DE2107592A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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DE2107592A1
DE2107592A1 DE19712107592 DE2107592A DE2107592A1 DE 2107592 A1 DE2107592 A1 DE 2107592A1 DE 19712107592 DE19712107592 DE 19712107592 DE 2107592 A DE2107592 A DE 2107592A DE 2107592 A1 DE2107592 A1 DE 2107592A1
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DE
Germany
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clamping device
rod
jaws
clamping
sliding
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712107592
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English (en)
Inventor
Paul Angleur Stijnen Jozef Flipot Alfred Jean Geel Gompel August van Millegem Mol Papeleux, (Belgien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DETUDE DE LENERGIE NUCLEAIRE C
Belgonucleaire SA
Original Assignee
DETUDE DE LENERGIE NUCLEAIRE C
Belgonucleaire SA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C21/00Apparatus or processes specially adapted to the manufacture of reactors or parts thereof
    • G21C21/02Manufacture of fuel elements or breeder elements contained in non-active casings
    • G21C21/04Manufacture of fuel elements or breeder elements contained in non-active casings by vibrational compaction or tamping of fuel in the jacket
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

Or. O. Dittmsnn K. L. Schilf Dr. A. ν. Füner Dipl. Ing. P. Strahl m /&1 35
Patentanwälte
München 90, Mariahüfplatz 2 & 3, Telefon 45 40 40
Beschreibung
zu der
Patent--und Gebrauchsmusteranmeldung
der
BELGONUCLEA IRE
rue des Colonies 35
1000 Brüssel
und
OEXTRS D'ETUOE DE L'ENERGIE NUOLEAIRE . m
avenue E. Plasky 144 ^
lO4o Brüssel
betreffend
Klemmvorrichtung
(Priorität: 18. Februar 1970, Belgien, Nr. 85 323)
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zur Halterung von Werkstücken in Vibratoren bzw. Rüttlern, insbesondere zur
Halterung von Spaltmaterialstäben während ihrer Füllung mit pulverförmiger Spaltmaterial und während des Verdichtens derartiger Pulver mittels pneumatischer oder anderer Vibratoren durch Rüttel- M verdichtung.
Derzeit gebräuchliche Klemmvorrichtungen sind kompliziert aufgebaut und benötigen eine sehr genaue Formgebung bzw. Profilgestaltung des Endes des mit dem Spaltmaterial zu füllenden Stabes. Der Hauptmangel derartiger Klemmvorrichtungen ist der Mangel an mechanischer Klemmwirkung, da die Einrichtung zur Halterung
des Stabes schnell lose wird und durch das Spiel die Vibrationsübertragung auf den Stab geändert wird. Durch das Spiel wird das Stabende durch Reibung und Schlageinwirkung beschädigt oder zer-
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stört. Derartige Klemmvorrichtungen eignen sich daher nicht zum Einsatz bei langandauernden starken Schwingungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine Klemmvorrichtung zu schaffen, die bei Schwingungen starker Leistung verwendet werden kann.
Die Klemmvorrichtung wirkt in zweifacher Weise: 1. überträgt sie die vom Vibrator empfangenen Impulse auf den Stab. Hierzu ist eine vollkommene Klemmwirkung auf das Stabende notwendig. 2. soll das Stäbende gut zentriert sein, um eine axiale Übertragung der Vibrationskräfte zu gewährleisten und Stauchungen, Ausbeulungen oder Knickungen des Stabendes zu vermeiden.
Die erfindungsgemäiäs Klemmvorrichtung ist mit gleitend angebrachten Blöcken oder Schiebestücken versehen, die durch eine Kraft angezogen werden, die senkrecht zur Richtung der durch die Schwingungen erzeugten Stöße wirkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klemmvorrichtung als zylindrischer Körper ausgeführt, der mit einer axial verlaufenden Bohrung zur Aufnahme des einzuklemmenden Stabes und mit einem diametral verlaufenden Kanal zur Aufnahme beweglicher Klemmbacken versehen ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Klemmvorrichtung mit einem Zentrierkonus versehen, durch aen die Positionierung des Stabes erleichtert wird. Ferner kann die Klemmvorrichtung vorteilhafterweise zwei Klemmbacken enthalten, deren mit dem Stab in Berührung gelangende Flächen mit einem flexiblen Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten versehen sind.
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Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Klemmvorrichtung der Fig. 1; und
Fig. 3 einen vertikalen Axiaischnitt einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßeη Klemmvorrichtung.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Klemmvorrichtung besteht hauptsächlich aus einem zylindrischen Körper 1 aus Stahl, der mit einer in Axialrichtung verlaufenden zylindrischen Bohrung 2 versehen ist. Diametral zum Körper 1 und damit senkrecht zur . Achse der Klemmvorrichtung verläuft ein rechteckiger Kanal 3·
In die Bohrung 2 ist das eine Ende eines Stabes 4 eingesetzt, der mit pulverförmiger! Spaltmaterial gefüllt werden soll. In dem Kanal 3 liegen zwei Gleitbacken 6. Der zylindrische Körper 1 enthält ferner Binen Zentrierkonus 7, der die Positionierung des Endes des Stabs 4 erleichtert. Die inneren Teile der Gleitbacken 6, die den Stab 4 berühren, sind mit einem flexiblen Material 8 mit einem hohen Reibungskoeffizienten, also beispielsweise mit Gumul überzogen.
Der Stab wird mittels der Gleitba*cl;en 6 eingeklemmt, die durch eine r.echanische Klemmkraft, angedeutet durch die Pfeile 9, gehalten werden. Die Richtung der durch den Vibrator erzeugten Stöße ist durch einen Pfeil 11 angedeutet.
BAD ORIGINAL
109837/105 6
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Stab durch zwei.profilierte Klemmbacken 10 eingeklemmt, die in Kanal 3 durch die Gleitbacken 6 geführt werden. Das Profil der Klemmbacken 10 entspricht dem des (zapfenförmlgen) Endes des Stabes 4. Der Zapfen und die Klemmbacken greifen wie Matrize und Patrize ineinander ein. Diese Klemmvorrichtung kann,durch Austausch der Klemmbacken 10 unterschiedlichen profilierten Zapfen angepaßt werden. Besonders vorteilhaft ist das in Fig. 3 gezeigte Profil des Zapfens bzw. der Klemmbacken 10, wo der Abstand zwischen den Klemmbacken an der dem Stab abgewandten Seite größer ist als an der zum Stab hinliegenden Seite.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise muß die Klemmvorrichtung nicht notwendig zylindrisch sein. Ferner kann das flexible Material 8 auch aus einem synthetischen Harz oder einem andern geeigneten Material bestehen. Die Klerr.nwirkung der Gleitbacken kann durch eine beliebige Klemmkraft hervorgerufen werden, beispielsweise auf hydraulischem, pneumatischem oder mechanischem Wege. Ferner können die Gleitbacken selbst profiliert sein, so daß sich die Klemmbacken 10 erübrigen.
Ansprüche
109837/1056 BAD ORlOiNAL

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Klemmvorrichtung zur Befestigung von Spaltmaterialstäben in Vibratoren, gekennzeichnet durch einen mit Gleitbacken (6) versehenen Körper, deren Klemmwirkung durch eine senkrecht zur Richtung der Vibrationsstöße wirkende Kraft erzeugt wird.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (1) zylindrisch ist und eine Axialbohrung (2) zur Aufnahme eines einzuklemmenden Stabes (4) enthält, und daß ein diametral verlaufender Kanal (3) vorgesehen ist, der für die beiden beweglichen Gleitbacken (6) eine Gleitbahn bildet.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitbacken (6) an ihren inneren Enden mit einem flexiblen Material (8) mit einem hohen Reibungskoeffizienten überzogen sind.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 Oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (1) der Klemmvorrichtung einen Zentrierkonus (7) zur Positionierung des Stabes (4) enthält.
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5· Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gleitbacken (6) profilierte Klemmbacken (10) angebracht sind.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 cder 2, dadurch g e -
ken nzeichnet , daß die Gleitbacken (6) an ihren inneren Enden profiliert sind.
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Leerseite
DE19712107592 1970-02-18 1971-02-17 Klemmvorrichtung Pending DE2107592A1 (de)

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