DE1932589A1 - Verfahren zum Chlorieren von pulverfoermigen Polyvinylchloridpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zum Chlorieren von pulverfoermigen Polyvinylchloridpolymerisaten

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Description

Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 26 242 Dd/zm 67OO Ludwigshafen, 26.Juni 1969
Verfahren zum Chlorieren von pulverförmigen Polyvinylchloridpolymerisaten
Polyvinylchlorid hat eine vielfältige Anwendung gefunden und sich zum mengenmäßig größten Kunststoff entwickelt. Seine verhältnismäßig geringe Wärmeformbeständigkeit verhindert jedoch die Verwendung für Formkörper, die einer starken thermischen Beanspruchung ausgesetzt sind. Eine Erhöhung des Chlorgehaltes durch Nachchlorieren, des Polyvinylchlorids bewirkt eine Verbesserung der Wärmeformbeständigkeit, so daß dieser Nachteil behoben werden kann.
Nach üblichen Verfahren wird die Nachchlorierung in Lösung oder Suspension von Chlorkohlenwasserstoffen oder in wässriger Lösung durchgeführt. Diese Verfahren haben jedoch den Nachteil,daß sie eine aufwendige Abtrennung des Chlorierungsproduktes von der Flüssigkeit und eine anschließende Trocknung erfordern.
Die Chlorierung von Polyvinylchlorid in der Gasphase ist schon verschiedentlich beschrieben worden. Nach diesen bekannten Verfahren lassen sich jedoch aus gewöhnlichen, bei üblichen technischen Polymerisationsprozessen anfallenden Vinylchloridpolymerisäten keine homogen chlorierten Produkte herstellen. Inhomogen chloriertes Polyvinylchlorid zeigt zwar eine befriedigende Wärmeformbeständigkeit, es hat aber eine zu geringe Thermostabilität, so daß bei der. thermoplastischen Verarbeitung Verfärbung infolge von Chlorwasserstoffabspaltung eintritt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Chlorierung von Vinylchlöridpolymerisaten zu entwicklen, welches Produkte mit hoher Wärmeformbeständigkeit und gleichzeitig guter Thermostabilität liefert.
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Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe gelöst wird, wenn die Chlorierung von trockenen, pulverförmigen Vinylchloridpolymerlsaten mit gasförmigem Chlor in zwei Stufen erfolgt, wobei In einer verhältnismäßig kurzen Vorreaktion bei Temperaturen unterhalb des Erweichungspunktes unter Lichteinwirkung und in einer länger dauernden Hauptreaktion bei.Temperaturen oberhalb des Erweichungspunktes unter weitgehendem Lichtausschluß chloriert wird.
Auf diese Weise gelingt es überraschenderweise, sehr homogen chlorierte Produkte mit hoher Thermostabilität zu erhalten. Man kann versuchen, diese Erscheinung durch folgende Überlegungen zu erklären:
Bei der Vorreaktion erfolgt infolge der Lichteinwirkung eine sehr schnelle Chlorierung, so daß nur die äußerste Schicht der Polyvinylchlorid-Körner chloriert wird. Da die Chlorierungsgeschwindigkeit viel höher als die Diffusionsgeschwindigkeit des Chlors ist, wird das Innere des Polyvinylchlorid-Korns nicht angegriffen.
Bei der Hauptreaktion liegt die Temperatur oberhalb des Erweichungspunktes von Polyvinylchlorid, jedoch unterhalb des Erweichungspunktes des chlorierten Polyvinylchlorids. Die dünne Schicht aus chloriertem Polyvinylchlorid verhindert nun, daß die Polyvinylchlorid-Körner agglomerieren, andererseits erlaubt sie Durchdiffundieren von gasförmigem Chlor. Da die Chlorierung bei der Hauptreaktion unter Ausschluß von Licht durchgeführt wird, ist die Chlorierungsgeschwindigkeit dort stark vermindert. Die Diffusionsgeschwindigkeit des Chlors ist dagegen infolge der erhöhten Temperatur so groß geworden, daß eine homogene Chlorierung des ganzen Korns erfolgen kann.
Das Verfahren eignet sich zur Chlorierung von übliohen Vlnylchloridpolymerisaten, ganz gleich nach welchem Verfahren sie polymerisiert worden sind. Bevorzugt wird jedoch Polyvinylchlorid eingesetzt« welches durch Polymerleatlonvon monomerem Vinylchlorid in wässriger Suspension hergestellt worden war. Außer
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Polyvinylchlorid können auch Copolymerisate des Vinylchlorids mit bis zu 30 Gewichtsprozent Comonomeren chloriert werden. Infrage kommen beispielsweise:
Copolymerisate mit Äthylen, Propylen, Vinylacetat, Vinyläther, Vinylidenchlorid, Acrylnitril und Acrylester.
Die Chlorierung kann mit Vinylchloridpolymerisaten Jeden beliebigen K-Wertes durchgeführt werden, jedoch werden bevorzugt Vinylchloridpolymerisate mit K-Werten unter 75 eingesetzt, da bei höheren K-Werten die Fließfähigkeit der Produkte sehr gering ist.
Das Verfahren eignet sich zum Chlorieren von pulverformigen Vinylchloridpolymerisaten. Der mittlere Teilchendurchmesser soll dabei zwischen 100 und 600 ax, vorzugsweise zwischen 200 und 400 /U, liegen.
Die Chlorierung wird mit gasförmigem Chlor, gegebenenfalls in Gegenwart von Inertgasen durchgeführt. Auch die Anwesenheit von geringen Mengen Wasserdampf soll nicht ausgeschlossen werden; dies hat Jedoch den Nachteil, daß sich zusammen mit dem bei der Reaktion entstehenden Chlorwasserstoff wässrige Salzsäure bildet, die in den Abgasleitungen zu Korrosion führen kann.
Das Verfahren wird in Abwesenheit von Lösungs- oder Suspensionsmitteln durchgeführt, wobei man vorteilhaft in Drehrohren oder in Wirbelschicht arbeitet.
Die Vorreaktion wird bei Temperaturen unterhalb des Erweichungspunktes des Vinylchloridpolymerisates durchgeführt. Unter Erweichungspunkt ist die Formbeständigkeit in der Wärme nach VICAT (gemessen nach DIN 53 46o) zu verstehen. Bei Polyvinylchlorid liegt der Erweichungspunkt zwischen 75 und 850C, bei Copolymerisaten im allgemeinen einige Grad darunter. Der Erweichungspunkt ist abhängig von dem K-Wert, der Herstellungsweise und der Reinheit des Polymerisats. Bevorzugt wird die Vorreaktion bei Temperaturen zwischen 60 und 700C durchgeführt. Man muß darauf achten, daß während der Vorreaktion die Temperatur keineswegs über den Erweichungspunkt steigt, da sonst die Polyvinylchlorid-Körner agglomerieren und zu größeren Brocken zusammenbacken können.
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Dadurch würde die Durchmischung des Pulverbettes und die Wärmeabfuhr empfindlich gestört werden. Wesentlich ist, daß die Vorreaktion unter Lichteinstrahlung durchgeführt wird, wobei sowohl sichtbares als auch UV-Licht geeignet ist, d.h. es kann bei Wellenlängen zwischen 2000 und 7000 S gearbeitet werden. UV-Bestrahlung bewirkt eine sehr starke Beschleunigung der Chlorierungsreaktion. Die Vorreaktion darf in diesem Fall nur ,wenige Minuten dauern, da sonst die äußere, chlorierte Schicht der Polyvinylchlorid-Körner zu dick und der Chlorierungsgrad in dieser Schicht zu hoch wird. Bei Verwendung von sichtbarem Licht ist die Beschleunigung nicht so stark. Die Dauer der Vorreaktion ist außer von der Wellenlänge und-der Intensität des eingestrahlten Lichtes noch von der Reaktionstemperatur und vom Chlorangebot abhängig. Bei Bestrahlung mit einer Glühlampe (Wellenlänge etwa 4000 bis 5500 8 ), einer Reaktionstemperatur von 60 bis 70°C und einem Chlorangebot von etwa 40 bis 70 Liter pro Stunde und Kg PVC dauert die Vorreaktion etwa J>0 bis 60 Minuten.
Die Hauptreaktion wird bevorzugt gleich anschließend an die Vorreaktion im selben ReaktionsgefMß ausgeführt. Sie soll unter weitgehendem Lichtausschluß stattfinden. Dies kann durch Verdunkelung des Raumes, in dem die Reaktion abläuft, geschehen oder einfacher dadurch, daß die Reaktionsapparatur abgedeckt wird..Eine geringe Lichteinstrahlung, etwa durch Undichtigkeiten des Abdeckschirmes stört nicht, sofern sie so schwach ist, daß dadurch die Geschwindigkeit der Chlorierungsreaktion nicht beeinflußt wird. Die Reaktionstemperatur wird bei der Hauptreaktion über den Erweichungspunkt des zu chlorierenden Vinylchloridpolymerisates gesteigert. Dabei soll zweckmäßigerweise eine Temperatur von etwa 1200JnIcIIt überschritten werden, da sonst die Chlorierung bevorzugt lokal an den Eintrittsstellen des gasförmigen Chlors erfolgt. Die daraus resultierende ungleichmäßige Chlorierung hat eine lokale überhitzuig zur Folge, die zu Verfärbungen führen kann. Bevorzugt chloriert man daher bei Temperaturen zwischen 90 und 1100C. Die Hauptreaktion dauert im allgemeinen 2 bis 4 Stunden, sie ist auf jeden Fall länger als die Vorreaktion.
Das Chlorierungsprodukt soll Chlorgehalte zwischen etwa 63 und 65 % haben. Bei Chlorgehalten über 70 % hat man zwar eine sehr
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hohe Wärmeformbeständigkeit; die ThermostabiIitat ist jedoch so gering, daß sich eine Verfärbung beim Verarbeitungsprozess kaum vermeiden läßt.
Die Produkte können mit den für Vinylchloridpolymerisaten üblichen Zusatzstoffen vermischt werden, also z.B. mit Stabilisatoren, Pigmenten, Farbstoffen, Gleitmitteln und Füllstoffen.
Infolge ihrer hohen Wärmeformbeständigkeit" lassen sich die Produkte überall dort einsetzen, wo wärmebeständige Formkörper gebraucht' werden. Wegen ihrer Durchsichtigkeit können sie an manchen Stellen als Ersatz für Spezialgläser dienen» Besonders gut eignen sie sich für Heißwasser- und Abwasserrohre, wobei ihnen ihre Schwerbrennbarkeit noch besonders zustatten kommt.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
Vor der Prüfung wurden die Produkte durch Zusatz von 3 % basischem Bleisulfat und 0,5 % Bleistearat stabilisiert.
Die Wärmeformbeständigkeit bzw. die Erweichungspunkte nach VICAT wurden nach DIN1 53 460 bestimmt.
Zur Messung der ThermostabiIitat wurde eine Probe des Produktes auf einem Walzwerk bei 1900C so lange intensiv geknetet, bis eir erste merkliche Veränderung der Farbe eintrat.
Die K-Werte wurden nach H. Fikentscher, Cell. Chemie JJ5, (1932), Seite 6o, gemessen.
Beispiel 1
100 Gewichtsteile Suspensionspolyvinylchlorid mit einem K-Wert von 56 und einem Erweichungspunkt von 800C werden in einem Drehrohr, das zu 45 Vol.# gefüllt ist, bei einer Drehzahl von 15 Umdrehungen/Minute 40 Minuten lang bei 60°C unter Bestrahlung durch eine Glühlampe mit 20 Gewichtsteilen gasförmigem Chlor/Stunde be-
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handelt. Nach Entfernen der Lampe und Verdunkeln der Apparatur wird die Temperatur auf 900C erhöht und die Chlorierung 3 Stunden fortgesetzt. Bis zur Abkühlung auf etwa 500C wird nicht umgesetztes Chlor und Chlorwasserstoff mit Stickstoff ausgeblasen. Man erhält ein Produkt mit 64,2 # Chlor, das nach der Stabilisierung eine yiCAT-Zahl von 108°C und eine Thermostabilität bei 1900C von Minuten zeigt.
Beispiel 2
100 Oewichtsteile Suspensionspolyvinylchlorid mit einem K-Wert von 56 und einem Erweichungspunkt von 8O0C werden in einem Drehrohr bei 6O0C unter Bestrahlung mit einer UV-Lampe mit 30 Gewichtsteilen gasförmigem Chlor 5 Minuten lang behandelt. Nach Entfernen der Lampe wird die Chlorierung mit 20 Gewichtsteilen Chlor pro Stunde 2 1/2 Stunden lang bei 1000C weiter fortgesetzt, Nach dem Ausblasen mit Stickstoff erhält man ein Produkt mit einem Chlorgehalt von 63 #, das eine Vicat-Zahl von 104°C und eine T]
zeigt.
Beispiel 3
eine Thermostabilität von 120 Minuten bei 190°C auf der Walze
100 Gewichtsteile Suspensionspolyvinylchlorid mit einem K-Wert von 70 und einem Erweichungspunkt von 82°C werden in einem Drehrohr bei 700C unter Bestrahlen mit einer Glühlampe mit 20 Gewichtsteilen gasförmigem Chlor pro Stunde 30 Minuten lang behandelt. Nach Entfernen der Lampe wird mit der gleichen Chlormenge die Umsetzung bei 110°C 3 Stunden lang fortgesetzt. Man erhält ein Produkt mit einem Chlorgehalt von 65 %, einer Vicat-Zahl von 1120C und einer Thermostabilität bei 1900C und 100 Minuten.
Vergleichsversuche
a) Wird wie in Beispiel 3 mit der gleichen Chlormenge in der gleichen Zeit bei einer Temperatur von 70 bis 80°C, jedoch unter dauernder UV-Bestrahlung die Umsetzung durchgeführt, so erhält man ein Produkt mit einem Chlorgehalt von 66 %, einer
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Vicat-Zahl von 11J5°C und einer Thermostabil!tat bei 1900C auf der Walze von nur 45 Minuten.
b) Wird unter gleichen Bedingungen das Chlorangebot erhöht auf 70 Gewichtsteile pro Stunde, so erhält man nach einer Stunde ein Produkt mit einem Chlorgehalt von 64,8 %, einer Vicat-Zahl von nur 107°C und einer Thermostabilität bei 1900C von nur 5 Minuten.
c) Wird wie in den Vergleichsbeispielen a) und b) gearbeitet, jedoch Chlor vor dem Einbringen in den Reaktionsraum bei Raumtemperatur mit Wasserdampf gesättigt, so werden Produkte mit gleicher Thermostabilität erhalten. Die Zugabe von Wasserdampf hat also keinen Einfluß auf die Thermostabilität. .
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Claims (1)

  1. _8_ O.Z. 26 242
    Patentanspruch
    Verfahren zur Chlorierung von trockenen, pulverförmigen Vinyl-Chloridpolymerisaten mit gasförmigem Chlor in zwei Stufen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer verhältnismäßig kurzen Vorreaktion bei Temperaturen unterhalb des Erweichungspunktes unter Lichteinwirkung und in einer länger dauernden Hauptreak- tion bei Temperaturen oberhalb des Erweichungspunktes unter weitgehsüem LichtausSchluß chloriert wirde.
    Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
    109808/^009
    ORiG iNSPECTED
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