DE2106420A1 - Verfahren zum Zubereiten eines Kaffeeabsuds und Filterpackung, zur Anwendung dieses Verfahrens geeignet - Google Patents

Verfahren zum Zubereiten eines Kaffeeabsuds und Filterpackung, zur Anwendung dieses Verfahrens geeignet

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DE2106420A1 DE19712106420 DE2106420A DE2106420A1 DE 2106420 A1 DE2106420 A1 DE 2106420A1 DE 19712106420 DE19712106420 DE 19712106420 DE 2106420 A DE2106420 A DE 2106420A DE 2106420 A1 DE2106420 A1 DE 2106420A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/8043Packages adapted to allow liquid to pass through the contents
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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J31/02Coffee-making machines with removable extraction cups, to be placed on top of drinking-vessels i.e. coffee-makers with removable brewing vessels, to be placed on top of beverage containers, into which hot water is poured, e.g. cafe filter
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    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/08Paper filter inlays therefor to be disposed after use

Description

Essen, den lo.2.1971 (36 327/H)
Patentanmeldung
MIKO P.V.B.A., 2300, Turnhout (Belgien).
"Verfahren zum Zubereiten eines Kaffeeabsuds und Filterpackung, zur Anwendung dieses Verfahrens geeignet".
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zubereiten eines Kaffeeabsuds, so wie eine zur Anwendung dieses Verfahrens geeignete Filterpackung.
Die Zellen in gebranntem Kaffee enthalten bekanntlich mehr als 250 Aromate und auch Enzyme, die bei der Aromentwicklung die Rolle eines Katalysators erfüllen. Kommen die Zellen mit heissem Wasser in Berührung, so löst sich die Glukose der Zellenwände, wobei die Enzyme freiwerden und den Vorgang der Arombildung katalytisch auslösen. Arom scheidet sich ab in der Form eines gasartigen wasserlöslichen ätherischen 01s.
Diese Wasserlöslichkeit des Aroms kann durch Druckbeaufschlagung stark gefördert werden, wenn das Gasgemisch nicht entweichen kann. Dieser Vorgang ist der Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung, welche sich insbesondere mit tfegwerffilterpackungen für einmalige Benutzung befasst.
Hauptzweck der Erfindung ist, mittels sehr einfacher und preiswerter Mittel einen sehr reichen aromatischen Kaffeeabsud zubereiten zu können.
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Zu diesem Zweck wird gemäss der Erfindung ein Verfahren zum Zubereiten eines Kaffeeabsuds vorgeschlagen, welches hauptsächlich darin besteht, gebrannten Kaffee so fein zu mahlen, dass mindestens 75% davon durch ein DIN IO Sieb hindurchgeht; eine geeignete Dosis des gemahlenen Kaffees in eine geschlossene deformierbare Hülle anzuordnen, die zwei einander gegenüberliegende wasserdurchlässige Wände aufweist; die Aussenseite einer dieser Wände mittels heissen Wassers vorübergehend mit einem hydrostatischen Druck von mindestens 60 mm
fiLO/cm zu beaufschlagen, welcher innerhalb sechs Minuten auf Null herabfällt, und im Inneren dieser Hülle vorübergehend einen
2
Druck zwischen 12 und 20 cm H20/cm hervorzurufen.
Dieser Druck im Inneren der Hülle wird durch das Aufquellen des Kaffees bei Wasserdurchgang und ebenfalls, wegen der feinen Mahlung, durch die reichlich freiwerdenden Gase hervorgerufen. Letztere werden durch die Kapillarwirkung in einer der erwähnten Wände, in Verbindung mit dem darauf einwirkenden hydrostatischen Druck, daran verhindert, als Gas aus der Hülle zu entweichen und lösen sich also im hindurchfliessenden Wasser, wobei dieser Auflösungsvorgang durch den in der Hülle erzeugten Druck gefördert wird. Gemäss einem Erfindungsmerkmal wird das Verhältnis zwischen dem Volumen der trockenen Kaffeedosis und dem Inhalt der Hülle vorzugsweise gleich 0,61 (+ 0,08) gewählt.
Hierbei bekommt man einen sehr reichen aromatischen Absud.
Zwecks Anwendung dieses neuen Verfahrens wird vorzugsweise eine Filterpackung an sich bekannter Art verwendet, welche aus einem konischen Becher mit zwei aus Filtrierpapier
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hergestellten Böden besteht, wozwischen eine Ration Kaffee angeordnet ist, wobei die Becherwand oberhalb dieser Böden Deformationen aufweist, die ein Schrumpfen und Ausdehnen gestatten. Die Teile und die Abmessungen dieses Filters sind jedoch für die Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens besonders angepasst und festgelegt. Der Inhalt des Raums zwischen den beiden Böden und der konischen Seitenwand ist 1,60 bis 1,65 mal das Volumen der trockenen Kaffeedosis, während das Filtrierpapier, woraus die beiden Böden hergestellt sind, folgende Eigenschaften aufweisen soll:
-Zusammenstellung: 95% Zellulose + 5 % Bindeharze
-Spuren in H2O bei 1000C und nach 5 min.: 0,55 Gewichts- ■ prozent
-Stärke : 0,053
-Gewicht : 0,0655 (100 χ 100 mm) -Wasserdurchlässigkeit für H5 mm Durchmesser: 1 1/7,5 Sek.
-Zugfestigkeit : Längs - trocken: 1520 g/mm
nass: 2 35 g/mm
2 -
Quer - trocken : 7 32 g/mm
nass :143 g/mm
Die Becherwand ist aus Polypropylen hergestellt und hat ein Gesamtgewicht von 1,56 g.
Als zusätzlicher Vorteil erhält man in dieser Weise ein Gewichtsverhältnis von mindestens 5 zu 1 zwischen der ,Kaffeedose und der Packung.
Damit die Merkmale und Eigenschaften der Erfindung klarer zu Tage treten, soll sie nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung näher erläutert wer-. den.
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Darin ist ein Filter bekannter Bauart im Achsialschnitt dargestellt, dessen Abmessungen, wie auch das Material woraus es hergestellt ist,gewisse Bedingungen erfüllen, die für die Anwendung des erfindungsmässigen Verfahrens notwendig sind.
Dieser Filter besteht aus einer konischen Wand 1 mit einspringenden Teilen 2 und 3. Auf die dadurch bestimmten ringförmigen Flächen sind zwei Scheiben Filtrierpapier 4- und 5 befestigt, wobei in der dadurch gebildeten Hülle 7 eine Kaffeedosis oder -ration 6 angeordnet ist.
Der Wandteil 1 oberhalb der Scheibe. 4 ist mit Längswellen oder -falten versehen, die Ausdehnung dieses Teils in Radialrichtung gestatten.
Das Volumen der Kaffeeration 6 beträgt 2 3 cc und ihr Gewicht beträgt 8,5 g (+ 0,1 g). Dieser Kaffee wurde vorher gebrannt und gemahlen auf einen Feinheitsgrad von 93,1, berechnet nach der folgenden Formel:
Γ —
100
worin η die Maschenzahl pro cm des Probesiebs und g das Gewicht
an Kaffee darstellen. ·
Mit DIN Normalsieben erhält man für 10 g Kaffee folgende Werte:
DIN IO 20 30 60
Kaffee 2,50 5,10 0,60 1,80
2,5 χ 100 +5,Ix UOO + 0,6 χ 900 + 1,8 χ 3.600 _ 93
100
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— Q —■
Das Volumen der Hülle 7 beträgt 37,57 cc. Die Filtrierscheiben 4 und 5 sind beide aus Filtrierpapier mit folgenden Eigenschaften hergestellt:
-Art : 95. Zellulose + 5 % Bindeharze -Spuren in H3O bei 1000C, nach 5 Min. : 0,55
Gewichtsprozent
-Stärke : 0,053 mm
-Gewicht : 0,09 gr für die beiden Scheiben -Durchlässigkeit für "+5 mm Durchmesser: 1 1/7,5 Sek. -^Zugfestigkeit : längs - trocken 1520 g/mm
nass 235 g/mm
2 quer - trocken 7 32 g/mm.
nass 143 g/mm
-Feuchtigkeitsgehalt nach Verarbeitung:
10 Gewichtsprozent maximum.
Die konische Wand 1-3 ist aus Polypropylen und hat ein Gesamtgewicht von 1,56 g (Schmelzpunkt 160° C; keine Geschmackspuren in Wasser)
Die Filtrierscheiben 4 und 5 werden auf die ringförmigen Flächen 2 bzw. 3 ringsum thermisch festgewellt.
Zum Zubereiten eines Kaffeaabsuds wird kochendes Wasser auf die Scheibe 4 aufgegossen. Die aufgegossene Wassermenge beträgt etwa 170 ml. wodurch die Scheibe 4 anfangs einem
hydrostatischen Druck von mindestens 60 mm H20/cm ausgesetzt wird. In der Hülle bilden sich bald aromatische Gase, die sich in einer Blase 8 ansammeln. Die Filtrierscheibe 4 lässt dass Wasser durch, während die Kapillarwirkung dieser Scheibe und der darauf einwirkende Druck den Aufstieg der aromatischen
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Gase durch die Scheibe H verhindern.
Das fortwährend Freiwerden des Aroms und das Quellen
des Kaffees lassen den Druck in der Hülle ansteigen, in diesem
2
Beispiel bis etwa 19 cm H^O/cm . Dadurch blähen sich die beiden Scheiben 4 und 5. Die innerhalb gewisser Grenzen deformierbare Wand 1 erfüllt die Rolle einer Ausgleichvorrichtung hinsichtlich der Spannung in den Scheiben 4 und 5 und macht, dass letztere nicht reissen.
Infolge des hohen Drucks in der Hülle 7, welcher
während des Wasserdurchflusses einen Wert zwischen 12 und '. ■
20 cm HjO/cm erreichen kann, werden die fortwährend neu freiwerdenden Aromate aufgelöst und es ergibt sich ein sehr aromatischer Absud, während die Durchfliesszeit trotz der feinen Mahlung innerhalb der normalen Zeitdauer von 6 Minuten pro Ration bleibt.
Derr Aromindex des Absuds, bestimmt gemäss der Methode Wurtziger (Deutsche Lebensmittel - Rundschau - Hd Jahrgang, Heft 9, Sept. 1952, S.189-19U, Cafe, Cacao, The - Band VII, N°3, Juli-Sept.1963, S.253-260) beträgt A = ^~ = 35
worin ·
A = Aromindex
B = Blindwert in ml n/10
V = Verbrauch in ml n/10 323 E = g Probeglas
Der Tassenwert des Absuds beträgt 60/68
T = (B-V) χ 50 = 60/68
Der Absud weist einen pH-Wert von 5,60 (warm) und
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5,80 (kalt) und eine Dichte von 0,62 be auf (143 ml Absud von 8,5 g Kaffee). Eine gewöhnliche bekannte offene Bereitungsweise gibt als Tassenwert höchstens 35 und zwar bei Benutzung der besten bekannten Kaffeeart, idealer Brennung und der best möglichen Mahlung; dieses ist ein Beweis dafür, dass die stark aromatische Eigenschaft des bei Anwendung des erfindungsma'ssigen Verfahrens sich ergebenden Absuds wirklich dem in der Hülle erzeugten hohen Druck zuzuschreiben ist.
Dieses tritt aus den Ergebnissen von Versuchen, die mit loser oberen Scheibe 4 angestellt werden, noch klarer hervor. Der pH-Wert ist dann 5,80 (warm), woraus hervorgeht, dass das Arom verflogen ist, während die Dichte auf 0,10 B£ herabsinkt. Der Tassenwert beträgt dann 34. Im Vergleich mit 60 bis 68 ist dieses wohl sehr bedeutungsvoll.
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Claims (3)

ANSPRÜCHE
1.-) Verfahren zum Zubereiten eines Kaffeeabsuds, dadurch gekennzeichnet, dass es hauptsächlich darin besteht, gebrannten Kaffee so fein zu mahlen, dass mindestens 75% davon durch ein DIN 10 Sieb hindurchgeht; eine geeignete Dosis des gemahlenen Kaffees in eine geschlossene deformierbare Hülle anzuordnen, die zwei einander gegenüberliegende wasserdurchlässige Wände aufweist; die Aussenseite einer dieser Wände mittels heissen Wassers vorübergehend mit einem hydrostatischen Druck von mindestens 60 mm HgO/cm zu beaufschlagen, welcher innerhalb sechs Minuten auf Null herabfällt, und im Inneren dieser Hülle vorübergehend einen Druck zwischen 12 und 20cm
H2 0/cm hervorzurufen.
2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Volumen der Ration gemahlenen Kaffees und,.dem Inhalt der Hülle gleich 0,61 (+ 0,008) ist.
3.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte wasserdurchlässige Wand, welche mit hydrostatischem Druck beaufschlagt wird, so gewählt wird, dass die aus dem Kaffee freiwerdenden Gase daran verhindert werden, durch diese Wand zu entweichen. ·*
U,- Filterpackung zum Anwenden des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, mit einem konischen Becher (1) und zwei aus Filtrierpapier hergestellten Böden (4-5), wozwischen eine Kaffeeration (6) angeordnet ist, wobei die Becherwand oberhalb dieser Böden Deformierungen aufweist , welche ein Schrumpfen bzw. ein Ausdehnen ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen zwischen den Böden und dem ent-
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sprechenden Teil der Becherwand 1,60 bis 1,65 Mal das Volumen der Kaffeeration im Trockenzustand beträgt, während die erwähnten Böden aus Filtrierpapier mit den folgenden Eigenschaften hergestellt sind:
-Zusammensetzung : 95% Zellulose +5% Bindeharze -Spuren in H2O bei 1000C und nach 5 Minuten: 0,55
Gewichtsprozent
-Stärke : 0,053
-Gewicht: 0,065 (100 χ 100 mm)
-Wasserdurchlässigkeit für 45 mm Durchmesser:
1 1 pro 7,5 Sek.
-Zugfestigkeit : längs - trocken : 1520 g/mm
ο ' 2
nass : 235 g/mm
quer - trocken: 732 g/mm
2 nass : 143 g/mm
5,- Filterpackung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhaltnis Kaffeeration/Vorrichtung 5 zu 1 beträgt.
6,- Filterpackung für einmalige Benutzung, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Hinblick auf die Anwendung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, 2 oder» 3 besonders angepasst ist.
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