DE2103374A1 - Rohrtürschließer mit Regulierventil - Google Patents

Rohrtürschließer mit Regulierventil

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DE2103374A1
DE2103374A1 DE19712103374 DE2103374A DE2103374A1 DE 2103374 A1 DE2103374 A1 DE 2103374A1 DE 19712103374 DE19712103374 DE 19712103374 DE 2103374 A DE2103374 A DE 2103374A DE 2103374 A1 DE2103374 A1 DE 2103374A1
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DE
Germany
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door closer
tube door
throttle
throttle body
piston
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Pending
Application number
DE19712103374
Other languages
English (en)
Inventor
Brigitte 7000 Stuttgart Sittmann geb. Vöster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/108Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with piston rod protruding from the closer housing; Telescoping closers

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Ro'nrtürschlieSer mit Regulierventil Die Erfindung betrifft einen Rohrtürschließer mit zwei durch einen Kolben voneinander getrennten Räumen für ein Dämpfmedium, die zumindest über eine Drosselstelle miteinander in Verbindung stehen. Dabei ist die Drosselstelle innerhalb eines Rohres angeordnet und durch einen freien Öffnungsquerschnitt und einen Drosselkörper gebildet. Der Drosselkörper besteht aus einem anderen Werkstoff als das Rohr bzw. das den Öffnungsquerschnitt abgebende Teil, er sitzt am Ende einer Regulierstange, die axial verstellbar ist. bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art. ist dur Drosselkörper in das Ende der Regulierstange eingepreßt. Im Kolben ist ein besonderes Sicherheitsventil eingebaut, das be berdruck im einen Raum, aus dem das Dämpfmadium beim Schließe der Tür abfließt, ab einer bestimmten Bruckhöhe öffnet. Dadurch ist die Kolbenausbildung aufwendig, diese Bauart verlangt eine bestimmte Art der Abdichtung des Kolbens.
  • Der Erfindung liegt dia Aufgabe zugrunde, die Bauweise des Rohrtürschließers, dessen Regulierventil für eine selbsttätige temperaturabhängige Steuerung der Schließgeschwindigkeit geeignet ist, zu vereinfachen.
  • Zur Lösung dieser rufgabe sieht die erfindung vor, daß der in die Regulierstange eingesetzte Drosselkörper gegen die Wirkung einer Feder relativ zur Regulierstange verschiebbar geführt ist. Auf diese Weise kann der Kolben besonders einfach hergestellt werden, in ihm befinden sich keinerlei Einbauten mehr, seine Abdichtung kann in besonders günstiger Weise über eine außen liegende Dichtung vorgenommen werden, die die besondere Anordnung eines Rückschlagventiles zwischen den beiden Räumen erübrigt. Zur weiteren Vereinfachung kann sich die Weder am Grunde einer Stirnseitigen, den Drosselkörper führenden Bohrung in der Regulierstange abstützen, die Feder drückt den Drosselkörper gegen einen Anschlag an offenen Ende der Echrung, der vorzugsweise durch eine Umbördelung erreicht wird.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen empfiehlt es sich, den den Öffnungsquerschnitt abgebenden Teil als Drosselhülse auszubilden. Dieser wird in eine mindestens zweiteilige rohrförmige Kolbenstange so eingesetzt, daß die ineinander geschraubten Enden der Stangenteile den Drosselkörper gegen einen Anschlag fixieren.
  • Nach der Erfindung ist der aus Kunststoff bestehende Drosselkörper mit einem stiftförmigen Ansatz versehen, der sich nach vorne konisch verfüngt. Es kann aber auch der Durchbruch, der den freien Öffnungsquerschnitt abgibt, konisch ausgebildet sein.
  • Die Regulierstange ist mit ihrem dem Drosselkörper gegenüber liegenden freien Ende von außen frei zugänglich und mit einem Schraubgewinde versehen, so daß sie leicht mit einem Schraubenzieher gedreht werden kann, so daß sich über den stiftförmiges Ansatz und die Drosselhülse der freie Öffnungsquerschnitt verändert. Die einstückige Regulierstange kann relativ kurz gehalten sein, wenn die Drosselstells et.a In Höhe der Mitte der Länge des Schließers zwischen dem Kolben und der Angriii-sstelle des Schraubwerkzeuges lür die Regulierstange angeordnet ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, dei eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen ängsschnitt durch den vorderen Teil eines Rohrtürschließers; Fig. 2 einen Längsschnitt durch den mittleren Teil, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den hinteren Teil. Die Teile sind teilweise unterbrochen und aneinandergesetzt zu denken, Fig. 4 eInen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Ein Rohr 1 des Rohrtürschließers ist In einen Türrahtnen 2 von einer Stirnseite her einegschoben und über einen Flansch 3 mit Befestigungsmitteln 4 befestigt. Gegenüberliegend ist am feststehenden Rahmen 5 ein Zargenstück 6 angeordnet, in es ein Gestänge 7 eingreift.
  • Im Rohr 1 sind eine Schließfeder 8 und eine Dämpfungseinrichtung untergebracht, zu der in wesentlichen ein Kolben 9 und eine Drosselstelle 10 gehören. Die Schließfeder 8 stützt sich mit ihrem einen Ende an elnem Widerlager 11 ab, das andere Ende drückt gegen die eine Stirnseite 12 des kolbens 9. Dieser ist über eine Kolbenstange 13, 13' mit dem Gestänge 7 verbunden, die Stangenteile 13, 13' sind als Rohr ausgebildet, der Teil 13 ist an seinem einen Ende mit einem Absatz 14 versahen, auf den der Kolben 9 aufgeschoben und mittels einer Mutter 15 axial gesIchert ist. Im Kolben 9 befinden sich keinerlei Einbauten, er besteht in besonders einfacher Weise aus einem Sechskant, dessen Ecken abgedreht sind, so daß eine Verbindung zwischen Zylinderräumen 20 uLd 21 geschaffen ist. Zum Aufschieben auf die Kolbenstange 13 ist lediglich eine konzentrische Bohrung 22 im Kolben 9 vorgesehen.
  • Auf der der Schließfeder 8 abgewandten Stirnseite 23 des Kolbens 9 ist eine Dichtmanschette 24 vorgesehen, die sich in Grenzen relativ zum Kolben 9 bawegen kann und die ständig dichtend an der Rohrinnenwand 29 anliegt. Diese Manschette 24 erfüllt die Funktion eines Einwegventiles, in dem sie bei der Bewegung des Kolbens 9 in Richtung auf das Verschlußstück 25 hin mit ihrer gerundeten Dichtfläche 26 an der Stirnseite 23 des Kolbens 9 zur Anlage kommt und hier sicher dichtet und bei der Bewegung des Kolbens 9 in der entgegengesetzten Richtung mit ihrer Dichtflächs 26 von der Stirnseite 23 abhebt und an einer Mitnahmefläche 27 der Mutter 15 zur Anlage kommt, dabei aber an ihrer 28' Auflagefläche / an der Mitnahmefläche 27 Ausnehmungen 28 aufweist, die den Durchgang für das Dämpfungsmedium freigeben. Damit die Rohrinnenwand 29, die als Gleitfläche für den Kolben 9 dient, durch die Schließfeder 8 nicht beschädigt werden kann, ist vorgesehen, daß im Hubbereich des Kolbens 9 die Schließfeder 8 durch eine Schutzhülle 30 umgeben ist, die mit dem Kolben 9 hin- und herbewegt wird.
  • Zur Bildung der Drosselstelle 10, die sich eta in der Mitte der Länge das Schließers bzw. der Schließfeder 8 befindet, ist in die Kolbenstange 13 eine Drosselhülse 32 eingesetzt, die mit ihrer einen Stirnseite an einem Anschlag 16 zu Anlage kommt und gegen diesen Anschlag durch das eingeschraubte Ende der anderen Kolbenstange 13' gedrückt wird. In der Kolbenstange 13' ist eIne Regulierstange 33 geführt, die von der einen Stirnseits her eine Bohrung 17 aufweist, in die ein Drosselkörper 34 eingesetzt ist, der vorteilhafterweise aus Kunststoff besteht und einen anderen Temperaturausdehnungskoeffizienten aufweist als die z.B. aus Metall bestehende Drosselhülse 32 bzw. die Kolbenstange 13, 13'. Der Drosselkörper 34 ist in der Bohrung 17 arial gleitend geführt, er wird durch eine Feder 35, die sich ani rund der Bohrung 17 abstützt, nach vorne gegen einen Anschlag 36 gedrückt.
  • Die Regulierstenge 33 ist über ein Schraubgewinde 37 axial relativ zur Kolbenstenge 13, 13' und damit zur Drosselhülse 32 verstellbar. Die Angriffsstelle 18 für ein Schraubwerkzeug befindet sich auf der der Stirnseite der Tür zugewandten Seite, so daß die Dämpfung bzw. die Schließgeschwindigkeit der Tür leicht eingestellt werden kann. Der Drosselkörper 34 weist dazu einen stiftförmigen Anzetz 19 auf, der leicht konisch ausgebildet ist und beim Eindringen in den Durchbruch 38 In der Drosselhülse 32 den freien Öffnungsquerschnitt verändert, so daß sich eine mehr oder weniger große Drosselung ergibt. Die Änderung der Viskosität das Dämpfmediums wird durch die verschiedene Änderungen des Dresselkörpers 34 und der Drosselhülse 32 unter Einfluß der Temperatur ausgeglichen, so daß bei allen Temperaturen weitgehend die gleiche Schließgeschwindigkeit erreicht wird. Wenn der Druck im Zylinderraum 21 einen bestimmten Wert übersteigt, wird der Drosselkörper 34 gegen die Feder 35 zurückgedrückt und der sofortige Druckabbau im Zylinderraum 21 herbeigeführt.
  • Beim Öffnen der Tür wird der Kolben 9 über das Gestänge 7 und die Kolbenstange 13, 13' gegen die Wirkung der Schließfeder 8 bei der Derstellung in Fig. 3 nach links gezogen, dabei strömt das Dämpfungsmedium vom Zylinderraum 20 über die Druchgänge am Umfang des Kolbens und die Ausnehmungen 28 in der Dichtmanschette 24 in den Zylinderraum 21. Wird die Tür losgelassen, führt die Schließfeder 8 die Tür in die Schließlage zurück, der Kolben 9 wird in der Darstellung nach Fig. 3 nach rechts gedrückt, dabei kommt die Dichtfläche 26 an der Stirnseite 23 des Kolbens 9 zur Anlage, so daß das Dämpfmedium nicht mehr über die Durchgänge am Kolben in den Zylinderraum 20 zurückströmen kann. Diese ist gezwungen, über das Innere der Kolbenstange 13 und die Drosselstelle 10 zu fließen, um schließlich durch eine Lohrung 39 wieder in den Zylinderraum 20 zu gelangen.
  • Die mit der Erfindung orzielten Vorteils bestehen insbesondere darin, daß aui besonders einfache Weise sowohl ein Regulierventil als auch ein Sicherheitsventil geschaffen ist, wobei das Regulierventil die Schließgeschwindigkeit weitgehend unabhängig von der Temperatur konstant hält und leicht von außen einstellbar ist.
  • Sowohl der Kolben als auch andere Teile lassen sich damit besonders günstig herstellen und montieren.

Claims (9)

  1. Patentansprüche :
    1 Rohrtürschließer mit zwei durch einen Kolben voneinander getrennten Räumen für ein Dämpfmedium, die zumindest über eine Drosselstelle miteinander in Verbindung stehen und die Drosselstelle innerhalb eines Rohres angeordnet und durch einen freien Öfnungsquersc:nitt und einen Drosselkörpar gebildet ist, wobei der Drosselkörper aus einem anderen Werkstoff besteht als das Rohr bzw.
    das den Öffnungsquerschnitt abgebenden Teil und am Ende einer Regulierstange sitzt, die axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dar in die Regulierstange (33) eingesetzte Drosselkörper (34) gegen die Wirkung einer Feder (35) relativ zur Regulierstange (33) verschiebbar geführt Ist.
  2. 2. Rohrtürschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß sich die Feder (35) am Grund einer stirnseitigen, den Drosselkörper (34) führenden Bohrung (17) in der Regulierstange (33) abstützt und der Dresselkörper (34) gegen einen Anschlag (36) am offenen Ende der Bohrung (17) drückt.
  3. 3. Rohrtürschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brosselkörper (3t) mit einem stiftförmigen Ansatz (19) versehen ist.
  4. 4. Rohrtürschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkörper (34) in an sich bekannter Weise aus Kunststoff besteht.
  5. 5. Rohrtürschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Öffnungsquerschnitt abgebende Teil als Drosslhülse (32) ausgebildet ist, die in eine rohrförmige Kolbenstange (13) eingesetzt ist.
  6. 6. Rohrtürschließer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Kolbenstange mindestens zweiteilig ausgeführt ist und die Drosselhülse (32) durch die ineinandergeschraubten Enden der Stangenteile (13, 13') und einen Anschlag (16) fixiert ist.
  7. 7. Rohrtürschließer nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der stiftförmige Ansatz (19) oder der Durchbruch (38), der den freien Öffnungsquerschnitt abgibt, kon@@ch ausgebildet sind.
  8. 8. Rohrtürschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zur Kolbenstange (13, 13') verschiebbare Regulierstange (33) an ihrem dem Drosselkörper (34) gegenüber liegenden Ende von außen ber für die Ermöglichung einer Schraubbewegung frei zugänglich ist.
  9. 9. Rohrtürschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (10) etwa in Höhe der Mitte der Länge des Schließers zwischen dem Kolben (9) und der Angriffsstelle (18) des Schraubwerkzeuges für die Regulierstange (33) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1076145A1 (de) * 1999-08-09 2001-02-14 Arturo Salice S.p.A. Bremsverzögerungsvorrichtung für Türen, Fenster o. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1076145A1 (de) * 1999-08-09 2001-02-14 Arturo Salice S.p.A. Bremsverzögerungsvorrichtung für Türen, Fenster o. dgl.
US6553617B1 (en) 1999-08-09 2003-04-29 Arturo Salice S.P.A. Braking retardation apparatus for doors, windows or the like

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CH530545A (de) 1972-11-15

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