DE2104759A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Brettkernen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Brettkernen

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DE2104759A1
DE2104759A1 DE19712104759 DE2104759A DE2104759A1 DE 2104759 A1 DE2104759 A1 DE 2104759A1 DE 19712104759 DE19712104759 DE 19712104759 DE 2104759 A DE2104759 A DE 2104759A DE 2104759 A1 DE2104759 A1 DE 2104759A1
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Pending
Application number
DE19712104759
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Udine Zulli (Italien)
Original Assignee
I.P.A.L. di Zulli & C, Bicinicco, Udine (Italien)
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/06Manufacture of central layers; Form of central layers

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Brettkernen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Dauerfertigung von Brettkernen für Bretter die einen Kern aus aneinandergeklebten und mit zwei Sperrholzplatten bedeckten Holzleisten besitzen. Hierzu werden im wesentlichen folgende zwei Einrichtungen benutzt: Eine mit Rollen versehene Bestückungs- und Speichervorrichtung, die mehrere zueinander parallele Zufuhrbahnen und eine Schwingebene zur ununterbrochenen Einspeisung der Leisten besitzt, und eine Maschine, die die auf einer Führungsebene angeordneten Leisten mit der gewünschten Länge blockweise zu ihrer Verklebung aufnimmt. In dieser Maschine werden die Leisten seitlich zusammengepreßt,indem sie in Querrichtung zwischen zwei beheizten Flächen durchlaufen, so daß ein endloses Brett gebildet wird, das aus in Querrichtung aneinandergeklebten Holzleisten besteht.
  • Das Verfahren besteht somit im wesentlichen aus den folgenden Phasen: Zunächst werden zueinander parallele Leisten ununterbrochen af mehreren dicht nebeneinander liegenden und auf einer gemeinsamen Ebene angeordneten Bahnen eingespeist und können auch während der Speisung gespeichert werden.
  • Am Ausgang der Speisevorrichtung werden die Leisten seitlich mit Leim versehen und das Leistenpaket wird auf eine feste Länge zugeschnitten. Dann wird das zusammengepreßte Paket in Querrichtung automatisch zwischen zwei Flächen eingeführt, von denen eine beheizt ist.
  • Hb quer aneinandergeklebten Holzleisten werden unter Druck zwischen den beiden Flächen hindurchgeschoben und treten hinten in Form eines endlosen Brettes aus. Dieses Brett wird zur Bildung der Brettkerne, die anschließend mit Sperrholzplatten bedeckt werden, auf die gewünschte Länge zugeschnitten.
  • Es sind bereits ähnliche Verfahren zur Herstellung von aus Leisten bestehenden Brettkernen, die mit Sperrholzplatten bedeckt sind, bekannt. Bei diesen bekannten Verfahren wird jedoch eine Speisevorrichtung mit nur einer Bahn ohne ununterbrochene Speicherung benutzt. Dies bringt schwere Nachteile mit sich. Insbesondere wird von der Speisevorrichtung hierbei eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erfordert, was zu häufigen Betriebsstörungen fiihren kann. Ferner ist hierbei kein Zwischenspeicher vorhanden. Schließlich muß die einzige vorhandene Speisebahn manuell gespeist werden.
  • Die erfindungsgemäße, ununterbrochen arbeitende Speisevorrichtung mit mehreren Bahnen besitzt dagegen folgende Vorteile: Die Geschwindigkeit, mit welcher åede Leiste eingespeist wird, ist wesentlich herabgesetzt, so daß Betriebsstö--rungen infolge hoher Geschwindigkeit ausgeschaltet werden. Die Speisung am Eingang geht automatisch und ununterbrochen mithilfe einer Schwingebene und auf mehreren Bahnen vor sich, so daß Personal eingespart werden kann.
  • Auf diese Weise kann die Produktion beträchtlich erhöht werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Auf dieser Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 2 eine Stirnansicht, die die Form der Antriebsrollen zeigt.
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch den Mechanismus zur Einführung der Leisten in die Heizfläche.
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch den vorderen Teil von Fig.3.
  • Die Ladevorrichtung 1 besteht aus einer von Rollen gebildeten Ebene, die Schwingungen ausführt und die Einführung der Leisten im Maß der Bestückung der einzelnen Bahnen gestattet, indem sie ständig auf die Speisevorrichtung 2 einwirkt. Alle Rollen besitzen die auf Fig. 2 dargestellte Ausbildung. In der Speisevorrichtung durchlaufen die Leisten die å jeweiligen Gleitführungen. Durch die Schwingbewegung der Ladevorrichtung 1 wird bewirkt, daß alle Bahnen 9 (Fig. 2) bestückt werden. Gleichzeitig verhindert eine am Ende der Speisevorrichtung 2 vorgesehene Sperrstange 25 eine Anhäufung der Leisten.
  • Hinter der Sperrstange 25 sind Pinsel 24 vorgesehen, mit welchen nur auf einer Seite der Leisten Leim aufgetragen wird. Ferner ist eine mit der Aufnahmebank 3 in Berührung stehende Kreissäge 8 vorgesehen, die wechselnd bei jeder Speisephase arbeitet.
  • Die Aufnahmebank 3 ist mit einer Gegenfläche 26 versehen, die sich heben und senken kann (Mg. 4). Diese Gegenfläche besitzt einzelne Gleitführungen, die den parallelen Vorschub der Leisten 27 ohne ein Verschmieren des bereits durch die Pinsel 24 auf die Seiten aufgetragenen Leims 28 gestatten. Auf der Aufnahmebank 3 gleiten ferner in Querrichtung Arme 5, die eine Preßwirkung erzeugen können. Diese Arme 5 werden von zwei zueinander parallelen Trägern 6 gehalten (von denen auf Fig. 3 nur einer sichtbar ist), die über Scharniere 17 an dem Zwischenträger 11 der Leimbank 4 befestigt sind.
  • Diese Träger 6 werden durch einen hydraulischen oder pneumatischen Kolben 16, der an dem ersten Ständer lo befestigt ist, gehoben und gesenkt.
  • Auf den Trägern 6 laufen zwei Schlitten 14 und 15 (Fig.
  • 3) die über zwei Querstangen 21 und 22 die an diese angeschweißten Arme 5 heben. Am Ende der Arme 5 sind bewegliche Platten 18 mit Scharnieren 19 vorgesehen, die mit einem Exzenter 30 versehen sind. Dieser Exzenter kann die beweglichen Platten anheben, so daß sie nicht mitgenommen werden, wenn Flächen von geringerer Breite hergestellt werden sollen.
  • Ferner ist ein Anschlag 20 vorgesehen, der eine Rückwärtsbewegung der zusammengepreßten Leisten 23 auf der Leimbank verhindert. Die Leimbank besitzt eine untere Fläche 4 und darüber vosehene, zueinander parallele Schienen 13, die aus rechteckigen oder quadratischen Rohren bestehen. In diesen Rohren fließt heißes Wasser oder Dampf oder ein anderes Heizströmungsmittel. Am Ausgang der Leimbank ist eine gewöhnliche Einrichtung zum Zuschneiden der verleimten Kerne 23 vorgesehen. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht aus folgenden Arbeitsgängen: Die Leisten werden vorzugsweise automatisch auf die Schwingfläche 1 (Fig. 1) geladen. Von der Schwingfläche bewegen sich die Leisten über die Gleitführungen 9 (Fig. 2) in die einzelnen Zwischenspeicher bildende Speisevorrichtung 2 (Fig. 1). Das Leistenpaket wird am Ende der Speisevorrichtung 2 durch die Sperrstange 25 (Fig. 1) gestoppt. Die Sperrstange 25 wird angehoben, so daß das aus parallelen Leisten bestehende Paket der Aufnahmebank 3 zugeführt werden kann, wobei die Leisten an einer Seite durch die Pinsel 29 mit Leim bestrichen werden. Das Leistenpaket wird durch die Kreissäge 8 zurechtgeschnitten. Die Gegenfläche 26 der Äufnahmebank 3 (Fig. 4) wird angehoben.
  • Gleichzeitig treten die Arme 5 in Tätigkeit und klemmen das in Querrichtung angeordnete Leistenpaket fest und befördern es auf die Leimbank 4, 13 (Fig. 3), wobei sie die anderen Leisten 23 vorschieben. Inzwischen hat sich der Anschlag 20 angehoben, um dann wieder die Leisten 23 nach Beendigung des Arbeitsganges zu blockieren, so daß eine Rückbewegung verhindert wird.
  • Eine gleichgroße Menge an regelmäßig zu einem Brett verleimten Leisten tritt am hinteren Teil der Leimbank 4;13 aus und wird automatisch mit einer Kreissäge auf die Länge des Vorschubschrittes oder in mehreren Schrittgängen auf eine andere Länge zugeschnitten. Dann wiederholt sich derselbe Vorgang.
  • Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt zahlreiche Änderungen zu.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Dauerfertigung von Brettkernen für Bretter mit einem Kern, der aus miteinander verleimten und mit zwei Sperrholzplatten (paniforti listellari) bedeckten Holzleisten besteht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine aus Rollen (9) bestehende Lade- und Speichereinrichtung (1, 2) mit mehreren zueinander parallelen Bahnen (9) benutzt wird, an deren Eingang eine Schwingebene (1) zur gleichzeitigen, ununterbrochenen Einspeisung der Leisten in alle Bahnen vorgesehen ist sowie eine Maschine, die die auf einer Führungsebene angeordneten Leisten zur seitlichen Verleimung in der gewünschten Länge paketweise aufnimmt und die Leisten seitlich zusammenpreßt, indem sie sie zwischen zwei Flächen (4,13) hindurchführt, von denen mindestens eine (13) beheizt ists wodurch eine endlose, aus in Querrichtung aneinandergeklebten Leisten bestehende Platte gebildet wird, die am Ausgang der Maschine durch eine Vorrichtung auf die gewünschte Länge geschnitten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Leisten paketweise zueinander parallel auf einer einen Zwischenspeicher (2) bildenden Fl8-che vorbewegt werden, anschließend über einen Hubbegrenzungsanschlag in der gewünschten Länge auf eine zweite Fläche (3) gebracht werden, wobei sie gleichzeitig seitlich verleimt werden, daß sie zur Trennung dieses Leistenpakets von dem vorhergehenden eingespeisten Paket abgeschnitten werden, und nacheinander unter Druck in Querrichtung zwischen zwei beheizte Flächen (4,13) eingeführt und miteinander verleimt werden, und daß die auf diese Weise hergestellte endlose Platte gegebenenfalls am Ausgang auf die gewünschte länge zugeschnitten wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t durch eine ununterbrochen arbeitende Lade- und Speisevorrichtung (1,2) mit mehreren ebenen Speisebahnen (9) und eine waagerecht angeordnete Presse (4,5,6,14-22), die in einer Ebene quer zum Kopf der Lade- und Speisevorrichtung arbeitet, und in welcher die Leisten unter Druck zwischen zwei Flächen (4,13) eingeführt und gegenseitig in Quernchtung miteinander verleimt werden, so daß man eine endlose Platte erhält, die am Ausgang auf die gewünschte Länge zugeschnitten wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Speise- und Ladevorrichtung (1,2) aus drei in einer Linie liegenden und zum Durchgang der Leisten (27) direkt miteinander verbundenen Einheiten besteht, und zwar einer Ladevorrichtung (1) mit einer Schwingebene mit mit Rillen versehenen Rollen und mehreren in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Speisebahnen, die die Leisten allen Speisebahnen ununterbrochen zuführt, einer stirnweise mit der Ladevorrichtung (1) verbundenen Speisevorrichtung (2) mit zwei einander gegenüber angeordneten Ebenen von mit Rillen xrsehenen Rollen (9), die miteinander die Bahnen zur Einspeisung der von der Ladevorrichtung kommenden Leisten bilden und zur Erleichterung des Vorschubs abwechselnd angetrieben und frei drehbar sind, und mit einer an ihrem Ende vorgesehenen Sperrstange (25) zur Blockierung der Leisten (27), die die Einspeicherung und Füllung der Leisten auf allen Bahnen gestattet und sich abwechselnd zur Einspeisung eines ununterbrochenen Pakets von Leisten auf eine einzige Ebene (3) anheben kann, einer aus einer Reihe von Pinseln (24) bestehenden, am Ausgang vorgesehenen Vorrichtung, welche die aus der Speisevorrichtung (2) austretenden Leisten mit Leim (28) bestreicht, und einer Schneidvorrichtu (8), die abwechselnd das aus der Speisevorrichtung (2) austretende Leistenpaket zuschneidet.
    5* Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die waagerechte Presse vorzugsweise in der Ebene der aus Rollen (9) bestehenden Speisevorrichtung (2) angeordnet ist, quer zur Speiserichtung der Leisten arbeitet und eine zur Aufnahme des von der Speisevorrichtung (2) kommenden Leistenpakets dienende Aufnahmebank (3) besitzt, die eine zur oberen Führung der Leisten (27) dienende GegenCläche (26) und einen verstellbaren Anschlag zum Zuschneiden der Leisten auf die gewünschte Länge aufweist, und neben der eine normale Heizfläche (4) vorgesehen ist, auf welcher sich hin- und herbewegende Arme (13) vorgesehen sind, die die Leisten (2) in Querrichtung zusammenpressen, wobei die Leisten weiterhin auf derselben Ebene bleiben und in den beiden IIeizflächen vorbewegen, wobei sie unter Druck verleimt werden und am hinteren Teil austreten und anschließend auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden.
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