DE2103873A1 - Gelkapsel fur kleine Einheiten sowie Verfahren zum Einkapseln solcher Einheiten - Google Patents
Gelkapsel fur kleine Einheiten sowie Verfahren zum Einkapseln solcher EinheitenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J13/00—Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
- B01J13/02—Making microcapsules or microballoons
- B01J13/06—Making microcapsules or microballoons by phase separation
- B01J13/14—Polymerisation; cross-linking
- B01J13/18—In situ polymerisation with all reactants being present in the same phase
- B01J13/185—In situ polymerisation with all reactants being present in the same phase in an organic phase
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Description
Aktiebolaget Förenade Superfosfatfabriker, 261 51 LAMDSKRONA,
Storgatan 2k.
Gelkapsel für kleine Einheiten sowie Verfahren zum Einkapseln solcher Einheiten.
Die Erfindung betrifft eine vorzugsweise durchsichtige Gelkapsel für kleine Einheiten sowie ein Verfahren zum
Einkapseln solcher Einheiten. Es ist bereits bekannt, medizinische Präparate in Gelatinekapseln einzuschliessen, entweder
wegen des unangenehmen Geschmacks des Präparates oder weil das Präparat erst im Darmbereich zur Wirkung gelangen
soll. Solche Kapseln werden meistens aus zwei röhrenförmigen Teilen zusammengesetzt, deren Enden nach dem Einbringen des
Präparates verschlossen v/erden. Ein anderes Beispiel solcher
eingekapselter, kleiner Einheiten sind Samen. Es ist bekannt, -die Samen in eine Masse einzubetten, Vielehe vorzugsweise Nährstoffe für die erste Keimstufe des Samens und ein Schutzmittel
gegen Angriffe gegen den Samen bzw. die keimende Pflanze enthält. Dieses Einbetten der Samen ist jedoch hauptsächlich deswegen
vorgenommen worden, weil man zwecks Vermeidung eines später erforderlichen Vereinzeins die Samen einen nach dem
anderen hat säen wollen bzw. um die Samen mittels einer Drillmaschine säen zu können.
Dies sind rein mechanische Verfahren, welche zu einer
verhältnismässig starken Abnutzung des Samens führen. Es ist ferner bekannt, die einzelnen Samen in hohlen Kapseln einzuschliessen,
wobei man jedoch auch ein mechanisches Verfahren benutzt, so dass der Samen auch in diesem Falle während der
mechanischen Bearbeitung beschädigt werden kann.
Die Erfindung bezweckt, ein chemisches Verfahren zum
Einkapseln kleiner Einheiten zu schaffen, so dass diese Einheiten nach dem Einkapseln in einer hauptsächlich durchsichtigen
Gelatinehülle zu liegen kommen, die die Einheit von der Aussenluft
völlig isoliert und mit z.B. Sauerstoffgas gefüllt ist.
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Eie Erfindung ist nun anhand der Zeichnunp; im folgenden näher beschrieben.
Auf der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 einen in einer gemäss der Erfindung hergestellten
Kapsel eingeschlossenen Samen, und
Pig. 2 schematisch eine Anlage zur Herstellung eingekapselter Einheiten in einem kontinuierlichen Verfahren.
Die Erfindung ist im folgenden für das Einkapseln von Samen benutzt. Wie jedoch schon betont wurde, können auch
andere kleine Einheiten, z.B. pharmazeutische Präparate usw. , im selben Verfahren eingekapselt werden. Die praktische Grosse
der einzukapselnden Einheiten liegt etv/a zwischen 10 ram und
0,1 mm.
Die Samen werden von einem Behälter 1 durch eine Leitung 2 zu einem Mischbehälter 3 geführt, der von einem
Behälter 4 über eine Rohrleitung 5 mit einem aus Kalziumsalz
und Mangandioxyd bestehenden Gemisch versorgt wird. Vom Behälter 3 wird die behandelte Samenmischung durch eine Leitung
6 zu einem umlaufenden Reaktor 7 geführt. Dem Reaktor wird gleichzeitig von einem Behälter 8 über eine Leitung 9 eine
aus Gelatine und Natriumalginat bestehende Lösung zugeführt. Im Reaktor 7 reagiert das Kalziumsalz vom Behälter 1I mit der
Gelatine und dem Alginat und umgibt dabei die einzelnen Samen mit einer sphärischen Gelatineschicht. Nach beendeter Reaktion
werden die so behandelten Samen durch eine Leitung 10 zu einer Abscheidevorrichtung 11 für die Flüssigkeit geführt, die über
eine Rückaufleitung 12 mittels einer Pumpe 13 zum Reaktor zurückgeleitet wird, wobei sie in einer Heizvorrichtung 14 auf
eine zweckdienliche Temperatur erwärmt wird, beispielsweise iiO°C.
Von der Abscheidevorrichtung 11 werden die feuchten Samen 15 zu einem zweiten Reaktor 16 geleitet, wo sie mit
einer Wasserstoffperoxyd und Kalziumnitrat enthaltenden Lösung von einem Vorratsbehälter 17 in Berührung gebracht
werden. Diese Lösung wird mittels einer Pumpe 18 über Leitungen 19, 20 und 21 durch den Reaktor zirkuliert.
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— "5 ~
Wenn das Wasserstoffperoxyd der Lösung mit den einzelnen Samen in Berührung kommt, so führt das an den Samen
haftende Mangandioxyd zu einem katalytischen Zerfall des Wasserstoffperoxyds,-wodurch um die einzelnen Samen eine Gasblase
gebildet wird, die das um die Samen ausgefällte Gemisch von Gelatine und Alginat zur Bildung einer sphärischen Hülle
aufbläht, in v/elcher der Samen frei beweglieh ist. Die fertiggekapselten
Samen werden vom Reaktor 16 zu einer vorzugsweise umlaufenden Trockentrommel 23 geführt, wo sie während des
Trocknens ggf. mit einem Weichmacher, wie Glyzerine oder Polyäthylenglykol, versetzt werden können.
Das Gemisch im Behälter 1I besteht zweckmässigerweise gj
aus einem verhältnismässig schwerlöslichen Kalziumsalz, wie Laktat, Formiat, Diwasserstoffphosphat usw. Das Salz wird zu
einem Mehl pulverisiert und mit 1-1,5£ feinverteilten Mangandioxyds
vermischt. Damit dieses Pulvergemisch an den sich im Mischer 3 befindenden Samen haften kann, welcher Mischer eine
herkömmliche Dragiertrommel sein kann, werden die Samen im Behälter angefeuchtet. In diesem Zusammenhang kann ggf. eine
kleine Menge Polyäthylenglykol zugesetzt v/erden, welches die Staubbildung reduziert, und auch eine kleine Menge Stearat,
welches das Abscheiden der einzelnen Samen in der folgenden Stufe erleichtert. . ·
Zu 1 kg Karottensamen werden 180 g Kalziumformiat und
2 g Mangandioxyd sowie 25 g Stearat und 30 g Polyäthylenglykol gesetzt. Nachdem die Samen im Mischer 3 mit diesem Pulvergemisch
gleichmässig überzogen worden sind, werden sie in den Reaktor eingebracht, v/o sie mit einer 1% Gelatine und 1,5$ Natriumalginat
enthaltenden, wässrigen Lösung unter Rühren während min behandelt werden. Die Samen v/erden dann mit Wasser gewaschen
und mit einer 155 Kalziumnitrat und 1% Wasserstoffperoxyd enthaltenden, wässrigen Lösung im Reaktor behandelt, wonach die
entstandenen Kapseln unter Zugabe von 100 g Polyäthylenglykol und 25 g Glyzerine getrocknet v/erden. Nach dem Trocknen erhält
man 1600 g Kapseln in einer Grosse von 3,0-3,5 mm. Die Kapseln
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sind völlig durchsichtig, und jede Kapsel enthält nur einen
Samen, welcher frei in der Kapsel liegt, wie in Pig. I veranschaulicht
ist. ,
Die Menge Gelatine kann zwischen 0,5 und 1,3$ schwanken,
und die Menge Alginat zwischen 0,6 und 2%. Ueber und unter dieser! Grenzen sind die Ergebnisse nicht ganz so gut.
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Claims (11)
1. Verfahren zum Einkapseln kleiner Einheiten eines Peststoffes in vorzugsweise durchsichtigen Gelkapseln, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einheit bzw. Einheiten in feuchtem Zustand mit einem Fällreagens für Gelatine und Natriurnalginat
sowie mit einem Stoff überzogen werden, der die Zerteilung von Wasserstoffperoxyd oder anderer gasabgebender Verbindung katalysiert
und in eine Gelatine-Alginat-Lösung zur Bildung einer
ausgefällten Gelatineschicht um die Einheit herum unter der Einwirkung des Fällreagenses sowie änschliessend in eine Lösung
eingebracht werden, welche eine Verbindung enthält, die unter der Einwirkung des Katalysators an der Oberfläche der Einheit
ein Gas abgibt, wobei die ausgefällte Gelatineschicht zu einem hohlen Kapselkörper um die Einheit herum aufgebläht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fällreagens feinpulverisiertes Kalziumsalz ist.·
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator aus feinverteiltem Mangandioxyd besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet,
dass das feinverteilte Kalziumsalz 0,5-2,0$ Mangandioxyd enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gelatinelösung Gelatine und Natriumalginat in einem Verhältnis von 1:1,5 - 1:1 enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung 0,5-1,3$ Gelatine und 0,6-2,0$ Natriumalginat
enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten nach der Behandlung mit der Gelatinelösung
mit Wasser gespült werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Lösung 0,5-2,Of Wasserstoffperoxyd und 0,5-2,0£
Kalziumnitrat enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einheiten beim Ueberziehen mit dem Fällreagens gleich-
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-Y-
Io
zeitig auch mit Stearat und Polyäthylenglykol überzogen werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,·
dass die fertigen Kapseln während des Trocknens mit Polyäthylenglykol und/oder Glyzerine versetzt werden.
11. Gelkapsel, hergestellt im Verfahren gemäss den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kapsel durch Aufblähen einer auf der Einheit ausgefällten Gelatineschicht mittels eines an der Oberfläche der Einheit
erzeugten Gases in situ um die Einheit gebildet ist.
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