DE3931879C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/1207—Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
- H01Q1/1228—Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element on a boom
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
- H01Q19/28—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using a secondary device in the form of two or more substantially straight conductive elements
- H01Q19/30—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using a secondary device in the form of two or more substantially straight conductive elements the primary active element being centre-fed and substantially straight, e.g. Yagi antenna
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- Aerials With Secondary Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Antenne nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Die einfachste UKW-Antenne für Tonrundfunk und Fernsehempfang ist
bekanntlich ein gestreckter Dipol, der aus zwei Leiterstäben besteht. Diese
erstrecken sich von zwei Dipol-Anschlußklemmen aus nach beiden Seiten.
Die meisten Fernsehantennen und auch viele UKW-Antennen enthalten
außer dem Faltdipol noch mehrere Stäbe, die parallel zum Dipol verlaufen
und als Reflektoren oder Direktoren bzw. als parasitäre Elemente bezeich
net werden. Direktoren sind in Richtung der Hauptkeule des Strahlungsdia
gramms vor dem Dipol angeordnet, während sich Reflektoren hinter dem
Dipol befinden. Der Zweck dieser Reflektoren und Direktoren besteht darin,
die für Empfang oder Senden wesentlichen Eigenschaften des Dipols zu ver
bessern.
Dipolantennen, die mit wenigstens einem Reflektorstab und wenigstens
einem Direktorstab ausgerüstet sind, bezeichnet man nach ihrem Erfinder
als Yagi-Antennen. Diese Antennen beruhen auf der Erkenntnis, daß der
Dipol etwa die Hälfte seiner aufgenommenen Energie wieder abstrahlt und
durch die Zusatzelemente vor und hinter dem Dipol Teile dieser Energie
wieder auf den Dipol reflektiert werden. Diese Energieübertragungsart wird
Strahlungskopplung genannt, weil ohne eine leitende Verbindung zwischen
den einzelnen Elementen ein Energietransport stattfindet. Es wäre auch eine
leitende Verbindung zwischen den Elementen denkbar, doch würde dies den
technischen Aufwand sehr hoch treiben.
Die Anzahl der Zusatzelemente, ihr Abstand untereinander und ihr Abstand
zum gespeisten oder erregten Dipol - je nachdem, ob es sich um eine
Sende- oder Empfangsantenne handelt - sowie ihre mechanische Länge und
Dicke haben maßgebenden Einfluß auf den Freguenzbereich und das elek
trische Verhalten der Antenne. Als Reflektor kann ein einzelner Stab hinter
dem Dipol dienen, doch werden bei neueren Antennen meist mehrere Stäbe
vorgesehen, die hintereinander angeordnet sind. Da die Eigenschaften
einer Yagi-Antenne besonders stark von den Abmessungen ihrer parasitären
Elemente abhängen, kann sich ihr Strahlungsdiagramm durch Vereisung der
Elemente sehr leicht ändern. Die Optimierung der Längen und Abstände
der Elemente zur Erzielung eines bestimmten Strahlungsdiagramms ist durch
den Einsatz moderner numerischer Rechenverfahren möglich (G. J. Burke,
A. J. Pogio: Numerical Electrodynamics Code (NEC) - Method of Moments,
NOSC TD 116, Vol. 1, 1981, San Diego, USA; Meinke/Gundlach: Taschenbuch
der Hochfreguenztechnik, 4. Auflage, Band 2, N28). Allerdings beziehen
sich diese Berechnungsmethoden auf Antennenelemente im freien Raum.
Elemente, die einen metallischen Träger durchdringen, erfahren eine Er
höhung ihrer Eigenresonanzfreguenz, die von Stärke und Form des Trägers
sowie von der Art der Montage - isoliert oder galvanisch mit dem Träger
verbunden - abhängt. Über den hierdurch notwendig werdenden Verlängerungs
faktor, der auf dem induktiven Effekt der aus dem Tragrohr gebildeten
Kurzschluß-Schleife beruht, ist relativ wenig bekannt (Viezbicke: Yagi
Antenna Design, NBS Technical Note 668, National Bureau of Standards,
Boulder, Colorado, Dezember 1976; G. Hoch: Wirkungsweise und optimale
Dimensionierung von Yagi-Antennen, UKW-Berichte, Heft 1, 1977; G. Hoch:
Mehr Gewinn mit Yagi-Antennen, UKW-Berichte, Heft 1, 1978). Da jedoch
die unschädliche Toleranz nur ca. 0,5% beträgt, werden in der Konstruktions
praxis leicht Fehler begangen, die durch Unkenntnis bzw. ungenaue empirische
Ermittlung des Verlängerungsfaktors entstehen.
Bei dem mechanischen Aufbau von Yagi-Antennen ist es wichtig, die einzelnen Elemente
exakt und auf Dauer auszurichten. Hierfür ist ein Trägerstab oder -rohr vorgesehen, auf
dem sich die Elemente befinden. Die Elemente
können dabei von dem Tragrohr elektrisch isoliert oder auch nicht isoliert
angeordnet werden. Bei der nicht isolierten Anordnung werden die Elemente
z. B. durch Festklemmen mittels Spange oder Schraube am Tragrohr be
festigt, oder es werden die Elemente mit dem Tragrohr verschweißt. Die
mechanische Klemmverbindung führt jedoch zu Übergangswiderständen und
zu Korrosion, die unerwünschte ohmsche Verluste sowie eine Veränderung
der Resonanzfrequenz bewirken, was wiederum zu drastischen Gewinnverlusten
führt. Werden die Elemente mit dem Tragrohr verschweißt, so ist die
Gesamtanordnung zwar elektrisch unproblematisch, doch ist der mechanische
Aufwand sehr hoch.
Bei der isolierten Montage der Elemente auf dem Tragrohr können entweder
Kunststoffbuchsen im Tragrohr vorgesehen sein, durch welche die Elemente
gesteckt werden, oder es werden Kunststoffstützen auf dem Tragrohr vor
gesehen. Beide Verfahren sind mechanisch sehr aufwendig. Überdies besteht
längerfristig die Gefahr, daß durch UV-Strahlung ungeeignete Kunststoffe
zerstört werden.
Es ist indessen auch eine Dipolantenne, insbesondere Yagi-Antenne, bekannt, bei der Elemente
auf einem Träger durch Kleber zu befestigen sind (DE-AS 12 18 021). Nachteilig ist
bei dieser Antenne indessen, daß die Elemente größeren mechanischen Belastungen nicht
gewachsen sind, weil sie nur auf der Oberfläche des Trägers haften. Wird ein auf der Oberfläche
des Trägers aufgeklebten Element an einem Ende mit großer Kraft angehoben, so entsteht
am Klebepunkt bzw. an der Klebefläche ein großes Drehmoment, das zur Ablösung
des Elements führen kann.
Schließlich ist auch noch eine 41-Element-Vormast-Yagi-Antenne für das 13-cm-Band bekannt,
die einen Stab mit im wesentlichen senkrecht zu seiner Längsachse angeordneten
Direktoren aufweist, die durch Bohrungen gesteckt sind, welche senkrecht zur Längsachse
des Stabs angeordnet sind (UKW-Berichte, Heft 1, 1989, S. 58 bis 61). Die Direktoren
werden hierbei mit Fett eingerieben und in die Bohrungen eingetrieben, so daß sich ein
Preßsitz zwischen Stab und Direktoren ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Elemente einer Antenne mittels einer
dünnen, elektrisch isolierenden Schicht so mit einem Träger zu verbinden, daß eine
mechanisch sehr stabile Verbindung zwischen den Elementen und dem Träger entsteht.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sehr niedrige
elektrische Verluste auftreten, ein Langzeit-Wetterschutz garantiert ist und der kleine
Durchmesser der Elemente einen geringen Windwiderstand ergibt. Die Klebeverbindung
ist mechanisch hoch beanspruchbar, elektrisch einwandfrei und konstruktionsbedingt UV-
geschützt. Der Verlängerungsfaktor für Antennenelemente, die einen metallischen Träger
isoliert durchdringen, kann ohne weiteres verwendet werden. Durch die isolierte Montage
mittels eines sehr dünnen Isoliermediums tritt keine unbekannte Veränderung des Verlängerungsfaktors
auf. Besondere Vorteile ergeben sich auch durch die Verwendung von
Kupferlackdraht als Elementmaterial bei Frequenzen oberhalb 300 MHz, wenn also die
Elementlängen kleiner als 500 mm sind. Einerseits ist die auf dem Kupferlackdraht befindliche
Lackschicht gut klebbar, während andererseits Kupfer geringe elektrische Verluste
durch Skin-Effekte aufweist. Versuche bei 1000 MHz ergaben bei langen Antennen, d. h.
bei Antennen, deren Trägerrohr mehr als fünfmal größer als die Wellenlänge war, einen
Vorteil von typisch 0,15 dB entsprechend 10°K Rauschtemperatur gegenüber Aluminiumelementen
mit doppeltem Durchmesser.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Antennenstück mit Tragrohr und Direktoren vor und während der
Montage;
Fig. 2 ein Antennenstück gemäß Fig. 1 nach der Montage.
In der Fig. 1 ist dargestellt, wie zum Beispiel Direktoren gemäß der Erfindung an einem
Tragrohr befestigt werden. Ein Stück eines Tragrohrs 90, das als quadratisches Hohlrohr
ausgebildet ist und aus Aluminium besteht, weist mehrere Durchbohrungen 91, 92, 93, 94,
95 auf, durch die Direktoren geschoben und mit dem Rohr 90 befestigt werden sollen.
Hierfür wird ein Kleber auf den Rändern zweier gegenüberliegender Bohrungen 91, 95
aufgetragen und anschließend ein Direktor 96 durch die Bohrungen 91, 95 geschoben. Der
Kleber kann hierbei aus einer Klebertube 97 auf die Ränder
der Bohrungen 91, 95 gebracht werden. Bei diesem Verfahren ist nachteilig,
daß der Direktor 96 nur von einer Seite aus hineingeschoben werden kann.
Hierdurch verschiebt er den aufgebrachten Kleber auf der einen Seite,
etwa an der Bohrung 91, nach innen, während er ihn an der gegenüber
liegenden Bohrung 95 nach außen drückt. Will man diesen Nachteil ver
meiden, so kann ein Direktor 98 zuerst durch beide Bohrungen 92, 99 ge
schoben und dann mit dem Tragrohr verklebt werden. Der Kleber 100 wird
hierbei z. B. aus einer Tube 101 in den Spalt zwischen dem Direktor 98
und den Bohrungen 92, 99 gegeben. Da es sich um einen gut fließenden
Kleber 100 handelt, füllt dieser den ganzen Spalt aus. Um den auf der
Unterseite befindlichen Spalt auszufüllen, wird das Rohr 90 um neunzig
Grad gedreht, so daß der Kleber stets durch die Schwerkraft von oben
nach unten läuft.
Als Kleber 100 wird vorzugsweise ein Cyanacrylat-Kleber verwendet, der z. B
als UHU-Sekundenkleber auf dem Markt erhältlich ist. Andere Kleber
auf Acrylatbasis, z. B. Methylacrylat, kommen ebenfalls in Frage. Die
bekannten Epoxidharz-Kleber sind wegen ihrer hohen Viskosität kaum ge
eignet, da sie nicht hinreichend in den Raum zwischen Element und Träger
eindringen und nicht gut haften.
Die Elemente, die mit dem Tragrohr 90 verbunden werden, bestehen im
allgemeinen - wie das Tragrohr 90 auch - aus Aluminium. Oberhalb von
300 MHz empfiehlt sich jedoch Kupferlackdraht, weil dieser bereits einen
elektrischen Isolator besitzt und der Acrylatkleber gut an dem Lack des
Kupferdrahts haftet. Außerdem sind die elektrischen Verluste im Kupfer
draht gering. Langzeit-Wetterschutz der gesamten Elementenoberfläche wird
ebenfalls bewirkt.
Um das Einfließen des Klebers zu erleichtern, werden die Bohrungen 91 bis
94 im Tragrohr 90 etwa 0,1 mm größer als der Durchmesser der Direktoren
96, 98, 102, 103 gemacht und entgratet bzw. leicht angesenkt. Der Kleber
muß nur an ein bis zwei Stellen aufgetragen werden, weil der Kapillar
effekt bewirkt, daß der Kleber die Direktoren 96, 98, 102, 103 umfließt. Durch
entsprechende Versuche kann das Verhältnis Kleberviskosität zu Bohrungs
durchmesser optimiert werden. Die Aushärtung erfolgt in normaler Umgebung
innerhalb weniger Minuten.
In der Fig. 5 ist ein Stück einer fertig montierten Antenne dargestellt.
Man erkennt hierbei die durch den Kleber 104 bis 107 mit dem Rohr 90
verbundenen Direktoren 96, 98, 102, 103.
Die erfindungsgemäße Klebemontage löst nicht nur mechanische Probleme,
sondern sie bewirkt auch eine sichere elektrische Isolation, z. B. wenn die
Oxidschicht bei Aluminiumdirektoren oder die Lackschicht bei Kupferlack
draht-Direktoren beschädigt ist.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Klebemontage nicht auf Direk
toren beschränkt ist, sondern bei allen anderen Stäben einer Antenne An
wendung finden kann, die mit einem Rohr verbunden werden sollen.
Als geeignete Kleber kommen auch Einkomponenten-Kunststoffe mit anaero
ben Eigenschaften in Frage, die durch den katalytischen Einfluß von Metallen
aushärten: wenn der flüssige Kunststoff zwischen zwei ineinandergefügten
Metallteilen eingeschlossen ist und den Passungsraum vollständig ausfüllt,
polymerisiert bzw. erhärtet er und verankert sich in den Rauhtiefen und
Oberflächenunebenheiten der zu montierenden Teile. Durch diese formschlüssi
ge Verbindung wird auf chemischem Wege effektiv eine mechanische Befe
stigung erzielt. Derartige Kleber sind beispielsweise unter dem Namen LOC-
TIDE auf dem Markt erhältlich (LOCTITE-Technik Deutschland, Chemissa
Industrie-Vertriebsgesellschaft m.b.H. & Co. KG, 8000 München 81, Arabella
straße 5).
Claims (16)
1. Antenne mit einem Stab und mit etwa senkrecht zu seiner Längsachse angeordneten Elementen,
wobei der Stab senkrecht zu seiner Längsachse angeordnete Bohrungen aufweist,
durch welche die Elemente gesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Elementen (96, 98, 102, 103) und den Innenwänden der Bohrungen (91 bis 94) ein gut
fließender und schnell härtender Kleber (100) vorgesehen ist.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (100) ein Kleber
auf Acrylatbasis ist.
3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (100) ein Kleber
auf Cyanacrylatbasis ist.
4. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (100) ein Kleber
auf Methylacrylatbasis ist.
5. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (96, 98, 102,
103) Direktoren einer Yagi-Antenne sind.
6. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (96, 98, 102,
103) einen Reflektor bilden.
7. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzneichnet, daß der Stab (90) ein Rechteck-
Hohlrohr ist.
8. Antenne nach den Ansprüchen 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (90)
aus Aluminium besteht.
9. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (96, 98, 102,
103) aus Aluminium bestehen.
10. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (96, 98, 102,
103) aus eloxiertem Aluminium bestehen.
11. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (96, 98, 102,
103) für einen Frequenzbereich oberhalb von 300 MHz aus Kupferlackdraht bestehen.
12. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (91 bis 94)
geringfügig größer als die Durchmesser der Elemente (96, 98, 102, 103) sind.
13. Verfahren zur Herstellung einer Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einem
Stab, der mit Bohrungen versehen wird, in denen etwa senkrecht zur Längsachse des
Stabes Elemente angeordnet werden, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) die Ränder der Bohrungen (91 bis 95) werden mit einem Kleber (100) bestrichen;
- b) durch die Bohrungen (91 und 95) werden die Elemente (96, 98, 102, 103) geschoben.
14. Verfahren zur Herstellung einer Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einem
Stab, der mit Bohrungen versehen wird, in die etwa senkrecht zur Längsachse des Stabes
Elemente geschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Spalten zwischen den
Bohrungen (91 bis 94) und den Elementen (96, 98, 102, 103) ein Kleber (100) gegeben
wird.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrungen vor der Einführung des Klebers (100) bzw. der Elemente (96, 98, 102, 103)
entgratet werden.
16. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kleber ein anaerober Kleber ist, der aufgrund der katalytischen Eigenschaften von Metallen aushärtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893931879 DE3931879A1 (de) | 1989-09-23 | 1989-09-23 | Antenne |
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Publications (2)
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DE3931879A1 DE3931879A1 (de) | 1991-04-04 |
DE3931879C2 true DE3931879C2 (de) | 1992-06-04 |
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ID=6390100
Family Applications (1)
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DE19893931879 Granted DE3931879A1 (de) | 1989-09-23 | 1989-09-23 | Antenne |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3931879A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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DE102016104610A1 (de) * | 2016-03-14 | 2017-09-14 | Kathrein-Werke Kg | Mehrfachhalter für eine dipolförmige Strahleranordnung und eine dipolförmige Strahleranordnung mit einem solchen Mehrfachhalter |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1062771B (de) * | 1958-04-15 | 1959-08-06 | Sihn Kg Wilhelm Jun | Vorrichtung zur Befestigung von Antennenstaeben |
DE1218021B (de) * | 1962-06-29 | 1966-06-02 | Fuba Antennenwerke | Dipolantenne, insbesondere Yagi-Antenne |
BE635295A (de) * | 1962-07-23 | |||
DE8716774U1 (de) * | 1987-12-21 | 1988-02-18 | Hans Kolbe & Co, 3202 Bad Salzdetfurth | Anordnung zur Halterung und Befestigung eines Antennenleiters |
-
1989
- 1989-09-23 DE DE19893931879 patent/DE3931879A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3931879A1 (de) | 1991-04-04 |
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