DE3005134A1 - Zahnfuellmaterial - Google Patents
ZahnfuellmaterialInfo
- Publication number
- DE3005134A1 DE3005134A1 DE19803005134 DE3005134A DE3005134A1 DE 3005134 A1 DE3005134 A1 DE 3005134A1 DE 19803005134 DE19803005134 DE 19803005134 DE 3005134 A DE3005134 A DE 3005134A DE 3005134 A1 DE3005134 A1 DE 3005134A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- calcium hydroxide
- condensate
- filling material
- salicylate
- tooth filling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G8/00—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
- C08G8/04—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes
- C08G8/08—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes of formaldehyde, e.g. of formaldehyde formed in situ
- C08G8/18—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes of formaldehyde, e.g. of formaldehyde formed in situ with phenols substituted by carboxylic or sulfonic acid groups
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/80—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
- A61K6/884—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
- A61K6/891—Compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/18—Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
- C08K3/20—Oxides; Hydroxides
- C08K3/22—Oxides; Hydroxides of metals
Description
DIP L.-PHY S. F. ENDLICH germering 11. Feb. 1980 E/m
PATENTANWALT #
MÖNCHEN 84 36 38
SKäSSF PATENDLICH M0NCHEN
DIPL.-PHYS. F. ENDLICH, POSTFACH, D-8034 GERMERING
TELEX: 521730 pata D
Meine Akte: S-4738
Anmelder: Sybron Corporation, Rochester, N.Y., USA
Zahnfüllmaterial
Die Erfindung betrifft ein Zahnfüllmaterial, das aus mehreren Komponenten hergestellt wird oder besteht und für einen Zahnpulpaverschluß
und eine Auskleidung oder Beschichtung einer Pulpakavität verwendbar ist.
In der Zahnheilkunde ist der vorteilhafte Einfluß von Kalziumhydroxid
auf die Pulpa und die sekundäre Zahnbeinbildung seit langem bekannt. Anfänglich verwandte Suspensionen von Kalziumhydroxid
wurden später meist durch aushärtende Zusammensetzungen aus Kalziumhydroxid ersetzt.
Es ist bereits bekannt, eine Mischung mit in einem Überschuß vorhandenem
Kalziumhydroxid und Eugenol als Zahnzement zu verwenden
(US-PS 2 516 438). Derartige Materialien fanden bereits Verwendung, bevor polymerisierbare Materialien mit funktioneilen Acrylgruppen
bekannt wurden, bei denen jedoch die Schwierigkeit besteht, daß das Abbinden in Zusammensetzungen verhindert wird, ,
die Eugenol enthalten. Deshalb enthalten derartige Zahnfüllmaterialien selbst nach vielen Jahren noch restliches freies
Eugenol. Aus Fachzeitschriften ist es bekannt (Science of Dental
Materials, 1973, Seite 93), daß in einer Mischung aus Zinkoxid und Eugenol mit ursprünglich 16,4 % Eugenol noch 5% freies Eugenol
10 Jahre nach dem Vermischen enthalten sein können. Es ist deshalb auch anzunehmen, daß dies auch bei Mischungen aus Kalzium-
030034/0740
hydroxid und Eugenol der Fall ist.
Wegen der vorteilhaften Stimulation von sekundärer Zahnbeinbildung
über der freiliegenden Pulpa wurde ferner die Verwendung von Kalziumhydroxid
in Verbindung mit Phenolderivaten empfohlen, die kein Eugenol enthalten, um die Verträglichkeit mit Acry!materialien
zu erzielen, die keine Füllstoffe enthalten (US-PS 3 047 400).
Seit 1965 finden Materialien mit funktioneilen Acrylgruppen und Füllstoffen in zunehmenden Ausmaß Verwendung. Gleichzeitig fand
die Entwicklung von mit Säure geätzten Emailtechniken Verwendung,
wodurch ein Bedürfnis für säurebeständige Füllmaterialien entstand. Um eine Entfärbung zu verhindern, wurde bereits vorgeschlagen
(US-PS 4 080 212), zu diesem Zweck spezifische Maßnahmen vorzusehen,
die Vorrang gegenüber den Vorteilen von Systemen mit zwei Pasten besitzen sollen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Zusammensetzungen von Zahnfüllmaterial
anzugeben, welches beim Auftragen auf leichtentzündete Pulpa die Entzündung verringert und die Bildung von überbrückendem Zahnknochen
induziert, um die Wahrscheinlichkeit für das Ausheilen der Pulpa zu erhöhen. Ferner soll ein Zahnzement angegeben werden,
der im Mund schnell ausheilt und eine hohe Druckfestigkeit im Vergleich zu dem Kondensationsdruck von Amalgamfüllungen aufweist.
Ferner soll das Zahnfüllmaterial resistent gegenüber der Art und
Konzentration von Säuren sein, die zum Ätzen von Zahnemail verwandt werden, welches Zahnfüllmaterial ferner eine gute Verträglichkeit
mit zugesetzten Wiederbelebungsmitteln aufweisen soll.
Ferner soll das zum Verschluß und zur Auskleidung von Kavitäten geeignete Füllmaterial aus einem System mit zwei Pasten bestehen.
Gemäß der Erfindung finden Kondensate von Alkylsalizylaten mit geeigneten
Aldehyden Verwendung, deren Viskosität durch Vermischung mit einer weiteren Menge eines ähnlichen Alkylsalizylats verringert
wird, und mit Kalziumhydroxid oder Kalziumoxid zur Reaktion gebracht wird, das mit einem st'o chiometrischen Überschuß mit Vergleich
zu der Mischung aus Harzkondensaten verwendet wird. Das resultierende Produkt besteht aus einer starren, halb durchlässigen
Schicht aus einem Kalziumphenolat-Komplex mit darin dispergiertem überschüssigen Kalziumhydroxid.
030034/0740
- y- Cf.
Zusammenfassend wird durch die Erfindung ein Material zum Verschluß
und zum Auskleiden von Kavitäten geschaffen, das vorteilhaft zum Verschluß und zur Konservierung der Vitalität von einer
leicht entzündeten und auch einer normalen gesunden Pulpa geeignet
ist, welches Material auch als säurebeständige Schutzschicht für die Kavität dient. Die Zusammensetzung wird durch Reaktion von
Phenolderivaten mit Formaldehyden oder von Polymeren davon unter sorgfältig gesteuerten Bedingungen hergestellt, um ein polymeres
Kondensat mit einem niedrigen Molekulargewicht herzustellen, das zuerst gereinigt und dann zu einer zwei Pasten enthaltenden Zusammensetzung
mit optimaler Nützlichkeit vereinigt wird. Bei der Benutzung enthält der eine pastenförmige Bestandteil das Kondensat,
und reagiert mit dem anderen Pastenbestandteil, welcher Kalziumhydroxid enthält, um nach der Vermischung eine feste Schutzschicht
aus aushärtendem Material zu erzeugen, welche das Ausheilen der Pulpa und die Bildung von sekundärem Zahnknochen begünstigt.
Geeignete Harzkondensate werden durch die Kondensation eines Alkylsalizylats
mit Formaldehyd oder seinen Polymeren hergestellt. Diese Harzkondensate werden mit Verfahren hergestellt, die seit Jahren
für die Herstellung üblicher Phenolformaldehydliarze Verwendung finden.
Bei der Vereinigung mit Kalziumhydroxid erhöht sich die Reaktionszeit
des Harzkondensats mit der Erhöhung der Größe der AlkyIgruppen.
Gleichzeitig nimmt die Druckfestigkeit mit der Erhöhung der Größe
der Alkylgruppen ab. Zufriedenstellende Ergebnisse können innerhalb eines Bereichs von Alkylgruppen erzielt werden, die zwischen
ein und sechs Kohlenstoffatome enthalten, also bis einschließlich
Hexylsalizylat.
Essigsäurealdehyde sowie Formaldehyde sind für eine Synthese des
Harzkondensats geeignet. Das ausgewählte Harzkondensat wird dann mit einer weiteren Menge des bevorzugten Alkylsalizylats vermischt,
um eine Mischung geeigneter Viskosität für die Herstellung einer Paste zu erhalten. Dieses Alkylsalizylat wirkt als reaktives Verdünnungsmittel
und gewährleistet deshalb, daß adequate physikalische Eigenschaften nach der Mischung und Reaktion mit dem Kalziumhydroxid
erzielt werden können.
030034/0740
Diese Harzkondensatmischung wird für Röntgenstrahlung dadurch undurchlässig
gemacht, daß der Paste ein oder mehrere inerte Füllstoffe
zugesetzt werden, von denen mindestens einer für Strahlung undurchlässig ist und die sämtlich im wesentlichen wasserunlöslich
sind.
Da die Durchlässigkeit für Röntgenstrahlung etwa proportional der Quadratwurzel des Atomgewichts der Elemente ist, werden vorzugsweise
als derartige Füllmittel Bariumverbindungen, insbesondere feinverteiltes
Bariumsulfat verwandt, deren Undurchlässigkeit für Röntgenstrahlung noch durch andere inerte unlösliche Füllstoffe
wie Titandioxid, Quarzpartikel mit einer Größe von weniger als ein Mikron, Eisenoxidpigmente und dergleichen in vorteilhafter Weise
erhöht werden kann.
Die zweite Paste, die Kalziumoxid oder Kalziumhydroxid mit einem Zusatz von Zinkoxid enthält, benutzt eine inerte Trägerflüssigkeit
als Matrixflüssigkeit. Um die gewünschten physikalischen Eigenschaften
zu erzielen, ist es wichtig, das die Kalziumhydroxid-Salizylatkondensat-Reaktion
unter Verwendung eines sto chiometrischen Überschusses von Kalziumhydroxid erfolgt. Ferner ist das nicht
reagierende überschüssige Kalziumhydroxid in der gesamten Masse
dispergiert und dient als Quelle von teilweise auslaugbarem freiem Kalziumhydroxid, um zur Stimulation der Bildung von sekundärem
Zahnknochen beizutragen. Außerdem verhindert die ausgehärtete Schicht aus Kalziumpolysalizylat-Komplex ein Eindringen oder Zersetzen
durch saure Ätzmittel, die in der Zahnheilkunde verwandt werden und durch das Vorhandensein von überschüssigem dispergierten
Kalziumhydroxid werden derartige Anteile der Säure neutralisiert, die aus irgendeinem Grund in Berührung mit dem Füllmaterial
gelangen, so daß dadurch die Pulpa gegen das Eindringen von Säure geschützt wird.
Im folgenden sollen Bereiche von Zusammensetzungen beschrieben werden,
die für eine Synthese des Harzkondensats und der daraus hergestellten katalytischen Paste geeignet sind.
Ein Verhältnis von Aldehyd zu Salizylat von etwa 0,5 bis 1,0 Mol
Aldehyd pro Mol Salizylat, wobei das bevorzugte Verhältnis zwischen etwa 0,55 und 0,75 Mol Aldehyd pro Mol Salizylat liegt.
030034/0740
Harzkondensat-Alkylsalizylat-Mischung (Matrixflüssigkeit und
katalytische Paste)
Ein Verhältnis von Harzkondensat zu Alkylsalizylat von zwischen etwa 40 und 80 Gewichtsteilen von Harzkondensat zu zwischen etwa
60 und 20 Gewichtsteilen von Alkylsalizylat, wobei das bevorzugte
Verhältnis zwischen etwa 65 und 80 Gewichtsteilen von Harzkondensat bis zwischen etwa 35 und 20 Gewichtsteilen von Alkylsalizylat
beträgt.
Verhältnis von katalytischer Paste und Matrixflüssigkeit zu
Füllstoff
Ein Verhältnis von katalytischer Paste und Matrixflüssigkeit zu Füllstoff von zwischen etwa 30 und 70 Gewichtsteilen von Matrixflüssigkeit
zu zwischen etwa 70 und 30 Gewichtsteilen von Füllstoff,
wobei das bevorzugte Verhältnis etwa 40 bis 60 Gewichtsteile /Ha€rixflüs si gke it zu etwa 50 bis 40 Gewichtsteilen des Füllstoffs
beträgt»
Die Bereiche der Zusammensetzungen geeigneter Basispasten können
innerhalb verhältnismäßig weiter Grenzen variieren. Um jedoch sowohl adequate physikalische Eigenschaften als auch eine gute pastenförmige
Fließfähigkeit zu erzielen, wird ein optimales Verhältnis von Pulver zu Flüssigkeit gewählt. Um einen ausreichenden Überschuß
von freiem Kalziumhydroxid verfügbar zu haben, wird davon ein beträchtlicher sto chiometrischer Überschuß im Vergleich zu dem
Harzkondensat in jedem Fall verwandt.
Die Konsistenz der Mischung ist eine freifließende cremeartige
Paste, die in zweckmäßiger Weise ohne Druckausübung auf das freiliegende Zahnmark oder auf eine präparierte Oberfläche in einer
Kavität/ und die sich xri Berührung mit dem Zahn schnell auf die
Körpertemperatur erwärmt, deren Viskosität abnimmt und sich leicht
verteilen läßt. Das Materialgemisch haftet an der feuchten Zahnoberfläche
an und dient als Schutzschicht.
Im folgenden soll ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer zwei Pasten enthaltenden Formulierung angegeben werden.
030034/0740
'^ O O δ 1 3 4
Harzkondenat
Methylsalizylat Bariumsulfat Titandioxid Quarzpulver (Aerosil R972)
Eisenoxidpigment (Mapico 3100)
38ΤΟ 12,0 37,9 10,0
2,0 0,1
100,0
Kalziumhydroxid Zinkoxid Zinkstearat Äthyltoluolsulfonamid Destilliertes Wasser
51 ,30 13,75
0,25 34,00
0,70
100,00
Vor der praktischen Anwendung können geeignete Mengen von katalytischer
Paste und Basispaste in gleichen Anteilen vermischt werden. Die Aushärtzeit des Materials wird durch den Zusatz einer
kleinen Wassermenge gesteuert, je nach der erforderlichen oder gewünschten Arbeitszeit, so daß Formulierungen hergestellt werden
können, die bei hohen Umgebungstemperaturen und Luftfeuchtigkeiten
verwendbar sind,aber schnell nach dem Auftragen in einer prä parierten
Kavität aushärten. Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Herstellung des Harzkondensats, der katalytischen
Paste und der Basispaste.
Es wurde eine Kalziumhydroxid enthaltende Basispaste mit der folgenden
Zusammensetzung hergestellt:
Kalziumhydroxid USP Zinkoxid Zinkstearat Äthyltoluolsulfonamid
53,5
9,7
0,3 36,5
100,0
€30034/0740
Eine derartige Formulierung ist bereits bekannt (Beispiel V der US-PS 3 047 408), und soll im folgenden dazu verwandt werden, im
übrigen Zusammensetzungen gemäß der Erfindung mit diesen bekannten Materialien zu vergleichen.
Methylsalizylatformaldehyc-Harzkondensat wurde in der folgenden Weise hergestellt: 22,8 Teile Methylsalizylat, 3 Teile Paraformaldehyd,
3 Teile Eisessigsäure und 0,6 Teile Zinkchlorid wurden in einen Kolben gebracht, der mit einem Rückflußkondensator, einem
Thermometer, einem Rührer und einem Heizmantel versehen war. Die Mischung wurde langsam unter Umrühren erhitzt, bis leichte Rückflußbedingungen
erreicht wurden. Dieser Zustand wurde etwa 48 Stunden beibehalten, bis die letzten Spuren einer Suplimation von
Paraformaldehyd verschwanden.
Nach Beendigung der Kondensation wird das Harz durch mehrfaches Auswaschen mit entionisiertem Wasser gereinigt, um die wasserlöslichen
Materialien aus dem Kondensat zu entfernen. Unter Vakuum wurde dann alles flüchtige Material aus dem Harz entfernt, wobei
die Temperatur schließlich auf 250° C erhöht wurde. Das Harzkondensat war eine leicht braune viskose Flüssigkeit, die bei Abkühlung
unter 60 C eine feste amorphe harzartige Masse bildete.
Sechs katalytische Pasten wurden unter Verwendung unterschiedlicher
Phenolderivate hergestellt, einschließlich Mono- und Disalizylatestern und einer 6 5%igen Lösung aus dem Harzkondensat in Beispiel
II in Methylsalizylat, mit der folgenden allgemeinen Formulierung:
Phenolderivat 50,0
Bariumsulfat 35,0
Titandioxid 15,0
100,0
Die Bestandteile wurden vermischt und einer Mühle mit drei Walzen
homogenisiert. Gleiche Teüe jeder katalytischen Paste wurden mit
C30O34/0740
einem gleichen Volumen der Basispaste aus Beispiel I vermischt,
und es wurden folgende Aushärtzeiten gemessen:
.. ,. , τ . , . „„_. weniger als 1 Minute
Methylsallzylat USP y
.... , ,. _ . weniger als 1 Minute
Athylsalizylat - y
_ , , n .. . . weniger als 1 Minute
Isobutylsalizylat
„ , n . - , weniger als 1 Minute
Hexylsalizylat
1/3 Butylenglycoldisalizylat weniger als 5 Minuten 65/35 Methylsalizylat/Paraformaldehydkondensat
in Methylsali- mehr als 10 Minuten zylat (Harz gemäß der Erfindung)
Die Zeit zum Aushärten oder Abbinden aller obigen Zusammensetzungen
auf der Basis von Monoalkylsalizylaten ist zu kurz für praktische
Zwecke in der Zahnheilkunde, weshalb nur die beiden letzten Zusammensetzungen hinsichtlich der Druckfestigkeit .geprüft
wurden. Eine Spur von Wasser wurde verwandt, um eine Beschleunigung bei den Materialien zu erzielen, die gemäß der Erfindung hergestellt
wurden. Es ergaben sich die folgenden Ergebnisse:
1,3 Butylenglycoldi- 65/35 Methylsalizylat/
salizylat Paraformaldehydkondensat
in Methylsalizylat
Aushärtzeit 3 Min<
5o Sek# 5 Min. O Sek.
bei 23°C
Druckfestigkeit
(7 Min., 37°C, 71 kg/cm2 155 kg/cm2
100% RH)
Zugfestigkeit
(15 Min., 37°C 100 kg/cm2 275 kg/cm2
100% RH)
Entsprechend dem Verfahren in Beispiel II wurden die folgenden Harzkondensate hergestellt:
Methylsalizylat /Azetaldehyd-Harzkondensat
Isobutylsalizy.lat /Formaldehyd-Harzkondensat
IsobutylsaJ.izylat/Azetaldehyd-Har zkondens at
030034/0740
Hexylsalizylat/Azetaldehyd-Harzkondensat
Hexylsalizylat/Formaldehyd-Harzkondensat Äthylsallzylat/Essigsäurealdehyd-Harzkondensat
Äthylsalizylat/Formaldehyd-Harzkondensat
Es wurde festgestellt, daß die erforderliche Reaktionszeit an-Bcheinend
mit der ansteigenden Größe der Alkylgruppe der SaIizylatester
ansteigt/ ebenfalls bei einer Substitution von Paraformaldehyd durch Essigsäurealdehyd. Alle diese Harzkondensate
wurden geprüft, nach einer Verdünnung mit zahlreichen unterschiedlichen
Monoalkylsalizylaten, wobei sich ähnliche physikalische Eigenschaften ergaben, jedoch mit einem Trend zu einer geringeren
Kompressionsfestigkeit bei ansteigender Größe der Alkylgruppe der Salizylatester.
Die Säurebeständigkeit von Materialien, die entsprechend der US-PS
3 047 408 hergestellt wurden, wurde mit den Materialien gemäß Beispiel IV verglichen. Dünne Schichten beider Materialien wurden
auf einem Glasscheibchen ausgebreitet und eine Aushärtung erfolgte
während einer Minute bei 37°C und 100 % relativer Luftfeuchtigkeit.
Ein Tropfen einer 50%igen Phosphorsäurelösung wurde auf jede Schicht aufgebracht und nach einer Minute mit überschüssigem
Wasser entfernt. Die im Handel erhältlichen Materialien entsprechend der US-PS 3 047 408 zeigten eine tiefe Einkerbung an der
Stelle, an der die Säure aufgebracht wurde, sowie eine poröse Struktur in diesem Bereich. Materialien gemäß der Erfindung verloren
jedoch lediglich ihren Glanz, ohne daß selbst unter einer Lupe Einkerbungen feststellbar waren.
030034/0740
Claims (1)
- PatentansprücheZahnfüllmaterial, das aus einer Zusammensetzung aus Kalziumhydroxid,, einem Kondensat eines Salizylsäureesters und einem ausgewählten Aldehyd hergestellt wird,, wobei das Kalziumhydroxid in einer stö chiometrisch überschüssigen Menge im Vergleich zu dem Kondensat vorhanden ist, das damit reagiert und eine harte, starre Masse bildet, die darin dispergiertes freies Kalziumhydroxid enthält.Zahnfüllmaterial bestehend im wesentlichen aus Kalziumhydroxid und einem Kondensat eines Salizylsäureesters und eines ausgewählten Aldehyds, welches Salizylsäureester aus der Gruppe ausgewählt ist, die Alkyl- und bestimmte Arylsalizylate enthält, umfaßend die Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isobutyl-, Butyl-, Hexyl- und Benzy!ester, während das Aldehyd aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Alkylaldehyden besteht, welche Azetaldehyd, Formaldehyd und dessen Oligomere, wie Paraformaldehyd und Methaformaldehyd oder Trioxan umfaßt.Zahnfüllmaterial bestehend aus Kalziumhydroxid, einem Kondensat eines Salizylsäureesters und eines ausgewählten Aldehdyds, verdünnt auf eine geeignete Viskosität mit Alkylsalizylaten, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Alkyl- und030034/0740Arylsalizylaten besteht, enthaltend Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isobutyl-, Butyl-, Hexyl- und Benzylester.Zahnfüllmaterial bestehend aus einer ersten Paste, die das Reaktionsprodukt eines Salizylatesters und eines ausgewählten Aldehyds enthält, verdünnt auf eine geeignete Viskosität und vermischt mit einer Paste mit bestimmten Füllstoffen, von denen mindestens einer für Röntgenstrahlung undurchlässig ist, und mit geeigneten Pigmenten, sowie mit einer zweiten Paste, die Kalziumhydroxid, Zinkoxid und Zinkstearat enthält, sowie mit einer Flüssigkeitsmatrix, wobei das Kalziumhydroxid mitIteiner sto chiometrisch überschüssigen Menge im Vergleich zu dem Reaktionsprodukt in der ersten Paste enthalten ist, so daß nach einer Vermischung in gleichen Anteilen eine harte, starre Masse gebildet wird.Zahnfüllmaterial bestehend aus einer ersten Paste, welche das Kondensat von etwa 16 Äquivalenten von Methylsalizylat und etwa 10 bis 13 Äquivalenten von Paraformaldehyd enthält, aus einer zweiten Paste, die etwa 35 Teile von gemischten Ortho- und Paraisomeren von N-äthyltoluolsulfonamid, etwa 50 Teile von Kalziumhdydroxid, etwa 14 Teile Zinkoxid, und etwa 1 Teil Zinkstearat enthält, welches Kalziumhydroxid in einer sto_^chiometrisch überschüssigen Menge im Vergleich zu dem Reaktionsprodukt enthalten ist und damit nach Vermischung reagiert, um eine starre harte Masse zu bilden, in der das überschüssige freie Kalziumhydroxid kontinuierlich für die Begünstigung eines sekundären Zahnknochenwachstums verfügbar ist.Zahnfüllmaterial bestehend aus einer Mischung aus etwa 20% des Kondensats von Methylsalizylaten und Paraformaldehyd, zusätzlich etwa 5% Methylsalizylat-Verdünnungsmittel und etwa 60% einer Mischung von Feststoffen aus Kalziumhydroxid, Titandioxid, Bariumsulfat und Zinkoxid, und Pigmenten und sehr fein pulvrisiertem, quarzartigem Verdickungsmittel, und etwa 15% vermischten Ortho- und Paraisomeren von n-äthyltoluolsulfonamid.Zahnfüllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen inerten pulvrisierten Füllstoff enthält.030034/07408. Zahnfüllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn et, daß es einen inerten pulvrisierten Füllstoff enthält, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Quarz, Titandioxid, Bariumsulfat und Mischungen davon oder irgendeiner anderen inerten Kombination von geeigneten Füllstoffen enthältT die für Strahlung nicht oder nur schwach durchlässig sind.9. Zahnfüllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Piastiziermittel enthält, das mit dem betreffenden Kondensatz eines Esters aus Salizylsäure und dem verwandten Aldehyd vermischbar ist und nicht in die Reaktion zwischen dem Kondensat und Kalziumhydroxid eintritt und aus Äthyltoluolsulfonamid oder anderen geeigneten Flüssigkeiten besteht.10. Zahnfüllmatarial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Harzkondensat aus Salizylat und Aldehyd in einem Verhältnis von 0,5 zu 1,0 besteht.11. Zahnfüllmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Harzkondensat aus einem Salizylat und Aldehyd mit einem Verhältnis von etwa 0,7 zu 0,9 besteht.12. Zahnfüllmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chnet, daß das Verhälntis von Harzkondensat zu Alkylsalizylat 40 bis 80 Gewichtsteile Harzkondensat zu 60 bis 20 Gewichtsteile Alkylsalizylat beträgt.13. Zahnfüllmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Feststoff zu Flüssigkeit 30 bis 70 Gewichtsteile Flüssigkeit zu 70 bis 30 Gewichtsteile Feststoffe besteht.03003A/0740
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/011,389 US4240832A (en) | 1979-02-12 | 1979-02-12 | Dental pulp capping and cavity lining composition and preparative method |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3005134A1 true DE3005134A1 (de) | 1980-08-21 |
DE3005134C2 DE3005134C2 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=21750172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803005134 Granted DE3005134A1 (de) | 1979-02-12 | 1980-02-12 | Zahnfuellmaterial |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4240832A (de) |
JP (1) | JPS55111409A (de) |
AU (1) | AU526426B2 (de) |
BR (1) | BR8000655A (de) |
CA (1) | CA1175991A (de) |
DE (1) | DE3005134A1 (de) |
FR (1) | FR2448345A1 (de) |
GB (1) | GB2041954B (de) |
IT (1) | IT1128092B (de) |
SE (1) | SE446374B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3217259A1 (de) * | 1982-05-07 | 1983-11-10 | ESPE Fabrik pharmazeutischer Präparate GmbH, 8031 Seefeld | Verwendung von polyvinylbutyral als zusatz zu einem dentalzement |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4396378A (en) * | 1980-11-05 | 1983-08-02 | Scientific Pharmaceuticals, Inc. | Method for preparing cavities in teeth for restoration |
US4375968A (en) * | 1981-07-10 | 1983-03-08 | Manhart Mark J | Therapeutic calcium hydroxide dental preparation and method |
US4362510A (en) * | 1981-12-10 | 1982-12-07 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Department Of Health And Human Services | Cementitious dental compositions which do not inhibit polymerization |
ZA837486B (en) * | 1982-11-01 | 1984-11-28 | Dentsply Int Inc | Hydrophobic dental cavity liners |
CA1292338C (en) * | 1985-01-29 | 1991-11-19 | Dentsply International Inc. | Non-toxic organic compositions and calcium hydroxide compositions thereof |
JPS6344506A (ja) * | 1986-08-11 | 1988-02-25 | Showa Yakuhin Kako Kk | 歯科用充填剤組成物 |
GB8702716D0 (en) * | 1987-02-06 | 1987-03-11 | Ici Plc | Dual-cure cement |
US5296026A (en) * | 1988-12-02 | 1994-03-22 | Monroe Eugene A | Phosphate glass cement |
US5540766A (en) * | 1995-04-10 | 1996-07-30 | Castellani; Nahor O. | Thermoplastic composition for root canal filling |
US6500004B2 (en) | 2000-12-14 | 2002-12-31 | Ultradent Products, Inc. | Endodontic sealing compositions and methods for using such compositions |
US5922785A (en) * | 1997-08-11 | 1999-07-13 | The Kerr Corporation | Dental resins |
US6455608B1 (en) | 1999-08-13 | 2002-09-24 | Jeneric/Pentron Incorporated | Dental compositions comprising degradable polymers and methods of manufacture thereof |
US6787584B2 (en) * | 2000-08-11 | 2004-09-07 | Pentron Corporation | Dental/medical compositions comprising degradable polymers and methods of manufacture thereof |
US20030199605A1 (en) * | 2002-04-23 | 2003-10-23 | Fischer Dan E. | Hydrophilic endodontic sealing compositions and methods for using such compositions |
US7335691B2 (en) * | 2004-07-02 | 2008-02-26 | Scientific Pharmaceuticals, Inc. | Caries preventive desensitizing and fluoridizing dental varnishes |
US7828550B2 (en) * | 2005-09-21 | 2010-11-09 | Ultradent Products, Inc. | Activating endodontic points and dental tools for initiating polymerization of dental compositions |
US20080119588A1 (en) * | 2006-11-22 | 2008-05-22 | Orlowski Jan A | Novel desensitizing and fluoridizing dental varnishes |
BRPI1001878B1 (pt) * | 2010-01-25 | 2017-03-28 | Angelus Ind De Produtos Odontologicos S/A | composição odontológica compreendendo uma fonte de cálcio |
EP4271348A1 (de) | 2020-12-29 | 2023-11-08 | Angelus Industria De Produtos Odontologicos S/A | Medizinische und dentale biokeramische zusammensetzung zur temporären verwendung |
CN114432159A (zh) * | 2022-02-09 | 2022-05-06 | 朗力生物医药(武汉)有限公司 | 一种用于牙科医疗的生物陶瓷材料及制剂 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1205957A (en) * | 1913-01-04 | 1916-11-28 | Julius Albrecht | Preparation for treating teeth. |
US1318254A (en) * | 1919-10-07 | Viggo valdemak | ||
US3047408A (en) * | 1959-11-10 | 1962-07-31 | L D Caulk Company | Dental cement material |
DE2629694A1 (de) * | 1975-06-30 | 1977-01-20 | Tadakazu Takahashi | Dentalpraeparat zur zahnmarkabdeckung und wurzelkanalfuellung sowie verfahren zu seiner herstellung |
CH610199A5 (en) * | 1974-07-24 | 1979-04-12 | Trey Ag De | Two-component system for dental purposes |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB134757A (de) * | 1916-09-30 | |||
US2413294A (en) * | 1943-02-16 | 1946-12-31 | Curtis David | Cementitious preparations |
US2516438A (en) * | 1947-05-26 | 1950-07-25 | Norton L Wheeler | Dental pulp capping preparation |
GB997349A (en) * | 1962-05-08 | 1965-07-07 | L D Caulk Company | Dental cement material |
US3822347A (en) * | 1970-11-10 | 1974-07-02 | T Takahashi | Manufacturing process of a dental remedy and disinfectant |
-
1979
- 1979-02-12 US US06/011,389 patent/US4240832A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-01-22 GB GB8002099A patent/GB2041954B/en not_active Expired
- 1980-01-29 CA CA000344625A patent/CA1175991A/en not_active Expired
- 1980-02-01 BR BR8000655A patent/BR8000655A/pt not_active IP Right Cessation
- 1980-02-04 IT IT47790/80A patent/IT1128092B/it active
- 1980-02-07 AU AU55324/80A patent/AU526426B2/en not_active Ceased
- 1980-02-11 FR FR8002962A patent/FR2448345A1/fr active Granted
- 1980-02-11 SE SE8001047A patent/SE446374B/sv not_active IP Right Cessation
- 1980-02-12 JP JP1489580A patent/JPS55111409A/ja active Granted
- 1980-02-12 DE DE19803005134 patent/DE3005134A1/de active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1318254A (en) * | 1919-10-07 | Viggo valdemak | ||
US1205957A (en) * | 1913-01-04 | 1916-11-28 | Julius Albrecht | Preparation for treating teeth. |
US3047408A (en) * | 1959-11-10 | 1962-07-31 | L D Caulk Company | Dental cement material |
CH610199A5 (en) * | 1974-07-24 | 1979-04-12 | Trey Ag De | Two-component system for dental purposes |
DE2629694A1 (de) * | 1975-06-30 | 1977-01-20 | Tadakazu Takahashi | Dentalpraeparat zur zahnmarkabdeckung und wurzelkanalfuellung sowie verfahren zu seiner herstellung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
VIEWEG, R., BECKER, E.: Kunststoffhandbuch, Bd. X, Duroplaste, München 1968, S.57, 58 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3217259A1 (de) * | 1982-05-07 | 1983-11-10 | ESPE Fabrik pharmazeutischer Präparate GmbH, 8031 Seefeld | Verwendung von polyvinylbutyral als zusatz zu einem dentalzement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0369881B2 (de) | 1991-11-05 |
FR2448345B1 (de) | 1983-07-22 |
SE446374B (sv) | 1986-09-08 |
JPS55111409A (en) | 1980-08-28 |
AU5532480A (en) | 1980-08-21 |
FR2448345A1 (fr) | 1980-09-05 |
IT1128092B (it) | 1986-05-28 |
BR8000655A (pt) | 1980-10-21 |
DE3005134C2 (de) | 1991-11-14 |
GB2041954A (en) | 1980-09-17 |
AU526426B2 (en) | 1983-01-06 |
SE8001047L (sv) | 1980-08-13 |
GB2041954B (en) | 1983-02-16 |
IT8047790A0 (it) | 1980-02-04 |
US4240832A (en) | 1980-12-23 |
CA1175991A (en) | 1984-10-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3005134A1 (de) | Zahnfuellmaterial | |
DE1929832C3 (de) | Zahnfüllmassen | |
EP0366977B1 (de) | Mit sichtbarem Licht aushärtbare Dentalmassen | |
EP0024056B1 (de) | Verwendung eines Copolymeren aus Acrylsäure und Maleinsäure als Anmischkomponente für Glasionomerzemente | |
DE2403211C3 (de) | Werkstoff für Dentalzwecke | |
EP0238025B1 (de) | Röntgenopake polymerisierbare Dentalmassen | |
EP0045494B1 (de) | Photopolymerisierbare Masse, insbesondere für Dentalzwecke | |
DE60201871T2 (de) | Dentalklebstoffzusammensetzung | |
DE2934380C2 (de) | Zahnfüllmaterial | |
EP0002831B1 (de) | Opakes, photopolymerisierbares Zahnfüllmaterial | |
DE3941629A1 (de) | Dentalglasionomerzementmasse | |
DE19942923A1 (de) | Dentalklebersystem | |
DE3150285A1 (de) | 1-methacryloxyaethan-1,1-diphosphonsaeure und deren salze sowie diese verbindungen enthaltende zahnzementmassen | |
DE19742981A1 (de) | Durch ROMP härtbare Dentalmassen | |
CH629664A5 (en) | Polymerisable composition for dental purposes | |
DE3428406C2 (de) | ||
DE3801207A1 (de) | Zahnzementzusammensetzung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE2750326B2 (de) | Härtbare Zementmischung für medizinische Zwecke | |
EP0382033A2 (de) | Hybrid-Kunststoffüllungsmaterialien | |
DE2101939B2 (de) | Durch Zusatz von Zinkoxid härtende Massen | |
DE1207553B (de) | Werkstoff zur Unterfuetterung von Zahnkavitaeten | |
DE2751057A1 (de) | Photopolymerisierbare dental-wiederherstellungsmasse | |
DE2438411A1 (de) | 1,3-bis- eckige klammer auf 2,3-di(methacryloxy)-propoxy eckige klammer zu -benzol, verfahren zu dessen herstellung und diese verbindung enthaltende zementmassen | |
DE2462271A1 (de) | Dentale formkoerper | |
EP0094049B1 (de) | Zahnfüllmasse, enthaltend einen Zusatz von Polyvinylbutyral |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KERR MFG. CO. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), ROMULU |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |