DE2106607A1 - Mikrowellenschaltungselement aus einem dielektrischen Trägermaterial und einem leitfähigen Überzug - Google Patents
Mikrowellenschaltungselement aus einem dielektrischen Trägermaterial und einem leitfähigen ÜberzugInfo
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- H01Q1/38—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support
Description
Mikrowellenschaltungselement aus einem dielektrischen Trägermaterial
und einem leitfähigen Überzug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikrowellenschaltungselementj
zum Beispiel ein Wellenleiter, ein Oscillator oder eine Antenne, das aus einem dielektrischen Trägermaterial
und einem leitfähigen Überzug besteht.
Zur Portpflanzung elektromagnetischer Wellen, insbesondere
elektromagnetischer Wellen mit hoher Frequenz, wurde bisher ein aus einem hohlen Metallrohr bestehender Wellenleiter
in weitem Umfang verwendet, da nicht nur elektromagnetische Wellen bei der Fortpflanzung in einem solchen Rohr weniger ei-
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ner Dämpfung ausgesetzt sind sondern aucli eine R">hrenkonstruktion
einer hohen elektrischen Leistung standhalten kann. Er.
ist jedoch bekannt, daß elektromagnetische Wellen in dem Wellenleiter
nicht gerade sondern im Zick-zack fortgepflanzt v/erden
und auf beide Seiten Ter Innenv/and den Wellenleiters auftreffen, v/ährerid sich das in dem Wellenleiter hervorgerufene
elektromagnetische Feld längs dessen Achse fortbewegt. Der Grad der Dflnpfung in den Wellenleiter hängt: von den dielektrischen
Verlusten aufgrund der Luft innerhalb der; Wellenleiters und von dem Verlust aufgrund des Stroms ab, der durch das elektromagnetische
Feld in der Hand des Wellenleiters hervorgerufen
wird. Um diese Verluste minimal zu machen, werden übIieher*..'eise
als Material für den Wellenleiter ein Metall nit hoher elektrischer Leitfähigkeit gewählt und die Innenabmessungen des Wellenleiters
auf der Basis der elektrischen Eigenschaften des Wellenleiters
bestimmt, so daß' eine elektromagnetische tzelle einer
gewünschten Frequenz erfolgreich übertragen werden kann.
Anhand Fig. 1 der Zeichnungen wird eine !E^fprsi^e Zweigleitung
für einen bekannten Wellenleiter erläutert» Mit der Bezugsziffer 1 ist ein Hohlrohr aus einem leitenden Metall bezeichnet.
Die Bezugsziffer 2 bezeichnet die Innenv/and und die Bezugsziffer 3 einen Flansch. In dieser Konstruktion bildet
die Luft innerhalb des Rohrs ein Dielektrikum. Der durch die Luft herbeigeführte Verlust ist im Vergleich zu dem Widerstandsverlust
aufgrund des durch die Innenwand 2 des Rohrs^ i:
geführten Skin-Effektes vernachlässigbar. Daher wird für das Rohr 1 ein Metall, wie Messing, Aluminium, Gold, Silber oder
Kupfer hauptsächlich verwendet, da diese Metalle geringere Widerstandsverluste aufgrund des Skin-Effektes auf dem Rohr 1
verursachen urid^weniger einer Korrosion unterliegen und damit
zu "stabilen elektrischen Eigenschaften führen. Einige der konventitonellen
Röhre verwenden auf ihre Innenwand aufgebrachte Legierungen dieser Metalle.
Die Höhe und die Breite des rechteckförmigen Hohlrc "irs
werden durch seine elektrischen Eigenschaften einschließlich der
zur Fortpflanzung einer elektromagnetischen !Teile einer vorbestimmten
Frequenz erforderlichen Grenzf r ruienz besännt. Die Oborflitehe
der Innenwand 2 ist sehr glatt bearbeitet, so daR keine unerwünschte
Reflek tion darauf noch eine Fehlanpassung stattfindet.
den "vorstehend erwähnten Gründen erfordert die Kon
struktion des konventionellen Wellenleiters ein kompliziertes
Herstellungsverfahren; nach der Rohformung durch Ziehen oder
Verkitten " (Zementieren) wird die Innenwand durch Auskleiden
auf ein erforderliches Maß bearbeitet, woraufhin eine Enctplattierung
folgt. Der IJachteil der konventionellen Ueilenleiter
liegt deshalb in hohen Herstellungskosten wie in der Schwierigkeit bei der Innenbearheitung und der dafür erforderlichen groSen Fertigkeit. Wird ein Rohr nit einen großen HoibrX
querschnitt zur Fortpflanzung einer elektromagnetischen V?ell&-
nit niedriger Frequenz benötigt, wird der Wellenleiter
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sehr schwer und unwirtschaftlich. Ein flexibler Wellenleiter
erfordert noch eine kompliziertere Konstruktion als ein kombinierter oder Gliederhohlleiter.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile der konventionellen
Wellenleiter eine billige und leichte Mikrowellenschaltungsanordnung zu schaffen, bei der im Innern anstelle von
Luft ein dielektrisches Material mit niedrigem Dämpfungsfaktor verwendet wird.
Erfindungsgemäß wird ein isolierendes Material, wie Teflon, auf ein gewünschtes Maß und Form geformt und dann mit
einem Metallleiter zur Bildung einer Mikrowellenschaltungsanordnung bedeckt. Die Erfindung ist derart vorteilhaft, daß das
gleiche Ergebnis wie bei der konventionellen Innenbehandlung durch ein sehr einfaches Verfahren der Außenformung eines isolierenden
Materials erhalten v/erden kann durch beispielsweise Aufblasen eines Kunststoffs bei der Herstellung nicht nur einer
T-förraigen Zweigleitung sondern ebenfalls eines magischen T,
eines Richtkopplers, eines Oscillators oder verschiedener Antennenarten.
Weiterhin ist ein leitendes Material leicht auf der Oberfläche des isolierenden Materials aufzubringen. Daher
kann selbst ein großer Wellenleiter leichter und weniger teuer gemacht werden, da das Metallmaterial in geringerer Menge den
Zweck erfüllt. Wird ein flexibles Isolationsmaterial als
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Dielektrikum verwendet, kann ein Wellenleiter mit niedrigen Kosten gebildet v/erden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines Teils einer T-förmigen
Zweigleitung, die bei einem konventionellen Wellenleiter verwendet wird;
Fig. 2 zeigt ein Schaubild einer T-förmigen Zweigleitung
für einen Wellenleiter in einer Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Wellenleiters; und
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt einer Parabolantenne nach der Erfindung.
Anhand der Fig. 2 wird eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
T-förmigen Zweigleitung im folgenden erläutert. Die Bezugsziffer 4 bezeichnet ein Isolationsmaterial, wie Teflon,
das geringe Hochfrequenz-Verluste bewirkt und zu einem gewünschten
Maß mit Rechteckquerschnitt geformt ist, wobei seine Außenoberfläche ausreichend glatt bearbeitet wurde. Anstelle von
Teflon kann ein anderes Isolationsmaterial, wie Polystyrol, mit einem niedrigen Dämpfungsfaktor als dielektrisches Material
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verwendet werden, das nur einen niedrigen Ilochfrequenzverlust
bewirkt. Ist ein flexibler Wellenleiter erwünscht, ist ein elastisches Material, wie Polyäthylen, empfehlenswert. Weiterhin
erfüllt statt des in Fig. 2 gezeigten massiven Dielektrikums ein hohles Elektrikum ebenfalls den Zweck. Da die Eigenschaften
des hohlen Dielektrikums, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, gleich denen von Luft sind, kann die Abmessung des
Wellenleiters in gleicher Weise wie bei einem konventionellen Hohlleiter bestimmt werden, und sein Gewicht kann ebenfalls
geringer gemacht werden. Die Bezugsziffer 5 bezeichnet eine Metallfolie, die an der Außenfläche des dielektrischen Materials
4 befestigt ist. Die Stärke der Metallfolie ist größer als die Skin-Tiefe, die durch die fortzupflanzende elektromagnetische
Welle und durch die Leitfähigkeit der erwähnten Metallfolie bestimmt ist. Für eine elektromagnetische Weile
einer höheren Frequenz reicht eine dünnere Metallfolie aus; eine Folienstärke in Mikron-Größenordnung dient gewöhnlich
den Zwecken. Für das Befestigen eines Hetalleiters, der stärker
als die Skin-Tiefe ist, auf der Oberfläche des Isolationsmaterials,
beispielsweise des vorstehend erwähnten Teflons, werden verschiedene Verfahren vorgeschlagen, beispielsv/eise
Aufschichten der Folie, Aufbringen einer leitenden Farbe, Aufschichten eines Metallbandes und Plattieren der Oberfläche
des Isolationsmaterials, das zuvor mit einem dünnen leitenden Material bedeckt wurde!. Eine andere Alternative besteht darin,
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das Isolationsmaterial nit einem Metallnetz zu bedecken, das
eine geeignete Haschengröße zur Fortpflanzung der elektromagnetischen
Welle einer vorbestimmten Frequenz besitzt. Die Bezugsziffer G bezeichnet eine Bedeckung, die verwendet v/ird,
wenn der Metalleiter 5 einen Schutz benötigt; diese Bedeckung wirkt ebenfalls als Stütze für den gesamten VJellenleiter.
Ist eine größere Stabilität des Aufbaus erwünscht, kann ein aus Metall oder blasenhaltigem Kunststoff gebildeter Rahmen
verwendet werden.
In dem in vorstehend beschriebener Weise konstruierten Wellenleiter erleidet die fortzupflanzende elektromagnetische
Welle keinen großen von dem gewählten Isolationsnaterial
4 abhängigen Fortpflanzungsverlust. Eine zu der Innenoberfläche
der Metallfolie 5, die auf der Außenoberfläche des Isolationsmaterials 4 befestigt ist, senkrechte Linie elektrischer
Feldstärke und eine parallele Linie magnetischer Feldstärke werden mit einer periodischen Änderung fortgepflanzt.
Hebenbeibemerkt ist die Innenoberfläche der Metallfolie glatt
gemacht und in die erforderlichen Abmessungen a und b, wie in den Zeichnungen dargestellt, geformt. Der Weg der elektromagnetischen
Welle ist in diesem V?e Ilen leiter der gleicliev/ie in
dem üblichen VJe Ilen leiter.
Anhand von Fig. 4 wird die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf eine Parabolantenne erläutert. Die in Fig. 4
dargestellte Parabolantenne ist eine Cutler-Einspeisungsantenne,
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BADORfGlNAL
die weitestgehend für kommerzielle Zwecke verwendet wird. Bezugsziffer 4a und 4b bezeichnen ein Isolationsmaterial,
wie Teflon, wobei der Abschnitt 4a als isolator für einen abgeschrägten Wellenleiter wirkt. Die Bezugsziffer 5a bezeichnet
einen Metalleiter, der auf der Oberfläche des Isolationsmaterials 4a für den abgeschrägten Wellenleiter festsitzt,
während die Bezugsziffer 5b einen anderen einen Parabolreflektor bildenden Metalleiter bezeichnet. Die Bezugsziffer 6 bezeichnet eine Bedeckung, die in der gleichen Weise,
wie anhand von Fig. 2 erläutert wurde, wirkt. Die Bezugsziffern 7 und 8 zeigen jeweils eine Schraube und einen Snalt zur
Anpassung; der Spalt ist in dem Metalleiter 5a gegenüber der Reflektoroberfläche angeordnet. Die Schraube und der Spalt
bilden Anpassungselemente für diese Antennenart. Die von dem Sender ausgesendete Energie wird über den abgeschrägten {konisch
zulaufenden) Wellenleiter übertragen, während sie allmählich in Richtung der Anpassungselemente fokussiert wird, wo die Energie
angepaßt und über den Spalt 8 gegen die Oberfläche des Reflektors
ausgesendet wird. Ein Metalleiter kann statt auf der konvexen Seite des Isolationsmaterials 4b auf dessen konkaver
Seite, nachdem es parabolisch geformt wurde, aufgebracht werden, wenn dies durch das Herstellungsverfahren erforderlich
wird.
Obwohl im vorhergehenden Ausführungsformen besonders
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geformter Mikrowellenvorrichtungen beschrieben wurden, können
andere Mikrowellenvorrichtungen, wie Mikrowellengeneratoren oder Hohlraumresonatoren ebenfalls leicht gebildet v/erden.
Weiterhin kann ein Isolationsrnaterial, das bei der Bildung der Mikrowellenvorrichtungen zu verwenden ist, plastiziertes
Polyvinylchlorid, Polyamid-11, Elastomeres, oder ein Gummi
verwendet v/erden, der gleiche elektrische und mechanische Eigenschaften besitzt.
Durch die Erfindung wird somit eine Mikrowellen-Schaltungsanordnung
bzw. -Vorrichtung gebildet, in der ein elektrisch leitendes Material auf der Oberfläche eines Isolationsmaterials befestigt ist, das in die Abmessungen und die Form
gebracht wurde, die durch die Eigenschaften der Mikrowellenerzeugung,
-Übertragung und -ausstrahlung bestimmt sind.
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Claims (6)
1.) Mikrowellen-Schaltungsanordnung, dadurch gekcnnzeichnet,
daß ein elektrisch leitendes'Material (5, 5a, 5h) auf die Oberfläche eines Isolationsmaterials (4, 4ar 4b) aufgebracht
ist, das in die Abmessung und Forn gebracht ist, die durch die Eigenschaften einer fortzupflanzenden Mikrov/elle
bestimmt sind, die die Erzeugung, Übertragung und Ausstrahlung der Mikrowelle festlegen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Anwendung als Wellenleiter, wobei Abmessung und
Form des Isolationsmaterials (5) durch die Übertragung der Mikrowelle
definierenden Hikrowelleneigenschaften bestimmt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ihre Anwendung als T-förmige Zweigleitung, wobei Abmessung
und Form des Isolationsmaterials (5) durch die die Übertragung
der Mikrowelle definierenden Mikrowelleneigenschaften bestimmt sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Anwendung als Parabolantenne, wobei Abmessung
und Form des Isolationsmaterials (5a, 5b) durch die die Ausstrahlung der Mikrowelle definierenden Mikrowelleneigenschaften
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bestimmt sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzdchnet,
durch ihre Anwendung als Mikrowellengenerator, wobei Abmessung und Form des Isolationsmaterials (5) durch die die
Erzeugung der Mikrowolle definierenden Mikrowelleneigenschaften bestimmt sind.
Erzeugung der Mikrowolle definierenden Mikrowelleneigenschaften bestimmt sind.
6. Mikrowellenschaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansnrüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolationsmaterial
(5, 5a, 5b) aus plastiziertem Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polyamid-11, Polytetrafluoräthylen, Elastomere™
oder Gummi besteht.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1250070 | 1970-02-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106607A1 true DE2106607A1 (de) | 1971-09-16 |
Family
ID=11807077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712106607 Pending DE2106607A1 (de) | 1970-02-13 | 1971-02-12 | Mikrowellenschaltungselement aus einem dielektrischen Trägermaterial und einem leitfähigen Überzug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2501671A (de) |
DE (1) | DE2106607A1 (de) |
FR (1) | FR2080992A3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4825221A (en) * | 1985-01-16 | 1989-04-25 | Junkosha Co., Ltd. | Directly emitting dielectric transmission line |
EP0651458A1 (de) * | 1993-10-28 | 1995-05-03 | France Telecom | Ebene Antenne und Verfahren zu ihrer Herstellung |
JP2013232742A (ja) * | 2012-04-27 | 2013-11-14 | Yazaki Corp | 分岐部材及びこれを用いた車載用通信システム |
-
1971
- 1971-02-04 AU AU25016/71A patent/AU2501671A/en not_active Expired
- 1971-02-12 FR FR7104869A patent/FR2080992A3/fr active Granted
- 1971-02-12 DE DE19712106607 patent/DE2106607A1/de active Pending
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US4825221A (en) * | 1985-01-16 | 1989-04-25 | Junkosha Co., Ltd. | Directly emitting dielectric transmission line |
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FR2711845A1 (fr) * | 1993-10-28 | 1995-05-05 | France Telecom | Antenne plane et procédé de réalisation d'une telle antenne. |
JP2013232742A (ja) * | 2012-04-27 | 2013-11-14 | Yazaki Corp | 分岐部材及びこれを用いた車載用通信システム |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2080992B3 (de) | 1973-10-19 |
AU2501671A (en) | 1972-08-10 |
FR2080992A3 (en) | 1971-11-26 |
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