DE2950638A1 - Verfahren zur behandlung von infektioesem muell, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur behandlung von infektioesem muell, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2950638A1
DE2950638A1 DE19792950638 DE2950638A DE2950638A1 DE 2950638 A1 DE2950638 A1 DE 2950638A1 DE 19792950638 DE19792950638 DE 19792950638 DE 2950638 A DE2950638 A DE 2950638A DE 2950638 A1 DE2950638 A1 DE 2950638A1
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disinfection
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Theodor 4600 Dortmund Lentjes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F7/00Cleaning or disinfecting devices combined with refuse receptacles or refuse vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L11/00Methods specially adapted for refuse

Description

  • Bezeichnung : "Verfahren zur Behandlung von infektiösem
  • llüll, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens" Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Behandlung von infektiösem i1üll, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • In Arztpraxen und insbesondere in Krankenhäusern fällt infektiöser tüll an, der dem dort ebenfalls anfallenden hausmüll nicht zugeführt werden darf. Es ist bekannt, diesen büll zu sammeln und gesondert abzufahren, wobei dieser 411 dann in der Regel 'üllverbrennungsanlagen zugeführt wird. Auch ist es bekannt, an Orten, an denen große rrengen an infektiösem jüll anfallen, diesen Müll in stationären Desinfektionsanlagen, wie Desinfektionskammern oder Autoklaven, zu desinfizieren.
  • Die bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß sie nur sehr kostenintensiv zu betreiben sind,da in normalen Müllverbrennungsanlagen die Verbrennung von Sondermüll nicht gestattet ist, so daß spezielle Sondermüllverbrennungsanlagen notwendig sind, oder aber das Bereithalten großer stationärer Desinfektionsstationen ebenfalls in vielen Fällen sehr unwirtschaftlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden und ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, mit denen der infektiöse Püll wirtschaftlich desinfiziert werden kann, so daß er danach auch zur Ablage auf Mülldeponien geeignet ist.
  • Pei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der >5üll periodisch in einer mobilen Desinfektionsstation, die zum Anfahren unterschiedlicher Sammelplätze von zu behandelndem ~ü11 in der Lage ist, desinfiziert und anschließend dem am jeweiligen Entstehungsort auch anfallenden Hausmüll zugeführt wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird u.a. erreicht, daß z.B. Arztpraxen nicht mehr auf eine Sondermüllbeseitigung angewiesen sind, vielmehr können sie periodisch den bei ihnen gesammelten infektiösen Müll desinfizieren lassen und anschließend dann dem Hausmüll zuführen. Auch entfällt mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bei kleineren Krankenhäusern die Notwendigkeit, selber Müllverbrennungsanlagen installieren zu lassen, was durch die schärfer werdenden Umweltgesetze ohnehin nur ganz bedingt möglich ist, oder aber sich selbst mit stationären Autoklaven auszustatten, deren Kapazität in der Regel viel größer ist, als der laufend anfallende infektiöse Müll dies notwendig macht.
  • In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Desinfektion mit an sich bekannten physikalischen und/oder chemischen Verfahren erfolgt, wobei es z.B. um eine Filtration bei Flüssigkeiten, um Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen, um eine Wärmebehandlung, z.B. mit siedendem Wasser oder mit strömendem Dampf, oder aber mit gespanntem Dampf oder trockener jjitze handeln kann, ebenso wie eine chemische Behandlung mit Desinfizientia, z.B.
  • Säuren, Basen, Halogenen, etallsalzen, oxidierenden Substanzen, Alkoholen od. dgl.
  • Insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die als selbstfahrendes Nutzfahrzeug ausgebildet ist, wobei als Nutzaufbau eine Desinfektionsvorrichtung vorgesehen ist.
  • r'it dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich die gestellte Aufgabe in besonders einfacher Weise lösen, wenngleich die Erfindung nicht auf ein selbstfahrendes Fahrzeug beschränkt ist, in gleicher Weise können hier auch mobile Container oder Anhänger vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung als Container hat den Vorteil, daß er insbesondere bei längeren Desinfektonszeiten für diese Zeit an einem Standplatz am Ort der Verwendung abgesetzt werden kann, während das Containerfahrzeug dann zu anderen Aufgaben herangezogen werden kann. Nach erfolgter Desinfektion des angefallenen Mülls kann dann der Container wieder aufgenommen und zu einem anderen Verwendungsort transportiert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß als Desinfektionsvorrichtung ein Autoklav zum Behandeln des infektiösen Mülls mittels physikalischer oder mittels chemischer Mittel vorgesehen ist, wobei es sich um die bereits weiter oben angegebenen physikalischen oder chemischen Methoden oder Mittel handeln kann.
  • Zusätzlich sieht die Erfindung auch vor, daß neben dem Autoklav ein Dampferzeuger auf dem Nutzaufbau vorgesehen ist. Durch das Vorsehen eines eigenen Dampferzeugers ist die Vorrichtung weitgehend von einer Fremdversorgung unabhängig.
  • Neben dieser Ausgestaltung ist nach der Erfindung auch vorgesehen, daß die Vorrichtung mit Anschlüssen zum Versorgen mit Fremdenergie, insbesondere zum Anschluß von Stromversorgungs-, Dampfversorgungs- und Nutz- bzw. Brauchwasserzu- bzw. -abführleitungen versehen ist. In der Gebrauchslage kann die Vorrichtung an stationären Leitungen des jeweiligen Abfallortes angeschlossen werden, sei es an eine Dampfversorgungsanlage von Krankenhäusern, an deren Strom- und Wassernetz u. dgl. mehr.
  • Nach der Erfindung ist auch vorgesehen, daß die Vorrichtung mit zwei unterschiedlichen Putoklaven zur Desinfektion mit gespanntem Dampf und mit chemischen Mitteln ausgerüstet ist, wobei neben diesen öglichkeiten auch weitere Desinfektionseinrichtungen vorhanden sein kennen, ja nach Einsatz der 5TorrichtunC und der Struktur des anfallenden ?mülls.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise nher erliutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit fest installierter Desinfektionsvorrichtung und in Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit einem Container als Nutzaufbau in vereinfachter Darstellung.
  • Die in den Figuren mit 1 bzw. 1' bezeichnete Vorrichtung besteht i Beispiel gemäß Fig. 1 aus dem selbstfahrenden Nutzfahrzeug 2, auf dessen Pritsche 3 ein Nutzaufbau 4 angeordnet ist. Der Nutzaufbau 4' im Beispiel gemäß Fig. 2 wird von einem mit 5 bezeichneten, vereinfacht und ohne Seitenverkleidung dargestellten Container gebildet.
  • Der Nutzaufbau 4 stellt eine Desinfektionsvorrichtung 6 dar.
  • Diese wird im Beispiel nach Fig. 1 von einem gestrichelt angedeuteten Autoklav 7 mit einer Beschickungsöffnung 5.
  • gebildet, wobei der Autoklav 7 ein rlehrzXeckautoklav seinkann, d.h. soTslonl den Einsatz physikalischer als auch chemischer Desinfektionsverfahren möglich macht.
  • Zur Durchführur.g einer Desinfektion Itit gespannte Dampf ist in Fig. 1 noch ein Wasserbehälter 9 und ein Dampf erzeuger 10 mit den Verbindungsleitungen für die Heißdampfzufuhr 11 und Kondensatrückführung 12 dargestellt.
  • Zusätzlich ist die Desinfei"-tionsvorrichtung 6 noch mit einem Anschlußkasten 13 versehen, der Anschlüsse, allgemein mit 14 bezeichnet, zum Beispiel für Strom, externe Dampfversorgung und/oder Wasserzuführung und -rückführung beinhalten kann.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 beinhaltet der Container 5 die Desinfektionsvorrichtung 6', bei der ein Dampfautoklav 7' mit den Zuführleitungen 11' und Rückführleitungen 12' getrennt von einer chemischen Desinfektionsvorrichtung 15 und einer nur andeutungsweise wiedergegebenen zentralen Versorgungsanlage 16 mit Überwachungsinstrumenten und den Zu- bzw. Abführleitungen für Fremdenergie 14' eingebaut ist. Die jeweiligen Beschickungsöffnungen sind mit 17 bezeichnet.
  • Die SlirMungsl!eise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die folgende: Ist an einem Entstehungsort, z.B. bei einer klinik oder einer Arztpraxis, infektiöser üll einer bestimmten enge angefallen, so wird der Betreiber der erfindungsgemäßen Vorrichtung informiert und beordert, z.B. über funk, eines seiner Nutzfahrzeuge 2 (in Fig. 2 nur als Sattelafleger 2' gestrichelt dargestellt) an den jeweiligen Einsatzort. Dort wird der zu behandelnde Müll in Empfang genommen und beispielsweise durch die Beschickungsöffnung 8 oder die öffnungen 17 in den oder einen der Autoklaven 7 bzw. 15 eingefüllt. Dann wird die Desinfektion vorgenommen, sei es durch die eigene Energieversorungsanlage, z.B. einen Dampferzeuger 10, oder aber mit Hilfe von Fremdenergie.
  • Dies ist dann möglich, wenn beispielsweise Heißdampf am Ort des Müllanfalles z.B. durch eine zentrale Heizungsanlage vorhanden ist. Nach erfolgter Desinfektion, die je nach angewendetem Verfahren und je nach Art des zu desinfizierenden Mülles einige hiinuten oder einige Stunden dauern kann, wird der Müll entnommen und kann dann dem Hausmüll, d.h.
  • dem normalen r!üll,zugeführt werden.
  • Mit der Vorrichtung gemäß Fig. 2 ist es auch möglich, größere Mengen Mülls nacheinander, z.B. während eines Arbeitstages zu desinfizieren oder zu entgiften, nachdem dies geschehen ist kann der Container dann von einem entsprechenden Fahrzeug aufgenommen und abtransportiert und zu einem anderen Bestimmungsort gebracht werden.
  • Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ehne den Grundgedanicen der Erfindung zu verlassen. So ist die Erfindung nicht auf einetesondere Autoklavenbauweise oder auf ein besonderes Desinfektionsverfahren beschränkt, ebenso wenig wie auf die dargestellte Größe der Vorrichtungen und dgl. mehr.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zur Bellandlung von infektibsem Müll, wobei der ttüll am Ort seiner Entstehung gesammelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der 11 periodisch in einer mobilen Desinfektionsstation, die zum Anfahren unterschiedlicher Sammelplätze von zu behandelndem rlüll in der Lage ist, desinfiziert und anschließend dem am jeweiligen Entstehungsort auch anfallenden Hausmüll zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Desinfektion mit an sich bekannten physikalischen und/ oder chemischen Verfahren erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als selbstfahrendes Nutzfahrzeug (2) ausgebildet ist, wobei als Nutzaufbau (4) eine Desinfektionsvorrichtung (6) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutzaufbau (4) als Container (5) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Desinfektionsvorrichtung (6) ein Autoklav (7) zum Behandeln des infektiösen Mülls mittels physikalischer und/oder mittels chemischer Mittel vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Autoklav (7) ein Dampferzeuger (10,16) auf dem Nutzaufbau (4) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Anschlüssen (14) zum Versorgen mit Fremdenergie, insbesondere zum Anschluß vom Stromversorgungs-, Dampfversorgungs- und Nutz- bzw. Brauchwasserzu-bzw. Abführleitungen versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei unterschiedlichen Autoklaven (,15) zur Desinfektion mit gespanntem Dampf und mit chemischen Mitteln ausgerüstet ist.
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