DE2103983A1 - Hebelvorrichtang zum Führen einer Tulpe einer Behälterfüllmaschine - Google Patents

Hebelvorrichtang zum Führen einer Tulpe einer Behälterfüllmaschine

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DE2103983A1 DE19712103983 DE2103983A DE2103983A1 DE 2103983 A1 DE2103983 A1 DE 2103983A1 DE 19712103983 DE19712103983 DE 19712103983 DE 2103983 A DE2103983 A DE 2103983A DE 2103983 A1 DE2103983 A1 DE 2103983A1
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Description

HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINENFABRIK PHÖNIX GMBH DORTMUND, DEN 22.1.1971
OinOQDQ (1002/71)
BLATT-1- AN ZIUOOOS
Hebelvorrichtung zum Führen einer Tulpe einer Behälterfüllmaschine
Bekannte Füllmaschinen bestehen aus einem kreisringförmigen Kessel, an dessen Unterseite Füllelemente vorgesehen sind, die jeweils eine auf einem feller stehende Flasche oder Dose während des Drehens des Singkessels füllen. Um das zu füllende Gefäß zum Füliorgan auf seinem Standplatz zu zentrieren, sind Tulpen bekannt. Diese Tulpen haben neben der Zentrier- auch noch eine Abdichtungsfunktion. Nach dem Einbringen des zu füllenden Ge- % fäßes über einen Verteilerstern auf seinen Standplatz unterhalb des Ringkessels wird die Tulpe herabgefahren und setzt auf das Gefäß auf. Bei dieser Bewegung muß die Tulpe parallel zum Ringkessel geführt werden. Gleichzeitig muß sie eine definierte Bndstellung erhalten, und auch der Anpreßdruck auf die Mündung des zu füllenden Gefäßes muß bestimmten Anforderungen genügen.
Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine Hebelvorrichtung zum Führen einer Tulpe für eine Behälter- μ füllmaschine zu schaffen, die in möglichst einfacher Weise ausgebildet ist und den oben geschilderten Anforderungen genügt. Im einzelnen soll die Tulpe im auf die Dose abgesenkten Zustand eine so große Kraft aufbringen, daß in allen vorkommenden Arbeitsphasen eine sichere Abdichtung gewährleistet ist. Dies gilt insbesondere bei einer Gegendruckfüllung und Vorevakuierung. Außerdem soll sich die Tulpe sehr leicht abheben lassen, damit über die Rückstellkräfte ein möglichst kleines Kippmoment auf die Lagerung der Füllmaschine gebracht wird.
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HOLSTEIN & KAPPERT MASCHINENFABRIK PHÖNfX GMBH DORTMUND. DEN 22.1.1 971
(1002/71)
BLATT -t- AN^ . 2103983
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Hebelvorrichtung zum Führen einer Tulpe einer Behälterfüllmaschine mit einem einarmigen, an der Maschine gelagerten Hebel, an dem die Tulpe angelenkt ist und mit einem zweiarmigen, geknickten und in seinem Knickpunkt gelagerten Hebel, an dessen einem Arm eine Rollenführung der Füllmaschine und eine den Hebel zurückstellende Feder angreifen und dessen anderer Hebelarm über ein Zwischenstück gelenkig mit dem einarmigen Hebel verbunden ist, vorgeschlagen.
Durch diese erfindungsgemäße Hebelvorrichtung wird als Vorteil der Erfindung eine wesentlich bessere Funktion mit kleinerem Aufwand erreicht, als es bei bekannten mit Druckmittelmotoren arbeitenden der Fall ist, da weder die Motoren noch Steuerventile noch Druckmittelverbrauch noch Zuführungsleitungen erforderlich sind. Weiterhin können durch geringfügige Höhenverstellung des Füllmaschinenkessels unterschiedliche Anpreßkräfte eingestellt werden. Dieser Punkt ist besonders wichtig im Hinblick auf die geringe Beanspruchbarkeit von Aluminium-Dosen in axialer Richtung. Weiterhin tritt als Vorteil in Erscheinung, daß die Rückstellkraft beim Abheben der Tulpe (Belastung der Kurvenbahn und damit Kippmoment auf die Lagerung der Füllmaschine) nur ein Teil der Anpreßkraft der Tulpe beträgt. Dieser Vorteil ist in der Wirkung der Projektion der Hebelarme der Hebel in Richtung auf die Normalen der Kraftwirkungsrichtungen zu sehen. Ein weiterer großer Vorteil der erfindungsgemäßen Hebelvorrichtung liegt darin, daß die Bewegung der Tulpe gegen Bewegungsende, d.h. kurz vor dem Aufsetzen auf die Dose, langsamer wird.
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■*- « χ 2103§W/71)
Damit ist die Gefahr des Aufschiagens der Tulpe auf die Dose gering. Die größte benötigte Anpreßkraft der Tulpe auf die Dose tritt während der Arbeitsphase des Svakuierens des Behälters auf. Es werden hierbei Werte von ca. 40 kp erreicht. Wäre die Anpreßkraft nicht ausreichend, so würde sich die Tulpe mit der angesaugten Dose anheben. Da aber in dem Hebelgestänge zwei Hebel unter einem so stumpfen Winkel zueinander stehen, tritt hier aufgrund der Lagerreibung eine Art Selbsthemmung auf, so daß die erforderliche Anpreßkraft ohne weiteres erreicht wird. So braucht die Anpreßkraft der Tulpe lediglich nach der Arbeitsphase "Vorspannen und Pullen" für die Dimensionierung der Anpreßfeder ausgelegt zu werden und der Betrag dafür liegt erheblich darunter.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Winkel zwischen dem Zwischenstück und dem abgeknickten Hebelarm des zweiarmigen Hebels stets größer als 90 ist.
Es ist weiterhin zweckmäßig, daß der Winkel zwischen dem *
Zwischenstück und dem abgeknickten Teil des zweiarmigen Hebels im die Tulpe auf das Gefäß gepreßten Zustand nahezu 180 beträgt. Es ist jedoch wichtig, daß dieser Grenzfall von 180° nicht erreicht wird.
Es ist weiterhin sehr vorteilhaft, daß die Feder als Druckfeder ausgebildet ist, die beim Entlasten der Rollenführung durch die Bahn zum Spannen der Tulpe auf das Gefäß über den geknickten Hebel und das Zwischenstück den einarmigen Hebel in Richtung auf das
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Gefäß drückt, wobei sich der Winkel zwischen dem Zwischenstück und dem abgeknickten Hebelarm vergrößert
In den anliegenden Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt. Die Figuren 1 und 2 zeigen Prinzipskizzen der Hebelvorrichtung in einer Seitenansicht im Bereich der beiden möglichen Endlagen, während die Figur 3 eine Seitenansicht der konstruktiven Ausführung darstellt. In den drei Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
An der Unterseite eines Ringkessels einer nicht weiter dargestellten Behälterfüllmaschine sind Füllelemente 1 kreisringförmig angeordnet. Auf dem äußeren Mantel 2 bzw. 3 der einzelnen Füllelemente ist auf einer Zylinderführung eine Tulpe 4 geführt. Ihre Bewegungsrichtung ist durch den Pfeil 5 angedeutet. Über eine ZyIinderlägerung 6 kann die Tulpe von einem einarmigen Hebel 7 in senkrechter Richtung bewegt werden. Der Hebel 7 ist bei 8 am Gehäuse der Füllmaschine gelagert. Der Hebel wird bei 9 von einem Zwischenstück 10 angelenkt. Das Zwischenstück ist seinerseits über einen Gelenkpunkt 11 mit dem abgeknickten Hebelarm 12 eines zweiarmigen Hebels 13 verbunden, der an einem der Füllmaschine zugehörigen Drehpunkt 14 gelagert ist. Der Drehpunkt 14 ist gleichzeitig der Knickpunkt dieses Hebels. Der längere Hebelarm 15 dieses zweiarmigen Hebels 13 wird über eine Druckfeder 16 im Ruhezustand in Richtung des Pfeiles 17, also nach
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oben, gedrückt. Die Druckfeder 16 ist bei 18 gegenüber dem Füllmaschinengehäuse verspannt. Der Hebelarm 15 des Hebels 13 kann über einer Rolle 19 von einer dem Ringkessel zugehörigen Rollenführung 20 nach oben bzw. unten ausgelenkt werden.
Die Stellungen der Hebelvorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 unterscheiden sich dadurch, daß gem. Fig. 1 die Rollenführung in ihrer unteren Endlage dargestellt ist; das bedeutet, daß die Zylinderführung 6 ihren höchstmöglichen Stand erreicht hat, g während in der Fig. 2 die Führung 20 ihre obere Endstellung innehat, so daß die Rollenführung 19 unter der Wirkung der sich entspannenden Druckfeder 16 nach oben bewegt wird. Damit nimmt die Zylinderführung 6 ihre tiefstmögliche Position ein, das ist diese, in der die Tulpe 4 auf die Mündung eines nicht dargestellten Gefäßes gepreßt wird.
In der Fig. 3 bedeutet 21 ein Teil der Füllmaschine, bzw. des Ringkessels, an dem Lagerbolzen 22 und 23 vorgesehen sind. Der Lagerbol^en 22 entspricht dem Anbringungsort 8 nach Fig. 1 oder2, ™ während der Lagerbolzen 23 dem Drehpunkt 14 entspricht.
Zu erwähnen wäre noch, daß die Rolle 19 über eine Lagerschraube mit dem längeren Hebelarm 15 des zweiarmigen geknickten Hebels verbunden ist, der weiterhin einen Bolzen 25 trägt, auf dem eine Lagerplatte 26 für die Druckfeder 16 beweglich geführt ist. Die andere Lagerplatte 27 für die Feder ist in einer Ausnehmung 28 im Gehäuse 21 vorgesehen.
- 6 - Ansprüche 209833/0307

Claims (4)

Ansprüche
1. / Hobelvorrichtung zum Führen einer Tulpe einer Behälterfüllmaschine mit einem einarmigen, an der Maschine gelagerten Hebel, von dem die Tulpe angelenkt ist und einem zweiarmigen geknickten und in seinem Knickpunkt gelagerten Hebel, an dessen einem Hebelarm eine Rollenführung der Füllmaschine und eine den Hebel zurückstellende Feder angreifen und dessen anderer Hebelarm über ein Zwischenstück gelenkig mit dem einarmigen Hebel verbunden ist.
2. Hebelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Winkel zwischen dem Zwischenstück und dem abgeknickten Hebelarm des zweiarmigen Hebels stets größer als 90° ist.
3· Hebelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Winkel zwischen dem Zwischenstück und dem abgeknickten Teil des zweiarmigen Hebels im die Tulpe auf das Gefäß gepreßten Zustand nahezu 180° beträgt.
4. Hebelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Feder als Druckfeder ausgebildet ist, die beim Entlasten der Rollenführung durch die Bahn zum Spannen der Tulpe auf das Gefäß über den geknickten Hebel und das Zwischenstück den einarmigen Hbel in Richtung auf das Gefäß drückt, wobei sich der Winkel zwischen dem Zwischenstück und dem abgeknickten Hebelarm vergrößert.
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Leerseite
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FR2125071A5 (de) 1972-09-22
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NL7201182A (de) 1972-08-01
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