DE2103983B2 - Hebelvorrichtung zum Führen einer Tulpe - Google Patents
Hebelvorrichtung zum Führen einer TulpeInfo
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- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
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- B67C2003/266—Means for centering the container with the filling head
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebehorrichtung
zum Führen einer Tulpe axial zu den Füllelementen einer Behälterfüllmaschine mit einem an der Maschine
in seinem Drehpunkt gelagerten Hebel, an dem die Tulpe angelenkt ist, der über eine RoIIenführung
der Füllmaschine bewegbar ist und auf seiner Länge mit einem Zwischenstück gelenkig verbunden ist.
Bekannte Füllmaschinen bestehen aus einem kreisförmigen Kessel, an dessen Unterseite Füllelemente
vorgesehen sind, die jeweils eine auf einem Standtelle·- Stehende Flasche oder Dose während des Drehens des
Ringkessels füllen. Um das zu füllende Gefäß zum FuII-Organ auf seinem Standplatz zu zentrieren, sind Tulpen
bekannt. Diese Tulpen haben neben der Zentrier- auch lioch eine Abdichtungsfunktion. Nach dem Einbringen
des zu füllenden Gefäßes über einen Verteilerstern auf Seinen Standplatz unterhalb des Ringkessels wird die
Tulpe herabgefahren und setzt auf das Gefäß auf, um anschließend mit diesem gegen das Fültelement gepreßt zu werden. Bei dieser Bewegung muß die Tulpe
parallel zum Ringkessel geführt werden. Gleichzeitig muß sie eine definierte Endstellung erhalten, und auch
der Anpreßdruck auf die Mündung des zu füllenden Gefäßes muß bestimmten Anforderungen genügen.
Zur Erfüllung der erstgenannten Forderung ist es bei einer Zentriervorrichtung für Flaschenfüllmaschinen
bereits bekannt, daß der die Zentriertulpe tragende Arm in seiner Auf· und Abwartsbewegung durch Auflaufen auf eine Kurvenbahn derart steuerbar ist, dal)
die Zentriertulpe sich vor Verlassen des Einlaufsternes auf die Flaschenmündung senkt und sich beim Erreichen der zwangsläufigen Führung zwischen Auslaufstern und Führungsbogen abhebt Die geradlinige Auf-
und Abwärtsbewegung der Zentriertulpe wird bei dieser bekannten Einrichtung durch Eingliederung eines
doppelarmigen Hebels angestrebt, der mit seinem Lager um einen am Maschinengestell angebrachten Drehzapfen schwenkbar gehalten ist An dem der Tulpe gegenüberliegenden Ende greift ein weiterer Schwenkhebel an, der seinerseits um einen weiteren Drehzapfen,
welcher mit dem Maschinengehäuse verbunden ist drehbar ist Abgesehen davon, daß selbst die erstgenannte Forderung mit einer derartigen Tulpenlagerung
nicht erfüllt werden kann, ergibt sich der weitere Nachteil, daß während der Auf- und Abwärtsbewegung ent
lang einer Bewegungsbahn oberiid'L bzw. unterhalb des
Hebeldrehpunktes eine mehr oder weniger große Schrägstellung der Zentriertulpe erfolgt, die im Sinne
der Aufgabenstellung vermieden werden soll. Darüber hinaus wird die Tulpe nicht von einer Kurvenbahn gesteuert,
sondern vielmehr nach Unterfahren einer Flasche von dieser angehoben. Die Kurvenführung, auf
weicher die am Ende des Hebels angeordnete Rolle aufliegt, dier.c nur zum Abheben der Tulpe im Ein- und
Auslaufbereich. Die weiteren Anforderungen, wie sie eingangs aufgezeigt sind, können mit dieser bekannten
Ausführung ebenfalls nicht erfüllt werden (DT-AS
1 170815)."
Aus der US-PS 2 696 940 ist eine Vorrichtung zum Verschließen von Gefäßen mit einem rotierenden Verschließkopf
bekanntgeworden. Mit dieser Vorrichtung ist die Aufgabe zu lösen, dem Verschließkopf eine synchron
zur Drehbewegung entsprechend der Deckelgewindesteigung gerichtete Abwärtsbewegung zu erteilen.
Hierbei ist ein Exzenter vorgesehen, welcher mit dem Schneckentrieb einer den Verschließkopf antreibenden
Achse verbunden ist. Auf dem Exzenter stützt sich eine Rolle eines angelenkten Hebels ab. Dieser
Hebel ist an seinem freien Ende mit einem Gelenkteil an der Verschließkopfachse gehalten. Mit dieser Ausgestaltung
kann nur eine aufwärts gerichtete Kraft im Sinne des Abhebens des Verschließkopfes übertragen
werden.
Ein weiteres Hebelsystem ist aus der US-PS
2 018 113 bekannt. Die daraus hervorgehende Ausgestaltung
dient zum Anheben und Unterstützen von Dosen zum Zwecke des Verschließens. Die Hubeinrichtung
mit einem Standteller zur Aufnahme der Dose ist mit einem einarmigen Hebel verbunden, welcher über
einen Zwischenhebel mit einem Winkelhebel verbunden ist, dessen freier Hebelarm mit einer Kurvenscheibe
korrespondiert. Das Hebelsystem dient insbesondere zur Abstützung der Dose während des Verschließvorganges.
Die eigentliche Verschließbewegung wird durch ein weiteres Hebelsystem, welches dem Ver
schließkopf zugeordnet ist, ausgeführt. Dieses Hebelsystem erlaubt lediglich eine Abstützung der Dose während des Verschließvorganges.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art das Abdichten der Dosen unter Vermeidung der sonst üblichen Anpreßeinrichtung auf einfache Weise
durchzuführen, wobei diese in allen Bewegungsphasen parallel zur lotrechten Achse des Ringkessels geführt
ist und im auf die Dose abgesenkten Zustand eine solche Kraft ausübt, daß bei allen vorkommenden Arbeits-
phasen (COj-Spölung, Evakuierung, Vorspannung usw.)
eine sichere Abdichtung gegenüber der Atmosphäre gewährleistet ist. Bei dieser Forderung nach einer optimalen Anpreßkraft soll sich die Tulpe leicht abheben
lassen, damit ober die Rflckholkräfte zum Abheben der
Anpreßeinrichtung ein möglichst kleines Kippmoment auf die Lagerung der Füllmaschine gebracht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Drehpunkt des Hebels im Bereich des
freien Hebelarms eines abgeknickten und mit dem Zwischenstück gelenkig verbundenen zweiarmigen, in seinem Knickpunkt gelagerten Hebels liegt, wobei an dem
freien Hebelarm im Sinne des Abhebens die Rollenführung und eine den Hebel zurückstellende Feder angreifen.
Durch diese erfindungsgemäße Hebelvorrichtung wird als Vorteil der Erfindung eine wesentlich bessere
Funktion mit kleinerem Aufwand erreicht als es bei bekannten Zentriervorrichtungen der Fall ist, die nur eine
reine Zenlrierfunktion, nicht aber eine Anoreßfunktion
übernehmen können. Hierzu sind v'elmehr in axialer Richtung gegen das Füllelement bewegbare Hubeinrichtungen
mit Steuerventilen und Zuführungsleitungen erforderlich.
Bei der erfindungsgemäßen Hebelvorrichtung können weiterhin durch geringfügige Höhenverstellung
des Füllmaschinenkessels unterschiedliche anpreßkräfte
eingestellt werden. Dieser Punkt ist besonders wichtig im Hinblick auf die geringe Beanspruchbarkeit von
Aluminium-Dosen in axialer Richtung. Weiterhin tritt als Vorteil in Erscheinung, daß die Rückstellkraft beim
Abheben der Tulpe (Belastung der Kurvenbahn und damit ein Kippmoment auf die Lagerung der Füllmaschine)
nur ein Teil der Anpreßkraft der Tulpe beträgt. Dieser Vorteil ist in der Wirkung der Projektion der
Hebelarme der Hebel in Richtung auf die Normalen der Kraftwirkungsrichtungen zu sehen. Ein weiterer
groPir Vorteil der erfindungsgemäßen Hebelvorrichtung
liegt darin, daß die Bewegung der Tulpe gegen Bewegungsende, d. h. kurz vor dem Aufsetzen auf die
Dose, langsamer wird. Damit ist die Gefahr des Aufschlagens
der Tulpe auf die Dose gering. Die größte benötigte Anpreßkraft der Tulpe auf die Dose tritt
während der Arbeitsphase des Evakuierens des Behälters auf. Es werden hierbei Werte von etwa 40 kp erreicht.
Wäre die Anpreßkraft nicht ausreichend, so würde sich die Tulpe mit der angesaugten Dose anheben.
Da aber in dem Hebelgestänge zwei Hebel unter einem so stumpfen Winkel zueinander stehen, tritt hier
auf Grund der Lagerreibung eine Art Selbsthemmung auf, so daß die erforderliche Anpreßkraft ohne weiteres
erreicht wird. So bruacht die Anpreßkraft der Tulpe lediglich nach der Arbeitsphase »Vorspannen und Füllen«
für die Dimensionierung der Anpreßfeder ausgelegt zu werden, und der Betrag dafür liegt erheblich
darunter.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Winkel zwischen dem Zwischenstück und dem
abgeknickten Hebelarm des zweiarmigen Hebels stets größer als 90° ist.
Es ist weiterhin zweckmäßig, daß der Winkel zwischen dem Zwischenstück und dem abgeknickten He
belarm des zweiarmigen Hebels im die Tulpe auf das Gefäß gepreßten Zustand nahezu 180° beträgt. Es ist
jedoch wichtig, dafl dieser Grenzfall von 180° nicht erreicht
wird.
Es ist weiterhin sehr vorteilhaft, daß die Feder als
Druckfeder ausgebildet ist, die beim Entlasten der Rollführung
durch die Bahn zum Spannen der Tulpe auf
s das Gefäß über den abgeknickten Hebelarm und das Zwischenstück den einarmigen Hebel in Richtung auf
das Gefäß drückt, wobei sich der Winkel zwischen dem Zwischenstück und dem abgeknickten Hebelarm vergrößert
ίο In den F i g. t bis 3 der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher dargestellt Die F i g. 1 und 2 zeigen Prinzipskizzen der Hebelvorrichtung
in einer Seitenansicht im Bereich der beiden möglichen Endlagen, während die F i g. 3 eine Seitenansicht
der konstruktiven Ausführung darstellt In den drei Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen
Einzelheiten.
An der Unterseite eines Ringkessels einer nicht weiter dargestellten Behälte/füllmaschine sind Füllelemente
1 kreisringförmig angeordnet. Auf dem äußeren Mantel 2 bzw. 3 der einzelnen Füllelemente ist auf
einer Zylinderführung eine Tulpe 4 geführt Ihre Bewegungsrichtung ist durch den Pfeil 5 angedeutet. Über
eine Zylinderlagerung 6 kann die Tulpe von einem ein-
2.S armigen Hebel 7 in senkrechter Richtung bewegt werden.
Der Hebel 7 ist bei 8 am Gehäuse der Füllmaschine gelagert. Der Hebel wird bei 9 an einem Zwischenstück
10 angelenkt. Das Zwischenstück ist seinerseits über einen Gelenkpunkt 11 mit dem abgenickten
Hebelarm 12 eines zweiarmigen Hebels 13 verbunden, der an einem der Füllmaschine zugehörigen Drehpunkt
14 gelagert ist. Der Drehpunkt 14 ist gleichzeitig der Knickpunkt dieses Hebels. Der längere Hebelarm 15
dieses zweiarmigen Hebels 13 wird über eine Druckfeder 16 im Ruhezustand in Richtung des Pfeiles 17, also
nach oben, gedrückt. Die Druckfeder 16 ist bei 18 gegenüber dem Füllmaschinengehäuse verspannt Der
Hebelarm 15 des Hebels 13 kann über einer Rolle 19 von einer dem Ringkessel zugehörigen Rollenführung
20 nach oben bzw. unten ausgelenkt werden.
Die Stellungen der Hebelvorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 unterscheiden sich dadurch, daß gemäß F i g. 1
die Rollenführung 20 in ihrer unteren Endlage dargestellt ist; das bedeutet, daß die Zylinderführung 6 ihren
höchstmöglichen Stand erreicht hat, während in der F i g. 2 die Führung 20 ihre obere Endstellung innehat,
so daß die Rollenführung 19 unter der Wirkung der sich entspannenden Druckfeder 16 nach oben bewegt wird.
Damit nimmt die Zylinderführung 6 ihre tiefstmögliche Position ein, das ist diese, in der die Tulpe 4 auf die
Mündung eines nicht dargestellten Gefäßes gepreßt wird.
In der F i g. 3 bedeutet 21 einen Teil der Füllmaschine
bzw. des Ringkessels, an dem Lagerbolzen 22 und 23 vorgesehen sind. Der Lagerbolzen 22 entspricht dem
Anbringi'ngsort 8 nach F i g. 1 oder 2, während der
Lagerbolzen 23 dem Drehpunkt 14 entspricht.
Zu erwähnen wäre noch, daß die Rolle 19 über eine Lagerschraube 24 mit dem längeren Hebelarm 15 des
zweiarmigen geknickten Hebels 13 verbunden ist, der weiterhin einen Bolzen 25 trägt, auf dem eine Lager
platte 26 für die Druckfeder 16 beweglich geführt ist Die andere Lagerplatte 27 für die Feder ist in einer
Ausnehmung 28 im Gehäuse 21 vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:t. Hebelvorrichtung zum Führen einer Tulpe axial zu den Füllelementen einer Behälterfüllmaschine mit einem an der Maschine in seinem Drehpunkt gelagerten Hebel, an dem die Tulpe angelenkt ist, der über eine Rollenführung der Füllmaschine bewegbar ist und auf seiner Länge mit einem Zwischenstück gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Hebels (7) im Bereich des freien Hebelarms (15) eines abgeknickten und mit dem Zwischenstück (10) gelenkig verbundenen zweiarmigen, in seinem Kni-kpunkt (14) gelagerten Hebels liegt, wobei an dem freien Hebelarm (15) im Sinne des Abhebens die RoIIenführung und eine den Hebel zurückstellende Feder (16) angreifen.
- 2. Hebelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Winke· zwischen dem Zwischenstück (10) und dem abgeknickten Hebelarm (12) des zweiarmigen Hebels (13) stets größer als 90° ist.
- 3. Hebelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Winkel zwischen dem Zwischenstück (10) und dem abgeknickten Hebelarm (12) des zweiarmigen Hebels (13) im die Tulpe auf das Gefäß gepreßten Zustand nahezu 180° beträgt
- 4. Hebeivorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Feder (16) als Druckfeder ausgebildet ist, die beim Entlasten der Roiienführung durch die Bahn zum Spannen der Tulpe (4) auf das Gefäß über den abgeknickten Hebelarm (12) und das Zwischenstück (10) den i\m migen Hebel (7) in Richtung auf das Gefäß drückt, wobei sich der Winkel zwischen dem Zwischenstück (10) und dem abgeknickten Hebelarm (12) vergrößert.
Priority Applications (8)
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DE19712103983 DE2103983C3 (de) | 1971-01-28 | Hebelvorrichtung zum Führen einer Tulpe | |
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GB359572A GB1373165A (en) | 1971-01-28 | 1972-01-26 | Lever arrangement for container filling apparatus |
AU38383/72A AU462095B2 (en) | 1971-01-28 | 1972-01-27 | Mechanism for moving centering members for containers in container filling machines |
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NLAANVRAGE7201182,A NL172225C (nl) | 1971-01-28 | 1972-01-28 | Carrouselhoudervulinrichting. |
JP997172A JPS56318B1 (de) | 1971-01-28 | 1972-01-28 | |
US00221544A US3826294A (en) | 1971-01-28 | 1972-01-28 | Mechanism for moving centering members for containers in container filling machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712103983 DE2103983C3 (de) | 1971-01-28 | Hebelvorrichtung zum Führen einer Tulpe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2103983A1 DE2103983A1 (de) | 1972-08-10 |
DE2103983B2 true DE2103983B2 (de) | 1974-10-10 |
DE2103983C3 DE2103983C3 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3920977A1 (de) * | 1989-06-27 | 1991-01-10 | Alfill Getraenketechnik | Vorrichtung zum fuellen von behaeltern |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3920977A1 (de) * | 1989-06-27 | 1991-01-10 | Alfill Getraenketechnik | Vorrichtung zum fuellen von behaeltern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7201182A (de) | 1972-08-01 |
FR2125071A5 (de) | 1972-09-22 |
AU462095B2 (en) | 1975-05-26 |
JPS56318B1 (de) | 1981-01-07 |
AU3838372A (en) | 1973-08-02 |
NL172225C (nl) | 1983-08-01 |
GB1373165A (en) | 1974-11-06 |
US3826294A (en) | 1974-07-30 |
BE778501A (fr) | 1972-05-16 |
NL172225B (nl) | 1983-03-01 |
DE2103983A1 (de) | 1972-08-10 |
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EGA | New person/name/address of the applicant |