DE2101890A1 - Verfahren zur Herstellung von konzentrierten Salzlösungen mit Anionenmangel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von konzentrierten Salzlösungen mit Anionenmangel

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Johannes B W Kanij
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Description

Dr. F. ZTumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dipl.-Phys. R. Holzhauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
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TELEX 529979
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Verfahren zur Herstellimg von konzentrierten Salzlösungen mit Anionenmangel
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von konzentrierten Salzlösungen mit Anionenmangel bzw. Anionenunterschuß.
Anionenmangelsalzlösungen sind z.B. zur Herstellung von festen Oxid- und Carbid-Teilchen geeignet.
Zur Herstellung von sphärischen Partikeln aus keramischem Kern brennstoff kann eine Uranylnitratlösung mit AnionenunterscLuß bzw. An j; ο Tie nm anr^el erfolgreich a":.s 'lusgangsr.at^rial verwendet werden.
Bisher wurden diese Lösungen nach einem der folgenden Verfahren hergestellt:
1) durch Auflösen von UO3, in konzentrierten UranyInitratlösungen,
2) durch Extraktion von Salpetersäure aus stöchiometrisehen, möglichst schwach-sauren Uranylnitratlösungen.
Diese Verfahren besitzen jedoch die folgenden Nachteile: Bei dem ersten Verfahren ist es notwendig, UO7 mit einer derartigen Struktur bzw. Textur zur Verfügung zu haben, daß sich dieses Material leicht in der Uranylnitratlösung löst.
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Bei dem zweiten Verfahren wurde beobachtet, daß eine durch die Salpetersäure aus einer stöchiomotrischen. oder schwacL sauren UranyInitratlösung extrahiert wird, nur auf verdünnte Ur-anylnitratlösungen angewandt werden kann. Weiterhin ist eine beson dere Vorrichtung für diesen Zweck erforderlich. ITacn der Abtrennung der Salpetersäure muß die erhaltene Lösung auf die erforderliche Konzentration gebracht werden, z.B. durch Eindampfen.
Die vorliegende Erfindung schafft nun verbesserte Verfahren zur Herstellung einer Uranylnitratlösung mit Anionerrunterrjchuß bzw. Anionenmangei. Weiterhin können Actinidsalzlösungen rcit Anionct,-mangel gemäß mehreren Verfahren hergestellt werden als es bisher möglich war.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein oder mehrere Actinidoxyde, wie PuOp, UCU oder niedrigere Uranoxyde als UO7 in einem kleinen Volumen einer sauren Reaktionsflüssigkeit gelönt. Die taure Reaktionsflüssigkeit besteht aus einem Unterschuß an einer starken Säure, wie einer geringen Menge konzentrierter HITO-,, IIC.l oder HpSO^ oder einer wäßrigen Lösung eines Actini&salzes einer starken Säure, wie z.B. UO2 (NO5)2 oder Th ()
Es können auch Mischungen der oben erwähnten Flüssigkeiten verwendet werden. Mit einer geringen Menge Flüssigkeit ist gemeint, daß im Fall einer Uranylnitratlösung mit Anionenunterschuß die Uran-konzentration mindestens 2 Molar ist.
Es ist möglich, während der Herstellung oder später geringe Menget; von Verbindungen anderer Elemente in die Actinidsalzlösung mit Anionenunterschuß einzuarbeiten, um die Eigenschaften eines aus dieser Lösung hergestellten Kernbrennstoffmaterials zu verbessern.
Mit anderen Verbindungen sind wasserlösliche Bor-, Yttrium-, seltene Erdmetall- und Zirkonium-Verbindungen gemeint.
Beispiele zur Herstellung gemischter Actinidsalalösungen mit Anionenunterschuß sind das Auflösen von PuOp in Uranylnitratlösung und UO, in Thoriumnitratlösung.
109842/1B IU
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß Anionenmangellösungen des geforderten Nitrat/Actinidföcta] 1-Verraltnisses erhalten v/erden können, indem man niedrigere Oxyde als UO, mit starker Salpetersäure, Uranylnitratlösung, Thoriumnitratlösung oder Mischungen dieser Substanzen in Mengen, die auf der Basis der Erfordernisse errechnet wurden, umsetzt.
Die Vervrendung von niedereren Uranoxyden als UO-,, hatte den Vorteil einer "besseren Löslichkeit in sauren Lösungen als es bei UO^ der Fall ist. Die Schwierigkeit der Herstellung von UO, mit einer geeigneten Textur kann dadurch vermieden werden.
Niedrigere Uranoxyde als UO^ sind die Verbindungen U,Og und UOp. Diese Oxyde sind zusammen mit Uranylnitrat diejenigen !Formen, in denen Uran als Ausgangsmaterial erhältlich ist. Es sind ebenfalls diejenigen Formen, in die Uran vorzugsweise überführt wird.
Es ist daher von Bedeutung, diese Oxyde in einfacher Weise in die für das Verfahren zu verwendende Lösung zu bringen.
Die erforderliche Uranylnitratlösung mit Anionenmangel kann wie folgt charakterisiert werden:
[U] ts etwa 3 M -] β etwa 1,5
[ u 3
Es wurde gefimden, daß diese Urankonzentration höher ist als diejenige der gesättigten stöchiometrischen Uranylnitratlösung.
Zur Herstellung von keramischem Spaltmaterial wird eine Lösung dieser Art zunächst mit einem ammoniakfreisetzenden Mittel vermischt und dann verfestigt, indem man sie in einer Phase, die mit Wasser nicht mischbar ist, mit genügend hoher Temperatur dispergiert. Bei diesem Verfahren ist es von großer Bedeutung, von hochkonzentrierten Uranlösungen auszugehen.
Um die Auflösgeschwindigkeit des Uranoxyds in Salpetersäure so
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hoch wie möglich zu machen, ist es wicht j r;, das U7Og durch Glühen in einer oxydierenden Atmosphäre, wie Luft oder Sauerstoff, bei Temperaturen zwischen 600 und 9000C herzustellen. Bei diesen Temperaturen werden die meisten flüchtigen und/oder brennbaren Verunreinigungen abgetrennt und dan Material ber.itzt eine derartige Textur bzw. Struktur, daß es in Lösung gebracht v;erden kann.
Schwer lösliches UOp wird auch durch dieses thermische Behandeln in leicht lösliches UxOg überführt.
Sehr schwer lösliches UOp wird zu U7Og überführt, indem man es in Luft bei 7000C sintert. Das kubische Gitter von U0o wird dabei in das orthorhombische Gitter von UxOg umgewandelt. Da das Molekularvolumen von UxOg größer ist als das von UOp, da UO0 eine höhere Dichte, hat als UOx, sind die Teilchen vollständig bröckelig. Die hohe spezifische Oberfläche des in dieser V/eise erhaltenen UxOg bewirkt, daß es nunmehr leicht in HNO7,- gelöst werden kann.
Die oben beschriebene Herstellung von UxOg ist das ideale Verfahren zur Verwendung von bei der Herstellung von keramischem, spaltbarem Material erhaltenem Abfallmaterial, Zu diesem Zweck kann das Abfallmaterial entweder aus ungesintertera Abfallmaterial, dos gegebenenfalls organisches Füllstoffmaterial enthalten kann, oder aus gesintertem Endprodukt, das aus UOp zusammengesetzt ist, bestehen.
Die verwendeten Mengen an Salpetersäure können gemäß den folgenden Gleichungen (1) und (2) berechnet werden.
2U0o + 5HNOx> 2CUO0(ITOx). C-(OH)n (,] + 2Ho0 + ζ () 2UxOo + 11HNOx -> 6[UO0(NOx). .(0H)n Λ + 4Ho0 + NO*+ NOp (2)
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
Das Beispiel 1 betrifft die Herstellung einer Uranylnitratlösung mit Anionenmangel durch Auflösen von U0o-Pulver in Salpetersäure.
d.
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Beispiel 2 "betrifft das Aufarbeiten von sparisehen Partikeln aus ungesintertem UO-,.
Das Beispiel 3 "beschreibt die Umwandlung von Abfallmaterialien aus sphärischen Teilchen aus UOp, die bei hohen Temperaturen gesintert wurden.
Das Beispiel 4 erläutert das Auflösen von U,Og in Uranylnitratlösung.
Beispiel 1
Ein Lösungstest wurde mit natürlichem UOp~Pulver in Salpetersäure durchgeführt, wobei die unten erwähnten Mengen an UO2 und HNO7 verwendet wurden.
Auswaage: UO2 : 11,4854 g «- 42,5 mMol von UO2 HNO, ; 3 x 42,5 =127,5 mNol von HNO3
mit V/asser auf 100 ml verdünnt. In diesem Beispiel wurde UO2 portionsweise zu der heißen (etwa 8O0C) HNO7-Losung gegeben.
Aufgrund der Tatsache, daß während dem Auflösen in einem offenen Becherglas gewisse Verluste an Salpetersäure eintraten, wurden geringfügig größere Mengen Salpetersäure verwendet als der Gleichung (1) äquivalent waren.
Die erhaltene Lösung hatte ein NOwTJ-Verhältnis von 1,6. —
Beispiel 2
Eine Menge von sphärischen Teilchen aus UO, wurde langsam in Luft auf 7000C erhitzt und während weiterer 4 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Man erhielt das folgende:
349,8 g U5O8 oder · 1000 = 415 mMol
Diese Menge wurde portionsweise zu einer erhitzten HNO,-Lösung, die aus 160 ml konzentrierter HNO, (14,4 m) und 258 ml Wasser bestand und sich in einem Becherglas befand, gegeben. Das Gesamtvo-
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lumen betrug 160 + 258 » 418 ml, so daß die Urankonzentration nach der Lösung etwa J m ist.
Das verwendete HNO,/ü,Og-Verhältnis beträgt 2J5OO/415 ;= 5,5. Gemäß der Gesamtgleichung (2) kann man mit einem C von ^ 1,5 rechnen.
Die Analyse der Lösung ergab die folgenden Ergebnisse:
C NO" ] = 1,44; [U]= 5,14 M;
C 11]
Dichte 1,965 g/ccm (20,60C).
Die Lösungstests wurden mit zwei Mengen sphärischer Teilchen auο UO-, mit einer 20 bzw. 40 %-igen Anreicherung wiederholt, nachdem sie zunächst in U^O0 überführt werden waren.
0 ö
Die in dieser Weise erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle A zusammengefasst.
Es wurde beobachtet, daß beim Arbeiten in einem Dreihalskolben mit einem Eückflußkühler die nitro sen Dämpfe eine Menge HHO7 zurückergeben hatten.
10984 2/157
Q)
i-t
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ω U ω

ω φ
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ο ϋ
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OJ
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O O KN
ιΛ OJ
LfN
O OJ
KN
KN
θ! OJ
9842/157i
Beispiel 5
644,1 g spärisclier Partikeln αυ3 UOp ("bei 140O0C in einer wasserstoff halt igen Atmosphäre gesintert) wurden langsam auf 75O°C erhitzt und 4 Stunden "bei dieser Temperatur gehalten. Auf diese Weise erhielt man 662,5 g tW)«> ^as leicht gemäß dem in Beispiel 2 angegebenen Verfahren in Lösung gebracht werden konnte.
Beispiel 4
In diesem Beispiel wurde eine Menge von 116 g UOp(NO-,) ~ * 6HpO in 72 ml Wasser gelöst und dann mit 13»7 g ^Tp α während 2 1/2 Stunden am Rückfluß gekocht.
Die erhaltene klare Lösung hatte einen Gehalt von 2,49 Mol Uran und ein NOZ/U-Verhältnis von 1,62.
109842/15

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer konzentrierten wässrigen Salzlösung, insbesondere einer Uranylionensalzlosung mit Anionenunterschuß "bzw. Anioneninangel, dadurch gekennzeichnet, daß PuOp, UCU, ein niedrigeres Oxyd als UO-, oder Mischungen dieser Oxyde in einem kleinen Volumen Flüssigkeit gelöot werden, die aus eins-m Unterschuß einer wässrigen Lösung eirer rtnrken Säi re, wie IHTO^, HCl oder HpSO7., einem Unterschuß von einer wässrigen Lösung eines Actinidsalzes einer starken Säure, wie z.B. UO2 (NO.,) 2 oder Th (NO5,)^ oder Mischungen dieser Flüssigkeiten besteht.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß PuO2 in Uranylnitratlösung gelöst wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß UO-, in Tb or iumnit ratio sung gelöst wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein niedrigeres Oxyd als UO^, in einem Unterschuß Salpetersäure, Uranylnitrat, Thoriumnitrat oder Mischungen dieser Substanzen gelöst wird.
5· Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Uranoxyd zu einer Konzentration gelöst wird, die höher ist als diejenige einer gesättigten stöchiornetrisehen Uranylnitratlösung.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, 4- oder 5i dadurch gekennzeichnet, daß Urandioxyd, Triuraniumoctoxyd oder Mischungen dieser Substanzen gelöst werden.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß U^Oq, erhalten durch Calcinieren von Uranverbindungen in oxydierender Atmosphäre, wie Sauerstoff oder Luft, bei Temperaturen zwischen 600 und 9000C,gelöst wird.
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8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß U2Oq durch Aufarbeiten von Uranrückständen erhalten v/ird.
9· Keramisches spaltbares Material, z.B. in Form von sphärischen Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses spaltbare Material, ausgehend von einer Actinidsalzlösung, mit Anionenmangel bzw. Anionenunterschuß, hergestellt gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, hergestellt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2187700A1 (de) * 1972-06-05 1974-01-18 Reactor Centrum Nederland

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2187700A1 (de) * 1972-06-05 1974-01-18 Reactor Centrum Nederland

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