DE2525796C2 - Phenolaldehyd-Preßmasse - Google Patents
Phenolaldehyd-PreßmasseInfo
- Publication number
- DE2525796C2 DE2525796C2 DE2525796A DE2525796A DE2525796C2 DE 2525796 C2 DE2525796 C2 DE 2525796C2 DE 2525796 A DE2525796 A DE 2525796A DE 2525796 A DE2525796 A DE 2525796A DE 2525796 C2 DE2525796 C2 DE 2525796C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- asbestos
- phenol
- molding compound
- aldehyde
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/34—Silicon-containing compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L61/00—Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L61/04—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
- C08L61/06—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes with phenols
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
20
Die Erfindung betrifft eine asbestfreie, wärmebeständige, wärmehärtende Phenolaldehyd-Preßmasse, die in
Mischung ein Phenolaldehydharz und 15 bis 50 Gew.-% einer Füllstoffkombination aus 5 bis 20 Gew.-%
Aluminiumsilikat, 5 bis 20 Gew.-% Talk und 5 bis 10 Gew.-% Cdlulosefasern enthält.
Phenolische Preßmassen sind bereits seit vielen Jahren erhältlich, und sie werden im allgemeinen mit
einem Asbestfüllstoff hergestellt. Der Asbest wird als Verstärkungsfaser oder als verstärkender Füllstoff
benutzt. Der Asbest verleiht der phenolischen Preßmasse verbesserte mechanische, thermische und elektrische
Eigenschaften. Andererseits stellt die Verwendung von mit Asbest gefüllten phenolischen Preßmassen eine
Gefahrenquelle für die Personen dar, die mit diesem Material in Berührung kommen.
Die Standardvorschriften für den direkten Kontakt mit Asbestfasern sind von dem Department für
Beschäftigung, Sicherheit und Gesundheit (Labor's Occupational Safety and Health Administration
(OSHA)) in sehr detaillierter Form herausgegeben worden. Die Wirkungen auf Personen, die mit der
Herstellung von phenolischen Preßmassen zu tun haben, wobei roher Asbest verarbeitet wird, sind ebenfalls sehr
detailliert ausgeführt. Weniger offensichtlich sind indessen die gesundheitlichen Gefahren, die Personen
bei der Ausformung des Asbestmaterials und bei der Fertigstellung und Verarbeitung der ausgeformten Teile
drohen.
Um die vorerwähnten OSHA-Richtlinien für die Handhabung von Asbest zu erfüllen, ist es notwendig,
asbestfreie phenolische Preßmassen zu entwickeln, die den OSHA-Richtlinien entsprechen. Die Eliminierung
von Asbest aus phenolischen Preßmassen führt jedoch zu Problemen hinsichtlich der Eigenschaften, die diesen
Preßmassen innewohnen. Zwei Haupteigenschaften, die dabei beeinflußt werden, sind die Dimensionsstabilität
und die Hitzebeständigkeit.
Die Hitzebeständigkeit, die mechanischen und die elektrischen Eigenschaften der nicht asbesthaltigen
Formmassen müssen wenigstens den asbesthaltigen Massen äquivalent sein. Weiterhin muß die Form- bzw.
Preßbarkeit der nicht asbesthaltigen Massen äquivalent sein zu den entsprechenden Massen mit Asbestfüllstoffen.
Da weiterhin die gleichen Preßformen für die Verwendung von asbesthaltigen und nicht asbesthaltigen
Massen benutzt werden, sollte weiterhin die Schrumpffähigkeit von beiden Typen ähnlich sein. Kurz
zusammengefaßt die nicht asbesthaltigen Massen sollen das normale Betriebsverfahren nicht und vor allem nicht
in einem nachteiligen Sinne beeinflussen.
Diese vorstehend aufgeführten Kriterien werden von den asbestfreien Massen nach der vorliegenden
Erfindung erfüllt
Die Erfindung ist gerichtet auf eine asbestfreie hitzebeständige Phenolpreßmasse, die in Mischung ein
Phenolharz und eine Füllstoffkombination aus. Aluminiumsilikat, Talk urd Cellulosefasern enthält
Die Füllstoffkombination der vorliegenden Erfindung ergibt bei Verwendung mit dem Phenolharz eine
Preßmasse, die hitzebeständige Eigenschaften besitzt die besser sind als eine mit Asbest gefüllte Phenolharzpreßmasse.
Auch die Wärmeableittemperatur und die dielektrische Festigkeit sind größer bei der Verwendung
der erfindungsgemäßen Füllstoffkombination anstelle des Asbests in den Phenolharzen. Darüber hinaus sind
die Wasserabsorption, die Lichtbogenbeständigkeit, die Zugfestigkeit, die Biegefestigkeit, der Biegemodul,
Druckfestigkeit, die Izod-Schlagfestigkeit und die Kugelfallschlagfestigkeit eines Phenolharzes mit der
erfindungsgemäßen Füllstoffkombination vergleichbar mit den Eigenschaften einer mit Asbest gefüllten
Phenolharzmasse.
Das bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendete Phenolharz ist vorzugsweise
ein Phenol-Aldehyd-Harz, und kann dabei ein beliebiges Phenol-Aldehyd-Harz sein, welches durch Reaktion von
weniger als 1 Mol bis zu mehr als 1 Mol eines Aldehyds pro Mol Phenol unter speziellen Bedingungen unter
Ausbildung eines Harzes hergestellt wird. Wenn weniger als 1 Mol Aldehyd verwendet wird, wird das so
erzeugte Harz im allgemeinen als ein Novolak bezeichnet. Das Novolak-Harz ist im allgemeinen der
Typ, der fein gemahlen werden kann und der ein Mischen mit einem zusätzlichen Vernetzungsmittel wie
Hexamethylentetramin erfordert, um ein wärmehärtbares Harz zu ergeben, welches in den unschmelzbaren
Zustand gebracht werden kann, wenn es erhöhten Temperaturen ausgesetzt wird. Obgleich beliebige
äußere Vernetzungsmittel verwendet werden können, so ist doch das bevorzugte äußere Vernetzungsmittel
Hexamethylentetramin. Im allgemeinen ist der bevorzugte Bereich des verwendeten Aldehyds zur Herstellung
des Novolaks 0,5 bis 0,9 Mol Aldehyd pro Mol Phenol und vorzugsweise 0,6 bis 0,8 Mol Aldehyd pro
Mol Phenol. Obgleich ein beliebiger Aldehyd verwendet werden kann, wie Formaldehyd, Paraformaldehyd,
Acetaldehyd, Butyraldehyd, Furfuraldehyd usw., so ist doch Formaldehyd der bevorzugt verwendete Aldehyd.
Wenn mehr als 1 Mol Aldehyd pro Mol Phenol verwendet wird, so wird ein Einstufenharz erzeugt, das
durch bloße Anwendung von erhöhten Temperaturen in einen unschmelzbaren Zustand gebracht werden kann.
Das in der vorliegenden Erfindung verwendbare Einstufenharz ist ein solches, das durch Reaktion von
mehr als 1 Mol eines Aldehyds pro Mol Phenol, vorzugsweise von 1,1 bis 3,0 Mol Aldehyd pro Mol
Phenol, hergestellt wird. Wiederum ist der bevorzugte Aldehyd Formaldehyd.
Es wurde festgestellt, daß bei Verwendung eines Phenol-Formaldehyd-Novolaks ausgezeichnete Preßeigenschaften
erhalten werden, wenn das Novolak einen ortho-ortho-Gehalt von weniger als 70 Gew.-% der
gesamten Novolak-Zusammensetzung aufweist. Optimale Resultate werden erhalten, wenn der ortho-ortho-Gehalt
um etwa 50 Gew.-% liegt, wobei der Rest des
Novolaks aus ortho-para- und para-para-Bindungen besteht
Durch diese verschiedenartigen Bindungstypen wird die Methylenverknüpfung zwischen den Phenolkernen
bezeichnet, und dieselbe kann durch die folgenden Formeln wiedergegeben werden:
(oru""~~io]
ortho-ortho-Bindung
OH
para-para-Bindung
Die einzelnen Bestandteile der erfindungsgemäßen Füllstoffkombination, d. h. Aluminiumsilikat, Talk und
Cellulose-Fasern sind in verschiedenen Formen und Reinheitsgraden im Handel erhältlich. Die Kombination
der Füllstoffe findet in einer Menge von etwa 15 bis etwa 50 Gew.-% Verwendung. Die Füllstoffkombination
enthält 5 bis 20 Gew.-% Aluminiumsilikat, 5 bis 20 Gew.-% Talk und 5 bis 10 Gew.-°/o Cellulose-Fasern.
Diese Gew.-°/o basieren auf dem Gewicht der Preßmasse.
Die erfindungsgemäße Preßmasse wird nach bekannten Verfahren hergestellt. So werden beispielsweise die
einzelnen Ingredienzien in einem geeigneten Gefäß zusammengemischt und dann direkt dem Vorratstrichter
eines Schneckenextruders oder einer Walzenmühle zugeführt.
Es sei bemerkt, daß die Phenol-Harzmassen der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu der erfindungsgemäßen
Zusammensetzung weitere Verbindungen enthalten können und im allgemeinen auch enthalten, die
normalerweise in solchen Zusammensetzungen Verwendung finden. Von solchen Zusatzstoffen werden
Füllstoffe wie Holzmehl, Kaliumcarbonat, Glasfasern usw. sowie eine beliebige Kombination dieser oder
anderer bekannter Füllstoffe umfaßt, die in solchen Phenol-Preßmassen Anwendung finden sowie weitere
Füllstoffe wie Kohle, Kalk, Sterinsäure usw. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung Kalk in Mengen von 4 bis 10 Gew.-% enthalten. In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die
ι» erfindungsgemäße Zusammensetzung Kohle in Mengen
von 5 bis 15 Gew.-% aufweisen.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung des Prinzips und der praktischen Durchführung
der vorliegenden Erfindung. Alle Teile oder Prozentsätze sind Gewichtsteile oder Gewichtsprozentsätze,
sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
Ein Phenol-Formaldehyd-Harz wurde durch Reaktion von etwa 0,7 Mol Formaldehyd pro Mol Phenol in
Anwesenheit eines Säurekatalysators hergestellt, der anschließend anter Bildung eines Novolaks neutralisiert
wurde. Der Novolak wurde zusammen mit etwa 16 Gew.-% Hexamethylentetramin, bezogen auf das
Gewicht des Novolaks, zu einer feinen Teilchengröße gemahlen. Die Harzmischung wurde dann mit 38
Gew.-°/o Asbestfasern und 15 Gew.-% Holzmehl unter Bildung einer 50/50-Mischung vermischt. Die Mischung
wurde dann bei einer Temperatur von etwa 1040C, die
ausreicht, um das Harz zu schmelzen, in einem Schneckenextruder zusammengemischt. Die geschmolzene
Mischung wurde dann durch die Schnecke geschickt und zu einem Granulat oder zu Pellets
extrudiert.
Beispiel I wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß eine Füllstoffkombination aus 14 Gew.-% Aluminiumsilikat,
15 Gew.-% Talk und 8 Gew.-% Cellulosefasern anstelle des Asbests verwendet wurde.
Jedes dieser in den Beispielen I und II hergestellten Materialien wurde den folgenden Tests unterworfen:
Wasserabsorption, Wärmeableitung (ASTM D-648), dielektrische Festigkeit (ASTM D-149), Lichtbogenbeständigkeit (ASTM D-495), Zugfestigkeit (ASTM D-651), Biegefestigkeit (ASTM D-790), Biegemodul (ASTM D-790), Druckfestigkeit (ASTM D-695), Izod-Schlagfestigkeit (ASTM D-256A) und Kugelfallschlagfestigkeit. Alle Testproben wurden nach herkömmlichen Preßverfahren ausgeformt. Die Resultate sind in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt.
Wasserabsorption, Wärmeableitung (ASTM D-648), dielektrische Festigkeit (ASTM D-149), Lichtbogenbeständigkeit (ASTM D-495), Zugfestigkeit (ASTM D-651), Biegefestigkeit (ASTM D-790), Biegemodul (ASTM D-790), Druckfestigkeit (ASTM D-695), Izod-Schlagfestigkeit (ASTM D-256A) und Kugelfallschlagfestigkeit. Alle Testproben wurden nach herkömmlichen Preßverfahren ausgeformt. Die Resultate sind in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt.
Test | Beispiel II | Beispiel I |
Wasserabsorption | 0,2 | 0,2 |
60 (%, 24 Std.) | ||
Wärmeableitung | 193 | 176 |
(0C, ρ 1,82 kg/cm) | ||
Dielektrische Festigkeit | 360 | 350 |
65 (60 cps, 25° C, st. VPM) | ||
Lichtbogenbeständigkeit | 180 | 180 |
(Sek.) | ||
Zugfestigkeit (kg/cm2) | 492 | 562 |
Fortsetzung
Beispiel Il Beispiel I
Biegefestigkeit (kg/cm2)
Biegemodul (kg/cm2)
Druckfestigkeit (kg/cm2)
Izod-Schlagfestigkeit
(cm · ^s/cm Kerbe)
Biegemodul (kg/cm2)
Druckfestigkeit (kg/cm2)
Izod-Schlagfestigkeit
(cm · ^s/cm Kerbe)
Kugelfallfestigkeit
(cm, 0,1134 kg Gewicht)
(cm, 0,1134 kg Gewicht)
?44
70.300
1.617
0,0163
70.300
1.617
0,0163
27,94
844
70.300
1.898
0,01796
70.300
1.898
0,01796
33,02
Temperatur
Die Dimensionsstabilität bezieht sich auf die Fähigkeit des ausgeformten Teiles, seine Dimensionen
innerhalb vernünftiger Grenzen und unter einer Vielzahl von Umgebungsbedingungen beizubehalten.
Dies ist besonders wichtig, wenn das dusgeformte Teil ein Bestandteil in einer Vorrichtung oder Anordnung ist,
die für einen erfolgreichen Betrieb enge Toleranzen aufweisen muß.
Diese Eigenschaft wurde für die Massen nach Beispiel I und Beispiel II geprüft. Die Teststücke waren in diesem
Fall unter Druck ausgeformte rechteckige Kästen mit den Abmessungen 38,1 mm χ 76,2 mm, einer Tiefe von
19,05 mm und mit Querschnittsabmessungen von 2,54 mm (Wände) und 3,175 mm und 6,35 mm (Boden).
Die Dimensionen sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung wurden 15 Tage lang bei
Raumtemperatur, bei 65°C, 93°C und 121°C überprüft. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle II
aufgeführt.
Beispiel Π*) Beispiel I*)
Raumtemperatur 24° C 0,1 0,2
65° C 1.4 1,3
93°C 2.3 2,6
121°C 2.9 3,4
10 *) Diese Zahlen zeigen die Dimensionsänderung der Länge in
- mm/m an.
Die Ergebnisse in Tabelle 1 zeigen, daß die Wärmeableitung und die dielektrische Festigkeit bei der
Zusammensetzung nach Beispiel I wesentlich verbessert war, während die Daten der Wasserabsorption, der
Lichtbogenfestigkeit, der Zugfestigkeit, der Biegefestigkeit, des Biegemoduls, der Druckfestigkeit, der Izod-Schfagfestigkeit
und der KugeJfallfestigkeit bei Beispiel I mit den Daten nach Beispiel II vergleichbar waren.
Tabelle II zeigt, daß bei höheren Temperaturen die Zusammensetzung nach Beispiel II geringere Gesamtveränderung
der Dimension aufweist, als die Zusammensetzung nach Beispiel I. Die erfindungsgemäße
Füllstoffkombination ergibt somit eine phenolische Preßmasse mit vergleichbaren und besseren Eigenschaften
als eine Masse, welche Asbest enthält.
Beispiel II wurde unter Verwendung variierender Mengen von Aluminiumsilikat, Talk und Cellulosefasern
wiederholt. Die erhaltenen Resultate waren ähnlich denjenigen, wie sie in den Tabellen I und II aufgeführt
sind.
Claims (3)
1. Asbestfreie, wärmebeständige, wärmehärtende Phenolaldehyd-PreBmasse, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in Mischung ein Phenolaldehydharz und 15 bis 50 Gew.-% einer Füllstoffkombination
aus 5 bis 20 Gew.-% Aluminiumsilikat, 5 bis 20 Gew.-% Talk und 5 bis 10 Gew.-% Cellulosefasern,
bezogen auf das Gewicht der Masse, aufweist ι ο
2. Preßmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin 4 bis 10 Gew.-%
Kalziumoxid enthält
3. Preßmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 5 bis 15 Gew.-% Kohle
enthält
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US478785A US3922241A (en) | 1974-06-12 | 1974-06-12 | Asbestos-free heat-resistant thermosettable phenol-aldehyde molding composition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2525796A1 DE2525796A1 (de) | 1976-01-02 |
DE2525796C2 true DE2525796C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=23901342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2525796A Expired DE2525796C2 (de) | 1974-06-12 | 1975-06-10 | Phenolaldehyd-Preßmasse |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3922241A (de) |
JP (1) | JPS5761053B2 (de) |
AR (1) | AR204583A1 (de) |
BR (1) | BR7503715A (de) |
CA (1) | CA1047662A (de) |
DE (1) | DE2525796C2 (de) |
FR (1) | FR2274653A1 (de) |
GB (1) | GB1510991A (de) |
IT (1) | IT1038833B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5320529U (de) * | 1976-07-30 | 1978-02-21 | ||
US4130537A (en) * | 1977-02-02 | 1978-12-19 | H. K. Porter Company, Inc. | Asbestos free friction element |
US4119591A (en) * | 1977-07-05 | 1978-10-10 | The Bendix Corporation | Friction material reinforced with steel and cellulose fibers |
FR2396832A1 (fr) * | 1977-07-08 | 1979-02-02 | Redco Sa | Composition de materiau a base de fibres minerales |
US4217255A (en) * | 1977-07-14 | 1980-08-12 | Abex Corporation | Composition railroad friction material with synthetic fiber content |
US4197223A (en) * | 1977-08-10 | 1980-04-08 | Ferodo Limited | Asbestos free friction materials |
US4242241A (en) * | 1977-10-31 | 1980-12-30 | The Celotex Corporation | Method for making a slurry containing particulate matter and fibers for a preformed insulation product |
US4233203A (en) * | 1977-12-22 | 1980-11-11 | Hooker Chemicals & Plastics Corp. | Moldable thermosetting phenol-aldehyde resin compositions and process for making the compositions |
US4373037A (en) * | 1981-05-29 | 1983-02-08 | Engelhard Corporation | Asbestos-free friction material incorporating attapulgite clay |
JPS59149947A (ja) * | 1983-02-15 | 1984-08-28 | Matsushita Electric Works Ltd | フエノ−ル樹脂成形材料 |
US5464513A (en) * | 1994-01-11 | 1995-11-07 | Scientific Utilization, Inc. | Method and apparatus for water decontamination using electrical discharge |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1218568A (en) * | 1965-12-28 | 1971-01-06 | Foseco Trading Ag | Mould linings |
US3658750A (en) * | 1969-02-13 | 1972-04-25 | Hitachi Ltd | Thermosetting resin composition and electrical appliances using the same |
FR2193077B1 (de) * | 1972-07-18 | 1976-06-11 | Lievremont Henri |
-
1974
- 1974-06-12 US US478785A patent/US3922241A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-01-01 AR AR258783A patent/AR204583A1/es active
- 1975-05-16 GB GB20863/75A patent/GB1510991A/en not_active Expired
- 1975-06-02 CA CA228,430A patent/CA1047662A/en not_active Expired
- 1975-06-09 FR FR7517863A patent/FR2274653A1/fr active Granted
- 1975-06-10 IT IT24195/75A patent/IT1038833B/it active
- 1975-06-10 DE DE2525796A patent/DE2525796C2/de not_active Expired
- 1975-06-11 BR BR4770/75D patent/BR7503715A/pt unknown
- 1975-06-11 JP JP50069757A patent/JPS5761053B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1038833B (it) | 1979-11-30 |
FR2274653B1 (de) | 1979-03-23 |
DE2525796A1 (de) | 1976-01-02 |
GB1510991A (en) | 1978-05-17 |
AR204583A1 (es) | 1976-02-12 |
CA1047662A (en) | 1979-01-30 |
US3922241A (en) | 1975-11-25 |
JPS518359A (de) | 1976-01-23 |
FR2274653A1 (fr) | 1976-01-09 |
BR7503715A (pt) | 1976-07-06 |
JPS5761053B2 (de) | 1982-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3873718T3 (de) | Herstellung von Gegenständen aus gebundenem und aus Einzelteilen bestehendem Material sowie Binderzusammensetzungen für die Verwendung darin. | |
DE3344050C2 (de) | ||
DE69533438T2 (de) | Wärmehärtbare Gießereibindemittelsysteme | |
DE69302448T2 (de) | Sprühbare feuerfeste Zusammensetzung | |
DE831726C (de) | Nach Zusatz eines Haertungsmittels gebrauchsfertiges Klebemittel | |
DE2525796C2 (de) | Phenolaldehyd-Preßmasse | |
DE2916954A1 (de) | In kunststoff eingebettete halbleitervorrichtung | |
DE3443821A1 (de) | Fuellstoff fuer ein einkapselungsharz fuer elektronische bauelemente und harzmasse mit einem gehalt an diesem fuellstoff | |
DE1805126B2 (de) | Masse zur Herstellung von Arbeitsformen für die keramische Industrie | |
DE2853789C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Resol-Formmassen | |
EP1228128B1 (de) | Aluminium- und borhaltiges bindemittelsystem auf resolbasis | |
DE3001901B2 (de) | Feuerhemmende Harzmasse und ihre Verwendung | |
DE2846498A1 (de) | Formmassen auf basis von phenol-aldehydharzen, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung | |
DE1508634A1 (de) | Bindemittel fuer selbsthaertende Giessformen | |
DE2257571C2 (de) | Polyesterformmasse | |
DE68929001T2 (de) | Flammenbeständige epoxygiessformverbindung, verfahren und eingekapselte vorrichtung | |
DE2657817C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gehärteten Formkörpern aus einer selbsthärtenden Formmasse | |
DE2262752A1 (de) | Granulierte siliconformmasse | |
DE102015201842A1 (de) | Blähglasgranulat und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE69206027T2 (de) | Alkalische Bindemittelzusammensetzung aus Phenolformaldehyd-Resolharzen. | |
DE2008856A1 (de) | Formmassen aus hitzehärtendem Harz | |
DE69033319T2 (de) | Zusammensetzung von aromatischem Polysulfonharz | |
DE2752653A1 (de) | Fliessfaehige, waermehaertbare formmasse | |
DE3514869C1 (de) | Aminoplastharz-Formmassen mit verringerter Nachschwindung auf der Basis von aminogruppenhaltigen Kondensationskomponenten und Formaldehyd und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3302330A1 (de) | Verfahren zur herstellung von giessereikernen und giessereiformen, hydrogelbindemittel fuer giessereiaggregate und hiermit hergestellte giessereikerne und giessereiformen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Free format text: C08K 3/34 C08K 7/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PLASTICS ENGINEERING CO., SHEBOYGAN, WIS., US |
|
8331 | Complete revocation |