DE2103554A1 - Blechbehälter mit Deckel - Google Patents

Blechbehälter mit Deckel

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DE2103554A1
DE2103554A1 DE19712103554 DE2103554A DE2103554A1 DE 2103554 A1 DE2103554 A1 DE 2103554A1 DE 19712103554 DE19712103554 DE 19712103554 DE 2103554 A DE2103554 A DE 2103554A DE 2103554 A1 DE2103554 A1 DE 2103554A1
Authority
DE
Germany
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edge
container
lid
cylindrical
sheet metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712103554
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Gockhausen Zurich Ragetth (Schweiz)
Original Assignee
Van Leer (U K ) Ltd , Weybridge, Surrey (Großbritannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Van Leer (U K ) Ltd , Weybridge, Surrey (Großbritannien) filed Critical Van Leer (U K ) Ltd , Weybridge, Surrey (Großbritannien)
Publication of DE2103554A1 publication Critical patent/DE2103554A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/30Folding the circumferential seam
    • B21D51/34Folding the circumferential seam by pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/34Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls with permanent connections between walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Blechbehälter, der längs seines zylindrischen Randes mit einem Blechdeckel fest ver- ' bunden ist.
Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen von Blechbehältern und Deckeln bekannt, wobei die Deckel am Behälter entfernbar oder nicht entfernbar angebracht sind. Bei Deckeln, die nicht mehr entfernt werden sollen, erfolgt die Befestigung am Behälter durch Falzen, Bördeln ". oder Schweißen. Um einen derart verschlossenen Behälter öffnen zu können, ist entweder im Deckel oder im Behälter eine gesonderte Öffnungsmöglichkeit vorgesehen oder der Deckel wird durch Abschneiden entfernt. .
Bei kleinen Verpackungseinheiten ist es bekannt, den Deckel flach konisch auszubilden und an ihm längs des Außenrandes
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des Behälters Greiflaschen vorzusehen. Durch Druck auf den Deckel heben sich die Laschen am Außenrand ab und sind so leicht zu greifen.
Die genannten Befestigungsarten von Deckel und Behälter, nämlich Bördeln, Umfalzen, Schweißen oder Löten, haben den Nachteil, daß sie zeitraubend und aufwendig sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Behälter und den entsprechenden Deckel in der gewünschten Größe so auszubilden, daß sie auf einfache Weise dicht und nicht lösbar miteinandei* verbindbar sind.
Diese Aμfgabe wird bei dem Blechbehälter und Blechdeckel der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Behälter unterhalb seines zylindrischen Randes eine nach innen gerichtete Schulter hat, auf der ein entsprechend geformtes Übergangsteil des Deckels aufliegt, daß das Übergangsteil nach außen in einen zylindrischen Rand, der dem Behälterrand mit Einsetzspiel gegenüberliegt, eine dem Behälterwand entsprechende Höhe hat und nach außen zu einem in Form eines auf dem Kopf stehenden U ausgebildeten Flansch umgebogen ist, nach innen in einen nach oben konischen Ringteil mit sehr großem Kegelöffnungswinkel und schließlich in ein flaches Mittelteil übergeht, das zur Erzeugung einer radialen Ausdehnung und somit einer festen Verbindung von Deckel und Behälter so nach innen drückbar ist, daß es etwas xmter eine von der Unterkante des zylindrischen Randteils begrenzten horizontalen Ebene zu liegen kommt.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn der konische Ringteil so gezackt oder gewellt gebogen ist, daß die die oberen und unteren Wölbungen begrenzenden Mantellinien auf eina gemeinsame Kegelspitze zulaufen.
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Durch das Einpressen des Deckels wird dessen Radialerstrekkung, also dessen Durchmesser größer. Durch diese Umfangsvergrößerung verschiebt sich das Übergangsteil des Deckels auf der Schulter des Behälters bis die jeweiligen Übergangsstellen und die zylindrischen Ränder gegeneinanderliegen. Bei weiterer Erhöhung des Drucks durch Eindrücken des Mittelteils des Deckels verformen sich die fest aneinander anliegenden zylindrischen Ränder von Behälter und Deckel, wobei sie sich von der Übergangsstelle konisch nach innen biegen. Durch die in dem Ringteil des Deckels vorgesehenen Wölbungen oder Wellungen ist es möglich, daß die Ausdehnung nach außen in A
Umfangsrichtung abgestuft zunimmt.
Eine besonders gute Haftung dux*ch Erhöhung des Reibungskoeffizienten erhält man dadurch, daß die zylindrische Innenfläche des Behälterrandes und die zylindrische Außenfläche des Dekkelrandes aufgerauht sind, was beispielsweise durch Sandstrahlen erfolgen kann.
Eine verbesserte Abdichtung zwischen Deckel und Behälter erhält man dadurch, daß zwischen den zylindrischen Ringen von Behälter und Deckel ein mit Klebstoff versehenes ringförmiges Band angeordnet ist. Unabhängig davon oder zusammen mit diesem Band kann in dem in Form eines auf dem Kopf stehenden U % ausgebildeten Flansch des Deckels ein Dichtungsring eingebracht sein, der an die Kante des zylindrischen Rings des Behälters dichtend, angepreßt ist.
Um eine brauchbare und genau abgegrenzte Berührungsflache für einen Einpreßstempel zur Verformung des Deckels zu schaffen, bildet man zweckmäßigerweise das flache Mittelteil eingesenkt aus.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen werden beispielsweise Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Teil des Behälters. Fig. 2 zeigt einen Teil des Deckels geschnitten. Fig. 3 ist ein Schnitt längs III-III von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt im Schnitt den auf dem Behälter angeordneten, jedoch noch nicht damit verbundenen Deckel.
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine Einzelheit von Fig. 4.
Fig. 6 zeigt im Schnitt Behälter und Deckel miteinander verbunden .
Fig. 7 zeigt im Schnitt eine Einzelheit von Fig. 6.
Fig. 8 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsform eines Deckels.
Fig. 9 zeigt im Schnitt ein Dichtungsband.
Bei der in den Figuren:. 1 bis 7 gezeigten Ausführurjgsform ist ^ der Behälter 1 mit einem zylindrischen Rand 2 versehen, dessen Ende 3 nach außen umgefaltet ist. Der Rand 2 ist mit der Wand des Behälters 1 über eine nach innen geneigte konische Schulter 4 verbunden.
Der mit dem S* 1 älter 1 fest zu verbindende Deckel hat einen zylindrischen Rand 5 mit einem Flansch 6, der nach außen zu einem Profil umgebogen ist, das einem auf dem Kopf stehenden U entspricht und in dem ein Dichtungsring 7 angeordnet ist. Der Deckel hat weiterhin ein flaches Mittelteil 8, das von einem konischen Ringteil 9 umgeben ist, das gewellt oder ge-• zackt sein kann, wobei die Wellungen gleichmäßig verlaufen können, bevorzugt jedoch von Mantellinien begrenzt werden, die auf eine gemeinsame Kegelspitze hinlaufen (Fig. 3)·
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_ CT _
Wie In Fig. 5 gezeigt, werden Deckel und Behälter vor dem eigentlichen. Verbinden so angeordnet, daß auf der Schulter 4 des Behälters 1 ein Übergangsteil Io des Deckels zwischen dessen zylindrischer Wand 5 und dessen Ringteil 9 aufliegt. Der Durch« messer des zylindrischen Randes 5 des Deckels ist so bemessen, daß das Spiel zwischen den zylindrischen Rändern von Deckel und Behälter für ein einfaches Einsetzen des Deckels in den Behälter 1 ausreicht. Die Höhe der zylindrischen Ränder 5 und 2 ist so bemessen, daß der Rand 5 des Deckels den Rand 2 des Behälters 1 in Form des U-Profils umgreift und genügend Raum für j die Anordnung der Dichtung 7 ist.
Zur festen, nicht lösbaren Verbindung von Deckel und Behälter wird auf den Mittelteil 8 des Deckels eine vertikale, also in Richtung der Zylinderachse des Behälters gerichtete Kraft aufgebracht. Wie insbesondere aus Fig. 7 zu ersehen ist, erhält durch die Einwirkung dieser Kraft der Außenrand des Deckels einen größeren Durchmesser, wobei sich gleichzeitig der obere Teil des Behälters an der Stelle des Randes 2 sowie unter der Schulter 4 verformt, wobei der Rand 2 des Behälters 1 und der Rand 5 des Deckels eine konische Form erhalten, was auf die Ausdehnung des Deckels in Radialrichtung zurückzuführen ist. Wenn die konische Oberfläche, insbesondere bei stärkeren M
Blechen, flach wäre, so wäre der Widerstand gegen Verformung am Deckel wie auch am zylindrischen Rand zn groß, um die für die feste Verbindung erforderliche Lage des Deckels au erreichen , Außerdem kennte sich der Mittelteil auf unerwünscht« Weise bei zu hohen Drücken verformen. Durch die r;p.v..-'ckt e bzw. gei/sJlte Oberfläche des konischen Ri-iigtuil.-i .Ls?.. e;-. j ■:'■■ ί - c ! ι ι: ο ■;·■■ lieh, auch stärkere Bleche für Behälter' und D<=ck·--'.'. .-:-- ..?ι · · · den, ohne daß l-eisH Verschließen cli& vovs leisen i.-n "■.--.--; : ;, -ι. i> treten,
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-D-
Bei dem Verbinden von Deckel und Behälter handelt es sich um
eine Kaltverformung, wobei der in dem Rand nach dom Schließen des Deckels herrschende Druck so groß ist, daß nicht nur eine sehr gute Befestigung erreicht wii'd, sondern daß auch der DeIckel in der verformten Lage jenseits der Totlage verbleibt.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ist der Mittelteil 8' des Deckels eingesenkt. Diese Einsenkung bildet eine gute
Führung und Begrenzung für ein Preßwerkzeug.
Das in Fig. 9 gezeigte kreisförmige Band 11 ist auf jeder Seite mit einem Überzug aus Klebstoff 12 versehen. Dieses Band soll längs der Innenseite des zylindrischen Handes 2 des Behälters 1 über" der Schulter k oder längs der Außenseite des zylindrischen Deckelrandes unter dem U-förniigen Flansch angeordnet
den, Nach dein Verbinden von Deckel und Behälter ist es fest
zwischen den beiden zylindrischen Rändern 2 und 5 gehalten,
wobei der Klebstoff als zusätzliche Abdichtung dient.
- Ansprüche -

Claims (6)

  1. ~ 7 —
    PATENTANSPRÜCHE
    fl.l Blechbehälter, der längs seines zylindrischen Randes mit einem Blechdeckel fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter unterhalb seines zylindrischen Randes (2) eine nach innen gerichtete Schulter (4) hat, auf der ein entsprechend geformter Ubergangsteil (lo) des Deckels aufliegt, daß das Ubergangsteil (lo) nach
    außen in einen zylindrischen Rand (5)» der dem ™
    Behälterrand (2) mit Einsetzspiel gegenüberliegt, eine dem Behälterrand (2) entsprechende Höhe hat und zu einem in Form eines auf dem Kopf stehenden U ausgebildeten Flansch (6) umgebogen ist, nach innen in einen nach oben konischen Ringteil (9) mit sehr großem Kegelöffnungswinkel und schließlich in ein flaches Mittelteil (8, 81) übergeht, das zur Erzeugung einer radialen Ausdehmmg und somit einer festen Verbindung von Deckel und Behälter (l) so nach innen drückbar ist, daß es etwas unter eine von der Unterkante des zylindrischen Randteils (2) begrenzte horizontale Ebene M zu liegen kommt.
  2. 2. Blechbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Ringteil (9) so gezackt oder gewellt gebogen ist, daß die die oberen und unteren Wölbungen begrenzenden Mantellinien auf eine gemeinsame Kegelspitze zulaufen.
  3. 3. Blechbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Innenfläche des Behälterrandes (2) und die zylindrische Außenfläche des Deckelrandes (5) aufgerauht sind.
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  4. 4. Blechbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zylindrischen Ringen (2, 5) von Behälter (l) und Deckel ein mit Klebstoff (12) versehenes Band (ll) angeordnet ist.
  5. 5· Blechbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in Form eines auf dem Kopf stehenden U ausgebildeten Flansch (6) des Deckels ein Dichtungsring (7) eingebracht ist, der an die Kante des zylindrischen Rings (2) des Behälters (l) dichtend angepreßt ist.
  6. 6. Blechbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Mittelteil (8') eingesenkt ausgebildet ist.
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DE19712103554 1970-01-26 1971-01-26 Blechbehälter mit Deckel Pending DE2103554A1 (de)

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DE (1) DE2103554A1 (de)
FR (1) FR2077326B1 (de)
GB (1) GB1285833A (de)
NL (1) NL7003328A (de)
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