DE2106297A1 - Benzodiazepm Derivate - Google Patents
Benzodiazepm DerivateInfo
- Publication number
- DE2106297A1 DE2106297A1 DE19712106297 DE2106297A DE2106297A1 DE 2106297 A1 DE2106297 A1 DE 2106297A1 DE 19712106297 DE19712106297 DE 19712106297 DE 2106297 A DE2106297 A DE 2106297A DE 2106297 A1 DE2106297 A1 DE 2106297A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrogen
- phenyl
- alkyl
- formula
- lower alkyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D243/00—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D243/06—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4
- C07D243/10—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4 condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D243/14—1,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines
- C07D243/16—1,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines substituted in position 5 by aryl radicals
- C07D243/18—1,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines substituted in position 5 by aryl radicals substituted in position 2 by nitrogen, oxygen or sulfur atoms
- C07D243/24—Oxygen atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D243/00—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D243/06—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4
- C07D243/10—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4 condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D243/14—1,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines
- C07D243/16—1,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines substituted in position 5 by aryl radicals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Dr. ing. A. van der Werft
to. ^mi i-ederef
1 η r„k im! to. ^mi i-ederef
RAN-
4008/164
Die vorliegende Erfindung betrifft Benzodiazepinderivate der allgemeinen Formel
worin B eine Carbonyl- oder Methylengruppe, R Wasserstoff, nieder Alkyl, Hydroxy-nieder-alkyl,
Di-nieder-alkylarnino-nieder-alkyl oder C,-Cg-Cycloalkyl-nieder-alkyl,
R2 Phenyl, Halophenyl, Trifluorrr.e thy I phenyl oder Pyridyl und R Wasserstoff,
nieder Alkyl, Hydroxy oder nieder Alkanoyl-
109834/1687
oxy bedeuten und wo,im Falle R^ Wasserstoff oder
nieder Alkyl bedeutet,das Stickstoffatom in 4-Stellung ein Sauerstoffatom tragen kann ,
und pharmazeutisch anwendbare Säureadditionssalze dieser Verbindungen.
Der in dieser Beschreibung verwendete Ausdruck "nieder Alkyl" - allein oder in Kombination - bezieht sich auf
geradkettige und verzweigte Kohlenwasserstoffreste mit 1-7
Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 1-4 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Aethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl und dgl. Der
P Ausdruck "nieder Alkanoyloxy" bezieht sich auf niedere Alkylcarbonyloxygruppen
mit einem Acylrest einer niederen Alkancarbonsäure, wie beispielsweise Acetoxy, Propionyloxy, Butyryloxy
und dgl. Der Ausdruck "Halogen" umfasst alle vier Halogene, d.h. Brom, Chlor, Fluor und Jod. Beispiele fUr
Di-nieder-alkylamino-nieder-alkylreste sind Dimethylaminoäthyl,
Diäthylaminoäthyl, Diäthylaminopropyl und dgl.; Beispiele für Hydroxy-nieder-alkylreste sind Hydroxyäthyl,
Hydroxypropyl, Hydroxybutyl und dgl. C^-Cg-Cycloalkylreste
umfassen Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl und Cyclohexyl. So bezeichnen CU-Cg-Cycloalkyl-nieder-alkylreste
k Gruppen wie die Cyclopropylmethylgruppe und dgl.
2 In einer bevorzugten Ausführungsform bedeutet R
2 Phenyl, Halophenyl oder Trifluoromethylphenyl. Falls R
Halophenyl bedeutet ist Fluorohenyl, ganz besonders o-Fluorphenyl,
bevorzugt. Im weiteren sind Verbindungen der Formel I bevorzugt, worin R Methyl bedeutet. Eine bevorzugte Hydroxynieder-alkylgruppe
ist Hydroxyäthyl; eine bevorzugte Di-niederalkylamino-nieder-alkylgruppe ist Diäthylaminoäthyl. Die
bevorzugte C-^-C^-Cycloalkyl-nieder-alkylgruppe int Cyclopropylmethyl.
R bedeutet vorzugsweise Hydroxy oder Wasserstoff, ganz besonders bevorzugt Wasserstoff.
10983A/1687
Ganz besonders bevorzugte Verbindungen sind solche der Formel
Ia
worin B Carbonyl oder Methylen, R Wasserstoff oder Halogen und,falls Halogen,ganz besonders
1«
bevorzugt Fluor, R Wasserstoff, nieder Alkyl, vorzugsweise Methyl, Hydroxy-nieder-alkyl,vorzugsweise Hydroxyäthyl ,oder Di-nieder-alkylaminonieder-alkyl,vorzugsweise Diäthylaminoäthyl ,und
bevorzugt Fluor, R Wasserstoff, nieder Alkyl, vorzugsweise Methyl, Hydroxy-nieder-alkyl,vorzugsweise Hydroxyäthyl ,oder Di-nieder-alkylaminonieder-alkyl,vorzugsweise Diäthylaminoäthyl ,und
R Wasserstoff oder Hydroxy, vorzugsweise
Wasserstoff,bedeuten
und pharmazeutisch anwendbare Säureadditionssalze dieser
Verbindungen.
Gemäss der vorliegenden Erfindung können Verbindungen
der Formel I und deren pharmazeutisch anwendbare Säureadditionssalze so hergestellt werden, dass man
a) eine Verbindung der allgemeinen Formel
II
c\2
109834/^687
12 "5
worin B, R , R und R obige Bedeutung haben und
worin B, R , R und R obige Bedeutung haben und
wo,im Falle R^ Wasserstoff oder nieder Alkyl bedeutet,das
Stickstoffatom in 4-Stellung ein Sauerstoffatom tragen kann,
in das entsprechende Diazoniumsalz überführt und danach das
so erhaltene Diazoniumsalz mit einem Azidionen erzeugenden Mittel behandelt, oder
b) zur Herstellung von Verbindungen der Formel I worin R nieder Alkyl, Hydroxy-nieder-alkyl, Di-nieder-alkylaminonieder-alkyl
oder C^-C/-~Cycloalkyl-nieder-alkyl bedeutet,
eine Verbindung der allgemeinen Formel
Ib
worin B, R und R^ obige Bedeutung haben und wo,·
im Falle R Wasserstoff oder nieder Alkyl bedeutet, das Stickstoffatom in 4-Stellung ein Sauerstoffatom
tragen kann ,in 1-Stellung entsprechend substituiert
und erwünschtenfalls ein erhaltenes Produkt in ein pharmazeutisch anwendbares Säureadditionssalz überführt.
Verbindungen der Formel I können demnach so hergestellt werden, dass man eine Verbindung der Formel II in das entsprechende
Diazoniumsalz überführt und das so erhaltene Diazoniumsalz danach mit einem Azidionen erzeugenden Mittel behandelt.
Der erste Schritt des obigen Verfahrensaspektes besteht darin, dass man eine Verbindung der Formel II mit salpetriger
Säure umsetzt , um so das Diazoniumsalz zu erhalten. Die Bildung
109834/1687
eines solchen Diazoniumsalzes wird zweckmässigerweise dadurch
erreicht, dass man eine Verbindung der Formel II mit einer verdünnten Mineralsäure, wie beispielsweise wässrige Halogenwasserstoff
säuren (z.B. wässrige Chlorwasserstoffsäure ),
wässrige Schwefelsäure und dgl. versetzt und danach- die so erhaltene Lösung mit salpetriger Säure behandelt. Zweckmässigerweise
wird die salpetrige Säure in situ hergestellt, indem man die mineralsaure Lösung einer Verbindung der Formel II
mit einer wässrigen Lösung eines Alkalimetallnitrits, vorzugsweise Natriumnitrit, versetzt. Ausserdem ist es zweckmässig
die Reaktion bei Raumtemperatur oder darunter durchzuführen, vorzugsweise in einem Temperaturbereich von -5°
bis 25°·
Selbstverständlich ist es nicht nötig ,die Behandlung
mit salpetriger Säure in der oben beschriebenen Weise durchzuführen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass man das
Salz einer Verbindung der Formel II (z.B. das Hydrochloride Hydrojodid, Sulfat und dgl.) mit einem Lösungsmittel, wie
einem Alkohol, z.B". Methanol, Aethanol und dgl. oder einer niederen Alkancarbonsäure, wie beispielsweise Essigsäure,
Propionsäure und dgl. ,versetzt und zu dieser so gebildeten Lösung ein niederes Alkylnitrit wie beispielsweise Methyl-,
Aethyl- oder Amylnitrit zugibt. Ausserdem ist es zweckmässig,auch
diese Reaktion bei Raumtemperatur oder darunter, vorzugsweise darunter, durchzuführen. Wie oben beschrieben
sind Temperaturen von -5 bis 25° bevorzugt.
Das erhaltene Diazoniumsalz wird dann mit einem Mittel behandelt, welches dieses in ein Azid der Formel I überzuführen
vermag. Jedes Mittel, welches hierzu befähigt ist, ist für den Gebrauch in der vorliegenden Erfindung geeignet.
Repräsentative Vertreter solcher Azidgruppen liefernder Mittel sind Alkalimetallazide, wie beispielsweise Natriumazid,
Kaliumazid, Lithiumazidj Erdalkalimetallazlde wie beispielsweise
109834/1687
Calciumazidj Ammoniumazid und dgl. Das bevorzugte Azidionen
erzeugende Mittel ist Natriumazid.
Die Ueberführung eines Diazoniumsalzes in eine Verbindung
der Formel I wird vorzugsweise bei einer Temperatur unterhalb der Raumtemperatur, vorzugsweise bei Temperaturen von
-5° bis 25° durchgeführt.
Verbindungen der Formel II sind bekannt oder können
leicht in Analogie zu bekannten Methoden zur Herstellung von bekannten Verbindungen hergestellt werden.
Gemäss einem weiteren Verfahrensaspekt können Verbindungen
der Formel I, worin R nieder Alkyl, Hydroxy-niederalkyl,
Di-nieder-alkylamino-nieder-alkyl oder C^-C^-Cycloalkyl-nieder-alkyl
bedeutet, durch geeignete !-Substitution der entsprechenden Verbindungen der Formel Ib hergestellt
werden. Diese Reaktion kann so durchgeführt werden, dass man solche Verbindungen, vorzugsweise nach vorheriger Ueberführung
in ihr 1-Alkalimetallderivat, mit einem geeigneten Alkylierungs-,
Hydroxyalkylierungs-, Dialkylaminoalkylierungs- oder Cycloalkylalkylierungsmittel
behandelt.
Wie aus dem folgenden klar hervorgeht, ist das bevorzugte Alkalimetallsalz das Natriumsalz.
Verbindungen der Formel I worin R nieder Alkyl und B Carbonyl bedeuten können so hergestellt werden, dann man
das 1-Natriumsalz einer Verbindung der Formel Ib, worin B
Carbonyl bedeutet, mit einem nieder Alkylierungsmittel wie beispielsweise nieder Alkylhalogenide, wie Methyljodid oder
Methylbromid oder Di-nieder-alkylsulfate, wie Dimethylsulfat,
Diäthylsulfat und dgl. umsetzt. Diese Umsetzung wird in einem inerten organischen Lösungsmittel wie Methanol, Aethanol,
Dimethylformamid, Benzol, Toluol, N-Methy!pyrrolidon und dgl.
109834/1687
oder Mischungen davon durchgeführt. Temperatur und Druck sind nicht kritisch. Vorzugsweise wird diese Reaktion jedoch bei
Raumtemperatur oder darunter und Atmosphärendruck durchgeführt.
Die 1-Natriumderivate werden nach bekannten Methoden
mit hierzu üblichen Mitteln, wie beispielsweise Natriummethylat, Natriumhydrid und dgl. hergestellt.
In ähnlicher Weise können Verbindungen der Formel I worin R Hydroxy-nieder-alkyl und B Carbonyl bedeuten, aus
dem l-Natriumsalz einer Verbindung der Formel Ib,worin B Carbonyl
bedeutet, durch Umsetzen mit einer Verbindung der Formel
Hydroxy-nieder-alkyl-X III
worin X eine geeignete Abgangsgruppe bedeutet, hergestellt werden. Diese Umsetzung kann in Gegenwart jedes
geeigneten inerten organischen Lösungsmittels, wie Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, Dimethylsulfoxyd, Benzol, Toluol
und dgl. durchgeführt werden. Temperatur und Druck sind nicht kritisch; vorzugsweise arbeitet man jedoch bei Raumtemperatur
oder darunter.
Verbindungen der Formel I, worin R Di-nieder-alkylaminonieder-alkyl
bedeutet und B eine Carbonylgruppe ist, können aus dem 1-Natriumsair einer Verbindung der Formel Ib, worin
B Carbonyl bedeutet, durch Umsetzen mit einer Verbindung der Formel
nieder Alkyl
X-nieder Alkyl N^ IV
nieder Alkyl
worin X obige Bedeutung hat,
hergestellt werden.
hergestellt werden.
103834/1887
Die Umsetzung erfolgt zweckmässigerweise in einem
inerten organischen Lösungsmittel, wie Methanol, Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, Benzol, Toluol oder N-MethyI-pyrrolidon
oder Mischungen davon. Wie oben beschrieben,wird vorzugsweise bei Raumtemperatur oder darunter gearbeitet.
Verbindungen der Formel I worin R C^-C^-Cycloalkylnieder-alkyl
und B Carbonyl bedeuten können aus dem 1-Natriumsalz
einer Verbindung der Formel Ib,worin B Carbonyl bedeutet jdurch Umsetzen mit einer· Verbindung der Formel
X-nieder Alkyl-C^-Cg-cycloalkyl V
worin X obige Bedeutung hat,
hergestellt werden. Auch diese Umsetzung erfolgt zweckmässigerweise
in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie Methanol, Dimethylformamid, Tetrahydrofuran und dgl.
oder Mischungen davon. Vorzugsweise wird diese Reaktion bei Raumtemperatur durchgeführt.
Die Abgangsgruppe in den Formeln III, IV und V ist zwar vorzugsweise Chlor, Brom oder Jod, aber es kommt für
™ die Substitution in 1-Stellung selbstverständlich auch jede
andere geeignete Abgangsgruppe in Frage. Solche andere geeignete Abgangsgruppen sind z.B. Arylsulfonyloxygruppen,
wie beispielsweise Phenylsulfonyloxy oder Tosyloxy,odor
Alkylsulfonyloxygruppen, wie MesyIoxy.
Obwohl die 1-Substitution oben nur in Bezug auf Verbindungen
der Formel Ib,worin B Carbonyl ist, beschrieben wird, können selbstverständlicherweise Verbindungen der Formel I,
worin B Methylen und R nieder Alkyl, Hydroxy-nieder-alkyl,
Di-nieder-alkylamino-nieder-alkyl oder C,-C^-Cycloalkyl-niedcralkyl
bedeuten, nach analogen Methoden hergestellt werden.
109834/1687
In ähnlicher Weise können auch andere Alkalimetallsalze als das Natriumderivat verwendet werden.
Wie oben erwähnt, umfasst die vorliegende Erfindung nicht nur Verbindungen der Formel I, sondern auch deren
pharmazeutisch anwendbare Säureadditionssalze. Verbindungen der Formel I bilden Säureadditionssalze mit pharmazeutisch anwendbaren
anorganischen und organischen Säuren, wie Halogenwasserstoffsäuren, beispielsweise Chlorwasserstoffsäure und
Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure,
Zitronensäure, Aethansulfonsäure, Ascorbinsäure,
Salicylsäure und dgl.
Verbindungen der Formel I und deren pharmazeutisch anwendbare Säureadditionssalze sind hoch wirksam als Sedativa,
Muskelrelaxantien und Antikonvulsiva. Verbindungen der Formel I
sowie deren Säureadditionsalze können in Form pharmazeutischer Präparate Verwendung finden. Diese pharmazeutischenPräparate
können enteral oder parenteral in individuellen Dosen z.B. in Dosen von 1 mg bis 4o mg verabreicht werden. Die pharmazeutischen
Präparate können übliche flüssige oder feste Trägermaterialien wie Wasser, Gelatine, Maisstärke, Magnesiumstearat,
Talk, pflanzliche OeIe und dgl. enthalten. Sie können nach bekannten Methoden in Form von Tabletten, Elixieren,
Kapseln, Lösungen, Emulsionen und dgl. hergestellt werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Alle Temperaturen sind in 0C angegeben.
Man löst 2,51 g (10 mMol) 7-Amino-l,3>-dihydro-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on
in einem Gemisch von 2,5 rnl 12 N Salzsäure und 60 ml Wasser,, kühlt die Lösung in Eis und gibt
unter Rühren innerhalb von 5 Minuten eine eiskalte Lösung
109834/1687
von 759 mg (11 mMol) Natriumnitrit in 2,5 ml Wasser zu.
Nach 10 Minuten Stehenlassen bei 0° wird das Reaktionsgemisch mit einer eiskalten Lösung von 715 mg (11 mMol)
Natriumazid in 2,5 ml Wasser portionsweise versetzt, wobei ein cremefarbener Festkörper ausfällt, begleitet von einer
heftigen Stickstoffentwicklung. Nach beendeter Zugabe lässt man das Reaktionsgemisch 1 Stunde bei 0° weiterrühren, stellt
danach das Gemisch mit Nat ri umhy dr oxydlös ung basisch (pH 1J5;
und extrahiert mit Methylenchlorid. Die Methylenchloridextrakte werden vereinigt, mit Wasser gewaschen, getrocknet
und eingedampft. Nach mehrmaligem Kristallisieren aus Methylenchlorid/Hexan
erhält man 7-Azido-l,j5-dihydro-5-phenyl-2H-l,k-benzodiazepin-2-on,
Schmelzpunkt 174-175°.
Man löst 3,19 g (10 mMol) 7-Amino-l,3-dihydro-5-(2-trifluormethy!phenyl)—2H-l,4-benzodiazepin-2-on
in einem Gemisch von 2,5 ml 12 N Salzsäure und βθ ml V/asser, kühlt die
Lösung in Eis und gibt unter Rühren innerhalb- von J>
Minuten eine eiskalte Lösung von 759 mg (11 mMol) Natriumnitrit in
2,5 ml Wasser zu. Nach 10 Minuten Stehenlassen bei 0° wird das Reaktionsgemisch mit einer eiskalten Lösung von 715 mg
(11 mMol) Natriumazid in 2,5 ml Wasser portionsweise versetzt, wobei ein cremefarbener Pestkörper ausfällt, begleitet von
einer heftigen Stickstoffentwicklung. Nach beendeter Zugabe lässt man das Reaktionsgemisch 1 Stunde bei 0° weiterrühren,
stellt danach das Gemisch mit Natriumhydroxydlösung basisch (pH 13) und extrahiert mit Methylenchlorid. Die Methylenchloridextrakte
werden vereinigt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Nach mehrmaligem Kristallisieren aus Methylenchlorid/Hexan
erhält man 7-Azido-l,3-dihydro-5-(2-trifluormethy!phenyl)-2H-l,4-benzodiai:epin-2-on,
Schmelzpunkt 178-179°.
109634/1687
Man löst 2,86 g (10 mMol) 7-Amino-5-(2-chlorphenyl)~
l,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on in einem Gemisch von
2,5 ml 12 N Salzsäure und 60 ml Wasser, kühlt die Lösung
in Eis und gibt unter Rühren innerhalb von 3 Minuten eine eiskalte Lösung von 759 mg (11 mMol) Natriumnitrit in 2,5 ml
Wasser zu. Nach 10 Minuten Stehenlassen bei 0° wird das Reaktionsgemisch mit einer eiskalten Lösung von 715 mg
(11 mMol) Natriumazid in 2,5 ml Wasser portionsweise versetzt, wobei ein cremefarbener Festkörper- ausfällt, begleitet
von einer heftigen Stickstoffentwicklung. Nach beendeter Zugabe lässt man das Reaktionsgemisch eine Stunde
bei 0° weiterrühren, stellt danach das Gemisch mit Natriumhydroxydlösung
basisch (pH 13) und extrahiert mit Methylenchlorid.
Die Methylenchloridextrakte werden vereinigt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Nach mehrmaligem
Kristallisieren aus Methylenchlorid/Hexan erhält man 7-Azido-5-(2-chlorphenyl)-l,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on,
Schmelzpunkt 186-187°.
Man löst 3,22 g (10 mMol) 7-Amino-2,3-dihydro-l-methyl 5-phenyl-lH-l,4-benzodiazepin-dlhydrcohlorici in einer.Gahisch vom 2,5
12 N Salzsäure und 6o ml Wasser, kürIt die Lösung in Eic
und gibt unter Rühren innerhalb von 3 Minuten eine eiskalte Lösung von 759 mg (11 mMol) Natriumnitrit in 2,5 ml
Wasser zu. Nach 10 Minuten Stehenlassen bei 0° wird das Reaktionsgemisch mit einer eiskalten Lösung von 715 mg
(11 mMol) Natriumazid in 2,5 ml Wasser portionsweise versetzt, wobei ein cremefarbener Festkörper ausfällt, begleitet
von einer heftigen Stickst of fentviicklung. Nach beendeter Zugabe lässt man das Reaktionsgemisch 1 Stunde bei 0° weiterrühren,
stellt danach das Gemisch mit Natriumhydroxydlösung
Ί09-834/1687
basisch (pH 13) und extrahiert mit Methylenchlorid. Die Methylenchloridextrakte werden vereinigt, mit Wasser gewaschen,
getrocknet und eingedampft. Nach mehrmaligem Kristallisieren aus Petrolather erhält man 7-Azido-2,j5-dihydro-l-methyl-5-phenyl-lH-l,4-benzodiazepin,
Schmelzpunkt 80-82°C.
Man löst 2,67 g (10 mMol) 7-Amino-l,;5-dihydro-;5-hydroxy-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on
in einem Gemisch von 2,5 ml
fc 12 N Salzsäure und 6o ml V/asser, kühlt die Lösung in Eis
und gibt unter Rühren innerhalb von J5 Minuten eine eiskalte
Lösung von 759 mg (11 mMol) Natriumnitrit in 2,5 ml Wasser
zu. Nach 10 Minuten Stehenlassen bei 0° wird das Reaktionsgemisch mit einer eiskalten Lösung von 715 mg (H mMol) Natriumazid
in 2,5 ml Wasser portionsweise versetzt, wobei ein cremefarbener Pestkörper ausfällt, begleitet von einer heftigen
Stickstoffentwicklung. Nach beendeter Zugabe lässt man das Reaktionsgemisch 1 Stunde bei 0° weiterrühren, stellt danach
das Gemisch mit Natriumhydroxydlösung basisch (pH 13) und extrahiert mit Methylenchlorid. Die Methylenchloridextrakte
werden vereinigt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und ein-
P gedampft. Nach mehrmaligem Kristallisieren aus Tetrahydrofuran/Hexan
erhält man 7-Azido-l,3-dihydro-3-hydroxy-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on,
Schmelzpunkt 18.8-19O°C.
Das Ausgangsmaterial kann wie folgt hergestellt werden:
Eine Lösung von 2,0 g (6,7 mMol) 1,3-Dihydro-^-hydroxy-7-nitro-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on
in 125 ml Dimethylformamid
wird in Gegenwart von 250 mg lOf'-igem Palladium
auf Kohle bei einem Wasserstoffdruck von 1 Atmosphäre hydriert. Der Katalysator wird abfiltriert und das Filtrat
eingedampft. Nach mehrmaligem Umkristallisieren aus Acetonitril
109834/1687
erhält man 7-Amino-l,3-dihydro-3-hydroxy-5-phenyl-2H-l,il·-
benzodiazepin-2-on, Schmelzpunkt oberhalb 320°.
Man löst 2,67 g (10 mMol) 7-Amino-l,3-dihydro-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on-4-oxyd
in einem Gemisch von 2,5 ml 12 N Salzsäure und 60 ml Wasser, kühlt die Lösung
in Eis und gibt unter Rühren innerhalb von 3 Minuten eine eiskalte Lösung von 759 mg (11 mMol) Natriumnitrit in 2,5 ml
Wasser zu. Nach 10 Minuten Stehenlassen bei 0° wird das Reaktionsgemisch mit einer eiskalten Lösung von 715 mg
(11 mMol) Natriumazid in 2,5 ml Wasser portionsweise versetzt,
wobei ein cremefarbener Festkörper ausfällt, begleitet von einer heftigen Stickstoffentwicklung. Nach beendeter Zugabe
lässt man das Reaktionsgemisch 1 Stunde bei 0° weiterrühren, stellt danach das Gemisch mit Natriumhydroxydlösung basisch
(pH 13) und extrahiert mit Methylenchlorid. Die Methylen-Chloridextrakte
werden vereinigt, mit VJasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Nach mehrmaligem Umkristallisieren
aus. Tetrahydrofuran/Hexan erhält man 7-Azido-l,3-dihydro-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on-4-oxyd,
Schmelzpunkt I86-I880.
Das Ausgangsmaterial kann wie folgt hergestellt werden:
Eine Lösung von 6,0 g (20,2 mMol) l,3-Dihydro-7-nitro-5-phenyl-2H-l,4-benzodia;:epin-2-on-1l-oxyd
in 170 ml Tetrahydrofuran wird in Gegenwart von 200 mg Platinoxyd bei einem Wasserstoffdruck von 1 Atmosphäre während 1 Stunde hydriert,
wobei 7-Amino-]./i-dihydro-5-phenyl-2H-l,Jl-benzodiazepin-2-on-4-oxyd
ausfällt. Dan ausgefallene Rohprodukt und der Katalysator vjercfen ab filtriert und mit Tetrahydrofuran gewaschen. Um den
Katalysator zu entfernen wird der Rückstand in heissem Dimethylformamid
gelöst und filtriert. Danach v/ird das Piltrat mit Aethanol versetzt, wobei ein farbloser amorpher Festkörper
ausfällt. Nach mehrmaligem_Umkristallisieren aus Di-
109834/1^87
ORiGlNAL INSPECTED
methylformamid/Aethanol erhält man 7J-Amino-1,3-dihydro-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on-4-oxyd,
Schmelzpunkt 274-274,5°.
Man löst 2,84 g 7-Amino-5-(2-fluorphenyl)-lJI3-dihydro-l-methyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on
in einem Gemisch von 2,5 ml 12 N Salzsäure und βθ ml Wasser, kühlt die Lösung
in Eis und gibt unter Rühren innerhalb von 3 Minuten eine eiskalte Lösung von 759 mg (11 mMol) Natriumnitrit in 2,5 ml
Wasser zu. Nach 10 Minuten Stehenlassen bei 0° wird das Reaktionsgemisch mit einer eiskalten Lösung von 715 mg
(11 mMol) Natriumazid in 2,5 ml V/asser portionsweise versetzt, wobei ein cremefarbener Festkörper ausfällt, begleitet
von einer heftigen Stickstoffentwieklung. Nach beendeter Zugabe lässt man das Reaktionsgemisch 1 Stunde bei
0° weiterrühren, stellt danach das Gemisch mit Natriumhydroxydlösung basisch (pH 13) und extrahiert mit Methylenchlorid;
Die Methylenchloridextrakte werden vereinigt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Nach mehrmaligem
Kristallisieren aus Essigsäureäthylester/Heptan erhält man 7-Azido-5-(2-fluorphenyl) — 1,3-dihydro-1-methy1-2H-1,4-benzodiazepin-2-on,
Schmelzpunkt 97-99°C.
Das Ausgangsmaterial kann wie folgt hergestellt v/erden:
Zu einer frisch hergestellten Lösung von 12,53 S (40 mMol) 5-(2-Fluornhenyl)—l^-dihydro-l-methyl^-nitro-iH-l,4-benzodiazepin-2-on
in 80 ml 6 N Salzsäure wird eine Lösung von 30,0 g (132 mMol) Zinn-II-chlorid-dihydrat in 80 ml ON
Salzsäure auf einmal zugegeben. Danach wird das Reaktions^emisch
bei Raumtemperatur während l6 Stunden gut gerührt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch mit 50^-iger wässriger Kaliumhydroxydlösung
basisch gestellt, um die Zinnsalze aufzulösen. Das ausgefallene rohe 7-Amino-5-(2-fluorphenyl)— 1,3-dihydro-l-ir.ethyl-
109834/1687
2H-l,4-benzodiazepin-2-on wird filtriert und mit V/asser
nachgewaschen. Nach mehrmaligem Umkristallisieren aus Tetrahydrofuran/Hexan erhält man 7-Amino-5-(2~fluorphenyl)-l,;5-dihydro-l-methyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on,
Schmelzpunkt 202-204°.
Zu einer Lösung von 1,11 g (4,0 mMol) 7-Azido-l, ;?-
dihydro-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on in 20 ml getrocknetem (Molekularsieb) Tetrahydrofuran werden unter Rühren
und Stickstoffatmosphäre bei Raumtemperatur 216 mg (50fi-ige
Oeldispersion, 5>0 mMol) Natriumhydrid zugegeben. Nach beendeter
Wasserstoffentviicklung wird während 20 Minuten bei Raumtemperatur weitergerührt. Danach werden 2,84 g (20 mMol)
Methyljodid in 1 Portion zugegeben und 1 Stunde weitergerührt. Die ausgefallenen Salze werden danach abfiltriert
und das Filtrat eingedampft, wobei man ein gummiartiges Produkt erhält, welches mit warmem Benzol (4o°) digeriert
wird. Danach werden die unlöslichen Anteile abfiltriert und das Filtrat eingedampft. Der Rückstand wird in einem Gemisch
aus Aceton/Hexan gelöst und das Lösungsmittel in einem offenen
Becherglas langsam abgedampft, wobei man 7-Azido-l,3-dihydrol-methyl-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on
als gelbe Prismen erhält. Nach mehrmaligem Umkristallisieren in der gleichen Weise aus Aceton/Hexan erhält man ein Produkt vom Schmelzpunkt
122,5-124°C.
Zu einer Lösung von 1,39 g (5,0 mMol) 7-Azido-l,v>dihydro-5-phenyl-2H-l,4-benzodiar.epin-2-on
in 20 ml getrocknetem (Molekularsieb) Tetrahydrofuran gibt man unter
Rühren und Stickstoffatmosphäre bei Raumtemperatur _"56O mg
(5O#-ige Oeldispersion, 7,5 mMol) Natriumhydrid zu. Nach be-
10 9834/1687
endeter Wasserstoffentwicklung rührt man für 5 Minuten
weiter und gibt dann 1,25 g (10 mMol) 2-Bromäthanol zu.
Dann lässt man für 20 Stunden bei Raumtemperatur weiterrühren und giesst danach das Reaktionsgemisch in 100 ml Wasser.
Danach extrahiert man das Gemisch mit Methylenchlorid und dampft die Methylenchloridextrakte auf ein Volumen von
ungefähr 5 ml ein. Danach wird diese Lösung auf eine Kolonne
von 100 g Kieselgel (hergestellt mit wasserfreiem Aether) gegeben und mit 750 ml wasserfreiem Aether eluiert, wobei
man Ausgangsmaterial zurückgewinnt. Weiteres Eluieren mit 750 ml Aether liefert 7-Azido-l,3-dihydro-l-(2-hydroxyäthyl)-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on
welches mehrmals aus Benzol/Hexan umkristallisiert wird, wobei man leicht gelbliche Nadeln erhält, Schmelzpunkt 158-159°.
In analoger Weise können hergestellt werden: 7-Azido-l(2-diäthylaminoäthyl)-l,>dihydro-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on
aus 2-Diäthylaminoäthylchlorid und 7-Azidol,3-dihydro-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on,
und 7-Azido-1-(cyclopropylmethyl)-1,3-dihydro-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on
aus Cyclopropylmethylchlorid und 7-Azido-l,3-dihydro-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on.
Beispiel 10
Man stellt Tabletten der folgenden Zusammensetzung her:
Man stellt Tabletten der folgenden Zusammensetzung her:
7-Azido-l,3-dihydro-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on
10,0 mg
Lactose 129,0 mg
Maisstärke 50,0 mg
Vorgelatinierte Maisstärke 8,0 mg
Calciumstearat J>,0 mg
Gesamtgewicht 200,0 mg
109834/1687
Der Wirkstoff, die Lactose, Maisstärke und vorgelatinierte Maisstärke werden in einem geeigneten Mixer gemischt und
durch eine Zerkleinerungsmaschine geleitet. Die Mischung wird in den Mixer zurückgegeben und mit Wasser zu einer dicken
Paste angerührt. Diese wird nochmals durch eine Zerkleinerungsmaschine geleitet und das erhaltene Granulat auf
mit Papier ausgelegten Blechen bei 45° getrocknet. Die getrockneten
Körner werden in den Mixer zurückgegeben und mit dem Calciumstearat gut gemischt. Danach werden die Körner
zu Tabletten von 200 mg gepresst.
Beispiel 11 Man stellt Kapseln der folgenden Zusammensetzung her:
Pro Kapsel
7-Azido-l,3-dihydro-5-phenyl-2H-
l,h— benzodiazepin-2-on 25*5 mg
Lactose 159*5 mg
Maisstärke 30,0 mg
Talk 5>0 mg
Gesamtgewicht 220,0 mg
Der Wirkstoff, die Lactose und die Maisstärke werden in einem geeigneten Mixer gemischt. Die Mischung wird durch eine Zerkleinerungsmaschine
geleitet, das Pulver in den Mixer zurückgebracht, der Talk zugefügt und sorgfältig gemischt. Die
Mischung wird in Hartgelatinekapseln auf einer Kapselfüllrnaschine
abgefüllt.
Beispiel 12 Man stellt Suppositorien der folgenden Zusammensetzung her:
7-Azido-l,3-dihydro-5-phenyl-
2H-1,4-benzodiazepin-2-on 0,025 g
Synthetische Kakaobutter 1,230 g
Carnaubawachs . 0,0^5 g
Gesamtgewicht 1,300 g
109834/ 1687
Die synthetische Kakaobutter und das Carnaubawachs v/erden in einem geeigneten Glasgefäss gut gemischt und auf 45°
abgekühlt. Der Wirkstoff wird in Porr. eines feinen Pulvers hinzugefügt und dann wird bis zur vollständigen und gleichmassigen
Dispersion gerührt. Die Mischung wird in Suppositorienformen
gegossen, die ein Suppositoriengewicht von 1,300 g gewährleisten. Die Suppositorien werden gekühlt und aus
den Formen entfernt. Danach werden sie einzeln in V/achspapier eingepackt.
109834/1687
Claims (1)
- Patentansprücheworin B eine Carbonyl- oder Methylengruppe, R Wasserstoff, nieder Alkyl, Hydroxy-nieder-alkyl, Di-nieder-alkylamino-nieder-alkyl oder C-,-Cg-Cycloalkyl-nieder-alkyl, R Phenyl, Halophenyl, Trifluorniethylphenyl oder Pyridyl und R^ Wasserstoff, nieder Alkyl, Hydroxy oder nieder Alkanoyloxy bedeuten und wo, im Falle R-^ Wasserstoff oder nieder Alkyl bedeutet, das Stickstoffatom in 4-Stellung ein Sauerstoffatom tragen kann,und von pharmazeutisch anwendbaren Säureadditionssalzen dieser Verbindungen,dadurch gekennzeichnet, dass mana) eine Verbindung der allgemeinen FormelIIworin B, R1, R2 und R? obige Bedeutung haben, und 109834/1687wo,im Falle R Wasserstoff oder nieder Alkyl bedeutet,das Stickstoffatom in 4-Stellung ein Sauerstoffatom tragen kann,in das entsprechende Diazoniumsalz überführt und danach das so erhaltene Diazoniumsalz mit einem Azidionen erzeugenden Mittel behandelt, oderb) zur Herstellung von Verbindungen der Formel I worin R nieder Alkyl, Hydroxy-nieder-alkyl, Di-nieder-alkylaminonieder-alkyl oder C^-Cg-Cycloalkyl-nieder-alkyl bedeutet, eine Verbindung der allgemeinen FormelIb2 "3
worin B, R und R obige Bedeutung haben und wo,•5
im Falle R Wasserstoff oder nieder Alkyl bedeutet, das Stickstoffatom in 4-Stellung ein Sauerstoffatom tragen kann,in 1-Stellung entsprechend substituiert und erwünschtenfalls ein erhaltenes Produkt in ein pharmazeutisch anwendbares Säureadditionssalz überführt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mana) eine Verbindung der Formel II in Ansprach 1 mit salpetriger Säure umsetzt, oder ein pharmazeutisch anwendbares Salz einer Verbindung'der Formel II mit einem nieder Alkylnitrit behandelt und danach das so erhaltene Diazoniumsalz mit einem Azidionen erzeugenden Mittel umsetzt, oderb) das 1-Natriumsalz einer Verbindung der Formel Ib in Anspruch 1 worin B Carbonyl bedeutet, mit einem nieder Alkyl-109834/1687halogenid oder Di-nieder-alkylsulfat,einem Hydroxy-niederalkyl- oder einem Di-nieder-alkylamino-nieder-alkyl-chlorid, -tromid oder -iodid umsetzt und dass man erwünschtenfalls ein erhaltenes Produkt in ein pharmazeutisch anwendbares Säureadditionssalz überführt.J». Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man das Diazoniumsalz so herstellt, dass man eine Verbindung der Formel II zu einer verdünnten Mineralsäure zugibt und danach die so erhaltene Lösung mit salpetriger Säure behandelt.4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass man das Diazoniumsalz so herstellt, dass man eine Verbindung der Formel II zu einer verdünntai Mineralsäure zugibt und danach die so erhaltene Lösung mit einer wässrigen Lösung eines Alkalimetallnitrits versetzt.5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Diazoniumsalz so hergestellt wird, dass man das Säureadditionssalz einer Verbindung der Formel II zu einem Lösungsmittel zugibt und danach die so erhaltene Lösung mit einem nieder Alkylnitrit behandelt. ·6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass das Diazoniumsalz mit einem Alkalimetallazid,einem Erdalkalimetallazid oder Ammoniumazid behandelt wird.7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geiennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel Ib in ihr 1-Alkalimetallsalz überführt und danach mit einem geeigneten Alkylierungs-, Hydroxyalkylierungs-, Dialkylaminoalkylierungs- oder Cycloalkylalkylierungsmittel behandelt.109834/16878. Verfahren nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, dass das 1-Alkalimetallsalz das Natriumsalz ist.9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das nieder Alkylierungsmittel ein nieder Alkylhalogenid oder ein Di-nieder-alkylsulfat ist.10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydroxy-nieder-alkylierungsmittel eine Verbindung der FormelHydroxy-nieder alkyl-X IIIworin X eine geeignete Abgangsgruppe darstellt, ist.11. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Di-nieder-alkylamino-nieder-alkylierungsmittel eine Verbindung der Formelnieder AlkylX-nieder Alkyl N^ IV^nieder Alkylworin X eine geeignete Abgangsgruppe darstellt, ist.12. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das CU-Cg-Cycloalkyl-nieder-alkylierungsmittel eine Verbindung der FormelX-nieder Alkyl-C^-Cg-cycloalkyl V worin X eine geeignete Abgangsgruppe darstellt,109834/168713. Verfahren nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgangsgruppe Chlor, Brom, Iod oder eine Arylsulfonyloxy-oder eine Alkylsulfonyloxygruppe darstellt.14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-13* dadurch2
gekennzeichnet, dass R Phenyl, Halophenyl oder TrIfluormethylphenyl ist.15. Verfahren nach Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, 2dass R o-Fluorphenyl ist.16. Verfahren nach einem der Anspruch 1-15» dadurch leichnet, dass R Methyl, H;
äthyl oder Cyclopropy!methyl ist.gekennzeichnet, dass R Methyl, Hydroxyäthyl, Diäthylamino-17. Verfahren nach einem der Ansprüche I-I6, dadurch■5
gekennzeichnet, dass R Wasserstoff oder Hydroxy ist.18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-13* dadurchgekennzeichnet, dass R Viasserstoff, Methyl, Hydroxyäthyl2 3oder Diäthylaminoäthyl, R Phenyl oder Halophenyl und R^ Wasserstoff oder Hydroxy bedeuten.19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch1 2 "5gekennzeichnet, dass R Wasserstoff, R Phenyl, R Wasserstoff und B Carbonyl bedeuten.20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch1 2gekennzeichnet, dass R Wasserstoff, R o-Trifluorir.ethyl-phenyl, R-5 Wasserstoff und B Carbonyl bedeuten.21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass R Wasserstoff, R o-Chlorphenyl, r3 Wasserstoff und B Carbonyl bedeuten.1 09 8 3A / 168722. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch eichnet, dass R i
und B Methylen bedeuten.1 2 3 gekennzeichnet, dass R Methyl, R Phenyl, R Wasserstoff23· Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass R Wasserstoff, R Phenyl, R Hydroxy und B Carbonyl bedeuten.24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch1 2 3gekennzeichnet, dass R Wasserstoff, R Phenyl, R Wasserstoff und B Carbonyl bedeuten und dass das Stickstoffatom in 4-Stellung ein Sauerstoffatom trägt.12 3gekennzeichnet, dass R Methyl, R o-Pluorphenyl, R Wasser-25. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch zeichnet, dass R Methylstoff und B Carbonyl bedeuten.26. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-13» dadurch zeichnet, dass Rund B Carbonyl bedeuten.27. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch zeichnet, dass R 2-Hydr"stoff und B Carbonyl bedeuten.12 3 gekennzeichnet, dass R Methyl, R Phenyl, R Wasserstoff1 2 3gekennzeichnet, dass R 2-Hydroxyäthyl, R Phenyl, R Wasser-28. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch1 2 3gekennzeichnet, dass R 2-Diäthylaminoäthyl, R Phenyl, R^ Wasserstoff und B Carbonyl bedeuten.29· Verfahren nach einem der Ansprüche 1-13» dadurch1 2 3gekennzeichnet, dass R Cyclopropylmethyl, R" Phenyl, R Wasserstoff und B Carbonyl bedeuten.109834/ 1 68730. Verfahren zur Herstellung von Präparaten mit sedativen, muskelrelaxierenden und antikonvulsiven Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Benzodiazepinderivat der Formel I in Anspruch 1 oder ein pharmazeutisch anwendbares Säureadditionssalζ davon als wirksamen Bestandteil mit zur therapeutischen Verabreichung geeigneten, nicht-toxischen, inerten, an sich in solchen Präparaten Üblichen, festen oder flüssigen Trägern und/oder Exzipientien vermischt.31. Präparate mit sedativen, muskelrelaxierenden und antikonvulsiven Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Benzodiazepinderivat der Formel I in Anspruch 1 oder ein pharmazeutisch anwendbares Säureadditionssalz davon und ein pharmazeutisch verwendbares Trägermaterial enthalten.10 9 8 3 4/ 1 68732. Benzodiazepinderivate der allgemeinen Formelworin B eine Carbonyl-oder Methylengruppe, R Wasserstoff, nieder Alkyl, Hydroxy-nieder-alkyl, Di-nieder-alkylamino-nieder-alkyl oder C7-Cg-Cycloalkyl-nieder-alkyl, R^ Phenyl, Halophenyl, Trifluormethylphenyl oder Pyridyl und R Wasserstoff, nieder Alkyl, Hydroxy oder nieder Alkanoyloxy bedeuten und wo, im Falle R^ Wasserstoff oder nieder Alkyl bedeutet, das Stickstoffatom in 4-Stellung ein Sauerstoffatom tragen kannjund pharmazeutisch anwendbare Säureadditionssalze dieser Verbindungen.33· Benzodiazepinderivate gemäss Anspruch 32, worinR Phenyl, Halophenyl oder Trifluormethylphenyl bedeutet.34. Benzodiazepinderivate gemäss Anspruch 33* worinR o-Fluorphenyl bedeute...35· Benzodiazepinderivate gemäss einem der Ansprüche 32-34 worin R Methyl, Hydroxyäthyl, Diäthylaminoäthyl oder Cyclopropylmethyl bedeutet.36. Benzodiazepinderivate gemäss einem der Ansprüche 32-35 worin R Wasserstoff oder Hydroxy bedeutet.37. Benzodiazepinderivate gemäss Anspruch 32, worin 109834/ 1687R Wasserstoff, Methyl, Hydroxyäthyl oder Diäthylaminoäthyl,2 "5R Phenyl oder Halophenyl und R^ Wasserstoff oder Hydroxy bedeuten.38. T-2-on.39. 7-Azido-l,3-dihydro-5-(2-trifluormethylphenyl)-2H-l,4-benzodiazepin-2-on.40. 7-Azido-5-(2-chlorphenyl)—l,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on.41. 7-Azido-2,3-dihydro-l-methyl-5-phenyl-lH~l,4-benzo diazepin.42. T
benzodiazepin-2-on.43. 7-Azido-l,3-dihydro-5-pheny1-2H-1,4-benzodiazepin-2-on-4-oxyd.44. 7-Azido-5-(2- fluorphenyl)—l,3-dihydro-l-methyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on.45. 7-Azido-l,3-dihydro-l-methyl-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on.46. 7-Azido-l,3-dlhydro-l-(2-hydroxyäthyl)-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on.47. 7-Azido-l-(2-diäthylaminoäthyl)-lJ3-dihydro-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on.48. 7-Azido-l-(cyclopropylmethyl)-l,3-dihydro-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on.109834/1687
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1102270A | 1970-02-12 | 1970-02-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106297A1 true DE2106297A1 (de) | 1971-08-19 |
Family
ID=21748517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712106297 Pending DE2106297A1 (de) | 1970-02-12 | 1971-02-10 | Benzodiazepm Derivate |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3644334A (de) |
BE (1) | BE762793A (de) |
CA (1) | CA955250A (de) |
CH (1) | CH561188A5 (de) |
DE (1) | DE2106297A1 (de) |
FR (1) | FR2081506B1 (de) |
GB (1) | GB1273936A (de) |
IL (1) | IL36160A (de) |
NL (1) | NL7101830A (de) |
SE (1) | SE364514B (de) |
ZA (1) | ZA71840B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3867530A (en) * | 1972-08-14 | 1975-02-18 | Upjohn Co | 2-(3-Aminopropyl)-2,4-dihydro-6-phenyl-1H-s-triazolo{8 4,3-a{9 {8 1,4{9 benzodiazepin-1-ones and method of treatment therewith |
US3862950A (en) * | 1972-11-16 | 1975-01-28 | Upjohn Co | Dibenzo{8 b,f{9 -5-triazolo{8 4,3-a{9 {8 1,4{9 diazepin-3-ones |
US3853881A (en) * | 1972-11-16 | 1974-12-10 | Upjohn Co | Dibenzo {8 b,f{9 -s-triazolo {8 4,3-d{9 {0 {8 1,4{9 {0 thiazepines-3-ones and dioxo derivatives thereof |
-
1970
- 1970-02-12 US US11022A patent/US3644334A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-01-26 CH CH122371A patent/CH561188A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-02-09 CA CA104,844A patent/CA955250A/en not_active Expired
- 1971-02-09 IL IL36160A patent/IL36160A/xx unknown
- 1971-02-10 ZA ZA710840*A patent/ZA71840B/xx unknown
- 1971-02-10 DE DE19712106297 patent/DE2106297A1/de active Pending
- 1971-02-11 BE BE762793A patent/BE762793A/xx unknown
- 1971-02-11 NL NL7101830A patent/NL7101830A/xx unknown
- 1971-02-12 SE SE01829/71A patent/SE364514B/xx unknown
- 1971-02-12 FR FR7104830A patent/FR2081506B1/fr not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB21631/71A patent/GB1273936A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2081506A1 (de) | 1971-12-03 |
BE762793A (fr) | 1971-08-11 |
CH561188A5 (de) | 1975-04-30 |
NL7101830A (de) | 1971-08-16 |
IL36160A0 (en) | 1971-04-28 |
SE364514B (de) | 1974-02-25 |
US3644334A (en) | 1972-02-22 |
CA955250A (en) | 1974-09-24 |
ZA71840B (en) | 1972-02-23 |
FR2081506B1 (de) | 1974-04-12 |
IL36160A (en) | 1974-07-31 |
GB1273936A (en) | 1972-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0059390A1 (de) | Imidazodiazepine, Zwischenprodukte und Verfahren für ihre Herstellung, sowie diese enthaltende Arzneimittel | |
DE2106297A1 (de) | Benzodiazepm Derivate | |
DE1545929A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepinderivaten | |
DE1770944A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten | |
DE1929910A1 (de) | Benzodiazepin-Derivate | |
DE2754112A1 (de) | 1,4-benzodiazepinderivate, ihre salze und diese verbindungen enthaltende arzneipraeparate | |
DE2456311A1 (de) | Benzodiazepinderivate | |
DE2223648A1 (de) | Benzodiazepin-Derivate | |
DE2311714A1 (de) | Neue 1,4-benzodiazepine | |
DE1770206A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepinderivaten | |
DE2250425A1 (de) | Benzodiazepin-derivate | |
AT311363B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepinderivaten und ihren Säureadditionssalzen | |
DE1770056A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten | |
DE2030669A1 (de) | Benzodiazepin Derivate | |
DE2546612A1 (de) | Benzodiazepin-derivate | |
DE2335282A1 (de) | Benzodiazepin-derivate | |
DE2335281A1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzodiazepinderivaten | |
DE2032907A1 (de) | Benzodiazepin Derivate | |
AT309454B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepinderivaten und ihren Säureadditionssalzen | |
DE1695163A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Verbindungen | |
DE2401751A1 (de) | Benzodiazepinderivate | |
DE1445898A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten | |
AT309455B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepinderivaten und ihren Säureadditionssalzen | |
DE2106175A1 (de) | Neue 1-Polyfluoralkylbenzodiazepine und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1918311A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Benzodiazepin-2-onverbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |