DE2323865A1 - Verfahren zur herstellung eines strahlungsquellenmaterials - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines strahlungsquellenmaterialsInfo
- Publication number
- DE2323865A1 DE2323865A1 DE2323865A DE2323865A DE2323865A1 DE 2323865 A1 DE2323865 A1 DE 2323865A1 DE 2323865 A DE2323865 A DE 2323865A DE 2323865 A DE2323865 A DE 2323865A DE 2323865 A1 DE2323865 A1 DE 2323865A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radioisotope
- crystals
- compound
- noble metal
- heat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B5/00—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
- F26B5/04—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
- F26B5/06—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum the process involving freezing
- F26B5/065—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum the process involving freezing the product to be freeze-dried being sprayed, dispersed or pulverised
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21G—CONVERSION OF CHEMICAL ELEMENTS; RADIOACTIVE SOURCES
- G21G4/00—Radioactive sources
- G21G4/02—Neutron sources
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
- Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
United States Atomic Energy Commission, Washington, D.C, U.S.A.
Verfahren zur Herstellung eines Strahlungsquellenmaterials.
Die Erfindung bezieht sich auf Strahlungsquellenmaterialien, und insbesondere auf solche, die seltene und teure Radioisotope, wie
beispielsweise Californium-252, enthalten. Die Erfindung bezieht
sich auf die Gefriertrockenverfahren zur Herstellung derartiger Strahlungsquellenmaterialien. Beispielsweise wird bei der spontanen
Spaltung von Californium-252 ein beträchtlicher Neutronenfluß erzeugt, dieses Element ist jedoch nur mit großen Schwierigkeiten
und unter hohem Kostenaufwand herzustellen. Dieses Element wird durch das lange und teure Verfahren des aufeinanderfolgenden
Neutronenauffangens in Kernreaktoren hergestellt, wobei man beispielsweise mit Uran-238 beginnt. Die Handhabung dieses Radioisotops
ist sowohl schwierig als auch gefährlich, und zwar infolge der Neutronenspaltteile und der Alphastrahlung. Infolgedessen muß
Californium-252 in einer solchen Materialform vorgesehen werden,
309847/0928
die bequem und sicher in genaue Mikrogramm-und Milligramm-Mengen
aufgeteilt werden kann, wobei diese kleinen Mengen mit minimalen Verfahrensverlusten als Neutronenquelle eingekapselt
werden. Wegen der Sicherheit muß dieses Isotop in einer feuerfesten und stabilen Form eingeschlossen sein, damit es nicht entweichen
kann, wenn die Einkapselung während des Gebrauchs oder der Speicherung ausfallen sollte.
Ähnliche Probleme treten bei der Herstellung und beim Einschließen
von Strahlungsquellen aus anderen Radioisotopen auf. Actiniden, wie beispielsweise Actinium-227, Plutonium-238, Curium-242 oder
244, Americium-241 oder 243 und auch andere Transplutoniumisotope,
sind als Wärme-, Gamma-, Beta- und Alpha-Strahlungsquellen von Bedeutung. Wie Californium-252 werden diese Isotope durch das
teure Verfahren des Neutroneneinfangens in einem Kernreaktor erzeugt. Andere zweckmäßige Strahlungsquellenisotope, wie beispielsweise
Polonium-210 und Cobalt-60 werden in ähnlicher Weise hergestellt.
Spalt- und Zerfallsprodukte,einschließlich Cäsium-137,
Strontium-90, Thulium-170 oder 171 und Promethium-147, können
auch als Strahlungsquellen verwendet werden und sind wie die oben erwähnten Isotope schwer zu trennen, zu handhaben und sicher
einzuschließen.
Zu den bekannten Strahlungsmaterialien gehören Salze von Radioisotopen
in Lösung, in Niederschlagsform oder in Oxydform. Californium-252 kann beispielsweise in einer sauren wässrigen
Lösung aus Californiumnitrat als ein Californiumoxalatniederschlag gehandhabt und gelagert werden, möglicherweise unter Einschluß
eines Trägermetalloxalats; es kann aber auch als Californiumoxyd
oder als Oxysulfat aufbewahrt werden, was man durch Rösten eines Californiumionen enthaltenden Ionenaustauschharzes
erhält. Die Aufteilung des Californiummaterials in irgendeiner dieser Formen in genaue Mengen und das darauffolgende Einschliessen
(Einkapseln) in einer als Neutronenquelle geeigneten Form stellt ein schwieriges Verfahren dar, wenn die Verluste auf einem
äußerst kleinen. Niveau gehalten werden sollen. Darüber hinaus sind die nassen chemischen Verfahren unbequem, die bei der Reinigung
309847/0928
und Einkapselung jeder Californiumneutronenguelie gemäß dem Stander
der Technik erforderlich sind. Vergleiche beispielsweise:
1. US Atomic Energy Commission Report Nr. SRO-153 "Guide for
252
Fabricating and Handling Cf Sources", Seiten 43-59, 1971
(erhältlich vom National Technical Information Service, U.S. Department of Commerce);
2. U.S. Patent 3 627 691.
Das vorliegende Verfahren kann zur Herstellung von Strahlungsquellenmaterialien
verwendet werden, die eine gleichmäßige Intensität aufweisen, und die Neutronen-, Gamma-, Beta-, Alpha- und
Wärmequellen oder eine Kombination dieser verschiedenen Strahlungsquellen einschließen. Man erhält ein vermindertes Verunreinigungsrisiko
und man erhält einen hohen Ertrag an Radioisotop aus dem Speisematerial, und zwar auch dann, wenn Quellen mit niedriger
Intensität hergestellt werden; dies liegt an dem vollständigen Gefrieren von im wesentlichen der gesamten Speiselösung und
dem gemäßigtenVerfahren bei der Entfernung des Lösemittels durch
Sublimation. Das Strahlungsquellenmaterial wird ein Radioisotop in hitzebeständiger Form einschließen, welches gleichmäßig verteilt
ist, und wobei das Strahlungsquellenmaterial in einem stabilen Edelmetallmatrixmaterial versiegelt ist. Ein abgemessener
Teil des Materials kann unterteilt und eingekapselt werden, um als individuelle Strahlungsquelle von vorhersagbarer Stärke
benutzt zu werden. Die Quelle wird in den meisten Fällen das Radioisotop sicher umschließen, selbst dann, wenn die Einkapselung
ausfallen sollte, da sich das Radioisotop in der Form einer hitzebeständigen Verbindung befindet, die in einer inerten Edelmetallmatrix
eingefangen ist.
Die Erfindung bezweckt ein Verfahren zur Herstellung einer Menge eines Strahlungsquellenmaterials anzugeben, welches eine gleichförmige
Verteilung des Radioisotops innerhalb eines Matrixmaterials aufweist, so daß eine Aufteilung in individuelle Strahlungsquellen in einfacher Weise möglich ist. Ferner soll ein Neutronenstrahlungsquellenmaterial
hergestellt werden, welches einen hohen prozentualen Ertrag an Californium aufweist, und zwar ver-
309847/0928
- 4 glichen mit dem im Speisematerial vorhandenen Californium.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine flüssige Lösung, die eine gleichmäßige Mischung aus Edelmetall-und Radioisotopwerten
enthält, in einen flüssigen Nebel atomisiert, der in einer Luftströmung mitgeführt wird. Der Nebel wird in ein Gefäß hineingesprüht,
welches auf eine hinreichend niedrige Temperatur abgekühlt ist, um auf den Gefäß_J.nnenwänden eine dünne Schicht
aus soliden Kristallen auszufrieren. Ein wesentlicher Anteil des Lösungsmittels wird von den Kristallen subliraiert, und zwar
durch Herausziehen von Lösungsmitteldämpfen aus dem Gefäß, während die Kristalle auf einer Temperatur unterhalb von ihrem Schmelzpunkt
gehalten werden. Die verbleibenden Kristalle werden sodann erhitzt, um das mit der Kristallisation verbundene Lösungsmittel
zu entfernen und um die Radioisotop- und Edelmetallwerte in hitzebeständige und elementare Formen zu dissoziieren. Das sich
ergebende Pulver, welches eine gleichmäßige Verteilung des hitzebeständigen Radioisotops durch das Edelmetall hindurch aufweist,
kann in eine einstückige Form gebracht werden und zu einer Stange, Draht oder einem bogenförmigen Element geformt werden, um sodann
in bequemer Weise in einzelne Strahlungsquellen aufgeteilt zu werden.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere
auch aus den Ansprüchen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der
Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung, die bei der Durchführung der Erfindung benutzbar ist;
Fig. 2 eine Darstellung einer Form eines Strahlungsquellenmaterials,
das durch das erfindungsgemäße Verfahren herstellbar ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Anordnung 11 auf,
309847/0928
die ein erstes Gefäß 13 besitzt, welches in einer Kühlvorrichtung 15 angeordnet ist; ferner weist die Anordnung 11 ein zweites
Gefäß 17 auf, welches teilweise in einen Behälter 19 mit einem Kühlmittel 21 eingetaucht ist. Diese spezielle Anordnung der Vorrichtung
wird bei der Durchführung eines der verschiedenen Schritte des vorliegenden Verfahrens benutzt, was im folgenden beschrieben
werden wird. Ferner ist ein Ofen 23 dargestellt, der Gefäß aufnehmen und erwärmen kann, was in einem darauffolgenden Verfahrensschritt
der Fall sein wird.
Die Anordnung 11 weist innerhalb des Gefäßes 13 ein Injektionsrohr 25 auf, welches Sammeleinlässe 27 und 29 für Gas- und
flüssige Speiselösungen besitzt. Das Rohr 25 ist derart ausgerichtet, daß der Abfluß zu den unteren Wandoberflächen des Gefäßes
13 hin geschieht; dabei erstreckt sich das Rohr 25 aber nur einen Teil in das Gefäß hinein, und zwar bis zu einem Punkt,
der hinreichend weit vom Boden entfernt ist, um das Spritzen zu vermeiden. Ein Auslaßrohr 31 steht mit dem oberen Teil des Gefäßes
13 in Verbindung und gabelt sich in einen mit einem Ventil versehenen Auslaß 33 und ein mit einem Ventil versehenes Einlaßrohr
37, welches sich in das zweite Gefäß 17 hineinerstreckt. Das Einlaßrohr 37 ist so ausgerichtet, daß es in Richtung auf
und nahe der unteren kalten Oberflächen des Gefäßes 17 abläßt, um das kondensierbare Material als eine Ablagerung von Eis zu gefrieren
und einzufangen. Eine Vakuumquelle 39 ist über eine mit einem Ventil versehene Leitung 35 mit dem Innenvolumen des Gefäßes
17 verbunden, um nicht kondensierbare Gase aus der Anordnung während der Sublimation zu evakuieren.
Wenn lediglich Milligramm und Gramm-Materialmengen bearbeitet werden sollen, so kann die Anordnung 11 von der dargestellten
Laboratoriumsbauart sein. Das Gefäß 13 kann - wie gezeigt - zu einer Anordnung innerhalb der Kühlvorrichtung 15 innerhalb des
Ofens 23 oder innerhalb des Kühlmittelbehälters 19 ausgebildet sein, um die verschiedenen Verfahrensstufen mitzumachen.
Verschiedene Arten von Heiz- und Kühl-Mitteln 15, 21 und 23
können gewählt werden. Das Kühlmittel 21 im Behälter 19 ist eines,
309847/0928
welches eine sehr niedrige kyrogene Temperatur aufrechterhält,
wie beispielsweise flüssiger Stickstoff oder Trockeneis und Azeton. Die Kühlvorrichtung 15 kann eine schwächere Kühlquelle
sein, wie beispielsweise ein thermoelektrischer Kühler oder flüssiges Ammoniak oder eine freongekühlte Vorrichtung. Es reicht
aus, wenn die Vorrichtung 15 eine Kühltemperatur aufrechterhalten
kann, die einige Grad Celsius unterhalb des Schmelzpunktes des Materials, welches gefriergetrocknet werden soll, ist. Ofen 23
kann ein üblicher elektrischer oder anderer Ofen sein, der in der Lage ist, Temperaturen von einigen 100 C zu erzeugen.
Bei einer Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
das Gefäß 13 im Behälter 19 in Kontakt mit dem Kühlmittel 21 angeordnet und auf einer kyrogenen Temperatur gehalten. Sodann wird
eine Edelmetallwerte, wie beispielsweise Palladium oder Platin, und ein aufgelöstes oder kolloidal verteiltes Radioisotopsalz,
wie beispielsweise Californiumnitrat oder Oxalat enthaltende Lösung oder eine Aufschwemmung durch den Einlaß 29 des Injektionsrohrs 25 eingeführt. Die Lösung kann Wasser, einen Alkohol oder
irgendeine andere geeignete flüssige Substanz als Lösungsmittel enthalten. Gleichzeitig wird in den Einlaß 27 ein inertes Gas oder
Luft eingegeben, um die Lösung in einen Nebel zu atomisieren, wenn diese vom Rohr 25 aus gegen die unteren Wände des Gefäßes 13 gespritzt
wird. Die Wände des Gefäßes 13 werden auf einer Temperatur gehalten, die wesentlich unterhalb des Gefrierpunktes der Lösung
liegt, um so das schnelle und vollständige Gefrieren der Lösung zu bewirken, und zwar als eine dünne Schicht aus gefrorenen Kristallen an den Gefäßwänden. Die gefrorenen Kristalle weisen dissoziierbare
Salze des Radioisotops und des Edelmetalls auf und auch das Lösungsmittel der ursprünglichen Lösung. Die trockene inerte
Gasströmung wird kontinuierlich durch den Auslaß 33 abgezogen, wobei das mit einem Ventil versehene Einlaßrohr 37 während des Gefriervorgangs
geschlossen ist.
Nachdem die Lösung auf die Gefäßwände aufgefroren ist, muß das
Rückschmelzen verhindert werden, um eine Nichtgleichmäßigkeit im Erzeugnis zu verhindern. Aus diesem Grunde werden dünne gefrorene
Schichten, beispielsweise ungefähr 0,1 bis 0,5 mm stark, vorge-
309847/0928
zogen, damit die Wärme abgeführt werden kann, die bei der Radioisotopzersetzung
erzeugt wird, bevor der Mittelteil der Schicht rückschmilzt. Darüber hinaus ist die relativ große freiliegende
Oberfläche der dünnen Schicht der gefrorenen Lösung vorteilhaft bei der Durchführung des folgenden Vakuumtrockenschrittes.
Während der Vakuumtrocknung ist das Gefäß 13 in der Kühlvorrichtung
15, angeordnet und das zweite oder Einfanggefäß 17 ist teilweise
in das Kühlmittel 21 eingetaucht, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Temperatur des Gefäßes 13 wird auf ein Niveau
einige Grad Celsius unterhalb des Schmelzpunktes der Lösung angehoben. Das mit einem Ventil versehene Einlaßrohr 37 wird geöffnet,
um Lösungsmitteldampfe aus dem Gefäß 13 in das Einfanggefäß
17 herauszuziehen, wobei der Auslaß 33 geschlossen ist. Die Vakuumquelle 37 ist dabei angeschaltet, um die Anordnung auf wenige
Millimeter Quecksilber absoluten Druckes zu evakuieren. Vom Einlaß 37 abgegebene Lösungsmitteldämpfe kommen dabei mit den
kalten unteren Oberflächen des Einfanggefäßes 17 in Berührung und gefrieren, auf welche Weise sämtliche Radioisotope eingefangen
werden, die von den Dämpfen mitgeführt werden. Infolgedessen wird das Lösungsmittel in der gefrorenen Lösung in das Einfanggefäß
17 sublimiert, wobei im Gefäß 13 Kristalle aus hydrierten
Salzen 41 mit einer gleichmäßigen Verteilung des dissoziierbaren Radioisotopsalzes und Edelmetallsalz zurückbleiben.
Das Trocknen der Kristalle 41 wird dadurch vervollständigt, daß man das Gefäß 13 in den Ofen 23 bringt und langsam auf eine. Temperatur
zwischen ungefähr 100 C bis 300°C erwärmt. Ein strömendes inertes Gas wird durch den Einlaß 27 eingeführt und über Auslaß
33 abgegeben, um Lösungsmitteldämpfe aus der Anordnung zu entfernen. Während dieses TrocknungsSchrittes bei erhöhter Temperatur
wird das Wasser oder das in den hydrierten Salzkristallen gebundene Lösungsmittel entfernt, um einen trocknen Salzrest in
Pulverform zurückzulassen.
Nachdem das Salz dehydriert ist, wird die Gasströmung in eine leicht reduzierende Zusammensetzung, beispielsweise 4% H -96%
He-Gas, umgeändert, und die Temperatur wird auf ein Niveau ange-
3098A7/0928
hoben, welches ausreicht, um das Edelmetallsalz in den Elementarzustand
zu dissoziieren und das radioisotope Salz in eine hitzebeständige Form, wie beispielsweise ein Oxyd, zu bringen. Wenn
dieser Schritt durchgeführt wird, werden die flüchtigen Teile des Salzes oder der Salze mit der Gasströmung durch Auslaß 33 abgegeben.
Das durch den obigen Dissoziationsschritt erhaltene Pulver wird durch
/ metallurgische Verfahren in ein Pellet, einen Stab, einen Draht oder ein tafelartiges Gebilde verformt. Das Pulver wird in ein Pellet zusammengepreßt und auf eine Temperatur gerade unterhalb derjenigen Temperatur erhitzt, wo merkliches Sintern beginnt, und zwar in einer etwas reduzierenden Atmosphäre. Dieser Erwärmungsschritt stellt sicher, daß das ganze Radioisotop-und Edelmetallsalz in hitzebeständige und elementare Form dissoziiert ist, bevor die Edelmetallmatrix durch Sintern geschlossen wird. Sodann wird das Pellet auf eine hinreichende Sintertemperatur in einer inerten Gasatmosphäre erhitzt, um die Edelmetallteilchen miteinander in einer integralen Matrix zu verschmelzen. Das vollständige Pellet enthält eine gleichförmige Verteilung oder Dispersion des Radioisotops, welches in der Edelmetallmatrix eingesiegelt ist und entweder allein oder zusammen mit anderen Pellets zur
/ metallurgische Verfahren in ein Pellet, einen Stab, einen Draht oder ein tafelartiges Gebilde verformt. Das Pulver wird in ein Pellet zusammengepreßt und auf eine Temperatur gerade unterhalb derjenigen Temperatur erhitzt, wo merkliches Sintern beginnt, und zwar in einer etwas reduzierenden Atmosphäre. Dieser Erwärmungsschritt stellt sicher, daß das ganze Radioisotop-und Edelmetallsalz in hitzebeständige und elementare Form dissoziiert ist, bevor die Edelmetallmatrix durch Sintern geschlossen wird. Sodann wird das Pellet auf eine hinreichende Sintertemperatur in einer inerten Gasatmosphäre erhitzt, um die Edelmetallteilchen miteinander in einer integralen Matrix zu verschmelzen. Das vollständige Pellet enthält eine gleichförmige Verteilung oder Dispersion des Radioisotops, welches in der Edelmetallmatrix eingesiegelt ist und entweder allein oder zusammen mit anderen Pellets zur
/Verwendung als Strahlungsquelle eingekapselt werden kann. Wenn gewünscht,
kann das Pellet oder die Pellets in einer rohrförmigen Hülle aus Edelmetall eingeschlossen werden und in eine Stange
oder einen Draht mit einem Edelmetallüberzug ausgezogen werden, und zwar durch Walzen, Hämmern oder Ziehen oder durch andere
Formgebungsverfahren. Für das Pellet, den Stab oder die Drahtteile können verschiedene Querschnittsformen benutzt werden, wie
beispielsweise kreisförmig, quadratisch, recheckig, usw. Strahlungsquellenmaterial
in Tafelform kann durch geeignete Walz- und Preßverfahren erzeugt werden.
Fig. 2 zeigt das Strahlungsquellenmaterial als.Stangen- oder
Drahtform. Ein äußerer Überzug oder Mantel 45 aus Edelmetall schützt und umschließt einen inneren Kern 47 aus Edelmetallmatrix
und hitzebeständigem Radiöisotopmaterial. Kleine Teilchen 49 des Radioisotops in hitzebeständiger Form sind in gleichmäßiger Verteilung
innerhalb der gesamten Edelmetallmatrix dargestellt. Eine
309847/0928
abgemessene Länge dieses Drahtes kann mit einem üblichen Zangenwerkzeug
abgetrennt werden, welches abgerundete Kanten aufweist und wie es beispielsweise beim Quetschschweissen verwendet wird.
Auf diese Weise kann ein abgedichtetes Endteil - wie bei 51 gezeigt - erzeugt werden, und zwar sowohl an der abgetrennten Länge
als auch an dem verbleibenden Draht. Die abgetrennte Drahtlänge kann sodann eingekapselt werden, um eine Strahlungsquelle von
voraussagbarer Stärke zu bilden.
Die folgenden Beispiele bringen spezielle Verfahren und Materialien
für die erfindungsgemäße Herstellung von'Strahlungsquellen.
Es ist aber klar, daß Änderungen bei den Materialien, Mengen und Verfahren vorgenommen werden können.
Eine Lösung von 10 Gramm Palladiumtetrammindinitrat, 10 Milligramm
Samariumnitrat und 5 Nanogramm Californium-252 in ungefähr
50 ecm Wasser wurde hergestellt und in einem fließenden Luftstrom in einen Nebel atomisiert. Der Nebel wurde schnell in eine dünne
feste Schicht auf dem unteren Teil eines Gefäßes gefroren, welches durch flüssigen Stickstoff auf ungefähr -196°C abgekühlt war.
Die sich ergebenden gefrorenen Kristalle dürften sich auf -10 C erwärmen und wurden auf dieser Temperatur ungefähr 10 Stunden lang
gehalten, wobei Lösungsmitteldampfe aus dem Gefäß abgezogen wurden,
und ?war bei einem absoluten Druck von weniger als 2 mm Quecksilber.
Die Lösungsmitteldämpfe wurden in Kontakt mit den kalten
Oberflächen eines/Eihfanggefäßes gebracht, welches in flüssigen
Stickstoff bei ungefähr -196°C eingetaucht war. Infolge dieser Behandlung
wurde der größte Teil des Wassers aus den Kristallen in die kalte Falle sublimiert. Es konnte jedoch keinerlei Californium
oder Samarium in der kalten Falle festgestellt werden. Die verbleibenden hydrierten Kristalle wurden sodann auf 200°C in
fließendem Argon 3o Minuten lang erhitzt, um den Trockenvorgang zu vervollständigen. Sodann wurde die Atmosphäre in 4% H2 -He umgeändert und die Temperatur wurde auf 45O°C für eine Stunde lang
erhöht, um die Samarium- und Californiumniträte zu Oxyden und
das Palladiumtetrammindinitrat zu Palladiumraetall zu dissoziieren.
3098A7/0928
Das sich ergebende Pulver wurde bei 15 000 psi zur Bildung eines
zylindrischen Pellets gepreßt, auf 1000°C in 4% H2-He-GaS erhitzt
und auf einem Aluminiumoxydträger bei 1300°C in Argon
30 Minuten lang gesintert. Das gesinterte Pellet wurde mit einer Palladiummetallhülle eingeschlossen und in einen 25 cm langen
Draht gehämmert, der einen Querschnitt von ungefähr 1 mm aufweist,
und zwar in mehreren Reduktionsschritten mit dazwischenliegendem
Anlassen auf 800 C in Argon. Es wurde festgestellt, daß der Draht längs seiner Länge eine Verteilung von sowohl Samarium
als auch Californium aufwies, die weniger als 5% Abweichung gegenüber der Gleichmäßigkeit aufwies. Darüber hinaus wurde festgestellt, daß im wesentlichen 100% des in der Speiselösung vorhandenen
Californiums und Samariums im endgültigen Drahterzeugnis vorhanden waren.
Ein ähnliches Verfahren wie das beim Beispiel I wurde mit ungefähr
1 Gramm Palladium als llitrat, 5 Milligramm Californium-252
und keinem Samarium in der Speiselösung durchgeführt. Ein annähernd 10 cm langer palladiumüberzogener Draht wurde erzeugt,
der eine im wesentlichen gleichförmige Verteilung von Californium längs seiner Länge aufwies.
Ein eine niedrige Intensität aufweisendes Neutronenquellenmaterial
wird erzeugt, und zwar ohne ein Trägerelement zusätzlich zum Californium und Palladium vorzusehen. Eine ungefähr 5 Gramm
Palladiumnitrat und weniger als 10 Nanogramm CaIiforniumnitrat
enthaltende Aufschwemmung wird hergestellt und wie in Beispiel I verarbeitet. Ein palladiumüberzogener Draht mit einer gleichmäßigen
Neutronenemission von ungefähr 10 Neutronen/cm χ Sek. über die ganze Länge hinweg wurde erzeugt.
Obwohl Isotope von anderen Elementen als Californium und Sarium nicht in diesem Verfahren ausprobiert wurden, so kann man doch
vernünftigerweise annehmen, daß eine große Anzahl anderer Radioisotope gemäß dem vorliegenden Verfahren verarbeitet werden
309847/0928
kann. Jedes Radioisotop, welches eine hitzebeständige Verbindung bei der Zersetzung eines dissoziierbaren Salzes bildet, kann
höchstwahrscheinlich verwendet werden. Die meisten Lanthaniden und Actiniden und auch andere metallische Kationen ,die lösliche
Nitratlösungen und Nitratsalze bei Kristallisierung aus diesen Lösungen bilden, können zu hitzebeständigen Oxyden dissoziiert
werden. In einigen Fällen können auch andere Salze als Nitrate, wie beispielsweise Karbonate und Phosphate,benutzt werden. Beispielsweise
könnte eine kolloidale Dispersion oder Lösung von Cäsium, Edelmetall und Uranylkarbonaten zur Bildung von Kristallen
gefroren werden, die sodann thermisch dissoziiert werden könnten, und zwar in Wasser, Kohlenstoffdioxydgas und Pulverteilchen mit einer gleichmäßigen Verteilung von Cs6U-O im Palladiummetall.
Die vorliegende Erfindung kann auch mit anderen Edelmetallkationen
(außer Palladium) durchgeführt werden, und zwar können beispielsweise Platin, Ruthenium, Rhodium, Silber, Osmium, Iridium und
Gold aus einer Lösung zusammen mit dem Radioisotopsalz kristallisiert werden. Im Hinblick auf die gewünschten Eigenschaften
wurde jedoch festgestellt, daß Palladium zur Verwendung in einer Strahlungsquelle ein bevorzugtes Matrixmaterial ist. Beispielsweise
widersteht Palladium der Oxydation, besitzt einen hohen Schmelzpunkt (1552 C), legiert sich leicht mit Californium und
anderen Elementen, ist ziehbar, löst sich in konzentrierter Salpetersäure zur Wiedergewinnung des Radioisotops auf, ergibt
eine geringe Gammainterferenz bei Neutronenaktivierung und ist
weniger teuer als viele andere Edelmetalle.
Man erkennt, daß das erfindungsgemäße Verfahren zur Erzeugung von
Strahlungsquellenmaterialien benutzt werden kann, die eine gleichmäßige Intensität aufweisen, und zwar einschließlich von Neutronen-Gamma-,
Beta-, Alpha- und Wärme-Quellen sowie Kombinationen dieser verschiedenen Quellen. Das Verfahren vermindert das Risiko
einer Verunreinigung, wie es bei anderen Verfahren auftritt, die zum Vermischen trockener Pulver oder zur Vermischung von Pulvern
mit Lösungen benutzt werden. Ferner erreicht das erfindungsgemäße Verfahren einen hohen Ertrag an Radioisotop aus dem Speisematerial,
309847/0928
und zwar auch bei der Herstellung von Quellen mit geringer Intensität/
was am vollständigen Gefrieren von im wesentlichen der ganzen Speiselösung liegt und an dem allmählichen Verfahren zur
Entfernung des Lösungsmittels daraus durch Sublimation. Pas durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Strahlungsquellenmaterial
weist ein Radioisotop in hitzebeständiger Form auf, welches gleichmäßig Verteilt und innerhalb eines stabilen
Edelmetallmatrixmaterials versiegelt ist. Ein abgemessener Teil des Materials kann unterteilt und eingekapselt werden, um in
einer individuellen Strahlungsquelle von vorhersagbarer Stärke Verwendung zu finden. Die Quelle wird in den meisten Fällen das
Radioisotop sicher umschließen, und zwar selbst dann, wenn die Einkapselung ausfällt, da sich das Radioisotop in der Form einer
hitzebeständigen Verbindung befindet, die innerhalb einer inerten Edelmetallmatrix eingefangen ist.
309847/0928
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEVerfahren zur Herstellung eines Strahlungsquellenmaterials, welches einen Hauptanteil an Edelmetall und einen kleineren Anteil aus einer hitzebeständigen Radioisotopverbindung enthält, gekennzeichnet durch folgende Schritte:a) Atomisierung einer flüssigen Lösung von Edelmetall- und Radioisotopwerten in eine Luftströmung zur Bildung eines Flüssigkeitsnebels;b) Gefrieren des Flüssigkeitsnebels zur Bildung einer Schicht aus festen Kristallen, die innerhalb eines festen Lösungsmittels eine gleichförmige Mischung des Radioisotops und des Edelmetalls als dissoziierbare Salze aufweisen;c) Entziehen der Lösungsmitteldämpfe aus den obigen Kristallen, um das Lösungsmittel aus dem Radioisotop und den Edelmetallsalzen zu sublimieren;d) Erwärmung der Kristalle auf eine Temperatur, die ausreicht, um die dissoziierbaren Salze zu zerlegen, und zwar in eine gleichförmige Mischung aus dem Edelmetall und der hitzebeständigen Radioisotopverbindung.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Flüssigkeitsnebel bei einer ersten, wesentlich unter dem Schmelzpunkt der Kristalle liegenden Temperatur gefroren wird, und daß die Lösungsmitteldämpfe abgezogen werden, während die Kristalle auf einer zweiten Temperatur gehalten werden, die zwischen der ersten Temperatur und dem Schmelzpunkt der Kristalle liegt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichförmige Mischung der hitzebeständigen Verbindung im Edelmetall in die Form eines Pellets gebracht wird, welches gesintert wird, um das Edelmetall in eine die hitzebeständige Verbindung enthaltende Matrix zu bringen, worauf das gesinterte Pellet in ein längliches Teil umgeformt wird, welches in der Edelmetallmatrix eine gleichförmige Verteilung der hitzebeständigen Verbindung aufweist.309847/0928
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Edelmetall Palladium ist, und daß die hitzebeständige Radioisotopverbindung eine Verbindung von Californium-252 ist.3 08847/0928
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US252643A US3873651A (en) | 1972-05-12 | 1972-05-12 | Freeze drying method for preparing radiation source material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2323865A1 true DE2323865A1 (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=22956913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2323865A Pending DE2323865A1 (de) | 1972-05-12 | 1973-05-11 | Verfahren zur herstellung eines strahlungsquellenmaterials |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3873651A (de) |
JP (1) | JPS4947797A (de) |
BE (1) | BE799424A (de) |
CA (1) | CA994999A (de) |
DE (1) | DE2323865A1 (de) |
FR (1) | FR2184691B1 (de) |
GB (1) | GB1413712A (de) |
IT (1) | IT987289B (de) |
SE (1) | SE385783B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017105266A1 (de) | 2017-03-13 | 2018-09-13 | Hach Lange Gmbh | Verfahren zur Bestimmung oxidierbarer Stoffe |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2655354C2 (de) * | 1976-12-07 | 1986-04-17 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe | Bestrahlungsanlage zur Aktivierung von Kalzium und Phosphor |
JPS5673998U (de) * | 1979-11-12 | 1981-06-17 | ||
JP2818533B2 (ja) * | 1993-08-10 | 1998-10-30 | 動力炉・核燃料開発事業団 | 核燃料サイクルから発生する使用済溶媒の分離精製方法 |
AU773556B2 (en) * | 1999-04-05 | 2004-05-27 | Mannkind Corporation | Methods for fine powder formation |
US9006175B2 (en) | 1999-06-29 | 2015-04-14 | Mannkind Corporation | Potentiation of glucose elimination |
US6923175B2 (en) | 2002-03-20 | 2005-08-02 | Mannkind Corporation | Inhalation apparatus |
US6914447B2 (en) * | 2003-04-23 | 2005-07-05 | Texas Instruments Incorporated | High activity, spatially distributed radiation source for accurately simulating semiconductor device radiation environments |
JP4299064B2 (ja) * | 2003-06-19 | 2009-07-22 | 啓明 三頭 | 密封210Pb−210Poα線源(α粒子放出体)の製造方法 |
DK1786784T3 (da) | 2004-08-20 | 2011-02-14 | Mannkind Corp | Katalyse af diketopiperazinsyntese |
EP2322180B1 (de) | 2004-08-23 | 2015-05-27 | MannKind Corporation | Diketopiperazinsalze zur Arzneimitteldarreichung |
US7799344B2 (en) | 2005-09-14 | 2010-09-21 | Mannkind Corporation | Method of drug formulation based on increasing the affinity of crystalline microparticle surfaces for active agents |
ES2647080T3 (es) | 2006-02-22 | 2017-12-19 | Mannkind Corporation | Un método para mejorar las propiedades farmacéuticas de micropartículas que comprenden dicetopiperazina y un agente activo |
US8485180B2 (en) | 2008-06-13 | 2013-07-16 | Mannkind Corporation | Dry powder drug delivery system |
ES2929343T3 (es) | 2008-06-13 | 2022-11-28 | Mannkind Corp | Inhalador de polvo seco accionado por aspiración para la administración de fármacos |
EP2609954B1 (de) | 2008-06-20 | 2021-12-29 | MannKind Corporation | Interaktives Gerät für die Echtzeit-Profilierung von Inhalationsversuchen |
TWI494123B (zh) | 2008-08-11 | 2015-08-01 | Mannkind Corp | 超快起作用胰島素之用途 |
US8314106B2 (en) | 2008-12-29 | 2012-11-20 | Mannkind Corporation | Substituted diketopiperazine analogs for use as drug delivery agents |
CA2754595C (en) | 2009-03-11 | 2017-06-27 | Mannkind Corporation | Apparatus, system and method for measuring resistance of an inhaler |
AU2010259943C1 (en) | 2009-06-12 | 2016-03-03 | Mannkind Corporation | Diketopiperazine microparticles with defined specific surface areas |
CA2778698A1 (en) | 2009-11-03 | 2011-05-12 | Mannkind Corporation | An apparatus and method for simulating inhalation efforts |
CN102985125A (zh) | 2010-06-21 | 2013-03-20 | 曼金德公司 | 干粉药物输送系统和方法 |
BR122020008875B8 (pt) | 2011-04-01 | 2022-12-06 | Mannkind Corp | Embalagem de bolha e método de fabricação de uma embalagem de bolhas |
WO2012174472A1 (en) | 2011-06-17 | 2012-12-20 | Mannkind Corporation | High capacity diketopiperazine microparticles |
AU2012328885B2 (en) | 2011-10-24 | 2017-08-31 | Mannkind Corporation | Methods and compositions for treating pain |
EP2872205B1 (de) | 2012-07-12 | 2017-02-08 | MannKind Corporation | System zur verabreichung von arzneimitteln in trockenpulverform |
US10159644B2 (en) | 2012-10-26 | 2018-12-25 | Mannkind Corporation | Inhalable vaccine compositions and methods |
AU2014228415B2 (en) | 2013-03-15 | 2018-08-09 | Mannkind Corporation | Microcrystalline diketopiperazine compositions and methods |
BR112016000937A8 (pt) | 2013-07-18 | 2021-06-22 | Mannkind Corp | formulações farmacêuticas de pó seco, método para a fabricação de uma formulação de pó seco e uso de uma formulação farmacêutica de pó seco |
CN105517607A (zh) | 2013-08-05 | 2016-04-20 | 曼金德公司 | 吹入设备和方法 |
WO2015148905A1 (en) | 2014-03-28 | 2015-10-01 | Mannkind Corporation | Use of ultrarapid acting insulin |
US10561806B2 (en) | 2014-10-02 | 2020-02-18 | Mannkind Corporation | Mouthpiece cover for an inhaler |
CN109827384B (zh) * | 2019-03-09 | 2024-06-04 | 深圳市信宇人科技股份有限公司 | 真空烤箱 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1199192B (de) * | 1962-01-13 | 1965-08-19 | Leybold Hochvakuum Anlagen | Verfahren zum Trocknen von Gut unter poroeser Deckschicht |
US3488502A (en) * | 1966-06-02 | 1970-01-06 | Industrial Nucleonics Corp | Nonshifting radiation source capsule |
US3516935A (en) * | 1967-04-10 | 1970-06-23 | Bell Telephone Labor Inc | Compacted body and method of formation |
US3567943A (en) * | 1967-07-19 | 1971-03-02 | Nuclear Radiation Developments | Radioactive plating for radioactive foils |
US3422167A (en) * | 1968-01-31 | 1969-01-14 | Atomic Energy Commission | Method for preparing metal oxide microspheres |
US3640888A (en) * | 1969-12-11 | 1972-02-08 | Atomic Energy Commission | Californium-252 neutron source and method of making same |
US3627691A (en) * | 1970-01-08 | 1971-12-14 | Atomic Energy Commission | A method of preparing a californium-252 neutron |
US3697329A (en) * | 1971-06-04 | 1972-10-10 | Atomic Energy Commission | Radioisotope heat source system |
-
1972
- 1972-05-12 US US252643A patent/US3873651A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-04-05 CA CA168,037A patent/CA994999A/en not_active Expired
- 1973-04-06 GB GB1650573A patent/GB1413712A/en not_active Expired
- 1973-05-10 FR FR7316987A patent/FR2184691B1/fr not_active Expired
- 1973-05-10 JP JP48052074A patent/JPS4947797A/ja active Pending
- 1973-05-11 BE BE131022A patent/BE799424A/xx unknown
- 1973-05-11 SE SE7306667A patent/SE385783B/xx unknown
- 1973-05-11 IT IT24014/73A patent/IT987289B/it active
- 1973-05-11 DE DE2323865A patent/DE2323865A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017105266A1 (de) | 2017-03-13 | 2018-09-13 | Hach Lange Gmbh | Verfahren zur Bestimmung oxidierbarer Stoffe |
DE102017105266B4 (de) | 2017-03-13 | 2023-08-31 | Hach Lange Gmbh | Verfahren zur Bestimmung oxidierbarer Stoffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1413712A (en) | 1975-11-12 |
FR2184691B1 (de) | 1976-09-17 |
US3873651A (en) | 1975-03-25 |
BE799424A (fr) | 1973-08-31 |
FR2184691A1 (de) | 1973-12-28 |
SE385783B (sv) | 1976-07-26 |
CA994999A (en) | 1976-08-17 |
JPS4947797A (de) | 1974-05-09 |
IT987289B (it) | 1975-02-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2323865A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines strahlungsquellenmaterials | |
DE3003114C2 (de) | ||
DE2231976C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochreinem, radioaktivem Molybdan-99-Spaltprodukt | |
DE3709054C2 (de) | ||
DE2806502A1 (de) | Verfahren zum abtrennen des spaltproduktes molybdaen aus einem bestrahlten targetmaterial | |
DE2609299C2 (de) | Vorrichtung zur Verfestigung von wäßrigen, radioaktiven Abfall-Lösungen in einem glas- oder keramikartigen Block | |
DE60220316T2 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung von radioisotopen aus einem target | |
DE1439816B2 (de) | Vorrichtung zur herstellung von plutoniumoxidkugeln in der groessenordnung von 10 mikron durchmesser | |
DE1092139B (de) | Brennstoffelement fuer Kernreaktoren und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE2811959A1 (de) | Verfahren zur herstellung von (u, pu)0 tief 2 -mischkristallen | |
DE69726305T2 (de) | Verfahren zur herstellung auf titanium-basierendes wasserstoffabsorbierenden legierungspulver | |
DE4002316C2 (de) | Verfahren zum Behandeln eines hochradioaktiven Abfalls | |
DE1170919B (de) | Verfahren zur Pulverisierung bzw. Aufbereitung von gesinterten Urandioxyd-Reaktorbrennstoffkoerpern | |
DE3616391A1 (de) | Verfahren zur feinreinigung von spaltmolybdaen | |
DE2311569A1 (de) | Chemisches platierverfahren zur herstellung von strahlungsquellenmaterial | |
DE1533134C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Polonium aus Vismut | |
AT410947B (de) | Verfahren zur herstellung einer schutzbeschichtung auf der oberfläche chemisch aktiver materialien | |
DE2314798C3 (de) | Doppelt eingekapselte Californium-252-oxid enthaltende Neutronenquelle kleiner Abmessung | |
DE2624990C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von PuO↓2↓ | |
DE2231156A1 (de) | Neutronenquelle | |
EP3750172B1 (de) | Verfahren zur trennung von cäsium und technetium | |
DE1433101B2 (de) | Verfahren zur Bildung von Hydriden in einem Legierungsteil, das aus Zirkonium und Uran besteht | |
DE977064C (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallen gleichmaessiger, sehr kleiner Teilchengroesse durch thermische Zersetzung von Metallcarbonylen | |
EP0328742A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kernbrennstoff-Mischoxiden aus einer Nitrat-Lösung | |
DE1533052C (de) | Verfahren zur Aufbereitung von be strahltem Kernbrennstoff |