmethacrylat, die bisher
als Prothesengrundlagen, Kronen- und Brückenharze oder als
Füllharze verwendet worden sind, bieten zahlreiche Vorteile,
z. B. bezüglich Verarbeitbarkeit des ästhetischen Aussehens
und der Stabilität im Mundbereich, haben aber andererseits
schlechte mechanische Festigkeiten. Es kann daher vorkommen,
daß daraus hergestellte Prothesen brechen, z. B. bei deren
Herstellung nach der Polymerisation in einer Gipsform bei
der Entnahme aus der Form, beim unbeabsichtigten
Fallenlassen oder im Munde beim Beißen.
Im Hinblick auf die Temperaturfühligkeit, die
Geschmacksfühligkeit sowie die Fremdfühligkeit in
eingesetztem Zustand ist es zweckmäßig, wenn eine Prothese
so dünn wie möglich ist. Im Hinblick auf ihre Festigkeit ist
es jedoch praktisch unmöglich, sie dünn genug
auszugestalten. Außerdem besteht bei der Verwendung als
Kronen und Brückenharz infolge der schlechten
Abriebbeständigkeit die Gefahr, daß die empfindliche
Oberfläche z. B. durch Bürsten abgerieben wird oder die
Schneidekante wegbricht.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde versucht, die
mechanischen Festigkeiten durch neue Formulierungen zu
verbessern. Beispielsweise wird zur Herstellung von
Prothesengrundmaterialien des Pulver/Flüssigkeit-Typs als
Vernetzungsmittel ein aliphatisches di- bis
tetrafunktionelles Monomeres auf Methacrylsäureesterbasis
der Formulierungslösung zugesetzt. Die Zugabe eines
derartigen Vernetzungsmittels verbessert die Härtung der
Abriebbeständigkeit in gewissem Ausmaß, macht jedoch das
Material brüchig und vermindert auf diese Weise seine
Biegefestigkeit. Ferner wird dann, wenn eine große Menge des
Vernetzungsmittels zugesetzt wird, nicht nur die Haftung an
dem Harzzahn vermindert, sondern darüber hinaus kann die
Prothese, die nach der Polymerisation stark vernetzt ist,
nicht durch ein kalthärtendes Harz repariert werden.
Pulverartige Polymere, deren physikalische Eigenschaften
durch Zumengung eines Copolymeren aus Methylmethacrylat und
Vinylchlorid oder Styrol verbessert werden sollen, sind im
Handel erhältlich, ihre Härte und Biegefestigkeit läßt sich
jedoch nicht immer merklich verbessern. Als flüssige
Komponente von Kronen- und Brückenharzen finden
difunktionelle oder höher funktionelle Monomere auf
Methacrylsäureesterbasis im allgemeinen weit verbreitete
Anwendung. In diesem Falle wird die Abriebbeständigkeit von
Kronen- und Brückenharzen verbessert, jedoch werden die
Zähigkeit und die Biegefestigkeit herabgesetzt, wodurch ein
Brechen der Schneidekante auftreten kann.
Aus der DE-OS 29 22 932 sind Dentalharzmassen bekannt, die
oligomere trifunktionelle Silanverbindungen genau
definierter Struktur mit jeweils einem
Methacrylsubstituenten an jedem Siliziumatom und neben
Katalysatoren vom Radikaltyp ggfs. noch Acrylat oder
Methacrylat sowie anorganischen Füllstoff aufweisen, wobei
die eingesetzten Silanverbindungen, bei denen es sich um
Handelsprodukte handelt, sehr gründlich von Verunreinigungen
befreit werden müssen, um verwendet zu sein. Versuche haben
gezeigt, daß diese bekannten Harzmassen stark vernetzte
Polymere ergeben, die brüchig sind und in nicht allen
erwünschten Eigenschaften bezüglich Druck- und
Biegefestigkeit, Knoophärte, Wassersorption und
Abriebfestigkeit zu befriedigen vermögen.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend
geschilderten Nachteile durch Schaffung einer
Dentalharzmasse, die nach der Polymerisation merklich
verbesserte physikalische Eigenschaften wie Druckfestigkeit,
Abriebbeständigkeit, Biegefestigkeit und Wassersorption
besitzt, ohne daß dabei die Vorteile beeinträchtigt werden,
durch die sich Materialien auf der Basis von
Methylmethacrylat, welche bisher als
Prothesengrundlagenharz, Kronen- und Brückenharz oder
Füllharz verwendet wurden, auszeichnen, wie
Verarbeitbarkeit, ästhetisches Aussehen, Stabilität im
Mundraum und leichte Reparierbarkeit.
Die Aufgabe wird durch die Dentalharzmasse gemäß
Patentanspruch 1 gelöst.
Obwohl das erfindungsgemäß eingesetzte Siloxanpolymer
vorzugsweise eine Leiterstruktur besitzt und in dem
copolymerisierbaren Monomeren löslich ist, kann es sich auch
um ein dreidimensional kondensiertes Polymer handeln, das
in dem copolymerisierbaren Monomeren löslich ist, um ein
teilweise geliertes Polymer oder um ein Polymer, das in dem
copolymerisierbaren Monomeren quillt.
Die erfindungsgemäße Harzmasse wird nach den in der
Zahnheilkunde üblichen Methoden polymerisiert. Die
polymerisierbare funktionelle Gruppe wird mit dem Monomeren
unter Bildung einer zähen dreidimensionalen Netzwerkstruktur
verbunden, wodurch Eigenschaften wie die Biegefestigkeit,
die Abriebbeständigkeit, die Härte und die Druckfestigkeit
merklich verbessert werden.
In der erfindungsgemäßen Harzmasse kann in der
Silanverbindung (I), die als Ausgangsmaterial für die
Synthese des Siloxanpolymeren (a) eingesetzt wird, jede
hydrolysierbare Gruppe als D vorliegen, z. B. Cl, Methoxy,
Ethoxy, Propoxy und Isopropoxy. Bei der zweiwertigen
Alkylengruppe R, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält und
mit dem Siliziumatom verbunden ist, handelt es sich z. B. um
Methylen, Ethylen und Propylen. Der Index c ist 0 oder 1, so
daß R fehlen kann. Steht c für 1 und A für
so liegt eine Estergruppe in der Verbindung vor. Ist X eine
Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, so
kann es sich dabei z. B. um Methyl, Ethyl, Isopropyl und
Butyl handeln.
Beispiele für geeignete Silanverbindungen (I) sind
γ-Methacryloxypropyltrimethoxysilan,
γ-Methacryloxypropyltriethoxysilan, Vinyltriethoxysilan,
Vinyl-tris(β-methoxyethoxy)silan, Vinyltrichlorsilan, wobei
das γ-Methacryloxypropyltrimethoxysilan am meisten bevorzugt
wird.
In der Silanverbindung (II) kann ebenfalls jede
hydrolysierbare Gruppe als D vorliegen und A′, das für einen
Phenylrest oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 9
Kohlenstoffatomen steht, ist mit dem Siliziumatom verbunden.
Beispiele für geeignete Silanverbindungen (II) sind
Phenyltrimethyloxysilan, Phenyltriethoxysilan,
Methyltrimethoxysilan, Ethyltrimethoxysilan,
n-Propyltrimethoxysilan, n-Butyltrimethoxysilan,
Phenyltrichlorsilan, Methyltrichlorsilan,
Ethyltrichlorsilan, n-Propyltrichlorsilan und
n-Butyltrichlorsilan, wobei von diesen Verbindungen
Phenyltriethoxysilan im Hinblick auf die Hydrophobizität
bevorzugt wird.
Nachfolgend wird die Synthese eines Oligomeren aus den
vorstehend erwähnten Silanverbindungen erläutert. Bei dieser
Synthese wird eine Hydrolysereaktion bei Zimmertemperatur
angewandt. Dazu werden die Silanverbindungen (I) und (II) in
dem vorgeschriebenen Molprozentsatzverhältnis einem
Tetrahydrofuranlösungsmittel unter sauren Bedingungen mit
Chlorwasserstoffsäure zugesetzt, wobei außerdem Wasser in
einer Menge, die der dreifachen Molmenge der Silanverbindung
entspricht, zugegeben wird. Die Reaktion ist nach 24 Stunden
beendet. Das Reaktionsprodukt wird mit einer gesättigten
wäßrigen Lösung von Natriumchlorid zur Entfernung der
Chlorwasserstoffsäure gewaschen und das Tetrahydrofuran wird
unter vermindertem Druck mittels eines Eindampfers
abdestilliert. Auf diese Weise wird ein Oligomer erhalten.
Die Synthese eines Siloxanpolymeren (a) aus dem Oligomeren
wird nachfolgend erläutert. Das Siloxanpolymere (a) wird aus
dem Oligomeren durch Kondensationsreaktion synthetisiert.
Dazu wird das Oligomere einem Toluol (oder
Xylol-)-Lösungsmittel zugesetzt und ein
Dehydratisierungsmittel wie N,N′-Dicyclohexylcarbodiimid,
wird in einer Menge, die der zweifachen Molmenge des
Oligomeren entspricht, zugegeben. Die Synthese wird durch
Reaktion bei 130 bis 160°C während 5 Stunden beendet. Die
Nebenprodukte, die durch das Dehydratisierungsmittel
erhalten werden, werden abfiltriert und das Ausfällen wird
in einer Methanollösung durchgeführt. Man erhält auf diese
Weise das Siloxanpolymere (a).
Bezüglich des Mengenverhältnisses der Silanverbindung (I)
und (II) wird die Silanverbindung (I) in einem Bereich von 1
bis 50 Mol.-% verwendet. Übersteigt die Menge der
Silanverbindung (I) 50 Mol-%, dann zeigt das erhaltene
Siloxanpolymere (a) einen gelierten Zustand, in welchem eine
Selbstvernetzung erfolgt, wobei ein Polymer erhalten wird,
das in Monomeren unlöslich ist. Liegt andererseits die Menge
an Silanverbindung (I) unterhalb von 1 Mol-%, dann erfährt
die Dentalharzmasse aus dem erhaltenen Siloxanpolymeren nach
der Härtung eine Phasentrennung und wird ein trübes und
undurchsichtiges Harzpolymer, das für praktische Zwecke
nicht mehr geeignet ist. Daher wird die Silanverbindung (I)
in einer Menge von 1 bis 50 Mol-% und vorzugsweise von 5 bis
30 Mol-% angewandt.
Beispiele für geeignete Monomere (b) sind Methylmethacrylat,
Ethylmethacrylat, Ethylenglykoldimethylacrylat,
Diethylenglykoldimethacrylat, Triethylenglykoldimethacrylat,
Tetraethylenglykoldimethacrylat, 1,3-Butandioldimethacrylat,
Neopentylglykoldimethacrylat,
Trimethylolpropantrimethacrylat,
2,2-Bis(4-methacryloxyphenyl)propan,
2,2-Bis(4-methacryloxypolyethoxy)phenylpropan und
1,3-Bis(methacryloxyethoxybenzol). Vor diesen Verbindungen
wird das Methylmethacrylat zur Verwendung in einem
Prothesengrundlagenharz bevorzugt, und das
2,2-Bis(4-methacryloxypolyethoxy)phenylpropan wird für einen
Einsatz als Kronen- und Brückenharz bevorzugt.
Bezüglich des Mengenverhältnisses des Siloxanpolymeren (a)
zum polymerisierbaren Monomeren (b) wird das Siloxanpolymere
(a) innerhalb eines Bereichs von 1 bis 50 Gew.-% verwendet.
Liegt die Menge des Siloxanpolymeren (a) unterhalb von 1
Gew.-%, dann wird kein merklicher Unterschied in der
Biegefestigkeit des erhaltenen polymerisierten Harzes im
Vergleich zu der Biegefestigkeit eines polymerisierten
Harzes ohne zugesetzte Siloxanverbindung festgestellt (165 N/mm²,
vgl. Vergleichsbeispiel A-11). Beträgt
andererseits die Menge des Siloxanpolymeren (a) 50 Gew.-%,
dann besitzt das erhaltene polymerisierte Harz eine
Biegefestigkeit vo 176 N/mm² (vgl. Beispiel A-3),
die damit höher ist als diejenige des polymerisierten Harzes
ohne zugesetzte Siloxanverbindung. Übersteigt jedoch die
Menge der Siloxanverbindung (a) 50 Gew.-%, dann werden die
physikalischen Eigenschaften verschlechtert. Das
Siloxanpolymere (a) wird daher in einer Menge von 1 bis 50
Gew.-% angewandt, wobei im Hinblick auf eine wesentliche
Verbesserung der Biegefestigkeit und der Verarbeitbarkeit
ein Mengenbereich von 5 bis 40 Gew.-% bevorzugt wird.
Als Polymerisationskatalysator (c) können
Polymerisationsinitiatoren, wie organische Peroxide,
beispielsweise Benzoylperoxid, Laurylperoxid und
Cumolhydroperoxid, sowie Azoverbindungen, beispielsweise
2,2′-Azobisisobutyronitril, verwendet werden. Von diesen
Verbindungen wird Benzoylperoxid bevorzugt. Das organische
Peroxid kann in Kombination mit einem tertiären Amin, wie
Dimethyl-p-toluidin und 2-Hydroxylethyl-p-toluidin, als
Polymerisationspromotor verwendet werden. Damit in diesem
Zustand die beiden Verbindungen sich nicht kontaktieren ist
es erforderlich, daß eine Masse, der das organische Peroxid
zugesetzt worden ist, getrennt aufbewahrt wird von einer
Masse, welcher das tertiäre Amin zugesetzt worden ist, und
daß beide Massen dann bei der Verwendung vermischt werden.
Eine geeignete Menge des zugesetzten tertiären Amins liegt
zwischen 0,5 und 5 Gew.-% und eine geeignete Menge des
organischen Peroxids zwischen 0,1 und 5 Gew.-%. Wird eine
Masse, der weniger als 0,5 Gew.-% des tertiären Amins
zugesetzt worden sind, mit einer Masse vermischt, der
weniger als 0,1 Gew.-% des organischen Peroxids zugegeben
worden sind, so ist die Härtung nicht zufriedenstellend.
Übersteigt andererseits die Menge des tertiären Amins und
des organischen Peroxids jeweils 5 Gew.-%, dann tritt ein
Problem bezüglich der Gebrauchsdauer auf und das gehärtete
Harz neigt zum Vergilben.
Beispiele für einen geeigneten organischen Füllstoff (d) sind
Polymethylmethacrylat und ein Copolymeres
aus Methylmethacrylat und einem Methacrylsäureester. Diese
organischen Füllstoffe können entweder allein oder in
Mischung verwendet werden. Ferner kann eine sogenannte
organische Verbundfaser, bei welcher ein anorganischer
Füllstoff mit einem organischen Polymeren beschichtet
ist, verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Beispiele werden unter den nachfolgenden
erläuterten herkömmlichen Bedingungen durchgeführt
und die erhaltenen Ergebnisse werden zum einfacheren
Vergleich in den Tabellen zusammengefaßt.
Ein Pulver aus Polymethylmethacrylat [Granularität: lichte Maschenweite 0.12 mm bis 0.104 mm
(120 bis 150 Tyler-mesh)], das 0,2 Gew.-% Benzoylperoxid
enthält, wird als Füllstoff verwendet und eine Formulierungslösung
eines jeden der Beispiele wird mit dem
Pulver in einem Mischverhältnis von 1 : 2 (Gewicht) zur
Herstellung eines Teigs vermischt. Der Teig wird zuerst
bei 70°C während 30 Minuten und dann tatsächlich bei
100°C während 30 Minuten nach den in der Zahnheilkunde
üblichen Methoden polymerisiert, wobei sich eine weitere
Bearbeitung zur Herstellung einer Probe mit einer vorgeschriebenen Größe
anschließt.
Ein Pulver aus Polymethylmethacrylat [Granularität: lichte Maschenweite 0,12 bis 0,104 mm
(120 bis 150 Tyler-mesh)], dem 0,1 Gew.-% Benzoylperoxid
zugesetzt worden sind, wird als Füllstoff verwendet und
eine Formulierungslösung eines jeden der Beispiele
wird mit dem Pulver in einem Mischverhältnis von 3 : 5
(Gewicht) zur Herstellung eines Teigs vermischt. Der
Teig wird in einem Drucktopf, der mit Warmwasser gefüllt
ist, bei 45°C unter einem Druck von 2,45 bar
während 20 Minuten in der üblichen Weise polymerisiert,
worauf sich die Weiterbearbeitung zu einer Probe mit
einer vorgeschriebenen Größe anschließt.
Ein Pulver aus Polymethylmethacrylat [Granularität: lichte Maschenweite 0,05 mm
(geht durch ein 250 Tyler-mesh-Sieb hindurch)], das 0,3 Gew.-%
Benzoylperoxid enthält, wird als Füllstoff verwendet
und eine Formulierungslösung eines jeden der Beispiele
wird mit dem Pulver in einem Mischverhältnis von
5 : 3 (Gewicht) zur Herstellung eines Teigs vermischt. Der
Teig wird zuerst bei 130°C und dann tatsächlich bei
150°C während 20 Minuten polymerisiert, worauf sich
eine weitere Verarbeitung zu einer Probe mit einer
vorgeschriebenen Größe anschließt.
Die Testproben, die Probengrößen und die Meßbedingungen
sind nachfolgend tabellarisch zusammengefaßt.
Jedes der Beispiele wird nachfolgend näher erläutert und
die physikalischen Eigenschaften einer jeden Probe gehen
aus den Tabellen A bis C hervor. Natürlich sollen die
Beispiele die Erfindung nicht beschränken.
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
Es wird eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
verwendet:
Methylmethacrylat | |
90 Teile | |
Si-P (I/II=1/99) | 10 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
50 Teile | |
Si-P (I/II=1/99 | 50 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
99 Teile | |
Si-P (I/II=20/80) | 1 Teil |
Eine Formulieurungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
90 Teile | |
Si-P (I/II=20/80) | 10 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
50 Teile | |
Si-P (I/II=20/80) | 50 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
99 Teile | |
Si-P (I/II=50/50) | 1 Teil |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
90 Teile | |
Si-P (I/II=50/50) | 10 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
50 Teile | |
Si-P (I/II=50/50) | 50 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
85 Teile | |
Si-P (I/II=20/80) | 10 Teile |
Ethylenglykoldimethacrylat | 5 Teile |
Es wird nur Methylmethacrylat verwendet.
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
95 Teile | |
Ethylenglykoldimethacrylat | 5 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
99 Teile | |
Si-P (I/II=1/99) | 1 Teil |
Dimethyl-p-toluidin | 2 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
90 Teile | |
Si-P (I/II=1/99) | 10 Teile |
Dimethyl-p-toluidin | 2 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
50 Teile | |
Si-P (I/II=1/99) | 50 Teile |
Dimethyl-p-toluidin | 2 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
99 Teile | |
Si-P (I/II=20/80) | 1 Teil |
Dimethyl-p-toluidin | 2 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
90 Teile | |
Si-P (I/II=20/80) | 10 Teile |
Dimethyl-p-toluidin | 2 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
50 Teile | |
Si-P (I/II=20/80) | 50 Teile |
Dimethyl-p-toluidin | 2 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
99 Teile | |
Si-P (I/II=50/50) | 1 Teil |
Dimethyl-p-toluidin | 2 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
90 Teile | |
Si-P (I/II=50/50) | 10 Teile |
Dimethyl-p-toluidin | 2 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
50 Teile | |
Si-P (I/II=50/50) | 50 Teile |
Dimethyl-p-toluidin | 2 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
85 Teile | |
Si-P (I/II=20/80) | 10 Teile |
Dimethyl-p toluidin | 2 Teile |
Ethylenglykoldimethacrylat | 5 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
100 Teile | |
Dimethyl-p-toluidin | 2 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
Methylmethacrylat | |
95 Teile | |
Ethylenglykoldimethacrylat | 5 Teile |
Dimethyl-p-toluidin | 2 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
D-2,6E | |
90 Teile | |
Si-P (I/II=1/99) | 10 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung wird verwendet:
D-2,6E | |
80 Teile | |
Si-P (I/II=1/99) | 20 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
D-2,6E | |
99 Teile | |
Si-P (I/II=20/80) | 1 Teil |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung wird verwendet:
D-2,6E | |
90 Teile | |
Si-P (I/II=20/80) | 10 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
D-2,6E | |
80 Teile | |
Si-P (I/II=20/80) | 20 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung wird verwendet:
D-2,6E | |
99 Teile | |
Si-P (I/II=50/50) | 1 Teil |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
D-2,6E | |
90 Teile | |
Si-P (I/II=50/50) | 10 Teile |
Eine Formulierungslösung mit folgender Zusammensetzung
wird verwendet:
D-2,6E | |
80 Teile | |
Si-P (I/II=50/50) | 20 Teile |
Es wird nur D-2,6E verwendet.
Aus den vorstehenden Ergebnissen geht hervor, daß die
erfindungsgemäße Dentalharzmasse bezüglich der
physikalischen Eigenschaften merklich verbessert ist, ohne
daß dabei die Vorteile des Materials auf
Methylmethacrylatbasis verloren gehen.
Da in dem Polymeren der erfindungsgemäßen Harzmasse das
Siloxanpolymere vorzugsweise eine steife Leiterstruktur
besitzt und eine polymerisierte funktionelle Gruppe
aufweist, ist dieses Material bezüglich Härte und
Druckfestigkeit verbessert und es besitzt insbesondere eine
gute Biegefestigkeit, so daß nicht nur die in herkömmlichen
Zahnprothesengrundmaterialharzen auftretenden Brüche
verhindert werden, sondern die Prothese auch dünner gemacht
werden kann.
Wird die erfindungsgemäße Harzmasse als Kronen- und
Brückenharz verwendet, so sind Verbesserungen bezüglich
Abriebfestigkeit und Bruchanfälligkeit der Schneidekante
erzielbar. Da das erfindungsgemäße Harz eine hydrophobe
Gruppe in seiner Seitenkette besitzt, kann aus ihm eine
Prothese mit einer geringen Wassersorption hergestellt
werden, wobei eine Verfärbung und die Abscheidung von
Farbmaterial im Mundraum vermieden werden.
Claims (8)
1. Dentalharzmasse aus
- (a) einem Siloxanpolymeren, erhalten durch eine Kondensationsreaktion aus 1 bis 50 Mol-% wenigstens eines Oligomeren einer Silanverbindung (I) der allgemeinen Formel A Rc-Si-D₃, (I)worin D eine hydrolysierbare Gruppe ist, R eine Alkylengruppe ist, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, c die ganze Zahl 0 oder 1 ist und A für c=0 die GruppeCH₂=CH-und für c=1 die Gruppe bedeutet, worin X ein Wasserstoffatom oder eine Kohlenwasserstoffgruppe, die 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthält, ist, mit 99 bis 50 Mol-% wenigstens einer Silanverbindung (II) der allgemeinen FormelA′-Si-D₃ (II)worin A′ ein Phenylrest oder ein Alkylrest mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen ist und D eine hydrolysierbare Gruppe ist,
- (b) wenigstens einem Monomeren aus einer Verbindung auf Acrylsäureesterbasis und/oder Methacrylsäureesterbasis, wobei 1 bis 50 Gew.-% des Siloxanpolymeren (a) und 50 bis 99 Gew.-% des Monomeren (b), bezogen auf das Gesamtgewicht aus Siloxanpolymeren (a) und Monomeren (b) vorhanden sind,
- (c) einem Katalysator aus organischen Peroxiden oder Azoverbindungen und gegebenenfalls 0,5 bis 5 Gew.-% eines Polymerisationsbeschleunigers aus einem tertiären Amin und
- (d) 1 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmasse eines organischen Füllstoffes.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Silanverbindung (I) aus γ-Methacryloxypropyltrimethoxysilan,
γ-Methacryloxytriethoxysilan, Vinyltriethoxysilan,
Vinyltris(β-methoxyethoxy)silan und/oder Vinyltrichlorsilan
besteht.
3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Silanverbindung (II) aus Phenyltrimethoxysilan, Phenyltriethoxysilan,
Methyltrimethoxysilan, Ethyltrimethoxysilan,
n-Propyltrimethoxysilan, n-Butyltrimethoxysilan, Phenyltrichlorsilan,
Methyltrichlorsilan, Ethyltrichlorsilan,
n-Propyltrichlorsilan und/oder n-Butyltrichlorsilan besteht.
4. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Monomere (b) aus Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat,
Ethylenglykoldimethacrylat, Diethylenglykoldimethacrylat,
Triethylenglykoldimethacrylat, Tetraethylenglykoldimethacrylat,
1,3-Butandioldimethacrylat, Neopentylglykoldimethacrylat,
Trimethylolpropantrimethacrylat, 2,2-bis(4-Methacryloxyphenyl)
propan, 2,2-bis(4-Methacryloxypolyethoxy)phenylpropan
und/oder 1,3-bis(Methacryloxyethoxy)benzol besteht.
5. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
organische Peroxid aus Benzoylperoxid, Laurylperoxid und/
oder Cumolhydroperoxid besteht.
6. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Azoverbindung aus 2,2′-Azobisisobutyronitril besteht.
7. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
tertiäre Amin aus Dimethyl-p-toluidin oder 2-Hydroxyethyl-
p-toluidin besteht.
8. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Füllstoff aus Polymethylmethacrylat oder einem Copolymeren
aus Methylmethacrylat und einem Methacrylsäureester
besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60068532A JPS61227509A (ja) | 1985-04-02 | 1985-04-02 | 歯科用修復材 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610804A1 DE3610804A1 (de) | 1986-10-09 |
DE3610804C2 true DE3610804C2 (de) | 1991-07-25 |
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ID=13376435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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