DE2103696B2 - Stabförmiges Schlagwerkzeug - Google Patents

Stabförmiges Schlagwerkzeug

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    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
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    • B03C3/86Electrode-carrying means
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Description

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Die Erfindung betrifft ein stabförmiges Schlagwerkzeug zum Befestigen von Sprühelektroden in Sprührahmen von elektrostatischen Staubabscheidern mit Hilfe von zwischen Sprührahmen mit Bohrungen und Sprühelektroden getriebenen Keilen.
Zweck der Erfindung ist es, eine Arbeitserleichterung für die Befestigung von Sprühdrähten in Sprührahmen zu schaffen.
Es ist aus der US-PS 13 44619 ein Werkzeug bekannt. welches zum Herausschlagen eines langen konischen Bolzens dient, der zum Geradeeinrichten von mehreren nebeneinanderliegenden Bohrungen, beispielsweise einem T-Träger und zwei Platten, verwendet wird. Nach Entfernen dieses Bolzens werden die ausgerichteten Platten miteinander durch Bolzen oder Verschraubungen verbunden. Das Schlagwerkzeug weist an seinem unteren abgeknickten Ende eine Nut und ein Widerlager auf, mit dem der Bolzen angehoben und durch Schläge aus den geradegerichteten Bohrungen herausgeschlagen wird.
Es ist bekannt, Sprühelektroden mit Hilfe von Keilen in den Bohrungen der Sprührahmen ox befestigen. Um ein Lockern der Sprühdrähte und Keile zu verhindern, werden diese an ihren Enden umgebogen (DT-PS 9 68 440) oder geriffelt (DT-PS 10 20 314). Keile werden in der Praxis vorwiegend zum Befestigen und Spannen von Sprühelektroden mit kantigem oder sternförmigem Profil verwendet Diese sogenannten »Sterndrähte« haben beispielsweise einen quadratisehen Querschnitt von 4 bis 6 mm Seitenlänge, wobei die Seiten konkav eingezogen sind, so daß ein sternförmiges Profil mit vier spitzen Kanten ausgebildet ist Bei der Befestigung solcher Sprühdrähte verwendet man Keile, deren größter Querschnitt am Kopf beispielsweise kreisförmig ist und 4 bis 6 mm im Durchmesser mißt, so daß er sich gut dem konkaven Teil eines Sterndrahtes anpaßt. Wegen der Kleinheit des Keilkopfes und weil die Keile längs des konkaven TeUs eines Sterndrahtes in die Bohrungen zwischen Sprührahmen und Stemdraht eingeschlagen werden, können diese nicht direkt mit dem Hammer eingetrieben werden, ohne daß der Sprühdraht beschädigt wird
In der Praxis benutzt man deshalb meist einen Meißel der mit seiner nur wenig gekrümmten Meißelkante in den konkaven Teil des Sterndrahtes eingelegt wird und auf dem Kopf des Keiles ruht Durch Schläge auf den Meißel wird der Keil dabei in die Bohrung zwischen Sprührahmen und Sterndraht eingetrieben.
Aber auch bei dieser Arbeitsweise ist ein Verkanten des Meißels und ein Federn des Meißels auf dem Keilkopf nicht zu vermeiden, und Beschädigungen des Sprühdrahtes sind möglich. Ein gleichmäßiges Spannen und Verkeilen des gesamten Rahmens ist weitgehend abhängig von der manuellen Geschicklichkeit der einzelnen Arbeiter und stellt eine große psychische und physische Belastung des einzelnen Arbeiters dar. Kerben, die beim Eintreiben der Keile an den Sprühelektroden entstehen, können wegen der großen mechanischen und elektrischen Belastung eines Sprühdrahtes während des Elektroabscheiderbetriebes zum Bruch und zur Zerstörung des Sprühdrahtes führen. Durch abgeknickte Sprühdrähte entstehen meist Kurzschlüsse und damit Betriebsunterbrechungen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile m überwinden und ein Werkzeug zu finden, mit dem sich, unabhängig vom manuellen Geschick des einzelnen Arbeiters, Sprühdrähte ohne Beschädigung und überall gleichmäßig auf zeitsparende Weise in den Sprührahmen befestigen lassen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst daß das stabförmige Schlagwerkzeug etwa im unteren Drittel abgewinkelt ist ond an seinem unteren Ende auf der der Abwinkelung gegenüberliegenden Seite eine Nut angeordnet ist deren Querschnitt mindestens gleich dem Querschnitt des Keilkopfes und deren Länge gleich der überstehenden Länge des Keiles vor der Bohrung im Sprührahmen ausgebildet ist und von einem Widerlager abgeschlossen ist.
Der Vorteil dieses Werkzeuges liegt darin, daß der Keil mit seinem Kopf in seinem oberen Teil in eine Nut eingreift, die durch ein Widerlager abgeschlossen ist. Die Schläge auf den oberen abgewinkelten Teil des stabförmigen Werkzeuges übertragen sich auf das Widerlager und treiben den Keil bis zum Anschlag des Werkzeuges auf den Rohrrahmen in die Bohrung des Sprührahmens. Die überstehende Länge des Keils entspricht dabei der Länge der Nut. Durch diese Vorrichtung wird der Keil in der Nut geführt und durch die Abwinkelung an dem zu verkeilenden Gegenstand angelegt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das stabförmige Schlagwerkzeug im abgewinkelten Teil oberhalb des Widerlagers halbkreisförmig in eine konkave Vertiefung einer stabförmigen Sprühelektrode einsetzbar pusgebildet
Diese bevorzugte Ausführung für eine sternförmige Sprühelektrode hat den Vorteil, daß sich der abgewinkelte Teil oberhalb des Widerlagers halbkreisförmig in den konkaven Teil des Sterndrahtes tangential an diesen anlegt und in seiner Verlängerung längs des Drahtes in die von einem Widerlager abgeschlossene Nut mit dem Keil übergeht. Der Keil ist von zwei Seiten von Halbschalen — Nut und konkavem Teil des Sprühdrahtes — gehalten und geführt. Er wird so weit eingeschlagen, daß er etwa in Länge der Nut aus dem Rah-
men herausschaut
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das stabförmige Schlagwerkzeug als Einsatz für Preßluft- oder Elektrohammer ausgebildet
Eine wesentliche Zeitersparnis und Arbeitserleichterung ist die Verwendung des stabförmigen Schlagwerkzeuges als Einsatz für einen Preßlufthammer. Dadurch wird »eben der psychischen Entlastung des Arbeiters auch die Unfaügefahr wesentlich verringert
Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher und beispielhaft beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das erfindungsgemäße Schlagwerkzeug mit Sprühdraht, Sprührahmen und Keil,
Fig.2 einen Schnitt durch das untere Ende des Schlagwerkzeuges, Keil und Sprühelektrode.
In F i g. 1 ist ein Teil des Sprührahmens 1 aus rohrförmigen Elementen mit Bohrungen Z durch die die Sprühelektroden 3 gesteckt sind, dargestellt Die Sprühelektroden 3 sind bevorzugt sternförmig ausgebildet mit konkaven Einziehungen 4 eines quadratischen Querschnittes. In die konkaven Einziehungen 4 der Sprühelektrode 3 greift das untere abgeknickte Drittel des stabförmigen Schlagwerkzeuges 5 ein. Das Schlagwerkzeug 5 ist oberhalb der halbkreisförmigen Nut 7 mit dem Widerlager 8 kreisförmig so ausgebildet, daß es sich tangential in die konkaven Einziehungen 4 der Sprühelektrode 3 anlegen läßt Der Keil 6 liegt zwischen Bohrung 2 im Sprührahmen 1 und sternförmiger Sprühelektrode 3. Der Keilkopf wird von der Nut 7 des Schlagwerkzeuges 5 umfaßt und so zwischen Nut 7 und den konkaven Einziehungen 4 der Sprühelektrode 3 gefaßt Ist das Schlagwerkzeug 5 beispielsweise mit einem Bund 9 in einem Preßlufthammer befestigt dann braucht dieser mit dem Schlagwerkzeug nur noch mit gleichmäßigem Druck gegen den Sprührahmen 1 gedrückt zu werden. Der Keil 6 wird dabei bis zum Anschlag des vorderen Teiles des Schlagwerkzeuges 5 auf dem Sprührahmen 1 eingetrieben, so daß der obere Teil des Keiles etwa in der Länge der Nut 7 aus dem Sprührahmen herausragt
Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch den unteren Teil des Werkzeuges mit Sprühdraht 3, Keil 6 und Nut 7. Der Keil 6 wird dabei auf der einen Seite vom Schlagwerkzeug 5 in der Nut 7 und auf der anderen Seite durch die konkave Einziehung 4 der Sprühelektrode 3 gehalten und geführt
Mit diesem Schlagwerkzeug ließen sich die Sprühdrähte wesentlich schneller und gleichmäßiger spannen; Verletzungen der Sprühdrähte, die später zu einem Bruch führen, sind ausgeschlossen. Auch Verletzungen der Arbeiter, wie sie bei der kraftraubenden Arbeit des Einklopfens mit Hammer und Meißel auftreten, werden durch das erfindungsgemäße Werkzeug vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stabförmiges Schlagwerkzeug zum Befestigen von Sprühelektroden in Sprührahmen von elektrostatischen Staubabscheidern nut Hilfe von zwischen Sprührahmen mit Bohrungen und Sprühelektroden getriebenen Keilen, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Schlagwerkzeug (5) etwa im unteren Drittel abgewinkelt ist und an seinem unteren Teil in Stabrichtung und auf der Abwinkelung gegenüberliegenden Seite eine Nut (7) angeordnet ist, deren Querschnitt mindestens gleich dem Querschnitt des Keilkopfes und deren Länge gleich der überstehenden Länge des Keiles (6) vor der Bohrung (2) im Sprührahmen (1) ausgebildet ist und von einem Widerlager (8) abgeschlossen ist
2. Stabförmiges Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerkzeug (5) im abgewinkelten Teil oberhalb des Widerlagers (8) halbkreisförmig in eine konkave Vertiefung (4) einer sternförmigen Sprühelektrode (3) einsetzbar ausgebildet ist
3. Stabförmiges Schlagwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß das Schlagwerkzeug (5) als Einsatz für Preßluft- oder Elektrohammer ausgebildet ist.
DE2103696A 1971-01-27 1971-01-27 Stabförmiges Schlagwerkzeug Expired DE2103696C3 (de)

Priority Applications (3)

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DE2103696A DE2103696C3 (de) 1971-01-27 1971-01-27 Stabförmiges Schlagwerkzeug
JP9295671A JPS5540392B1 (de) 1971-01-27 1971-11-19
US00212299A US3775827A (en) 1971-01-27 1971-12-27 Corona-discharge electrode mounting device

Applications Claiming Priority (1)

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DE2103696A DE2103696C3 (de) 1971-01-27 1971-01-27 Stabförmiges Schlagwerkzeug

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Publication Number Publication Date
DE2103696A1 DE2103696A1 (de) 1972-08-17
DE2103696B2 true DE2103696B2 (de) 1975-03-13
DE2103696C3 DE2103696C3 (de) 1975-11-06

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Also Published As

Publication number Publication date
US3775827A (en) 1973-12-04
JPS5540392B1 (de) 1980-10-17
DE2103696C3 (de) 1975-11-06
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