DE2105255A1 - Verfahren zur Herstellung von chlorier tem Polyahtylen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von chlorier tem Polyahtylen

Info

Publication number
DE2105255A1
DE2105255A1 DE19712105255 DE2105255A DE2105255A1 DE 2105255 A1 DE2105255 A1 DE 2105255A1 DE 19712105255 DE19712105255 DE 19712105255 DE 2105255 A DE2105255 A DE 2105255A DE 2105255 A1 DE2105255 A1 DE 2105255A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyethylene
chlorination
weight
reaction
chlorine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712105255
Other languages
English (en)
Inventor
Brian Harold Runcorn Cheshire Rees (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE2105255A1 publication Critical patent/DE2105255A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/34Silicon-containing compounds
    • C08K3/36Silica
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/18Introducing halogen atoms or halogen-containing groups
    • C08F8/20Halogenation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht aioh auf die Chlorierung von PoIyäthyleno Sie bezieht sich insbesondere auf ein verbessertes Verfahren zur Chlorierung von Hochdruckpolyäthylen in einer weitgehend trockenen teilchenartigen Fora-
Ee ist bekannt, daß Polyäthylene, und zwar sowohl Hochdruckpolyäthylen als auch Niederdruckpolyäthylen in Form von Lösungen in organischen Lösungsmitteln, in Form von Dispersionen in weitgehend inerten Flüssigkeiten und in einem weitgehend trockenem teilchenförmigen Zustand chloriert werden können. Das letzte Verfahren ist am einfachsten, und zwar insbesondere im Hinblick auf die Isolation des Produkts, aber die Reaktion dieses Verfahrens ist schwierig zu kontrollieren, da die Neigung besteht, daß Polymer teilchen bei der Erhitzung agglomerieren, weshalb es schwierig ist, eine gleichförmige Chlorierung zu er-
10 98 34/1518
zielen und die Reaktionswärme abzuleiten,
«Venn Hochdruckpolyäthylen durch Reaktion in trockenem teilchenförmigen Zustand mit Chlorgas chloriert wird, dann tritt die unangenehmste Agglomeration auf, was insbesondere für Polymere am unteren Ende des Molekulargewichtsbereichs gilt, wenn nur kleine Mengen Chlor (ungefähr 5-20 Gew.-#) in die Polymerteilchen eingeführt worden sind. Es wurde nunmehr gefunden, daß dieee Schwierigkeit beseitigt werden kann, wenn man eine kleine Menge (in geeigneter VTeise 0,05 -1,0 &ewe-#) feinteiligea Siliciumdioxid mit den Polyäthylenteilchen vor der Chlorierung in trockenem Zustand mischt.
Aus der britischen Patentschrift 864 774 ist es bereits bekannt, trockenes pulrerförmigee Polyäthylen, und zwar insbesondere Hiederdruckpolyäthylen, in Mischung mit einer großen Menge einer pulverfSrmigen festen Substanz, welche unter den Reaktionebedingungen gegenüber Chlor inert ist, and welche durch Waschen alt einer Säure, einen Alkali oder vorzugsweise «fräser Tom Reaktionsprodukt entfernt werden kann, zu chlorieren, um das Risiko einer Verkohlung zu verringern, von der angegeben wird, daß sie bei den Rtaktionstemperaturen auftritt, die erforderlich sind, Chlorierungsgehalte von mehr als ungefähr 40 Gew„-# zu erzielen« Als geeignete inerte Substanzen werden Magnesiumoxid, Magnesiumsulfat, Aluminiumsulfat, natriumsulfat und natriumchlorid genannt. Biese Materialien machen vorzugsweise 50 Gew.-56 des in den Reaktor eingebrachten Gemische aus; sie können sogar bis zu 80 % des Gemische betragen. Die Notwendigkeit zur Entfernung einer solch großen Menge inerten Materials aus de» chlorierten Produkt ist mühsam, auch wenn sie erfolgreich durchgeführt werden kann-. In Gegensatz zu dieses bekannten Verfahren
109834/1518
verwendet das erfindungsgemäße Verfahren eine kleine Menge eines inerten Zusatzes der im chlorierten Produkt ▼erbleibt, ohne daß er die weitere Verwendung dee Produkts stört„ Bei gewiesen Anwendungen kann die Anwesenheit von fein zerteiltem Siliciumdioxid in der Tat einen Vorteil darstellen. So werden beispielsweise gemäß der britischen Patentschrift 1.024 534 0,5 - 5 Teile feines Siliciumdioxid auf 100 Teile plastisches Polymer als Verarbeitungshilfsmittel bei der Kompundierung von chloriertem Polyäthylen mit Vinylchloridpolymeren zugesetzte ^
So wird also gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von chloriertem Polyäthylen durch Umsetzung von Chlorgas mit einer i» wesentlichen trockenen gerührten Masse aus Polyäthylenteilchen vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß vor der Chlorierung die PoIyäthylenteilchen Mit 0,05 -10Gew.-56, bezogen auf das Gewicht d«r Polyäthylenteilchen, fein verteiltem Siliciumdioxid gemischt werden.
Mit dem Ausdruck "Im wesentlichen trocken" im vorhergehenden Absatz ist gemeint, 'daß die Polyäthylenteilchen nicht absolut trocken i* chemischen Sinn sein müssen, daß sie * aber nicht soviel feuchtigkeit enthalten, daß ihre Rieselfähigkeit gestört wird.
Die bevorzugte Menge an fein zerteiltem Siliciumdioxid, die dem Polyäthylen vor der Chlorierung zagegeben wird, beträgt 0,1 - 0,5 Gew.-Jt. Es wird auch bevorzugt, ein mit einem Silicon beschichtetes Siliciumdioxid zu verwenden, wie es im Handel erhältlich ist (beispielsweise das als De Gruesa nD17M bekannte Material). Vorzugsweise ist die Teilchengröße des Siliciumdioxids kleiner als 0,1
109834/1518
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders nützlich, wenn es auf die Chlorierung von Hochdruckpolyäthylen angewendet wird.
Die Chlorierung dee Gemische aus Polyäthylen und SiliciumdiOxidteilchen kann in den verschiedensten Vorrichtungen ausgeführt werden, welche die nötige Rührung gestatten. Der Reaktionsbehälter kann beispielsweise die Form einer DrehtroBunel aufweisen, welche ein oder mehrere an ihren 7/andungen befestigte Mischschaufeln aufweist und welche um eine horizontale Achse gedreht werden kann oder von der horizontalen Achse leicht geneigt sein kann, eo daß ein Fluß der Teilchen von eines Ende eum anderen Ende stattfindet und die Teilchen dann kontinuierlich durch den Reaktor hindurchgeführt werden können. Alternativ kann ein fester Reaktionsbehälter mit Rührschaufeln oder Ruhrschnecken verwendet werden, Die Reaktion kann weiterhin durch die allgemein bekannte Wirbelbetttechnik auegeführt werden. Sa« Teilchenbett kann durch den Strom des Chlorreaktionsteilneheere oder durch einen mit inertem Gas verdünntes Chlorstroa fluidieiert werden, um die nötige Strömungsgeschwindigkeit sä erzielen* Ein Beispiel für inertes Gae ist Stickstoff. Die Fluidisation kann auch dadurch ersielt werden, daß man einen Teil des als Nebenprodukt gebildeten Chlorwasserstoffe, der den Reaktor verläßt, gemeine»« mit freiem Chlor, welches durch den Reaktor hindurchgegangen ist, zurückführt, wobei man nach Bedarf in den Eingangsetrom frisches Chlor eingibt<,
Die Verdünnung des Chlors mit einem inerten Gas kann auch dazu verwendet werden, die Reaktion in den Anfangsstufen zu Mäßigen, wenn die Reaktion zu heftig verläuft, und/oder die Abführung der Reaktionswärme zu unterstützen» Die Reaktionswärme kann auch durch Kühlen der Reaktorwandungen abgeführt werden. Es iet nicht anzuraten, die Reaktionstemperatur über 7O0C steigen zu lassen« Der bevorzugte Bereich ist 40 - 680C
109834/1518
Die Chlorierungareaktion kann durch aktinische Strahlung katalysiert werden. Da es jedoch schwierig ist, rtie aktinische Strahlung gleichmäßig durch ein opakes Teilchenbett zu verteilen, wird es bevorzugt, einen radikalischen Katalysator zu verwenden, und zwar insbesondere eine organische Persauerstoffverbindung oder eine organische Azoverbindung. Besonders geeignete Katalysatoren sind t-Butyl-perpivalat, Lauroylperoxid und Dit-j lehexyl peroxydicarbonat«. Beim absatzweisen Arbeiten weriatt diese Katalysatoren (eine geeignete Menge beträgt ungefähr 0,1 Gew,-#) dem Teilchenbett aus Polyäthylen als Initiatoren zum Start der Chlorierung zugegeben. Gegebenenfalls können weitere Zusätze von Zeit zu Zeit gemacht werden, wenn die Geschwindigkeit der Chloraufnahme unerwünscht langsam wird, bevor der gewünschte Chlorgehalt im Produkt erreicht ist. Um die Verteilung des Initiators in den Polymerteilchen zu unterstützen, kann eine Lösung des Initiators in einem flüchtigen Lösungsmittel, wie z.Bj 1,1,2-Trichloro-i,2,2-trifluoroäthan, mit den Polymerteilchen gemischt werden, worauf dann das Lösungsmittel durch Verdampfung vor Beginn der Chlorierung entfernt wird, Flüssige Initiatoren können auf die Polymerteilchen gespritzt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, in denen die Beispiele 1 und 2 Vergleichsbeispiel· sind, die außerhalb des Bereichs der Erfindung liegen.
Beispiel 1
200 g Hochdruckpolyäthylen (Schmelzflußindex 20,0 und mittlere Teilchengröße im Bereich von 200 bis 300 Z"1 ) wurden ^n einen Laborreaktor eingebracht, der aus einem horizontalen Glaszylinder von 30,5 cm Länge und 5f1 cm Durchmesser bestand und der kontinuierlich um seine horizontale Achse mit ungefähr 60 U/min gedreht wurde,
109834/1518
Die Polyäthylenteilchen wurden mit 20 ml 1,1,2-Trichloro-1,2,2-trifluoroäthan, welches 200 ng t~Butyl-perpivalat als Reaktionsinitiator enthielt, befeuchtet, und nach einem sorgfältigen Mischen durch Drehen dee Reaktors wurde das Lösungsmittel durch Verdampfen in einem Stickst offatrom entfernt. Der Reaktor wurde dann 30 min lang mit Stickstoff gespült und durch äußere Strahlungsheizer auf ungefähr 600C erhitzt. Der Stickstoffstrom wurde dann durch einen Chloretrom ersetzt, der mit dem neunfachen Volumen Stickstoff verdünnt war. Während der ersten Stunde wurde der Stickstoffgehalt des zugeführten Gases auf 0 verringert, um eine Reaktionstemperatur im Bereich von 55 bis 680C aufrechtzuerhalten, welche Temperatur durch ein auf der Achse des Zylinders angeordnetes Thermoelement gemessen wurde. Nach 1,25 st waren die Polymersteilchen in eine einsige Masse agglomeriert. Der Chlorgehalt des Polymers wurde dann zu 13 Gew«~£ gefunden.
Beispiel 2
Das Verfahren tob Beispiel 1 wurde mit deli gleichen PoIyätbylenauBgangsmaterial wiederholt, wobei jedoch die gemessene Reaktionstsmperetur auf einen Bereich von 45 -620C gehalten wurde, um festzustellen, ob eine niedrigere Temperatur die Agglomeration verhindern würde, JedooJ* trat eine vollständige Agglomeration des Inhalts de* Reaktors nach einer Reaktionszeit von ungefähr 3 st ein. Der Chlorgehalt de· Polymers wurde dabei zu 21 Gew.-^ gefunden.
Beispiel 3
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde so genau wie möglich (die gemessene Reaktionetemperatur lag im Bereich von 45 - 59°C) unter Verwendung des gleichen Polyäthylenaus» gangsmaterials wiederholt, wöbe4 jedoch zu Beginn dem im Reaktor befindlichen Polyäthylen 200 mg mit einem
109834/1518
siliconbeschichtetes Siliciumdioxidpulver einer Teilchengröße weniger als 0,1 /* (im Handel erhältlich als De Gussa BD17") zugesetzt wurde. In dieeeia Produkt wurde in einer Reaktionszeit τοη 5 et ein Chlorgehalt von 27 Gew.-}i erreicht, wobei keine Agglomeration auftrat„ Das chlorierte Polyäthylen wurde mit einem Stickstoffstrom der ungefähr 60 min durch den eich drehenden Reaktor hindurchgeführt wurde, gespült, um es τοη restlichem Chlorwasserstoff und Chlor zu befreien, bevor es aus dem Reaktor ausgetragen wurde.
Beispiel 4
200 g Hochdruckpolyäthylen mit einem Schmelzflußindex von 2,0 und einer mittleren Teilchengröße im Bereich von 200 -300 /τwurden durch das Yerfehren von Beispiel 3 chloriert. Unter diesen Reaktionsbedingungen wurde ein Chlorgehalt von annähernd 30 Gew.-jt im Produkt erreicht, ohne daß Schwierigkeiten durch Agglomeration auftraten.
Beispiel 5
Hochdruckpolyäthylen mit einem bchtnolefluOindex ν pn 0,3 und einer mittleren Teilchengröße im Bereich von 200 - 300 A7 wurde in Chargen von 20 kg in einem stehenden Hickeltopf von 45f7 cm Durchmesser und 61,0 cm Tiefe chloriert. Das Polyäthylenpulver wurde auf eine gesinterte Platte aufgebracht, welche den Querschnitt des Reaktors in der Sähe der Unterseite ausfüllte. Das Pulver wurde au Beginn durch eine Mischung aus. Chlor, und Stickstoff und nach ungefähr 1 st mit reinem Chlor fluidisiert, wobei das Gas durch die gesinterte Platte hindurchgeführt wurde. Das Pulver wurde fortlaufend durch einen Bandrührer, der die Form einer Doppelspirale aufwies, gerührt. Die Reaktionstemperatur wurde durch einen den Topf umgebenden Wassermantel kontrolliert und Innerhalb eines Bereichs von 45 - 600C gehalten. 0,1 Gew.-£ des gleichen mit silicon-
109834/1518
beschichteten Siliciumdioxidpulvers, wie es in Beispiel 3 verwendet wurde, wurde eu Beginn dem Polyäthylen zugesetzte
- cer
0,1 }6 t-Butyl-^ivalat, bezogen auf da· Gewicht des Polyäthylens, wurde ala Reaktionsinitiator zu Beginn (in der gleichen .Yeise wie in Beispiel 1) zugegeben, und die Chlorierung wurde nach Entfernung des mit dem Initiator eingeführten Lösungsmittel» und nach einem 30 min dauernden Spülen des Reaktors mit Stickstoff ausgeführt. Um die Reaktionsgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten, wurden während der Reaktionsdauer Ton 5 st zwei weitere Zugaben von 0,1 Gew.-# Initiator in Lösung wie vorher gemacht, *robei die Chlorzuführung während des Einrührens des Initiators unterbrochen wurde. Es wurde ein Chlorgehalt von 27 Gew.-96 im Produkt ohne des Auftreten vcn Schwierigkeiten durch Agglomeration erzielt.
109834/ 15 18

Claims (1)

  1. — 9 — Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von chloriertem Polyäthylen durch Umsetzung von Chlorgae mit einer im wesentlichen trockenen gerührten Masse auB Polyäthylenteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Chlorierung die Polyäthylenteilchen mit 0,05 bis 1,0 Gew»-$, bezogen auf ihr Gewicht, fein zerteiltem Siliciumdioxid gemischt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Chlorierung di· Polyäthylenteilchen mit 0,1 bis 0,5 Ge».-^C, bezogen auf ihr Gewicht, fein zerteilt·« Siliciumdioxid gemischt werden«
    3» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi daa fein «erteilte Siliciumdioxid eine Teilchengröße von weniger als 0,1 /^ aufweist.
    4. Verfahren nach einen der vorhergehenden Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, dai die Silioiumdioxidteilohen einen Silicontelag aufweisen.
    5. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Auegangsmaterial Hochdruckpolyäthylen verwendet wird.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, daß di· Temperatur der Chlorieruagsreaktlon nicht Über 700C steigen gelassen wird.
    7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Chlorierung in eine» Temperaturbereich von * 40 - 68°C ausgeführt wird.
    109834/1518
    8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Chlorierungereaktion in Gegenwart eines radikalischen Katalysators ausgeführt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator eine organische Persauerstoffverbindung oder eine organische Azoverbindung verwendet wirdο
    109834/1518
DE19712105255 1970-02-09 1971-02-04 Verfahren zur Herstellung von chlorier tem Polyahtylen Pending DE2105255A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB601670A GB1275717A (en) 1970-02-09 1970-02-09 Chlorination of polyethylene

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2105255A1 true DE2105255A1 (de) 1971-08-19

Family

ID=9806907

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712105255 Pending DE2105255A1 (de) 1970-02-09 1971-02-04 Verfahren zur Herstellung von chlorier tem Polyahtylen

Country Status (6)

Country Link
AU (1) AU2450171A (de)
BE (1) BE762321A (de)
DE (1) DE2105255A1 (de)
FR (1) FR2078187A5 (de)
GB (1) GB1275717A (de)
NL (1) NL7101342A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2262536A1 (de) * 1972-12-21 1974-06-27 Hoechst Ag Verfahren zur herstellung hellgefaerbter, thermostabiler chlorierungsprodukte von poly-alpha-olefinen
DE2343982C3 (de) * 1973-08-31 1979-08-09 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Thermoplastische Masse
KR920002504B1 (ko) * 1989-05-06 1992-03-27 강희동 폴리올레핀의 염소화 방법

Also Published As

Publication number Publication date
NL7101342A (de) 1971-08-11
FR2078187A5 (de) 1971-11-05
AU2450171A (en) 1972-07-27
BE762321A (fr) 1971-07-29
GB1275717A (en) 1972-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1495867A1 (de) Verfahren zur Nachchlorisierung von Polyvinylchlorid
DE2345707A1 (de) Katalysatoren fuer die polymerisation von olefinen und verfahren zu deren herstellung
DE1645097A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Chlorierung von Polyvinylchlorid in fluidisierter Feststoffphase
DE2105255A1 (de) Verfahren zur Herstellung von chlorier tem Polyahtylen
DE2628272B2 (de) Diacylperoxidpasten
DE2650548C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen aus chlorierten Vinylchloridpolymeren
CH635849A5 (de) Verfahren zur homo- oder copolymerisation eines vinylchloridmonomers oder einer mischung eines vinylchloridmonomeren und comonomeren.
EP0645404B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Polytetrafluorethylens und seine Verwendung
DE69011612T2 (de) Dispergiermittel zur Herstellung schwachgefärbten chlorierten Polyvinylchlorides.
DE1116409B (de) Verfahren zur Polymerisation von Vinylverbindungen
DE1111393B (de) Verfahren zur Polymerisation von olefinisch ungesaettigten Kohlenwasserstoffen
EP0436801A1 (de) Verfahren zur Herstellung sphärischer Partikel von Magnesiumalkoxid
DE1932589A1 (de) Verfahren zum Chlorieren von pulverfoermigen Polyvinylchloridpolymerisaten
DE1518419C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Cholinchlorid
DE2244279B2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Tetrafluoräthylen in wässriger Suspension und Verwendung des Verfahrensproduktes zum direkten Extrudieren und zum automatischen Beschicken der Pressformen
DE69014472T2 (de) Einschlussverbindungen von Dicumylperoxid mit Beta-Cyclodextrinen.
DE3000750C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylalkohol
DE2262536A1 (de) Verfahren zur herstellung hellgefaerbter, thermostabiler chlorierungsprodukte von poly-alpha-olefinen
DE2227722A1 (de) Chlorierte, copolymere Massen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1936988A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Vanadinoxitrichlorid
DE2319044C3 (de) Thermoplastische Masse
DE1071691B (de) Verfahren zur Herstellung von Trichloräthylen unid bzw. oder Tetriacbloirät&#39;hylien
AT234383B (de) Verfahren zur Wärmestabilisierung von Formaldehydpolymeren durch Acetylierung
DE4014406C2 (de) Verfahren zur Chlorierung von Polyolefinen
DE1259573B (de) Verfahren zum Chlorieren von trockenem, pulverfoermigem Polyvinylchlorid