DE2064749A1 - - Google Patents

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DE2064749A1
DE2064749A1 DE19702064749 DE2064749A DE2064749A1 DE 2064749 A1 DE2064749 A1 DE 2064749A1 DE 19702064749 DE19702064749 DE 19702064749 DE 2064749 A DE2064749 A DE 2064749A DE 2064749 A1 DE2064749 A1 DE 2064749A1
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tube door
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DE19702064749
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/108Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with piston rod protruding from the closer housing; Telescoping closers

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Rohrtürschließer Die Erfindung betrifft einen Rohrtürschließer mit einem im Rohr als Zylinder geführten Kolben, wobei bei der Bewegung des Kolbens in der einen Richtung ein Dämpfungsmedium. ungehindert und bei der Bewegung in der anderen Richtung gedrosselt vom einen in den anderen Zylinderraum fließen kann und mit einer Schließfeder, die eine Kolbenstange umgibt und sich mit einem Ende an einem mit dem Ro;ar verbundenen Widerlager und mit dem anderen Ende am Kolb£n abstützt. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ist am Umfang des Kolbens eine Dichtung vorgesehen und der Kolben trägt durchgehende, abgesetzte 3ohrungen, die durch Kugeln abschließbar sind und damit die Funktion eines Rückschlagventiles gegeben ist. Außerdem sind im Kolben Steuerflächen vorgesehen,- um die Schlie3-geschwindigkeit zu beeinflussen. Die Herstellung ist aufviendig und mühsam, ebenso die Montage und Justierung.
  • Verschmutzen steuerflächen, so sind sie.schlecht zu-und gänglich die Funktionssicherheit ist bei längerem Betrieb in Frage gestellt.
  • In Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rohrtürschließer zu-schaffen, der sich einfach herstellen und montieren läßt und der eine besonders hohe Funktionssicherheit aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß auf der einen Stirnseite des Kolbens eine Dichtmanschette angeordnet ist, die ständig dichtend an der Rohrinnenwand und darüberhinaus in- der einen Bewegungsrichtung des Kolbens an dessen Stirnseite dichtend anliegt.
  • Die Manschette ist über den Kolben mitnehmbar, aber relativ zu diesem bewegbar, sie weist auf der der stirnseitigen Dichtfläche abgewandten Seite Ausnehmungen auf, die bei der Anlage dieser Seite an einer Mitnahmefläche Durc'ngänge freIlassen. Auf diese Weise kann der Kolben selbst besonders leicht und einnach hergestellt werden, besondere Ventile, Dichtungen, Steuerflächen und dergleichen brauchen nicht vorgesehen zu werden. Insbesonaere kann der Kolben aus einem laehrkant hergestellt erden, dessen Ecken unter Bildung der Anlageflächen an der Rohrinnernvand abgedreht sind. Die Ebenen des Mehrkants zwischen den Abdrehungen geben dann Durchgänge ab, die von einen Zylinderraum ausgehen und in den anderen Zylinderraum so munden, daß die stirnseitlge Dichtfläche der Manschette bei Anlage an der Stirnseite des Kolbens ein Einströmen des Dämpfungsmediums von dem einen Zylinderraum in den anderen verhindert.
  • Fur die Wirksamkeit der Dichtmanschette ist es von grosser Bedeutung, daß die Rohrinnenwand glatt und unbeschädigt bleibt, nach der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß die Schließfeder etwa auf der Länge des Kolbenhubes mit einer sich mit dem Kolben bewegenden Schutzhülle aus weicherem Material als das Rohr umgeben ist. Auf diese Weise wird die ständig dichtend an der Rohrwand anliegende Manschette geschont, die Dichtheit bleibt auch über eine lange Eetriebsdauer gewährleistet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Kolben auf einem Absatz am Ende der Kolbenstange aufgeschoben und durch eine Mutter axial festgehalten, die einen Absatz tragen kahn, der die Mitnahmefläche für die Dichtmanschette abgibt. Die Kolbenstange ist als Rohr ausgebildet, die beiden Zylinderräume sind über eine Drosselstelle innerhalb des Rohres miteinander verbunden. Die Drosselstelle besteht aus einer Drosselhülse und einer Regulierstange, deren Ende aus einem Drosselkörper besteht, der aus einem Material hergestellt ist, das einen anderen Temperaturausdehnungskoeffizienten aufweist als die Drosselhülse. Dieser Drosselkörper stützt sich auf einer Feder ab. Auf diese Weise kann bei einfachster Kolbenausführung die Schließgeschwindigkeit über die Regulierstange leicht eingestellt werden, die eingestellten Verhdltnisse bleiben auch bei größeren Unterschieden in der Außentemperatur konstant und es ist gleichzeitig die Wirkung eines Sicherheitsventiles erreicht. Dabei läßt sich die ganze Vorrichtung nicht nur leicht herstellen, sonder auch leicht montieren und justieren.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil eines Rohrtürschliessers, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den mittleren Teil, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den hinteren Teil, Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IU in Figur 3.
  • Ein Rohr 1 des Rohrtürschließers ist in einen Türrahmen 2 von einer Stirnseite her eingeschoben und über einen Flansch 3 mit Befestigungsmitteln 4 befestigt. Gegenüberliegend ist am feststehenden Rahmen 5 ein Zargenstück 6 angeordnet, in das ein Gestänge 7 eingreift.
  • Im Rohr 1 sind eine Schlie3feder 8 und eine Dämpfungseinrichtung untergebracht, zu der im wesentlichen ein Kolben 9 und eine Drosselstelle 10 gehören. Die Schließfeder 8 stützt sich mit ihrem einen Ende an einem Widerlager 11 ab, das andere Ende drückt gegen die eine Stirnseite 12 des Kolbens 9. Der Kolben 9 ist über eine Kolbenstange 13 mit dem Gestänge 7 verbunden, die Kolbenstange 1,3 ist als Rohr ausgebilaet und an'ihren einen Ende mit einem Absatz 14 versehen, auf den der Kolben 9 aufgeschoben und mittels einer Mutter 15 axial gesichert ist. Wie insbesondere aus den Figuren 3 und 4 erkennbar ist, ist der Kolben 9 besonders einfach dadurch hergestellt, daß er aus einem Sechskant besteht, dessen Ecken abgedreht sind, so daß Anlageflächen 16 an der Rohrinnenwand 17 entstehen und die Ebenen 18 Durchgänge 19 freilassen, die die Zylinderräume 20 und 21-auf den beiden Seiten des Kolbens miteinander verbinden.
  • Zum Aufschieben auf die Kolbenstange 13 ist eine konzentrische Bohrung 22 vorgesehen.
  • Auf der der Schließfeder 8 abgewandten Stirnseite 23 des Kolbens 9 ist eine Dichtmanschette 24 vorgesehen, die sich in Grenzen relativ zum Kolben 9 bewegen kann, und die ständig dichtend an der Rohrinnenwand 17 anliegt. Diese Manschette 24 erfüllt die Funktion eines Einweg-Ventils, indem sie bei der Bewegung des Kolbens 9 in Richtung auf das Verschlußstück 25 hin mit ihrer gerundeten Dicntfläche 26 an der Stirnseite 23 des Kolbens 9 zur Anlage kommt und hier sicher dichtet und bei der Bewegung des Kolbens 9 in der entgegengesetzten Richtung mit ihrer Dichtfläche 26 von der Stirnseite 23 abhebt und an einer Mitnahmefläche 27 der Mutter 15 zur Anlage kommt, dabei aber an ihrer Auflagefläche an der Mitnahmefläche 27 Ausnehmungen 28 aufweist, die den Durchhang ur das Dämpfungsmedium freigeben. Die Mutter 15 fixiert also den Kolben 9 zum einen auf der Kolbenstange 13, zum andern dient sie durch die Vorsehung eines Absatzes 29 der Mitnahme der Dichtmanschette 24.
  • Damit die Rohrinnenwand 17, die als Gleitfläche für den Kolben 9 dient, durch die Schließfeder 8 nicht beschädigt werden kann, ist vorgesehen, daß im Hubbereich des Kolbens 9 die Sc.hließfeder 8 durch eine Schutzhülle 30 umgeben ist, die mit dem Kolben 9 hin-und herbewegt wird. Die Schutzhülle 30 besteht aus einem weicheren Material als das Rohr 1, z.B. aus sie kann geschlitzt sein und Aluminium oder Messing,/ es sind radial nach innen geführte Mitnahmeflächen 31 angeordnet, die z.B. zwischen der Stirnseite 12 des Kolbens 9 und dem Ende der Schließfeder 8 eingeklemmt sind. Die damit stets gegebene glatte Rohrinnenwand 17 gewährleistet eine lange Lebensdauer für die Dichtmar.schette 24 und ein sicheres Abdichten am Umfang.
  • Die Drosselstelle 10 ist in die Kolbenstange 13 etwa in die Mitte der Schließfeder 8 gelegt, dazu ist die Kolbenstange 13 zweiteilig ausgerührt und in das Ende des einen Teiles eine Drosselhülse 32 eingesetzt, die mit dem Ende des anderen Teiles in axialer Richtung fixiert wird. In der Kolbenstange 13 ist eine Regulierstange 33 geführt, in deren freies Ende ein Drosselkörper 34 eingesetzt ist, der vorteilhafterweise aus Kunststoff besteht und einen anderen Temperaturausdehnungskoeffizientenaufweist als die z.B. aus Metall bestehende Drosselhülse 32. Der Drosselkörper 34 ist in einer bohrung der Regulierstange 33 axial gleitend geführt, er wird durch eine Feder 35 nach vorne gegen einen Anschlag 36 gedrückt. Die Regulierstange 33 ist über ein Schraubgewinde 37 axial relativ zur Drosselhülse 32 verstellbar, und zwar von der Stirnseite der Tür aus, so daß die Dämpfung bzw. die Schließgeschwind'igkeit der Tür eingestellt werden kann: der Drosselkörper 34 ist leicht konisch ausbeblldet, beim Eindringen in die Bohrung 38 der Drosselhülse 32 wird der freie Durchgangsquerschnitt verankert, so daß sich eie mehr oder weniger große Drosselung ergibt. Die Viskosität des Dämpfungsmediums ändert sich mit-der Temperatur, diese änderung wird durch die verschiedenen Änderungen des Drosselkörters 34 und der Drosselhülse 32 unter dem Einfluß der Temperatur ausgeglichen, so daß bei allen Temperaturen weitgehend die gleiche Schließgeschwindigkeit erreicht wird. Durch die Anordnung der Feder 35 erfüllt die Drosselstelle 10 gleichzeitig die Funktion eines Sicherheitsventiles, wenn der Druck im Zylinderraum 21 einen bestimmten Wert übersteigt, wird der Drosselkörper 34 gegen die Feder 35 zurückgedrückt und der sofortige Druckabbau im Zylinderraum 21 herbeigeführt.
  • Beim Öffnen der Tür wird der Kolben 9 über das Gestänge 7 und die Kolbenstange 13 gegen die Wirkung der Schließfeder 8 bei der Darstellung in Figur 3 nach links gezogen, dabei strömt das Dämpfungsmedium vom Zylinderraum 20 über die Durchgänge 19 und die Ausneluiungen 28 in der Dichtmanschette 24 in den Zylinderraum 21. Wird die Tur losgelassen, führt die Schließfeder 8 die Tür in die Schließlage zurück, der Kolben 9 wird in der Darstellung nach Figur 3.,nach rechts gedrückt, dabei kommt die Dichtfläche 26 an der Stirnseite 23 des Kolbens 9 zur Anlage, so daß das Dämpfungsmedium nicht mehr über die Durchgänge 19 in den Zylinderraum 20 zurückströmen kann. Dieses ist gezwungen, über das Innere der Kolbenstange 13 und die Drosselstelle 10 zu fliessen, um schließlich durch eine Bohrung 39 wieder in den Zylinderraum 20 zu gelangen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile-bestehen insbesondere darin, daß die Kolbenausbildung wesentlich vereinfacht werden kann, die Montage durch das einfache Einfügen der Dichtmanschette erleichtert wird und eine ausgezeichnete Regulierung und Einstelibarkeit gegeben ist.

Claims (17)

1. Rohrtürschließer mit einem im Rohr als Zylinder ge-
fUlirten Kolben, wobei bei der Bewegung des Kolbens in der einen Richtung ein Dämpfungsmedium ungehindert und bei der Bewegung in der anderen Richtung bearosselt vom einen in den anderen Zylinderraum fließen kann und mit einer Schließfeder, die eine Kolbenstange umgibt und sich mit einem Ende an einem mit dem Rohr verbundenen Widerlager und mit dem anderen Ende am Kolben abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Stirnseite (23) des Kolbens (9) eine Dichtmanschette (24) angeordnet ist, die ständig dichtend an der Rohrinnenwand (17) und darüberhinaus in der einen Bewegungsrichtung des Kolbens (9) an dessen Stirnseite (23) dichtend anliegt.
2. Rohrtürschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (24) über den Kolben (9) mitnehmbar, aber relativ zu diesem bewegbar ist.
3. Rohrtürschließer nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (24) auf der der stirnseitigen Dichtfläche (26) abgewandten Seite Ausnehmungen (28) aufweist, die bei der anlage dieser Seite an einer l¢itnahmefläche (27) Durchgänge freilassen.
4. Rohrtürschließer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben (9) Durchgänge (19) vorgesehen sind, die von einem Zylinderraum (20) ausgehen und in den anderen Zylinderraum (21) so münden, daß die stirnseitige Dichtfläche (26) der Manschette (24) bei Anlage an der Stirnseite (23) des Kolbens (9) ein Einströmen des Dämpfungsmediums von dem einen Zylinderraum her in den anderen verhindert.
5. Rohrtürschließer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Dichtfläche (26) der Manschette (24) gerundet ist.
6. Rohrtürschlie3er nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) aus einem Mehrkant besteht, dessen Ecken unter Bildung der Anlage flächen (16) an der Rohrinnenwand (17) abgedreht sind und die Ebenen (18) zwischen den Abdrehungen die Durchgänge (19) abgeben.
7. Rohrtürschließer nach Ansr,ruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (93 auf einen Absatz (14) am Ende der Kolbenstange (13) aufgeschoben und durch eine Mutter (15) axial festgehalten ist, die einen Absatz (29) trägt und dadurch die Mitnahmefläche (27) für die Dichtmanschette (24) abgibt.
8. Rohrtürschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (8) etwa auf der Länge des Kolbenhubes mit einer sich mit dem Kolben (9) bewegenden Schutzhülle (30) aus weicherem Material als das Rohr (1) umgeben ist.
9. Rohrtürschließer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (30) entlang einer Mantellinie geschlitzt ist.
10. Rohrtürschließer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (30) radiale Mitnahmeflächen (31) aufweist.
11. Rohrtürschließer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmerfläche (31) zwischen der Schließfeder (8) und der einen Stirnseite (12) des Kolbens (9) eigeklemmt ist.
12. Rohrtürschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (13) als Rohr ausgebildet ist, den Kolben (9) durchdringt und die beiGen Zylinderrause (20,21) über eine Drosselstelle (s0) innerhalb des Rohres miteinander verbindet.
13. Rohrtürschließer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Drosselstelle (10) in der Kolbenstange (13) eine Drosselhülse (32) angeordnet ist, die mit dem vorderen Ende einer in dar Kolbenstange (13) geführten Regulierstange (33) zusammenarbeitet.
14. Rohrtürschließer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Regulierstange (33) aus einem Drosselkörper (34) besteht, der aus einem Material gebildet ist, das einen anderen Temperaturausdehnungskoeffizienten aufweist als die Drosselhülse (32).
15. Rohrtürschließer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkörper (34) aus Kunststoff~ besteht.
16. Rohrtürschließer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkörper (34) zur Bildung eines Sicherheitsventiles auf einer Feder (35) abgestützt ist.
17. Rohrtürschließer nach anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierstange (33) über ein Schraubgewinde (37) von der Stirnseite der Tür her zur Kolbenstange (13) axial verstellbar ist und ihr vorderes Ende konisch zuläuft.
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