DE2108339C3 - Verwendung einer Senkkopfschraube zum Verbinden eines Bauteils aus starrem Material mit einem Bauteil aus Kunststoff - Google Patents

Verwendung einer Senkkopfschraube zum Verbinden eines Bauteils aus starrem Material mit einem Bauteil aus Kunststoff

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DE2108339C3
DE2108339C3 DE19712108339 DE2108339A DE2108339C3 DE 2108339 C3 DE2108339 C3 DE 2108339C3 DE 19712108339 DE19712108339 DE 19712108339 DE 2108339 A DE2108339 A DE 2108339A DE 2108339 C3 DE2108339 C3 DE 2108339C3
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Gerhard 4972 Loehne Sewing
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    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
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Description

Es ist bekannt, eine Senkkopfschraube zum Verbinden eines Bauteils aus einem starren Material, z. B. eines mit einem Langloch versehenen Scharnierarms, mit einem zweiten Bauteil aus Kunststoff, z. B. einer Montageplatte, zu verwenden. Hierbei stimmt die Neigung der Längswandungen des Langlochs mit der Neigung des kreisförmigen Senkabschnittes der Senkkopfschraube überein, so daß beim Anziehen der Senkkopfschraube eine Linienberührung zwischen dem Senl-.abschnitt und den Längswandungen des Langlochs an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen sich ergibt. ¥>
Der Reibungsschluß zwischen dem Senkabschnitt der Senkkopfschraube und den Längswandungen des Langlochs ist gering. Bei Erschütterungen der Schraubverbindung besteht die Gefahr, daß die Schraube sich löst. Diese Gefahr wird auch nicht durch die Verwendung einer Senkkopfschraube, deren Gewinde eine geringe Steigung aufweist, ausgeräumt. Die Schrauben mit geringer Gewindesteigung haben eine kleine Gewindetiefe, so daß sie bei einer Zugbelastung in der Schraubenlängsachse im Kunststoffmaterial kein ausreichendes Widerlager finden.
Durch die US-PS 11 19 811 ist eine Linsenbefestigung bekanntgeworden, bei der die Linse zwischen im Abstand übereinander angeordneten Zungen festgelegt wird, von denen die untere eine Gewindebohrung und die obere eine Senkbohrung aufweist, die auf dem gesamten Umfang mit gleichmäßig verteilten Rastaussparungen ausgestattet ist. Der Senkabschnitt der Senkkopfschraube, die mit iiirem Gewindeschaft durch eine Bohrung der Linse geführt und in die Gewindebohrung der unteren Zunge eingeschraubt wird, weist zahnartig Rastvorsprünge auf. Um die Formelastizität der oberen Zunge zu erhöhen, ist die Zunge mit mindestens einem in die Senkbohrung einmündenden Schlitz versehen. Abgesehen davon, daß eine Verstell- 6S barkeit der Senkkopfschraube in der Längsrichtung der Zunge nicht vorgesehen ist, würde bei einer Gestaltung eines Scharnierarms nach der bekannten Konstruktion die Kraftübertragung vom beweglichen Möbelteil über den Scharnierarm auf den Möbelkorpus geringer werden.
Es ist ferner bekannt, eine Seükkopfschraube mit pyramidenförmigem Senkabschnitt zum Verbinden von Waggonteilen zu benutzen. Hierbei so!) über der.· pyramidenförmigen Senkabschnitt die Senkkopfschraube verdrehsicher an einem mit einer viereckigen Durchbrechung ausgerüsteten, gewölbten Unterlegblech festgelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch bei wechselnden Belastungen feste Schraubverbindung zwischen einem starren, mit einem Langloch versehenen Bauteil, insbesondere einem Scharnierarm, und einem aus einem Kunststoff bestehenden zweiten Bauteil zu ermöglichen, wobei die Schraube gegen Rückdrehen gesichert ist und der Verstellmechanismus zwischen den beiden Bauteilen nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung einer Senkkopfschraube mit pyramidenförmigen Senkabschnitt zum Verbinden eines mit einem Langloch, dessen miteinander gegenüberliegenden Flächensegmenten des Senkabschnittes zusammenwirkende glatte Wandung eines dem Senkabschnitt entsprechende Neigung aufweist, ausgerüsteten Bauteils aus starrem Material, insbesondere eines Scharnierarms, mit einem eine Bohrung zum Eindrehen der Schraube versehenen zweiten Bauteil, insbesondere eine Montageplatte aus Kunststoff, gelöst, wobei das zweite Bauteil aus elastischem Kunststoff besteht.
Durch die Verwendung einer Senkkopfschraube mit einem von der Kreisform abweichenden Senkabschnitt, der sich an den glatten Längswandungen eines Langlochs abstützt und die Ausnutzung der Materialelastizität des aus Kunststoff gefertigten zweiten Bauteils, in das der Gewindeschaft der Senkkopfschraube geschraubt wird, ergibt sich beim Anziehen der Senkkopfschraube ein zusätzlicher Schraubenhub und eine zusätzliche kraftschlüssige Anlage des Senkabschnittes an den Längswandungen des Langlochs.
Der Senkabschnitt liegt entweder an zwei ebenen Flächensegmenten oder an zwei Grenzlinien der konkav oder konvex gewölbten Flächensegmente an den Längswandungen des Langlochs an, so daß der Senkabschnitt sich an zwei Flächensegmenten oder an vier Grenzlinien an den Längswandungen des Langlochs des Scharnierarms abstützt. Da diese Grenzlinien außerhalb des durch den Senkwinkel des Langlochs bestimmten Kegelstumpfmantels liegen, bilden sie Arretierungen, die bei wechselnden Belastungen der Schraubverbindung erst überwunden werden müssen, bevor sich die Schraube lösen kann.
Die durch die erfindungsgemäße Schraubverbindung erzielte Sicherung gegen ein Rückdrehen der Schraube unter wechselnden Belastungen ist so groß, daß mehrgängige Schrauben, deren Gewinde eine große Steigung aufweist und die somit eine geringe Selbsthemmung besitzen, verwendet werden können. Hierdurch ergeben sich kurze Montagezeiten für den Scharnierarm. Diese genannten Gewinde besitzen eine große Gewindetiefe, so daß eine gute Halterung der Senkkopfschraube im Bauteil aus Kunststoff gegeben ist. Die Gefahr, daß beim Anziehen der Senkkopfschraube das im aus Kunststoff gefertigten Bauteil vorgesehene Gewinde ausreißt, ist nicht gegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Schraubverbindung bleibt die Möglichkeit einer stufenlosen Verstellung des
Scharnieranns im Bereich des Langlochs erhalten.
Alisführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Senkkopfschraube, einen iicharnierarm und eine Montageplatte aus elastischem Kunststoff in demontiertem Zustand,
Fig. 2 den oberen Teil einer Senkkopfschraube nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F ig. 3 einen Schnitt nach der Linie 1II-III in F ig. 2, to
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie HI-III in Fig.2, bei einer Abwandlungsform des Senkabschnittes,
F i g. 5 den oberen Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Senkkopfschraube und
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl in F i g. 5. "5
Der in der F i g. 1 aufgezeigte Scharnierarm 1 ist aus einem starren Material, z. B. aus Stahl, gefertigt und weist ein Langloch auf, durch das zur Verbindung des Scharnierarms 1 mit einer Montageplatte 3 aus elastischem Kunststoff eine Senkkopfschraube 4 geführt wird. Der Gewindeschaft der Senkkopfschraube 4 wird in eine Gewindebohrung 5 der Montageplatte eingeschraubt
Das Langloch 2 wird an seinen Längsseiten durch geneigte Längswandungen 6 begrenzt, deren Neigung dem Senkwinkel eines Senkabschnittes 7 entspricht, bei dem die Querschnitte zur Schraubenlängsachse kreisförmig sind. Diese kreisförmigen Querschn.ite des Senkabschnittes sind in den Fig. 3, 4 und 6 durch Strichpunktierte Linien dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach der F i g. 3 setzt iich der Senkabschnitt aus Flächensegmenten 8 zusammen, die den kreisförmigen Kegelstumpfmantel 9 tangieren. Die ebenen Flächensegmente 8 umhüllen somit den Kegelstumpfmantel 9. Zwei einander gegenüberliegende Flächensegmente 8 stützen sich vollständig an den Längswandungen des Langlochs 2 ab. Die Grenzlinien 10 zwischen zwei einander benachbarten Flächensegmenten besitzen einen relativ großen Abstand von dem kreisförmigen Kegelstumpfmantel 9, so daß die durch diesen Abstand gegebene Schwelle beim Anziehen der Senkkopfschraube überwunden werden muß.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig.4 wird der kreisförmige Kegelstumpfmantel 9 von Flächensegmenten 11 umschlossen, die nach außen, also konvex, gewölbt sind. Die Grenzlinien 12 zwischen zwei Flächensegmenten 11 sind Mantellinien des kreisförmigen Kegelstumpfmanteä 9. Je flacher die Wölbung der Flächensegmente 11 ist, um so stärker ist die Annäherung an eine Flächenberührung mit den Längswandungen 6 des Langloches 2.
Der Senkabschnitt der Senkkopfschraube 4 nach der Fig. 5 weist konkav gewölbte Flächensegmente 13 auf. Der Verlauf dieser Flächensegmente 13 zu dem kreisförmigen Kegelstumpfmantel 9 ergibt sich aus der Fig. 6. Die Grenzlinien zwischen zwei benachbarten Flächensegmenten 13 liegt außerhalb des kreisförmigen Kegelstumpfmantels 9, so daß an diesen Grenzlinien eine Abstützung gegenüber den geneigten Längswandungen 6 zustande kommt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig.6 ist der Senkabschnitt im Bereich der Grenzlinien 14 zwischen den Flächensegmenten 13 abgerundet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer Senkkopfschraube mit pyramidenförmigem Senkabschnitt zum Verbinden eines mit einem Langloch, dessen mit einander gegenüberliegenden Flächensegmenten des Senkabschnittes zusammenwirkende glatte Wandung eine dem Senkabschnitt entsprechende Neigung aufweist, ausgerüstete Bauteils aus starrem Material, ··> insbesondere eines Scharnierarms, mit einem eine Bohrung zum Eindrehen der Schraube versehenen zweiten Bauteil, insbesondere eine Montageplatte aus Kunststoff, wobei das zweite Bauteil aus elastischem Kunststoff besteht. >5
2. Senkkopfschraube für die Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d:e in gerader Anzahl vorhandenen Flnchensegmente (8, 13) eben, konvex oder konkav gewölbt ausgebildet sind. ίο
3. Senkkopfschraube für die Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei konkav gewölbten Flächensegmenten (13) der Senkabschnitt im Bereich der Grenzlinien (14) zwischen den Flächensegmenten abgerundet ist. *5
DE19712108339 1971-02-22 1971-02-22 Verwendung einer Senkkopfschraube zum Verbinden eines Bauteils aus starrem Material mit einem Bauteil aus Kunststoff Expired DE2108339C3 (de)

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ES174367U (es) 1972-04-16
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