DE2105196A1 - Vorrichtung zur Naßbehandlung von Textilien od.dergl - Google Patents

Vorrichtung zur Naßbehandlung von Textilien od.dergl

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DE2105196A1 DE19712105196 DE2105196A DE2105196A1 DE 2105196 A1 DE2105196 A1 DE 2105196A1 DE 19712105196 DE19712105196 DE 19712105196 DE 2105196 A DE2105196 A DE 2105196A DE 2105196 A1 DE2105196 A1 DE 2105196A1
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Jose Serracant Sabadell Barcelona Selvas (Spanien)
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
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Description

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ng. 6.W«60Sen G 513/w.sB.
40
29 St se
Maria Teresa Clermont Vlfias in Sabadell, Provinz Barcelona,
Spanien.
Vorrichtung zur Nassbehandlung von Textilien od.dergl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine vornehmlich als Autoklav ausgebildete Vorrichtung zur Nassbehandlung von Textilien und ähnlichem Gut, insbesondere von Garnsträngen und paketartig gebündelten Textilrohstoffen oder Textilien, in der das Behandlungsgut der Einwirkung einer färbenden oder chemischen Flüssigkeit ausgesetzt wird.
Bisher werden die zu behandelnden Textilrohstoffe oder Textilien für ihre Nassbehandlung, insbesondere zum Färben in Färbeapparaten, strang- oder bündelartig nach dem Pack-, Aufsteck- oder Hängesystem in einem Behälter oder Autoklaven angeordnet, in dem die Farbflotte oder sonstige Behandlungsflüssigkeit mit Pumpen oder Propellern abwechselnd in gegensinnigen Strömungen durch die ruhende Ware hindurchgetrieben, gedrückt oder gesaugt oder abwechselnd gedrückt und gesaugt wird.
Die übliche Art der Flüssigkeitsförderung mittels einer pumpe oder eines Propellers hat mehrere Nachteile. Insbesondere gestattet sie nicht die Ausführung einer vollendeten Nassbehandlung des Gutes, denn die Arbeitsweise einer Pumpe oder eines/
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kann nicht den durch die strömungstechnischen Merkmale eines bestimmten Behandlungsgutes bedingten Strömungs- und Druckverhältnissen angepaßt werden. Die Behandlung muß vielmehr häufig unter einem höheren Druck als dem eigentlichen solldruck ausgeführt werden, wobei sich eine Härtung des Behandlungsgutes, ein Lecken der Behandlungsflüssigkeit aus dem Behälter und andere Nachteile ergeben. Ferner hängt die Gleichmäßigkeit der Nassbehandlung von Textilien mit strömender Flüssigkeit, insbesondere beim Färben, von der Anzahl der in bestimmter Zeit stattfindenden Wechsel der Strömungsrichtung der Behandlungsflüssigkeit durch das Behandlungsgut ab, wobei die Gleichmäßigkeit mit der Zunahme dieser ßichtungswechsel beträchtlich verbessert wird. Pumpen oder Propeller können aber auf Grund ihrer Trägheit den Wechsel der Strömungsriohtung in der Behandlungsflüssigkeit nicht mit hoher Wechselzahl ausführen, wobei sich für einen häufigen Wechsel der strömungsriohtung die Lfmschaltpausen zu einer beträchtlichen Verlustzeit summieren würden.
Handelt es sich bei der Nassbehandlung um einen Färbeprozeß, so ist außerdem die Regelung der Flüssigkeitstemperatur äußerst wichtig, denn die Temperatur hat einen erheblichen ü'influß auf die Geschwindigkeit der Absorption des Farbstoffes durch das Behandlungsgut ^nd auf die von den Fasern am iinde des Färbeprozesses absorbierte Färb- oder Wirkstoffaenge. Unter dem Gesichtspunkt der Kinematik kann man für das Färben von Textilien folgende Beziehung zwischen der Absorptionsgesohwindigkeit und der Temperatur der Behandlungsflüssigkeit aufstellen (siehe "The Physical Chemistry of Dyeing" von T.tfickerstaff, 2.Aufl. S.160):
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T ο fiT ,
darin bedeuten:
Κτ = Heaktionsgeschwindigkeitskonstante bei der Temperatur T.
K = Konstante.
ή = Aktivierungsenergie.
κ = Gaskonstante.
T = Färbetemperatur.
Die Absorptionsgeschwlndigkeitskonstante K^ ändert sich mit der Temperatur nach einer Exponentialfunktion derart, daß bei steigender Temperatur die Absorptionsgesohwindigkeitskonstante ivf„ betrachtlich wächst. Der Wert dieser Zunahme hängt von der augenblicklichen Affinität des Farbstoffes zur Faser ab, und bei Färbevorgängen mit großer Affinität, z.B. bei kationischen Farbstoffen und Polyacrylnitrilfasem, bedeuten Temperaturdifferenzen von IC Änderungen der Absorptionsgeschwindigkeit in der Größe von 30 #. Aus diesem Grunde sind diese Färbevorgänge in ihrer Durchführung schon gegenüber kleinen Temperaturänderungen außerordentlich empfindlich.
Verständlioherweise muß beim Färben von ruhenden Textilien in einer Farbflotte, die das Behandlungsgut abwechselnd von innen nach außen und von außen nach innen durchströmt, die Farbflotte stets die gleiche Temperatur in beiden Strömungs-
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richtungen haben, damit die Farbstoffabsorption sowohl im Innern als auoh an den Außenflächen des Behandlungsgutes die gleiche ist so daß man eine gleichmäßige Färbung erhält.
Diese stabilen Absorptionsverhältnisse kann man aber mit den üblichen Autoklaven nicht erreichen, bei denen der Wärmeaustauscher in den Kreislauf eingeschaltet ist, in dem die Farbflotte das Behandlungsgut in beiden Richtungen durchströmt. Überdies-werden die verschiedenen WarmeVerluste, die die Farbflotte bei ihrem Umlauf in der einen und anderen Richtung erleidet, nicht kompensiert.
Mit der erfindungsgemäßen Behandlungsvorrichtung werden diese Nachteile behoben. Dabei erreicht man, daß die Behandlungsflüssigkeit das Behandlungsgut mit einer in der Strömungsriohtung leicht umzukehrenden Bewegung, die eine hohe Wechselzahl für die Strömungsumkehr erreichen kann, und gemäß einer Druckcharakteristik bei konstanter üurchflußmenge durchströmt, wobei der Druck und die Durchflußmenge nur von der Struktur des Behandlungsgutes abhängig sind. Das Behandlungsgut wird dabei nur dem zum überwinden des Strömungswiderstandes als Funktion der Durchflussmenge notwendigen Mindestdruck unterworfen, überdies kann man bei dieser Behandlungsvorrichtung die von innen nach außen und von außen nach innen durch das Behandlungsgut strömende Flüssigkeit in ihrer Temperatur so beeinflussen, daß sie beim Durchgang durch das Behandlungsgut in beiden Strömungsrichtungen mit Sicherheit auf gleicher Temperatur bleibt, wobei man einen breiten Anderungsbereich der ßetriebsverhältnisse er-
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reloht, der die Anwendungsmöglichkeiten wesentlich erhöht.
Die Behandlungsvorrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Autoklav oder Hauptbehälter mit flüssigkeitsdichtem Verschluß, in dem sich die Behandlungsflüssigkeit befindet, und aus einer volumetrIschen Wechselantriebsvorriohtung für die Behandlungsflüssigkeit, die zwischen einer mit dem Innern des Hauptbehälters verbundenen Kammer und einer anderen, mit gelochten Trägern oder Stützen des Behandlungsgutes in Verbindung stehenden Kammer angeordnet ist, und zwar in der Weise, daß diese Wechselantriebsvorrichtung bei jedem Hub ihrer Wechselbewegung, also e beim Vorlaufhub und beim Rückhub, einen Teil der Behandlungsflüssigkeit in der einen und anderen Richtung durch das Behandlungsgut treibt, wobei die Weohselantriebsvorriohtung zugleich eine bewegliche Trennwand zwischen den beiden vorgenannten Kammern bildet. Dabei bleibt die das Behandlungsgut von außen nach Innen durchströmende ßehandlungs flüssigkeit unabhängig und getrennt vom Rest der im Hauptbehälter befindlichen Gesamtflüssigkeitsmenge, die beim jeweiligen Hub nicht durch das Behandlungsgut strömt. Diese Trennung erlaubt eine selbständige Beeinflussung jeder einzelnen geförderten Teilmenge der ßehandldungsflüssigkeit, z.B. durch Beheizen, Kühlen oder Zusatz von Chemikalien, bevor diese anteilige Behandlungsflüssigkeit von Neuem mit dem ßehandlungsgut in Berührung kommt. Zu diesem' Zweck sind die Kammern der volumetrische!! Antriebswechselvorrichtung mit entsprechenden Einrichtungen aus-.gestattet, z.B. mit unabhängig voneinander regelbaren Wärmeaus-
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tauschern oder mit Zuführungseinrichtungen für Chemikalien, Lösungen, Farbstoffe oder Misohflüssigkeiten.
Die volumetrische Wechselantriebsvorrichtung für die Behandlungsflüssigkeit kann innerhalb oder außerhalb des Be handlungsbehälters oder Autoklaven angeordnet sein. Im zweiten Falle ist sie durch Rohrleitungen mit dj^s^em Behandlungsbehälter verbunden.
Das die Behandlungsflüssigkeit fördernde Antriebsglied der volumetrisehen Wechselantriebsvorrichtung kann aus einem Kolben oder aus einer Antriebsmembran oder aus gegensinnig schwenkbaren Antriebsschaufeln oder irgend einer anderen Vorrichtung bestehen, die die Behandlungsflüssigkeit durch hin- und hergehende Be- · wegungen in ständigem Wechsel nach gegensinnigen Richtungen fördert.
Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Arbeitsweise und Ausführung von Behandlungsvorrichtungen nach der Erfindung, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Betriebsverhältnisse bei üblichen Färbeapparaten, die mit einer die Behandlungsflüssigkeit fördernden Pumpe versehen sind, Fig. 2 eine ähnliche Darstellung für einen Autoklaven, bei dem die ßehandlungsflüssigkeit erflndungsgemäü durch eine volumetrische Wechselantriebsvorrichtung gefördert wird,
Fig. 3 einen schematischen senkrechten Schnitt durch einen Garnwickel od.dergl., bei dem die uurohtrittsrichtungen der Behandlungsflüssigkeit kenntlich gemacht sind,
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"«iff.
Fig. 4 den ürundriß dieses uarnwiokels oder sonstigen Behandlungsgutes ,
Kig. 5 eine graphische .Darstellung der Konzentrationsänderungen eines affinen Wirkstoffes in verschiedenen Zonen des Behandlungsgutes in Abhängigkeit von der Behandlungszeit bei Verwendung der üblichen Autoklaven,
Fig. 6 te* eine entsprechende graphische Darstellung bei Durchführung einer Nassbehandlung des gleichen Textilgutes mit der Behandlungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 7 einen schematischen senkrechten Längsschnitt durch eine erste Ausführung einer Behandlungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. d und 9 ähnliche Darstellungen von abgewandelten Ausführungen der Behandlungsvorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 10, 11 und 12 weitere Varianten von Behandlungsvorrichtungen nach der Erfindung, bei denen die voluraetrischen Wechselantriebsvorrichtungen nach Fig.7f b und 9 außerhalb des ßehandlungsbehälters angeordnet sind.
jiines der Hauptmerkmale der Behandlungsvorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß sie zum Fördern der Behandlungs flüssigkeit durch das Behandldungsgut statt einer Pumpe, eines Propellers oder einer Förderschnecke eine mit hin- und hergehen-
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der Bewegung arbeitende, volumetrische Weohselantriebsvorrichtung aufweist. Der hierdurch bedingte Unterschied der Betriebsverhältnisse ergibt sich aus Flg. 1 und 2.
j?lig. 1 stellt die Arbeitskennlinie einer bestimmten Pumpe dar, deren Flüssigkeitsdruck P und Durchflussmenge <4 im allgemeinen in einer der Kurve M entsprechenden Beziehung zueinander stehen. Jeder Garnstrang oder jedes sonstige Paket des i'extilgutes weist eine eigene strömungstechnische Kennkurve auf, nach der eine 'durch das Behandlungsgut hindurchzutreibende flüssigkeit einen von der Durchlässigkeit des Gutes und von der hindurchfliegenden Klüssigkeitsmenge abhängigen Strömungswiderstand zu überwinden hat. Diese Größen werden mittels einer .exponentialfunktion in Beziehung zueinander gesetzt. In i?'ig. 1 sind, die beiden, zwei verschiedenen üarnstrangen oder Textilpaketen unterschiedlicher uurchlässigkeit entsprechenden ttennkurven ü'-, und ü~ dargestellt.
In einem Autoklav bisheriger Ausführung wird nun der jeweilige Arbeitspunkt der die Behandlungsflüssigkeit fördernden Pumpe durch den Schnittpunkt ihrer Arbeitskennlinie mit der Kennkurve des Garnstranges oder sonstigen Textilpaketes bestimmt, d.h. durch die Schnittpunkte A1 und A2, nach denen sich die durch die Garnstränge oder Textilpakete hindurchfliegenden J?'lüssigkeitsmenger Q1 und ^2 bestimmen lassen. Die jeweilige Durchflußmenge ist somit von dem Pumpentyp und von der Kennlinie des ßehandlungsgutes abhängig. Wollte man aie Pumpe für einen bestimmten Garnstrang oder ein besi-immter roxti!paket mit der Kennlinie ü, bei einem Arbeitspunkt. C mit den hennr:r''Qn.n s t und ^ arbeiten J ac reu, aaim
wäre dies unmöglich, weil die nach der Kennlinie M fördernde Pumpe nicht unter diesen Bedingungen arbeiten kann, sondern sich auf einen Punkt D der Kennlinie M einstellen würde, dem die Durchflußmenge Qn und der Flüssigkeitsdruck P entspricht.
c c
Dies würde eine** Änderung der Durchlässigkeit des Garnstranges oder Textilpaketes gemäß der Kurve E1 entsprechen, denn die Behandlungsflüssigkeit würde bei einem höheren Druck durch das Behandlungsgut strömen, was aber unzweckmäßig ist.
Im Gegensatz dazu hängt beim Fördern der Behandlungsflüssigkeit mittels der erfindungsgemäßen voluraetrischen Wechselantriebsvorrichtung der Flüssigkeitsdruck nur von dem den Durchlaß der Behandlungsflüssigkeit hemmenden Durchflußwiderstand des Behandlungsgutes ab, d.h., für zwei Garnstränge oder Textilpakete, deren Durchlässigkeiten in Fig. 2 durch die Kennkurven JS-, und E2 dargestellt sind, werden für eine bestimmte Durchflußmenge Q1 die Arbeitsdrücke P-, und Pg benötigt, wobei diese Arbeltsdrücke nur von der Durchlässigkeit des Behandlungsgutes, nicht aber von den Merkmalen der Fördervorrichtung für die Behandlungsflüssigkeit abhängen.
Diese Arbeitsdrücke P1 und P2 sind die zum Durchtreiben der Behandlungsflüssigkeit durch das Behandlungsgut unbedingt notwendigen Drücke, sodaß das Behandlungsgut nicht einem einzigen Arbeitsdruck unterworfen ist, wie dies der Fall ist, wenn die ßehandlungsflussigkeit durch eine Pumpe oder durch Propeller gefördert wird. Daher werden die Garnstränge oder Textilpakete auch nicht von der strömenden Behandlungsflüssigkeit deformiert.
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Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem bisher üblichen Fördersystem, denn jede information hat eine ung3fl.ohraäßige Auswirkung der Behandlung auf das zu behandelnde Gut zur .Folge und verursacht Unregelmäßigkeiten in den Ergebnissen.
Sollte im Laufe der Behandlung die zuführung einer größeren oder kleineren Flussigkeitsmenge erforderlich sein, so kann
diese Änderung durch Beschleunigen oder Verlangsamen der Wechselantriebsgeschwindigkeit hervorgerufen werden. Dabei erhält man die Durchflußmengen ti2 bzw. Q . In diesem Falle ist das Behandlungsgut verschiedenen Drücken unterworfen. Diese Möglichkeit bedeutet ebenfalls einen Vorteil über den Flüssigkeits- · antrieb durch eine Pumpe oder durch Propeller, denn man karaidie Durchflußmenge einem bestimmten Strang oder Textilpaket anpassen, was nicht leicht erreichbar ist, wenn man zum Fördern der Behandlungsflüssigkeit Pumpen oder Propeller verwendet.
Die volumetrische Wechselantriebsvorrichtung ergibt die Möglichkeit, die Strömungsrichtung der Behandlungsflüssigkeit durch das Behandlungsgut mit einer hohen Wechselzahl umzukehren. Der schnelle Hichtungswechsel ist äußerst wichtig, um eine gleichmäßige Färbung oder Reaktion zwischen den inneren und äußeren Schichten des Behandlungsgutes zu erhalten. Die Grundlage hierzu ist wie folgt gegeben:
Wenn man einen Garnstrang oder ein Textilpaket, wie sie in Fig. 3 und 4 schematisch dargestellt sind, einer Behandlung unterwirft, bei der Affinitätserscheinungen zwischen dem Behandlungsgut und den in der Behandlungsflüssigkeit befindlichen
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Wirkstoffen, z.B. farbstoffe, Chemikalien usw., auftreten, so werden Selektlvabsorptionseffekte in dem Maße erzeugt,, wie dleee Wirkstoffe das Behandlungsgut durchströmen.
Wenn man für das in den vorerwähnten Abbildungen sohematisoh dargestellte ßehandlungsgut mit Q die Durchflußmenge, mit S1 und b_ die zur Durchtrittsrichtung der ßehandlungsflüssigkeit senkrechten inneren und äußeren Oberflächen des ßehandlungsgutes, mit λ, und λ die zu den Fasern affine Konzentration des Wirkstoffes beim Inberührungkommen der Behandlungsflüssigkeit mit den innen- bzw. Außenflächen des zu behandelnden Gutes und mit
G4 und G die in der Zeit T an den Innen- und Außenflächen des l e
behandelten Gutes angesammelten bzw. abgesetzten Wirkstoffmengen bezeichnet, wobei ά. eine Proportionalitätskonstante darstellt, dann oestehen, wenn der Flüssigkeitsdurchfluß von innen nach auüen stattfindet, die folgenden üeziehungen:
= K
Sl
Da S43 größer ist als S1 und infolge der Affinität A1 großer ist als X , so ist G. größer als G . Wenn die Behandlung immer in derselben Durchtrittsrichtung der Flüssigkeit von innen nach außen vor sich gegen würde, so würde eine Ansammlung des zur Faser affinen Wirkstoffes im Innern des Behandlungsgutes eintreten, was eine unregelmäßige Auswirkung der Behandlung nach sich ziehen würde. Findet der FlussigKeitsdurchtritt von auüen nacn innen statt, dann ist Ag großer als X1. Dies scheint mit dem
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Effekt, daß S bei einem bestimmten Wert von ä und X. größer e ex
als S. ist, in Widerspruch zu stehen. Da aber diese Konzentrationen sich während der Behandlung ändern, sind die G^- und C -Werte niemal's gleich. Im allgemeinen kann man sagen, daß die Durchflußriohtung von innen nach außen eine größere Ansammlung des Wirkstoffes in der Innenzone und die Durchflußrichtung von außen nach innen eine größere Wirkstoffansammlung in der Außenzone hervorruft. In diesem zweiten Falle ist die Ansammlung nicht so betont wie bei der Durchflußrichtung von innen nach außen. Daraus erweist es sich aber als zweckmäßig, bei solchen Behandlungsvorrichtungen, die ruhende Textilrohstoffe oder Textilien in Form von Strängen oder Bündeln bzw. Paketen behandeln, die Durchtrittsrichtung der BehandlungsflussIgkeit abwechselnd umzukehren, um eine gleichmäßige Verteilung des Wirkstoffes im Behandlungsgut zu sichern.
wie festgestellt wurde, ist die auf S1 oder S6 angesammelte Wirkstoffmenge eine lineare Funktion der Behandlungszeit. Je kleiner diese Zeit ist, um so kleiner sind die Unterschiede zwischen den in der Innenzone und in der Auöenzone des Behandlungsgutes angesammelten Wirkstoffmengen, üine Verkürzung der Durchflußzeit kann man nur durch eine schnelle Umkehrung der Durohflußrichtung der Behandlungsflüssigkeit erhalten. Daher werden diejenigen ßehandlungsvorriohtungen, die mit einer höheren Richtungswechselzahl arbeiten, eine gleichmäßige Behandlung oder Färbung in kürzerer Zeit bewirken als Vorrichtungen mit niedriger Wechselzahl.
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Bei dem heutigen, mit einer Pumpe oder !förderschraube ausgerüsteten Färbeapparaten für strang- oder bündeiförmig gepacktes Textilgut kann man die Umkehrung des Flüssigkeitsumlaufes höchstens alle zwei Minuten bewirken, weil man dazu den Pumpenantriebsmotor ausschalten und seine Drehrichtung ändern oder ein Vierwegeventil betätigen muß. In beiden Fällen ist dazu eine Zeit von zwei bis fünf Minuten nötig. Mit der volumetrisehen Wechselantriebsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann man dagegen eine Umkehrzahl von vierundzwanzig Hichtungswechseln ie Minute erreichen, also eine Weohselzahl, die 48 bis 120 mal größer ist als die Wechselzahl, die sich bei den bisher üblichen FärbeappaiEfcen erreichen läßt. Die* ermöglicht eine erstklassige Egalisierung der Behandlung, denn die Verteilung des chemischen Wirkstoffes oder des Farbstoffes in der Innen- und Außenzone geht ohne Anhäufung und Ablagerung vonstatten, wobei die Behandlungszeiten verkürzt werden können.
Vergleicht man die graphischen Darstellungen von Fig. 5 und 6 miteinander, so ist festzustellen, daß bei den in den üblichen Färbeapparaten ausgeführten Behandlungen die Konzentration G des chemischen Wirkstoffes oder Farbstoffes von der Innenzone ZI naoh der Außenzone ZE des Behandlungsgutes während der Zeiten 1,11 und III zunimmt und man die Egalisierung dieser Konzentration nicht vor einer gewissen Zeit ,IV erreicht. Dagegen erhält man bei Anwendung der volumetrischen jfcttrlefaTaiWechseljVorrlohtung naoh der Erfindung die Kgalislerung praktisch schon von der Zelt I ab, und man erreicht die gewünschte Konzentration, indem man diese Egali-
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sierung während einer gegenüber dem vorherigen Fall kürzeren Zeit III aufrecht erhält.
Zur Ausführung des der Erfindung zugrunde liegenden Arbeitsprinzips, nach dem die Behandlungsflüssigkeit unter ständigem Wechsel der Strömungsrichtung durch das ßehandlungsgut gedrückt wird, weist die in Fig. 7 dargestellte Behandlungsvorrichtung einen Autoklav oder Hauptbehälter 1 auf, der mit unteren Leitungsrohren 2, 3 und darin befindlichen Ventilen 4 bzw. 5 für den Ein- und Auslaß der Behandlungsflussigkeit versehen ist. Der Hauptbehälter 1 trägt oben einen Deckel 6 mit einer Schließvorrichtung 7 und einem Dampfauslaörohr 8 mit Sicherheitsventil 9·
Der Hauptbehälter 1 enthält die volumetrische Wechselantriebsvorrichtung, die die Behandldungsflüssigkeit in ständigem Hichtuhgsweohsel durch das ßehandlungsgut drückt und saugt. Hierfür ist ein unten of$faer Zylinder 10 vorgesehen, in dem ein flacher breiter Kolben 11 großen Durchmessers senkrecht beweglich ist, der nach Wahl durch einen mechanischen, elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Motor angetrieben wird. In der dargestellten Ausführung ist für diesen Antrieb ein ßetätigungs-zylinder 12 vorgesehen, dessen Kolben 13 durch eine Kolbenstange Ik mit der Kolbenstange 15 des Kolbens 11 verbunden ist.
Das offene untere Ende des Zylinders 10 liegt dicht über dem Boden des Hauptbehälters 1. Der Zylinder 10 ist oben durch einen Deckel 16 verschlossen, der als Grundplatte zum Abstützen eines Traggesteils für das Behandlungsgut dient. Dieses Gestell kann z.B. aus mehreren gelochten Stützrohren bestehen, von denen in Fig. 7 ein Stützrohr 17 dargestellt ist. Es trägt eine rieihe
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von Garnspulen 18, die auf gleichfalls mit Löchern versehenen Kernen 19 sitzen. Der Träger für das Behandlungsgut kann Jedoch auch irgendeine andere Ausführung haben, die der Art des zu behandelnden Textilgutes angepaßt ist.
Bei jedem Hin- und Hergang im Zylinder IO drückt und saugt der Kolben 11 einen Teil der Behandlungsflüssigkeit in hin- und hergehender strömung durch die Garnspulen 18. Dabei kann
(I
die Strömungsmenge^auf die Zeit bezogen, durch Änderung i» der Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 11 geändert werden. M
Die beiden Arbeitskammern 20 und 21 des Zylinders 10 besitzen selbständige Wärmeaustauscher, die als Kühl- bzw. Heizschlangen 22 und 23 ausgebildet sind. Die Eintrittsleitungen 2*J- und 25 der Wärmeaustauscher enthalten die zugehörigen Kaltwasser- und Wasserdampfeinlaßventile 26 und 27, während die Austrittsleitungen 28 und 29 mit Austrittsventilen 30 und 31 versehen sind. Zusammen mit der Tatsache, daß die von außen her durch das Behandlungsgut 18 strömende Flüssigkeitsmenge von der oberen Kammer 20 des Zylinders 10 aufgenommen wird, gestattet j| diese Anordnung der Wärmeaustauscher eine zweckmäßige regelung der Temperatur der im unteren Teil des Hauptbehälters 1 befindlichen und auch der restlichen, im Hauptbehälter 1 enthaltenen Flüssigkeitsmenge, um einen Flüssigkeitsumlauf zu erreichen, bei dem die Temperatur der vom Innern des Behandlungsgutes nach außen strömenden Flüssigkeit gleich derjenigen der im Behandlungsgut von außen nach innen strömenden Flüssigkeit ist.
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Wie bereits erwähnt wurde, kann der Kolben 11 der volumetrisohen Wechselantriebsvorrichtung auch durch ein anderes Antriebsmittel ersetzt werden . Gemäß Fig. 8 besteht dieses Antriebsmittel aus einer elastischen Membran 32, die außen an
der Wand des Zylinders lü verspannt und innen zwischen zwei
Scheiben 33, 34 der Kolbenstange 15 befestigt 1st. üie Kolbenstange 15 erhält ihren Antrieb durch die Kolbenstange 14 eines hydraulischen Motors, der hier zur Vereinfachung gleichfalls
wie in Fig. 7 durch einen Antriebszylinder 12 und einen Kolben 13 dargestellt ist.
Nach Fig. 9 besteht der die Behandlungsflüssigkeit antreibende Förderer aus einem Schaufelförderer mit zwei in einem Gehäuse 35 schwenkbar gelagerten, radialen Schaufeln 36 und 37» die nur eine begrenzte Drehbewegung ausführen, gegensinnig angetrieben und durch eine horizontale Zwischenwand 3b getrennt sind. Die Schaufeln 36 und 37 sind mechanisch miteinander verbunden, z.B. durch auf den Schaufelachsen sitzende Zahnsektoren 39 und M-u. Der zahnsektor 4ü ist durch ein Gelenk mit der Kolbenstange 14 eines hydraulischen Antriebsmotors verbunden, dessen zylinder an einem Lager 41 schwenkbar ist. Die sonstigen Teile entsprechen denen der zuvor beschriebenen Anordnungen
Bei allen diesen Anordnungen befindet sich der die Behandlung sflüssigkeit antreibende Förderer im Innern des riauptbehälters 1. &r kann jedoch auch außerhalb des Hauptbehalters an geordnet werden, insbesondere dann, wenn eine kleinere Gesamthohe
q ρ r ·? ι ::
der Anlage erwünscht ist. Solche Anordnungen sind in Flg. lü 12 dargestellt, tind zwar in Ausführungen, die den in Fig. 7-9 dargestellten Flüssigkeitsfördervorrichtungen entsprechen.
Bei diesen Anordnungen ist jeweils außerhalb des Hauptbehälters 42 ein zweiter, kleinerer Behälter 43 vorgesehen, der mit dem Oberteil des Hauptbehälters 42 durch eine Hohrleitung und mit einer geschlossenen, im Unterteil des Hauptbehälters angeordneten Kammer 46 durch eine Hohrleitung 45 verbunden ist. Die Kammer 46 besitzt eine flache, gelochte Abdeckplatte 47, auf der die gelochten Träger 17 für das Behandlungsgut abgestützt sind.
Ln dem Behälter 43 befinden sich zwei Wärmeaustauscher 48 und 49 mit entsprechenden Einlaß- und Auslaßleitungen 50» 51 und 52,53 und mit den notwendigen Ventilen für den Umlauf der Heiz- oder Kühlmedien. Ferner befindet sich im Behälter 43 die volumetrische Antriebsvorrichtung für die Behandlungsflüssigkeit, die nach Fig. 10 aus einem Kolben 54, nach Fig. 11 aus einer Membran 55 und nach Fig. 12 aus gegensinnig angetriebenen Schaufeln 56 besteht. Diese Antriebsvorrichtungen sind ihrerseits von einem Betatigungszylinder 57 mit Kolben 5&έ&αΐ sonstige Weise angetrieben.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung bzw. Autoklav zur Nassbehandlung von Textilien und ähnlichem Gut, insbesondere von Garnsträngen und paketartig gebündelten Textllrohstoffen oder Textillen, in der das Behandlungsgut ruhend von einer abwechselnd in gegensinnigen Richtungen geförderten Behandlungsflüssigkeit geströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Fördern der Behandlungsflüssigkeit aus einer innerhalb oder außerhalb des Behandlungsbehälters (1,42) angeordneten volumetrIschen Wechselantriebsvorriohtung (10,11; 10,32; 35 - 40) besteht, die nur die bei jedem Hingang und jedem Rückgang ihres Arbeitshubes geförderte Teilmenge der Behandlungsflüssigkeit in der einen oder anderen Strömungsrichtung durch das Behandlungsgut treibt und als bewegliche Trennwand inzwischen einer mit dem Innern des Behandlungsbehälters (1,42) in offener Verbindung stehenden Kammer (21,44) und einer im wesentlichen geschlossenen, mit zugeordneten Trägern bzw. Leitungen (17) in das Behandlungsgut ausmündenden Kammer (20;45,46) angeordnet ist.
    2. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden durch das Antriebsglied (11,32,^6-37ι 5^t55»5o) der volumetrisehen Wechselantriebsvorrichtung getrennten Förderkammern (20,21 bzw.44,45) mit einem gesondert zugeordneten und vorzugsweise gesondert regelbaren Wärmeaustauscher (22,23;48,49) versehen ist.
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    3. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede tu der beiden Förderkammern (20,21; ^,45) der volumetrisehen Wechselantrlebsvorriohtung mit einer oder mehreren, gesondert betätigbaren Wirkstoffzuführungsvorrichtungen versehen ist.
    4. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied der volumetrlsehen Wechselantriebsantriebsvorrichtung aus einem in einem zugeordneten zylinder (10) ventillos arbeitenden Kolben (11) besteht. Aj
    3. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied der volumetrisehen WechselantriebsMfcxJteJKvorrichtung aus einer in einem Behälter (10) angeordneten Antriebsmembran (32) besteht.
    6. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied der volumetrischen Wechselantriebsvorrichtung durch eine oder mehrere, in einem Gehäuse (35) schwenkbar gelagerte, hin- und hergehende Förderschaufeln (36,37) gebildet 1st.
    ?. Behandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Behandlungsflüssigkeit fördernde Antriebsglied (11,32,3ö»37) der volumetrischen Wechselantriebsvorrichtung durch einen hydraulisch beaufschlagten Betätigungszylinder (12,13 bzw. 57,50) angetrieben ist.
    b. Behandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die volumetrische Weohsel-
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    antriebsvorrichtung mit ihrem Zylinder (10) oder Gehäuse (35) im unteren Teil eines stehend angeordneten ßehandlungsbehälters (1) angeordnet ist.
    9· Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß die volumetrische tfeohselantriebsvorrichtung mit ihrem Gehäuse (4-3) außerhalb des das ßehandlungs gut aufnehmenden Behälters (^2) angeordnet und mit ihm durch obere und- untere Leitungen (44,45) für die ßehandlungsflüssigkeit verbunden ist.
    10. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (57*5&) zur Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung des Antriebsgliedes {.5^*55 der volumetrischen Wechselantriesteorriohtung auf dem Gehäuse dieser Vorrichtung abgestützt ist und den Antrieb von oben her vermittelt.
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DE19712105196 1970-06-24 1971-02-04 Vorrichtung zur Naßbehandlung von Textilien od.dergl Pending DE2105196A1 (de)

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