DE2231156A1 - Neutronenquelle - Google Patents
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Description
Anmelderini United States Atomic Energy Commission Washington D. 0., USA
Die Erfindung betrifft Neutronenquelle^ insbesondere als
Neutronenquelle geeignete Stoffe, die seltene Radioisotope wie Californium-252 enthalten, sowie ein Verfahren zu ihrer
Herstellung.
Bei der spontanen Spaltung von Galifornium-252 entsteht ein
erheblicher Neutronenfluss. Es ist daher als Neutronenquelle sehr geeignet, jedoch ist seine Herstellung schwierig und aufwendig,
weil, ausgehend von U-238 im Kernreaktor ein wiederholter,
zeitraubender Neutroneneinfang erforderlich ist.
Auch die Handhabung ist wegen der Neutronen- und Alphaemission gefährlich und schwierig. Es muss daher eingekapselt werden,
wobei aber eine genaue Eindosierung von Million- oder Mikro-
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grammengen erforderlich ist und Verluste des teuren Materials
vermieden werden müssen.
Bekannte Neutronenquellen enthalten meist die Salze der Radioisotope
in Lösung als Ausfällung oder Oxid. Transport und Lagerung von Californium-252 sind in Form einer saueren wässerigen
Lösung von Californiumnitrat, als Californiumoxalatausfällung,
gegebenenfalls mit einem Metalloxalat als Träger, möglich
oder auch in Form des durch Brennen eines Californiumionen enthaltenden Ionenaustauschharzes dargestellten Californiumoxids
oder -oxysulfats. Da die Verluste des teuren Californium-252 ausgeschaltet werden müssen, ist die Herstellung der verkapselten
Neutronenquelle sehr umständlich und aufwendig. (Vgl. die Veröffentlich.SRO-I53 des U. S. Department of Commerce, "Guide
for Fabricating and Handlung 252-Cf Sources", S. 4-3-4-9, 1971).
Die Erfindung hat eine mit geringen Radioisotopverlusten und
Eontaminierung herstellbare und gegebenenfalls lagerfähige
Neutronenquelle sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung zur Aufgabe.
Die Aufgabe wird durch den als Neutronenquelle geeigneten Stoff dadurch gelöst, dass er einen grösseren Atomanteil eines
ein Gefüge bildenden Edelmetalls und einen kleineren Atomanteil in dem Gefüge gleichmässig dispergiertes Californium-252
enthält.
209882/0766 " 3 ~
Wach dem Verfahren der Erfindung wird eine Californium-252
-als solches oder in Verbindung enthaltende Lösung mit einem
Edelmetallpulver gemischt, zu einem Kompaktkörper verdichtet und bis zur Bildung eines Gefüges grosser Dichte mit dispergiertem
Californium-252 erhitzt.
Zur Herstellung des als Neutronenquelle geeigneten Materials wird eine Californium-252 Werte enthaltende saure, wässerige
Lösung in ein Metallpulver eingemischt. Californium ist in verdünnter Salpetersäure leicht lösbar, während die meisten
Edelmetalle durch diese nicht angegriffen werden. Durch einen Zusatz verdünnter Ameisensäure wird die Salpetersäure zersetzt,
bevor bei der anschliessenden Verdampfung eine konzentrierte Säurelösung entsteht, so dass keine Umsetzung des Edelmetalls
mit der konzentrierten Salpetersäure eintreten kann.
Edelmetallpulver wie Palladium, Platinum, Euthenium, Rhodium, Silber, Osmium, Iridium und Gold sind als Ausgangsmaterial zur
Bildung eines Gefüges geeignet. Besonders günstig ist Palladium, weil es oxidationsfest ist, einen hohen Schmelzpunkt
besitzt (1552°), mit Californium und anderen Elementen gut legierungsfähig, ziehbar und in konzentrierter Salpetersäure
zur Rückgewinnung des Californium lösbar ist, ferner bei Neutronenaktivierung nur geringe Gammainterferenz zeigt und
schliesslich billiger als viele andere Edelmetalle ist.
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Die Lösung kann dem Pulver abschnittsweise zugesetzt und jedesmal abgedampft werden, so dass ein Überzug oder Rückstand
der Galifornium-252 Verte verbleibt. Pulver und Californium
werden nach. Trocknung durch Rühren gemischt, so dass das beim Nassmischen häufige Verspritzen unterbleibt. Die
gleichmässige Mischung aus Californium und Edelmetallpulver wird unter hinreichendem Druck kaltgepresst, so dass ein integraler
Kompaktkörper der gewünschten Form erzeugt wird.
Das in dem Kompaktkörper als Cf(NO,), enthaltene Californium
wird durch Erhitzen in träger oder leicht reduzierender Atmosphäre zu CfpO,, bei niedrigerer Temperatur als der der anschliessenden
Sinterung zersetzt, damit die Verflüchtigung des ungebundenen Californium in Grenzen bleibt. Californiumoxid
ist eine nicht flüchtige Keramik ähnliche Verbindung mit geschätztem Schmelzpunkt von 2300°. Diese beständige Form des
Californium ist daher·zur Dispersion in einem gefügebildenden
Material besonders geeignet, weil die Verluste des seltenen Radioisotops und Kontaminierung niedrig gehalten werden.
Der Kompaktkörper wird anschliessend bei erhöhter Temperatur in trägem Gas zu hoher Dichte gesintert. Hierbei wird das Gefüge
um das gleichmässig dispergierte Californiumoxid geschlossen, wodurch Californiumverluste verhütet werden.
— 5 — 209882/0766
Nach anderer Ausgestaltung wird der Kompaktkörper in reduzierender
Atmosphäre (Wasserstoffgas) auf I3OO - 1400° erhitzt,
die Califoraiumlegierung sehr hoher Dichte im Edelmetallgefüge
entsteht dann durch gekoppelte Reduktion. Diese Verfahrensausgestaltung vermeidet die höhere !Temperatur anderer
Reduktionsverfahren, die zu erhöhten Verlusten von CaIiforniumdämpfen
führen. Zu erwarten ist eine feste Löslichkeit von Californium in Palladium und einigen anderen Edelmetallen
von wenigstens 10 Atom-%. Wird die feste Lösbarkeit überschritten,
so können Californium-Edelmetallverbindungen entstehen
und gleichmässig im Gefüge verteilt werden. Da Californium in Legierungsform im Gefüge atomar gebunden ist, ist eine stark
gebundene Verteilung gegeben, und die Gefahr der Verflüchtigung von Californium und radioaktiver Kontaminierung wird
herabgemindert.
Nach Einbau der gewünschten Menge Californium in das erhitzte oder gesinterte Gefügematerial wird es verkapselt oder auf
eine langgestreckte Form gebracht, z» B. durch mechanische
Bearbeitung als Stange, Draht oder dergleichen beliebigen Querschnitts, Zur Vermeidung von Kontaminierung der Formvorrichtung
wird das gefügebildende Material in eine das Material engumschliessende Edelmetallhülse eingeschlossen. An beiden
Enden der Hülse wird ein die Längendehnung beim Strecken bzw. der Formung aufnehmender Raum gelassen. Die Formung erfolgt
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durch Extrudieren, Stauchen, Walzen, Ausziehen und dergleichen, gegebenenfalls auch in wiederholter Folge als Kombination
verschiedener Bearbeitungen.
Bei erheblicher Längenstreckung und Querschnittsverringerung kann zwischen den einzelnen Bearbeitungsstufen durch Anlassen
die innere Spannung abgebaut werden.
Die langgestreckte, verkapselte Neutronenquelle kann bis zum Bedarf einer Quelle bestimmter Stärke gelagert werden. Bei
Eintritt des Bedarfsfalls kann dann eine der Neutronenquellenstärke
entsprechende Länge abgeschnitten werden.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung ohne Be schränkung.
Es wird aus Palladiumpulver und einer Salp%ersäurelösung
von Cer und Galifornium eine gleichmässige Dispersion von etwa 1 Atom-% Californium und Ger als CfpO, und CeO2 in Palladium
hergestellt. Etwa 28 ecm von 0,1 M HNO5 und 0,15 M HCO2H
enthaltend etwa 1 mg Galifornium und 13 mg Cer als Californiumersatz werden mit etwa 1 g Palladiumpulver der Korngrösse
-525 mesh in der folgenden Weise gemischt. Etwa 2 ecm der Lösung
wird über das Pulver gegossen und bei 80-90 trockenge-
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223Γι56
dampft. Dies wird wiederholt, la is die gesamte Flüssigkeit
verbraucht ist. Die getrocknete Mischung wird mit einem Drehrührer bis zur Gleichmässigkeit gründlich durchmischt und in
einer Form mit kreisförmigem Querschnitt bei 15.000 psi zu zylindrischen Kompaktkörpern mit etwa 50% der theoretischen
Dichte gepresst. Der Kompaktkörper wird dann in einer 4% Hp 96%
He Gasatmosphäre auf einer Keramikunterlage auf 1000° erhitzt, um das Gf(NO,,), zu CfpO, zu zersetzen. Die Temperatur
wird in einer Argongasatmosphäre auf I3OO0 erhöht und der
Kompaktkörper zur Steigerung der Dichte bis auf über 95% der theoretischen gesteigert. Anschliessend wird der Kompaktkörper
in einer eng auf den Körper passenden, aber freie Endräume lassenden Palladiumhülse mit einem äusseren Durchmesser von
9,5 mm verkapselt und sodann kalt gestaucht, bis der Querschnitt um 20% verringert ist. Der verkapselte Kompaktkörper
wird dann während 10 Min. in Argon bei 900° zur Spannungsentlastung angelassen. Sodann wird zur weiteren Querschnittsverringerung um 20% erneut gestaucht und nochmals angelassen.
Dies wird 10-mal wiederholt, bis ein 6 inch Draht mit einem Durchmesser von etwa 0,025 inch entsteht. Die Strahlungsmessung
ergibt einen Einbau von mehr als 90% der ursprünglichen Californiummenge in den Draht, bei einer Konzentrationsänderung
über die Drahtlänge von nicht mehr als 10%.
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Eine Dispersion von etwa 5% Samarium als Oaliforniumersatz
wird mit etwa 0,5 Nanogramm Californium-252 als Spurenanzeiger
in einem Palladiumgefüge entsprechend dem Beispiel I dispergierto
Nach gründlicher Durchmischung von Samarium- und Calif omiumnitrat mit Palladiumpulver der Korngrösse -100
mesh wird ein Kompaktkörper hergestellt und dieser in Argon bei etwa 1300° auf nahezu theoretische Dichte gesintert. Der
Sinterling wird dann in einer Walzmühle durch wiederholten Durchgang "bei einer Querschnittsverringerung von etwa 20-40%
bei jedem Durchgang zu einem Draht mit einem Durchmesser von 1,27 mm geformt, wobei wiederholt angelassen wird. Die Messung
ergibt einen Einbau von °A% des ursprünglichen Californium bei einer Konzentrationsänderung über die Drahtlänge von
etwa 2%. Das Samarium ist mit einer Gleichmässigkeit von etwa 8% über etwa 2 mg pro inch über die Drahtlänge verteilt. Durch
Auslaugen der Gefässe und Werkzeuge mit verdünnter Salpetersäure wird nahezu 100% des ursprünglichen Californium wiedergewonnen.
Es wird angenommen, dass als Neutronenquelle geeignete Stoffe mit bis zu etwa 10 Atom-% Californium ohne Ersatzelemente
hergestellt werden können. Jedoch können den Beispielen ähnliche Elemente zugesetzt werden.
_ Q _ 209882/0766
Die Erfindung ermöglicht eine genaue Dosierung zur Herstellung
von Neutronenquellen genauer Grosse und Intensität. Calif orniumver lust e und Kontaminierung durch, dieses werden
weitgehendst vermieden.
weitgehendst vermieden.
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Claims (9)
- PatentansprücheIJ Als Neutronenquelle geeigneter Stoff, dadurch gekennzeichnet, dass er einen grösseren Atomanteil eines ein Gefüge bildenden Edelmetalls und einen kleineren Atomanteil in dem Gefüge gleichmässig dispergiertes Californium-252 enthält.
- 2. Stoff gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Edelmetall Palladium enthält.
- 3· Stoff gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Californium als Californiumoxid dispergiert ist.
- 4-. Stoff gemäss Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass das Californium und das Edelmetall eine Legierung bilden.
- 5. Stoff gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Californium in einer Konzentration von 10 Atom-% vorliegt.
- 6. Verfahren zum Herstellen des Stoffs gemäss irgend einemder vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Californium-252 als solches oder in Verbindung enthaltende Lösung mit einem Edelmetallpulver gemischt, zu einem Kompaktkörper verdichtet und bis zur Bildung eines Gefüges grosser
Dichte mit dispergiertem Californium-252 erhitzt wird.- 11 209882/0766 - 7. Verfahren gemäss Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung Salpetersäure und Ameisensäure enthält und der Mischung durch abschnittsweisen Zusatz und Trocknen nach jedem Zusatz bis zur Bildung eines Calif omiumruckstands auf dem Edelmetallpulverteilchen und gründliches Rühren vorgenommen wird.
- 8. Verfahren gemäss Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Kompaktkörper auf 800 - 1000° bis zur Bildung von Californiumoxid erhitzt und bei I3OO0 in träger Atmosphäre gesintert wird.
- 9. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompaktkörper in reduzierender Gasatmosphäre auf I3OO 1400° bis zur Bildung einer Californium-Edelmetallegierung erhitzt wird.209882/0766
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