DE2102056A1 - Wasch- und Desinfektionsanlage für Müllbehälter - Google Patents

Wasch- und Desinfektionsanlage für Müllbehälter

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DE2102056A1 DE19712102056 DE2102056A DE2102056A1 DE 2102056 A1 DE2102056 A1 DE 2102056A1 DE 19712102056 DE19712102056 DE 19712102056 DE 2102056 A DE2102056 A DE 2102056A DE 2102056 A1 DE2102056 A1 DE 2102056A1
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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0821Handling or manipulating containers, e.g. moving or rotating containers in cleaning devices, conveying to or from cleaning devices
    • B08B9/0826Handling or manipulating containers, e.g. moving or rotating containers in cleaning devices, conveying to or from cleaning devices the containers being brought to the cleaning device
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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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    • B65F7/005Devices, mounted on refuse collecting vehicles, for cleaning or disinfecting refuse receptacles

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Description

  • Wasch- und Desinfektionsanlage für Müllbehälter.
  • Die Erfindung betrifft eine Wasch- und Desinfektionsanlage für Müllbehälter zum Einbau in Fahrzeugen mit Wasserbehälter und Druckwassererzeugungsanlage mit ventilbetätigter Waschvorrichtung.
  • Es sind Waschanlagen für Müllbehälter ausgeführt worden, die mit zwei an sich bekannten in zwei aufeinander senkrecht ste= henden Ebenen umlaufenden Düsenanordnungen ausgerüstet sind.
  • diese Waschanlage ist in einem mit Eigenantrieb versehenen Fahrzeug mit Wassertank innerhalb des rückwärtigen Fahrzeug= teils mit Bedienung auf der Fahrzeugrückseite eingebaut.
  • Eine Schwenkvorrichtung bringt die Müllbehälter in die Arbeits= lage. Über Schalteranordnungen werden die beiden Düsenanord= nungen für den Waschvorgang gesteuert je nach dem, ob eine oder zwei älltonnen oder ein 1,1 m5-Behälter gewaschen werden.
  • Nachteilig ist an dieser Anlage, daß die Müllbehälter vom Müllsammelfahrzeug nach Entleerung in die Müllschüttung zurück auf den Bürgersteig zur Rückseite des dem Müllsammelwagen nachfah= renden Waschwagens und hier wieder auf den Fahrdamm hinunter geschoben werden müssen. Dieser Vorgang bedingt eine erhebliche Zeit und besonders für den 1,1 m3-Behälter erhebliche Anstrenn gung. Ferner können während des Transports der Müllbehälter von Fahrzeug zu Fahrzeug von Voriibergehenden bereits wieder Abfälle in die Müllbehälter geworfen werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ganz allgemein den Wasch- und Desinfektionsprozeß der Müllgefäße zur rationalisie= ren und darüber hinaus dem optimalen Müllsammelsystem besonders für Stadtkerne entsprechend Pt 1 231 616 und dessen Zusatzan= meldungen P 1 947 820.7 und P 1 947 821.8 anzugleichen.
  • Entsprechend der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wasch- und Desinfektionsvorrichtung in/oder in unmittelba= rer Nähe der Müllschüttung des Müllsammelfahrzeugs angeordnet ost und eine Doppelwassertankvorrichtung mit vorzugsweise unter= schliedlichem Rauminhalt der beiden Tankbehäiter vorgesehen ist, wobei die Waschvorrichtung für den Waschvorgang mit den Wassern inhalt des größeren nur zul Teil gefüllten Benälters und für den "Nachspül- und Desinfektionsvorgang" mit dem des kleineren beaufschlagt ist, und daß der größere Behälter für das gesamte Brauchwasser vorgesehen ist.
  • In Weiterbildung des Gedankens der Erfindung wird die Wasch-und Desinfektionsvorrichtung in einem mit Eigenantrieb verse= henen oder in einem als Anhänger am Müllsammelwagen ausgebilde= ten nachfolgenden Fahrzeug angeordnet und die Wasch- und Des= infektionsvorrichtung an der Vorderseite des jeweiligen Fahr= zeugs vorgesehen.
  • Ferner liegt hier eine Lösung vor, den Wasch- und Desinfektions= vorgang am Müllsammelfahrzeug bei gleicher Arbeitslage der Müll= gefäße in der Schüttung nach ihrer Entleerung folgen zu lassen.
  • An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin= duag erläutert.
  • }3 zeigt Fig.1 einen Anhänger mit der Wasch- und Desinfektionsvorrich= tung hinter einen Müllsammelwagen Fig.2 die besondere Ausbildung der Deichsel des Anhängers ii Grundriß.
  • Fig.3 das vordere Teil eines mit Eigenantrieb versehenen Wasch-und Desinfektionsfahrzeugs im Grundriß.
  • Fig.4 die Schüttung mit Wasch- und Desinfektionsvorrichtung eines Müllsammelwagens in Rühelage.
  • Fig.5 die Wasch- und Desinfektionsvorrichtung in einem Müll= sammelwagen in der Arbeitslage.
  • Fig.6 das Schema eines Müllsammelwagens mit Wasch- und Desinfettlonsvorrichtung.
  • In der Fig.1 ist der Müllsammelwagen 1 mit der Hub-Kipp-Vor= richtung 2 über eine automatische Kupplung 3 mit der U-förmi= gen Deichsel 4 des Anhängers 5 mit der Wasch- und Desinfektions= vorrichtung verbunden. Eine Doppelwassertankvorrichtung, ein vergleichsweise großer Behälter 6 für den Waschvorgang und ein vergleichsweise kleinerer Behalter 7 für den Nachspül- und Desinfektionsvorgang, ist über Rohrleitungen 8 und 9 und einen Dreiwegehahn 10 mit der hydraulisch angetriebenen Pumpe 11 verS bunden, deren Hydrauliksystem hier nicht dargestellt ist. Der Behälter 6 nimmt das aus dem Behälter 7 verbrauchte Wasser auf.
  • Innerhalb einer Wasserfang- und Rücklaufwanne 12 mit Ablauf.
  • rohr 13 zum Behälter 6 hin sind zwei mit Abstand entsprechend den Abmessungen von Müllbehältern nebeneinander stehende an sich bekannte in die Müllbehälter einführbare Rohrvorrichtungen mit Düsenrad 14 angeordnet. Diese Vorrichtungen 14 sind über je ein Ventil 15, hier nur eine Anordnung dargestellt, und über eine Rohrleitung 16 mit der Druckwasserpumpe 11 verbunden. ueber eine gleiche Hub-Kipp-Vorrichtung 2 wie am Müllsammelwagen 1 werden die Müllgefäße in die Arbeitslage geschwenkt.
  • Mit den Ventilen 15 wird die Beaufschlagung der DLisenräder 14 entsprechend der Müllgefäßgröße und deren Zahl gesteuert. Es können ein oder zugleich zwei kleine Müllgefäße, z.B. 0,33 m3-enälter oder 110 l-Tonnen, oder ein 1,1 m³-Behälter gereinigt werden.
  • Die Behälter 6 und 7 sind mit Wassertulauf 17 und 18 und Vasserablauf 19 und 20 versehen. In der Deichsel 4 sind über die automatische Kupplung 3 die Energieleitungen, elektrischer Strom und ydraulikdruckmittel, zum Anhänger 5 hin angeordnet.
  • Auf der Deichsel 4 ist ein Geländer 21 angeordnet. Der Anhänger 5 ist hier mit einem Fahrerhaus 22 zum Aufenthalt der Müllwerker während der Fanrt ausgerüstet.
  • In der Fig. 2 verbindet die U-förmige Deichsel 4 über die automatische Kupplung 3 die hier strichpunktierten Müllsammel= wagen 1 und den inhänger 5. Auf dem Mittelteil der U-förmigen Deichsel 4 ist das Geländer 21 angeordnet.
  • In der Figur 3 ist am als Grundriß dargestellten Vorderteil eines mit Eigenantrieb versehenen Wasch- und Desinfektions.
  • fahrzeugs 23 neben dem Fahrerhaus 24 die Wasserfang- und Rücklaufwanne 12 mit den beiden Düsenradanordnungen 14 vorgesehen.
  • In der Figur 4 ist das Heck 25 eines Müllsammelwagens 26 mit der Hub-Kipp-Vorrichtung 2 unterhalb des Schüttungsrahmens 27 mit den Türen 28, hier nur eine Tür dargestellt, versehen. An der unteren Begrenzung der Türen 28 ist je eine Aufgleitkante 29 vorgesehen. Im Innenraum des Müllsammelwagenhecks 25 ist eine Hydraulik-Zylinder/Kolbenanordnung 30 mit abgebrochen dargestellter Zuführtgsleitung 31 vorgesehen. Diese Hydraulik anordnung 30 steht über ein Gelenk 32 in Wirkungsverbindung mit einer Wasserfang- und Rücklaufwanne 33, die in Führungen 34 mittels Bolzen 35 verschiebbar ist. Die als Gleitrinne ausgebildete Rückseite 36 dieser Wanne 33 leitet den Müll vor die strichpunktiert dargestellte Druckplatte 37. Die Wannenablauf= öffnung 38 ist mit hier nicht dargestelltem Schlauch und Wasserbehälter verbunden.
  • In der Fig. 5 sind der strichpunktiert dargestellte Müllbehälter 39, die Hub-Ripp-Vorrichtung 2, die Tür 28 und die Wasserfang- und Rücklaufwanne 33 mit der hier durch eine Wirkungs= linie 40 dargestellten Hydraulikanordnung in der Arbeitslage.
  • In der Wasserfang- und Rücklaufwanne 33 ist, teilweise mittels einer Scherenanordnung 41 herausgefahren, die Düsenrad/Doppel= düsenradanordnung 14 vorgesehen, die mit einer hier nicht dar= gestellten Schlauchzufütlrung für das Druckwasser verbunden ist.
  • Die Scherenanordnung 41 steht mit der innerhalb der Wanne 3 angeordneten Hydraulik-Zylinder/Kolbenanordnung 42 in Wirkungs verbindung, die mit hier nicht dargestellten Zuleitungen ver= bunden ist.
  • In der Pig. 6 ist ein Müllsammelwagen 26 mit Fahrerhaus 43, Doppeltankvorrichtung 44, Müllraum 45 und schwenkbarem Heck= teil 25 mit Hub-Kipp-Vorrichtung 2 versehen. Ein Wasserab= laufschlauch 46 verbindet die hier nicht dargestellte Wasser= ablauföffnung der Wasserfang- und Rücklaufwanne mit der Doppeltankvorrichtung 44. Ein U-Haken 47 stützt den Schlauch 46 ab.
  • Die Hauptvorteile der Erfindung beruhen auf der Rationalisien rung des Wasch- und Desinfektionsvorgangs während der Müll= sammlung, der ungestörten Durchführbarkeit des Wasch- und Desinfektionsvorgangs und der Zurverfügungsstellung genügenden Nachspül- Desinfektionswassers für die Müllgefäße.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 12.1.1971
    1. Anordnung einer Wasch- und Desinfektionsvorrichtung für Müllbehälter zum Einbau in Fahrzeugen mit Wasserbehälter und Druckwasserzeugungsanlage mit ventilbetätigter Waschvorrichtung dadurch gekennzeichnet, das die Wasch-und Desinfektionsvorrichtung inZoder in unmittelbarer Nähe der Müllschüttung des Müllsammelfahrzeugs, gegebenen= falls mit Heizungsvorrichtung, angeordnet ist und eine Doppelwassertankvorrichtung mit vorzugsweise unterschiedli= chem Rauminhalt der beiden Tankbehälter vorgesehen ist, wobei die Waschvorrichtung für den Waschvorgang mit dem Wasserinhalt des größeren ( Fig.1 6) nur zum Teil gefüll= ten Behälters und für den "Nachspül- und Desinfektionsvor= gang" mit dem kleineren ( Fig.1 7 ) beaufschlagt ist, und daß der größere Behälter für das gesamte Brauchwasser vor= gesehen ist0 2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasch- und Desinfektionsvorrichtung in einem mit Eigen= antrieb versehenen oder in einem als Anhänger am Müllsam= melwagen ausgebildeten nachfolgenden Fahrzeug angeordnet und die Wasch- und Desinfektionsvorrichtung an der Vorder= seite des jeweiligen Fahrzeugs vorgesehen ist.
    3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Wasch- und Desinfektionsvorrichtung im wesentlichen symmetrisch zu der Fahrzeuglängsachse oder versetzt zu dieser vorzugsweise zur rechten Fahrzeugseite hin angeord= net ist0 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeich= net, daß zur Aufnahme der Müllbehälter die gleiche Hub-Kipp-Vorrichtung wie am Müllsammelwagen vorgesehen ist.
    5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeich= net, die die Hub-Kipp-Vorrichtung entsprecnend pt 1 231 616 sind den Zusatzanmeldungen P 1 947 82007 und P 1 947 821.8 ausgeüildet ist0 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeich= net, da-ß eine Umschaltanordnung, z.B. ein Dreiwegehahn ( Fig.1 10 ) zwischen dem Pumpenaggregat ( Fig.1 11 ) der Wasch- und Desinfektionsvorrichtung und den beiden Tankbehältern als Steuerorgan für die Betriebsarten "Waschen" und "Nachspülen und Desinfizieren" vorgesehen ist, 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeich= net, daß die Ventile und Hähne der Wasch- und Desinfektions vorrichtung Handhaben oder über eine entsprechend den Betriebsarten programmierte Automatik gesteuerte, kraft= mittelbetätigte Verstellglieder, z.B. über eine Hydraulik-Zylinder/Kolbenanordnung, aufweisen.
    8. Anordnung nacn den den Ansprüchen l bis 7 dadurch gekenn= zeichnet, daß die Deichsel und Kupplung am Anhänger und Müllsammelwagen in der Mittelachse oder aus dieser ver= setzt zur linken Fahrzeugseite hin angeordnet sind und an sich bekannte Lenkmittel für den Anhänger vorgesehen sind und an/in der Deichsel Verbindungskabel und Verbindungs= schläuche, für z.B. Hydraulikanlagen, für den Betrieb der Anhängeranlagen angeordnet sind.
    9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeich= net, daß die Deichsel als U-Körper ( Fig.2 4 ) ausgebildet ist, wobei das Mittelteil des U-Körpers zur linken Fahr= zeugseite nin angeordnet ist0 10. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9 dadurch gekennzeich= net, daß eine automatische Kupplung ( Fig.1 3 ) zwischen Anhänger und Müllsammelwagen vorgesehen ist und daß diese Kupplung gegebenenfalls zusätzliche automatische Kupplungs= mittel für Verbindungsschläuche und Verbindungskabel auf weist.
    11. Anordnung nacn den Ansprüchen 1 bis 10 dadurch gekennzeich= net, daß ein Schutzgeländer ( Fig.1 21 ) auf dem mittleren Teil/U-Körper der Deichsel angeordnet ist0 12. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 11 dadurch gekennzeich= net, daß ein an sion bekannter zur rechten Fahrzeugseite hin offener Faltenbalg, zOF. aus durchsichtiger/durchschei= nender Plastik, von der Anilängervorderseite zur Müllsammel= wagenrückseite mit Einhänganordnung am Müllsammelwagen vorgesehen ist , wobei auch gegebenenfalls eine sonnenstran= lendsmmende Gardine im Inneren des Faltenbalgs vorgeseflen ist0 13. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 12 dadurch gekennzeich= net, daS die Wasch- und Desinfektionsvorrichtung des Wasch= fahrzeugs mit Hub-Kipp-Vorrichtung mindestens teilweise unter oder neben dem Fahrerhaus vorzugsweise und in we= sentlichen in der Ebene der Fahrerhausrückwand angeordnet ist0 14. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 13 dadurch gekennzeich= net, daß das Waschfahrzeug als Anhänger wahlweise mit und ohne Fahrerhaus versehen ist und das Fahrerhaus gegebenen= all einen Zugang von der Vorderseite her aufweist.
    13. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 14 dadurch gekennzeich= net, daß eine Fernsehkamera am Müllsammelwagen im Arbeits= bereich der Rückwand des Müllsammelwagens und der Vorder= seite des Waschfahrzeugs und eine Weitere Kamera im Bereich der Rückwand des als Anhänger ausgebildeten Waschfahrzeugs mit Aufnahmerichtung in rückwärtiger Fahrtrichtung angeord= net sind und im Fahrerhaus des Müllsammelwagens ein zuge= höriger Fernsehmonitor angeordnet ist.
    1@. Anordnung nach den Ansprüchen 1,6 bis 13, 15 dadurch ge= kennzeichnet, daß die Wasch- und Desinfektionsvorrichtung an der Rürckwand innerhalb des Müllsammelwagens und in der Ruhelage unterhalb der Schüttung ( Fig.4 27 ) und die Doppelwassertankanlage ( Fig.@ 44 ) zwischen Fahrerhaus (Fig.6 43 ) und Müllsammelraum ( Fig.6 45 ) angeordnet sind.
    17. Anordnung nach den Ansprüchen 1,6 bis 12, 15 und 16 dadurch gekennzeichnet, das die Doppe Iwass art ankvorrichtung im wesentlichen unterhalb und/oder oberhalb des Müllsammel= raums des Müllsammelfahrzeugs angeordnet ist und gegebenen= falls Teil des Fahrzeugchasis des Müllsammelfahrzeugs ist.
    18. Anordnung nach den Ansprüchen 1,6 bis 12, 15 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß eine vor die Schüttungsöffnung ( Fig.@ 27 ) innerhalb des Müllsammelwagens, entsprechend der Arbeitslage der Müllbehälter, innerhalb von Führungen Fig.5 34 ) Schiebbare(einrückbare mit einem Antrieb, z.B. mittels Hydraulik-Zylinder/Kolbenanordnung ( Fig.4 30,31 und Fig.5 40 ), versehene und die Öffnungs= fläche der Müllbehälter überragende Wasserfang- und Rück= laufwanne ( Fig.4 und 5 33 ) mit SchlauGh- und/oder mit in sich verschiebbarem längenveränderlichem und mit Dreh= kupplungen versehenes Rohrleitungsablauf und -Wasserzulauf für eine, gegebenenfalls mehrfache, innerhalb dieser Wanne angeordnete und in die Müllbehälter eintauchbare Düsenan= ordnung ( Fig.5 14 ) der Wasch- u'd Desinfektionsvorrichtung vorgesehen ist.
    19. Anordnung nacn den Ansprüchen 1, 6 bis 12, 15 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Antrieb, z.B.
    mittels Hydraulik-Zylinder/Kolbenanordnuhg ( Fig.5 42 ), versehene Scherenanordnung ( Fig.5 41 ) als Träger der umlaufenden Düsenrad/Doppeldüsenradanordnung ( Fig.5 14 ) mit Druckwasserschlauchanschluß der Wasch- und Desinfek= tionsvorrichtung vorgesehen ist.
    20. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 6 bis 12, 15 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite ( Fig.4 36 ) der Wasserfang- und Rücklaufwanne ( Fig.4 33 ) als Gleit= rinne des Mülls zur Schnecke oder zum Raum vor der Müll= preßplatte ( Fig.4 37 ) nin ausgebildet ist.
    21. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 6 bis 12, 15 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung der Türen ( Pig.4 und 5 28 ) der Schüttung ( Fig.4 und 5 27 ) am Müllsammelwagen ( Fig.4 und 5 26 ) eine zum Innenraum des Müllsammelwagens hin angebogene Aufgleitkante ( Fig.4 und 5 29 ) aufweist.
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