DE2102453C3 - Verwendung einer vulkanisierbaren Mischung zur Herstellung von dünnwandigen Akkumulatorenkästen - Google Patents
Verwendung einer vulkanisierbaren Mischung zur Herstellung von dünnwandigen AkkumulatorenkästenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Description
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35
In neuer Zeit werden dünnwandige Akkumulatorenkästen
besonders bevorzugt, da sie eine erhöhte
Batteriekapazität, Festigkeit sowie geringeres Gewicht
bieten, während die Abmessungen herkömmlicher Behälter und Kästen erhalten bleiben. Die Probleme bei
der Herstellung von Zusammensetzungen zur Bildung zufriedenstellender dünnwandiger Hartgummikästen
für Akkumulatoren waren vielfältig, und zwar hauptsächlich wegen der unterschiedlichen und oft gegensätzlichen
Bedingungen, unter denen diese Kästen verwendet werden. Das bei weitem schwierigste Problem war
die Schaffung einer Kautschukmasse, aus der dünne Wände, üblicherweise im Bereich von 2,54 bis etwa
5,08 mm, hergestellt werden können, die ausreichend starr und fest sowie stoßfest und bruchsicher sind. Die
Steifigkeit und Festigkeit sind erforderlich, um ein Verformen des Kastens zu vermeiden. Gute Stoß' und
Bruchfestigkeit gehören aber ebenfalls zu den wichtig' sten Anforderungen, die an dünnwandige Akkumulator
renkästen, insbesondere in der Fahrzeugtechnik, gestellt werden, da diese nicht nur bei normalen, sondern auch
bei Temperaturen weit unter 0°C eingesetzt werden. Die meisten Ausfälle und Beschädigungen an Akkumulatorenkästen
treten während des Winters bei Unterkühlungauf.
Bei bekannten Akkumulatorkasten wurden vulkani-,
sierbare Zusammensetzungen verwendet, die Kautschuk als Bindemittel, mehr als 50 Gewichts-% eines
fein verteilten Füllstoffes. Schwefel, Veredelungsöle, Aktivatoren und Beschleuniger sowie Entfärbungsmittel
enthalten, Nach HSrten dieser Bestandteile bei Temperaturen von etwa 176° C wird eine Mischung
erhalten, die sich für herkömmliche Akkumulatorenkästen gut eignet,
Aus der US-PS 28 09175 ist es bekannt, eine
Kautschukzusammensetzung mit verbesserten physikalischen Eigenschaften, wie Härte, Stoßfestigkeit, Zugfestigkeit,
Steifigkeit sowie Beständigkeit gegen Verformung zu schaffen, bei der Kautschuk nicht nur mit einer
Menge von 16 bis 28 Teilen Schwefel vulkanisiert wird, sondern auch beispielsweise in Gegenwart eines
Polymerisats, aus Styrol und Butadien. Mischungen dieser Art ergeben ein Produkt, das bei normalen und
höheren Temperaturen, beispielsweise von 2Γ bis 77"C,
die gewünschten Eigenschaften zeigt und sich für mehr oder weniger dickwandige Gegenstände, wie Kämme,
Lenkräder von Fahrzeugen und dergleichen eignet
Für dünnwandige Akkumulatorenkästen sind solche bekannte Mischungen jedoch nicht geeignet, da sie den
extremen Bedingungen bei tiefen Temperaturen nicht gewachsen sind.
Es war daher Aufgabe der Erfindung, eine vulkanisierbare
Mischung zu schaffen, die sich zur Verwendung für dünnwandige Akkumulatorenkasten eignet und
diesen in jeder Beziehung die ausreichende Festigkeit
und Beständigkeit in dem gesamten Temperaturbereich verleiht, bei dem Akkumulatoren normalerweise eingesetzt
werden, d. h. also weit unter 0°C
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer vulkanisierbaren Mischung, bestehend aus 6 bis 20
Gewichts-% eines Styrol-Butadien-Kautschuks mit einem Gehalt von etwa 5 bis 30 Gewichts-% Styrol,
mindestens 50 Gewichts-% eines fein verteilten, inerten Füllstoffes, 2 bis 16 Gewichts-% eines Styrol-Butadien-Mischpolymerisats
mit einem Gehalt von 70 bis 90 Gewichts-% Styrol und einem Erweichungspunkt von 65° bis 121°C, und, bezogen auf den Styrol-Butadien-Kautschuk,
30 bis 70 Gewichts-% eines Veredelungsöles mit einer Viskosität von 40 bis 180 Saybolt-Sekunden
bei 98 bis 99" C, 40 bis 100 Gewichts-% eines Aktivators,
sowie nicht mehr als 20 Gewichts-% Schwefel zur Herstellung von dünnwandigen Akkumulatorenkästen.
Es wurde gefunden, daß entgegen der technischen Lehre, daß nämlich eine geringere Schwefelmenge als
16% für Kautschuk'Kunststoffmischungen zur Erzielung guter physikalischer Eigenschaften nicht geeignet
sei, gerade eine Schwefelzugabe von weniger als 20% zu einer Mischung führt, die das bisher ungelöste Problem
bei der Herstellung dünnwandiger Akkumulatorenkästen zur vollen Zufriedenheit löst. Die tniter Verwendung
der Mischung hergestellten Akkumulatorenkästen können eine Wandstärke von weniger als 5,08 mm
aufweisen, ohne daß die Festigkeits- und Beständig* keitscharakteristiken des Materials leiden, und zwar
auch dann nicht, wenn die Kästen tiefen Temperaturen weit unter 0°C ausgesetzt werden.
Dünnwandige Akkumulatorenkästen weisen mehrere Abteilungen auf, deren Außen* und Trennwandstärken
nicht mehr als etwa 5,08 mm betragen. Diese Abteilun* gen sind häufig tiefer ab breit und in jeder Richtung
größer als das Mehrfache der Mäximälstlfke der Außen- und Trennwände. Beispiele der Abmessungen
sind 17,78 cm Tiefe, 3,81cm Breite, 15,24 cm Länge,
wobei die maximale Wandstärke nicht mehr als etwa 4,83 mm beträgt.
Die bevorzugte Kautschukmenge liegt im Bereich von 8—15 Gewichts-%.
Der Gebalt an Füllstoff ist hoph und betraft
mindestens 50 Gewichts-% bis m etwa 80 Gewichts-%,
Typische Füllstoffe sind fein verteilte inerte Verbindungen,
die vorteilhafterweise absorbierend sind, wie
beispielsweise Kohlenstaub, Talk und Hartgummistaub. Der bevorzugte Füllstoff ist Kohlenstaub mit einer
Teilchengröße von unter 80 μ und wird in einer Menge von etwa 60-80 Gewichts-% der Zusammensetzung
zugegeben.
Eine weitere Komponente ist ein Verede(ungsö|, das
im allgemeinen in einer Menge von etwa 30—70 Gewichts-%, vorzugsweise 30—50 Gewichts-%, bezogen
auf Kautschuk, zugesetzt wird. Diese öle sind
aromatische und nichtaromatische öle mit Viskositäten von etwa40—180 Saybolt-Sekunden bei 98 - 99° C, υ
Vorzugsweise wird ein nichtaromatisches öl mit
einem hohen durch den Acidaffingehalt gemessenen Sättigungsgrad und einer geringen Menge Stickstoffbasen
verwendet Vorteilhafterweise enthält das öl ein Minimum von etwa 75 Gewichts-% an Komponenten
mit einer Sättigung, mindestens äquivalent den zweiten Acidaffinen, die im allgemeinen gesättigte Bestandteile,
zweite Acidaffine und deren Gemische umfaßt; und ein Maximum von etwa 8 Gewichts-% Stickstoffbasen und
etwa 17 Gewichts-% erste Acidaffine, wie sie durch die Rostler-Sternberg-Analyse bestimmt werden. Außerdem
sind in den ölen vorzugsweise keine oder,
höchstens etwa 0,5 Gewichts-% Asphalteae enthalten.
Ein weiterer Bestandteil der Mischung sind Aktivatoren, die eine wesentliche Komponente darstellen, und
gewöhnlich in einer Menge von etwa 40—160 Gewichts-%, vorzugsweise 40—100 Gewichts-%, bezogen
auf Kautschuk, zugegeben wird. Zu den Aktivatoren gehören Erdalkalihydroxyde ocfsr -carbonate. Bevorzugt
wird Kalk verwendet
Schwefel wird in einer Menge von werfer als etwa
20 Gewichts-%, vorzugsweise 4—20 Gewichts-%, bezogen auf Kautschuk, verwendet Es wurde gefunden,
daß der günstigste Mengenbereich zwischen etwa 4—12
Gewichts-% liegt Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß geringe Mengen Schwefel zusammen mit
dem Harzmodifizierer eine besonders zweckmäßige Kombination der Eigenschaften ergeben.
Der Harzmodifizierer ist ein Mischpolymerisat aus Styrol und Butadien mit 70%-90% Styrol mit einem
Erweichungspunkt von etwa 65—1210C und kann in die
Formmasse während des Verfahrens bei diesen Temperaturen eingebracht und in der gesamten
Reaktionsmasse verteilt werden. Es ist in einer Menge vorhanden, die ausreicht, um der gehärteten Mischung so
Zugfestigkeit, Dehnungs* und Steifheitscharakteristiken
eines Hartgummis mit verbesserter Stoßfestigkeit zu verleihen. Es sind gewöhnlich etwa 2 Gewichts-%
erforderlich, und vorzugsweise werden etwa 2-16 Gewichts-% der Zusammensetzung verwendet.
Zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzung werden die verschiedenen Komponenten
in vorbestimmter Reihenfolge miteinander vermengt und dann in einer Mühle oder einem
»Banbury«-Mischer gemischt, wie in der US-PS eo
38 44327 beschrieben ist Die Verfahrenstemperatur liegt bei 65-121"C. Anschließend wird das Reaktions·
produkt in geschlossenen, erwärmten Formen in die für den Behälter gewünschte Gestalt gebracht und gleichzeitig
vulkanisiert und dabei in einen harten dauerhaften Zustand übergeführt. Zweckmäßig wird der Mischung
noch ein Entformungsmittel zugegeben. Der fertige Akkumulatorenkasten weist eine charakteristische
Zugfestigkeit (mindestens etwa 56 kg/cm2) auf, eine Dehnung von weniger als etwa 30% und eine Steifheit
von mindestens etwa 5,08/cm zusammen mit einer Stoßfestigkeit von mindestens etwa 50,80 cm (mit einer
907-g-Kugel) bei Zimmertemperatur und mindestens
etwa 7,62 cm bei minus 17,78° C, Pie Messungen wurden
bei einem Akkumulatorenkasten mit einer Wandstärke von etwa 244 mm durchgeführt, Diese Werte basieren
auch auf einer Kautschukzusammensetzung mit einer Mooney-Viskosität von etwa 100 und einer Härte ίτι
geformten Produkt von etwa 60—70 (Shore-D),
Die in Tabelle I aufgeführten 'Bestandteile wurden in einem Banbury-Mischer miteinander gemischt Die
Temperatur variierte von Zimmertemperatur bis etwa 12I°C und die Mischdauer betrug 4—5 Minuten. Die
Bestandteile wurden in der folgenden Reihenfolge zugegeben: Kautschuk, Aktivator (und Beschleuniger
sowie Entformungsmittel), Öl, Füllstoff und Harz. Das aromatische und das nichtaromatische Öl sind handelsübliche
Produkte.
Teile/100 Teile' | — | 0,69 | Beispiel II | — | 3,50 | |
Beispiel I | 10,00 | 0,69 | ||||
Kautschuk (23% Styrol) | 10,00 | 69,20 | 8,00 | |||
Styrol-Butadien-Harz | 8,00 | 100,00 | 69,20 | |||
(85% Styrol) | 106 | 8,00 | 100,GO | |||
Kalk | 8,00 | 0,61 | 100 | |||
Schwefel | 0,61 | |||||
Öl (aromatisch) | 3,50 | |||||
öl (nicht aromatisch) | ||||||
Beschleuniger und | ||||||
Entformungsmittel | ||||||
Kohlenstaub | ||||||
Mooney-Viskosität, MS, | ||||||
Min. bei 1350C |
Aus den Mischungen wurden Testproben in Form von Seitenwänden der Akkumulatorenkästen hergestellt.
Sie hatten eine Dicke νου etwa 2,54 mm. Zugfestigkeit,
Dehnung, Steifheit, Härte und Stoßfestigkeit wurden an Proben gemessen, die 5 Minuten lang bei 182° C
gehärtet wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle Il angegeben, und zwar verglichen mit Werten von
Proben herkömmlicher Zusammensetzungen (A) basierend auf aromatischem öl. Außerdem sind Werte füi: die
Verbindung ohne Harz (B) gemäß Beispiel 11 angeführt. Die Steifheitsergebnisse sind als das Reziproke der cm
der Bewegung einer Probe
(7,62 cm χ 244 cm χ 0,254 cm)
mit einer 5,08-cm-Spannweite und einer 2,268-kg-ILast
am Mittelpunkt angegeben. Die Stoßfestigkeit ist in cm der Höhe angeführt, von der eine 907,18 g schwere
Kugel fällt, bevor eine Zerstörung in der Probe beobachtet wird. Das Testverfahren ist in
ASTM D639-62 beschrieben.
Tabelle II | 21 | 02 453 | 6 | Zusammen | Zusammen | |
5 | setzung | setzung | ||||
A | B | |||||
Beispiel | Beispiel | 77,00 | 66,50 | |||
Zugfestigkeit (kg/cm2) | 4,4 | 15,4 | ||||
Dehnung(%) | I | II | 5,84 | 4,06 | ||
Steifheit (l/cm) | 79,10 | 74,90 | 70 | 67 | ||
Härte (Shore-D) | 9,9 | 17,8 | 38,10 | 73,66 | ||
Stoßfestigkeit (cm) | 11,68 | 7,87 | ||||
Zimmertemperatur | 71 | 70 | 1 | 26 | ||
-17,78° C | 73,66 | 73,66 | ||||
3 | 10 | |||||
Die obigen Ergebnisse zeigen die Verbesserung der kombinierten Eigenschaften von Mischungen, die das
Styrol-Butadien-Harz enthalten und die Verbesserungen, die durch die Kombination des Harzes mit einem nichtaromatischen öl erhalten werden.
ti ti?
Claims (2)
- Patentansprüche:U Verwen4wng einer vulkamsierbaren Mischung, bestehend aus 6 bis 20 Gewichts-% eines Styrol-Butadien-Kautschuks mit einem Gehalt von etwa 5 bis 30 Gewichts-% Styrol, mindestens 50 Gewichts-% eines fein verteilten, inerten Füllstoffes, 2 bis 16 Gewichts-% eines Styrol-Butadien-Mischpolymerjsats mit einem Gehalt von 70 bis 90 Gewichts-% Styrol und einem Erweichungspunkt von 65° bis 121°C, und, bezogen auf den Styrol-Butadien-Kautschuk, 30 bis 70 Gewichts-% eines Veredelungsöles mit einer Viskosität von 40 bis 180 Saybolt-Sekunden bei 98 bis 99°C, 40 bis 100 Gewichts-% eines Aktivators, sowie nicht mehr als 20 Gewichts-% Schwefel zur Herstellung von dünnwandigen Akkumulatorenkästen.
- 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus 8 bis 15 Gew.-% Styrol-Butadien-Kautschuk, 50 bis 80 Gew.-% Kohlenstaub als Füllstoff, 2 bis 16 Gew.-% Styrol-Butadien-Mischpolymerisat und bezogen auf Styrol-Butadien-Kautschuk 30 bis 70 Gew--% nichtaromatisches Veredelungsöl mit hohem Sättigungsgrad, 40 bis 160 Gew.-% Aktivator, 4 bis 12 Gew.-% Schwefel besteht
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