DE2101817B2 - Thermoplastische Formmassen auf Polyoxymethylenbasis - Google Patents
Thermoplastische Formmassen auf PolyoxymethylenbasisInfo
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Description
Es ist bekannt, daß Polyacetale (Polyoxymethylene POM) eine stark ausgeprägte Neigung zur Kristallisation
besitzen. Bereits bei geringer Unterkühlung ihrer Schmelze beobachtet man ein rasches Wachsen
von Sphärolithen, die meist weit größer als die Lichtwellenlänge sind und die dem Material eine erhebliche
Opazität verleihen. Außerdem entstehen als Folge des Kristallisationsprozesses im Innern und an der Oberfläche
des Materials zahlreiche mikroskopisch kleine Risse sowie innere Spannungen. Durch diese Risse und
inneren Spannungen werden die mechanischen Eigenschaften von Formkörpern, z. B. Spritzgußteilen, aus
Polyoxymethylen nachteilig beeinflußt. Die vorgenannten Fehlstellen sind um so stärker ausgeprägt, je
größer die einzelnen Sphärolithe sind.
Weiterhin ist bekannt, daß man durch Zusatz von 0,0001 bis 0,5 Gewichtsprozent Talkum zu hochmolekularen
Polyoxymethylenen und gleichmäßige Verteilung des anorganischen Nukleierungsmittels in dem
organischen Material die Kristallstruktur von spritzgegossenen Formteilen vereinheitlichen und so von einem
grobsphärolithischen Gefüge mit mittleren Sphärolithdurchmessern von 100 μηι zu homogenen Strukturen
mit Sphärolithdurchmessern von 4 bis 8 μΐη gelangen
kann (vgl. deutsche Auslegeschrift 1 247 645). Da es sich hierbei um spritzgegossene Proben handelt, beziehen
sich die vorstehenden Größenangaben auf Präparate, die unter Druck bei Temperaturen zwischen
50 und 100° C kristallisiert worden waren.
Es ist ferner bekannt, daß die Sphärolithgröße von Polyoxymethylenen verringert werden kann, wenn die
Polyoxymethylene vor dem Aufschmelzen mit bestimmten organischen Nukleierungsmitteln, die in der
Polyoxymethylenschmelze nicht oder nur wenig löslich sind, z. B. hydroxylgruppenhaltigen Imidazol- oder
Pyrazinderivaten, vermischt werden (vgl. britische Patentschrift 1 193 708).
Außerdem ist es bekannt, daß die Kristallstruktur von thermoplastischen, kristallisierbaren Hochpolymeren
— zu denen auch Oxymethylenpolymere zu rechnen sind — mit Hilfe von Nukleierungsmitteln
während des Abkühlens der Polymerschmelze modifiziert werden kann. Neben einer großen Anzahl der
verschiedensten chemischen Verbindungen wird auch Polyoxymethylen als Nukleierungsmittel genannt,
jedoch fehlt jegliche Angabe darüber, ob bestimmte Arten von Polyoxymethylenen nukleierende Wirkung
auf beliebige Arten von Polyoxymethylenen zeigen (vgl. USA.-Patentschrift 3 367 92ό).
Ebenfalls ist bekannt, daß Trioxan und Äthylenoxid in einem Beutel copolymerisiert werden können, der
ίο aus einem Terpolymeren aus Trioxan, Äthylenoxid
und Butandioldiglycidyläther besteht (vgl. USA.-Patentschrift 3 519 696, insbesondere Beispiel 2). Bei
Aufarbeitung des Copolymeren zusammen mit dem Beutel erhält man eine Masse, die geringe Mengen des
verzweigten bis vernetzten Terpolymeren enthält. Die
Gegenwart des Beutelmaterials hat jedoch keinen
signifikanten Einfluß auf die Sphärolithgröße von
Formkörpern, die aus dieser Masse hergestellt werden.
Des weiteren ist eine Mischung bekannt, die aus
so einem Trioxan/Äthylenoxid-Copolymeren und einem
mit Hilfe von Terephthalsäuredihydrazid vernetzten Terpolymeren aus Trioxan, Äthylenoxid und p-Glycidoxybenzaldehyd
besteht (vgl. USA.-Patentschrift 3 627 850, insbesondere das Vergleichsbeispiel in
Spalte 6). Der Literaturstelle läßt sich jedoch nicht entnehmen, ob dem hier verwendeten Terpolymeren
irgendeine nukleierende Wirkung zukommt.
Schließlich sind noch Formmassen bekannt, die aus Trioxan-Copolymeren und bestimmten anderen PoIy-
meren mit definierter Partikelgröße zusammengesetzt sind. Als Trioxan-Copolymere können ternäre Copolymere
verwendet werden, die als vernetzte oder verzweigte Polyoxymethylene bezeichnet werden können,
jedoch ist nichts darüber ausgesagt, ob diese ternären
Copolymeren in irgendeiner Weise nukleierende Wirkung zeigen (vgl. niederländische Offenlegungsschrift
6 908 809).
Gefunden wurden nun die im Anspruch 1 angegebenen thermoplastischen Formmassen.
Insbesondere eignen sich Mischungen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß das lineare Polyoxymethylen
ein Homopolymeres des Formaldehyds oder des Trioxans oder ein Copolymeres aus Trioxan und einer mit
Trioxan copolymerisierbaren, monofunktionell reagierenden Verbindung ist und daß das verzweigte oder
vernetzte Polyoxymethylen ein Copolymeres aus Trioxan und einer mit Trioxan copolymerisierbaren,
mehrfunktionell reagierenden Verbindung und gegebenenfalls einer mit Trioxan copolymerisierbaren,
monofunktionell reagierenden Verbindung ist.
Als erfindungsgemäße Formmassen sind vorzugsweise Mischungen aus
A) 99,9 bis 90 Gewichtsprozent
a) eines Homopolymeren des Formaldehyds oder des Trioxans oder
b) eines linearen Copolymeren aus 99,9 bis 80 Gewichtsprozent Trioxan und 0,1 bis 20 Gewichtsprozent
eines cyclischen Äthers mit 3 bis 5 Ringgliedern oder eines von Trioxan verschiedenen
cyclischen Acetals mit 5 bis 11 Ringgliedern oder eines linearen Polyacetals und
B) 0,1 bis 10 Gewichtsprozent eines Polymeren aus 99,99 bis 80 Gewichtsprozent Trioxan und 0 bis
19,99 Gewichtsprozent eines cyclischen Äthers mit 3 bis 5 Ringgliedern oder eines von Trioxan verschiedenen
cyclischen Acetals mit 5 bis 11 Ringgliedern
oder eines linearen Polyacetals und 0,01 bis 5 Gewichtsprozent
eines Alkylglycidylformals, eines Polyglykoldiglycidyläthers, Alkandioldiglycidyläthers oder eines
Bis-(alkantriol)-triformals geeignet.
Der Anteil des linearen Polyoxymethylens in den erfindungsgemäßen
Formmassen beträgt vorzugsweise 99,9 bis 95 Gewichtsprozent, während der Anteil des
verzweigten oder vernetzten Polyoxymethylens vorzugsweise zwischen 0,1 und 5 Gewichtsprozent üegt.
Besonders gute Eigenschaften zeigen Formmassen, die ia
sich aus 99,9 bis 98,0 Gewichtsprozent des linearen Polymerisates und 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent des verzweigten
oder vernetzten Polymeren zusammensetzeil.
Unter Homopolymeren von Formaldehyd oder Trioxan werden solche Formaldehyd- oder Trioxan-Homopolymere
verstanden, deren OH-Eudgruppen, 7. B. durch Veresterung oder Verätherung, gegen Abbau
stabilisiert sind.
Bei Verwendung von linearen Trioxan-Copoiymereii kommen als Comonomere für Trioxan cyclische Äther
mit 3 bis 5, vorzugsweise 3 Ringgliedern und von Trioxan verschiedene cyclische Acetale mit 5 bis 11, vorzugsweise
5 bis 8 Ringgliedern und lineare Polyacetale, jeweils in Mengen von 0,1 bis 20, vorzugsweise
0,5 bis 10 Gewichtsprozent in Frage. Am besten eignen sich Copolymere aus 99 bis 95 Gewichtsprozent Tri- oxan
und 1 bis 5 Gewichtsprozent einer der vorgenannten Cokomponenten.
Als cyclische Äther und cyclische Acetale werden Verbindungen der Formel (1)
CH2-[CR1H]1-[O-(CR2H)J^-O (Ij
verwendet, in der R1 und R2 gleich oder verschieden
sind und jeweils ein Wasserstoffatom, einen aliphatischen Alkylrest mit 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
der 1 bis 3 Halogenatome, vorzugsweise Chloratome, enthalten kann, oder einen Phenylrest
bedeuten, χ entweder eine ganze Zahl von 1 bis 3 und y gleich Null ist oder λ- gleich Null, y eine ganze
Zahl von 1 bis 3 und ζ gleich 2 ist oder .v gleich Null, V gleich 1 und ζ eine ganze Zahl von 3 bis 6, vorzugsweise
3 oder 4 darstellt, oder in der R1 einen Alkoxymethylrest
mit 2 bis 6, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlen-Stoffatomen oder einen Phenoxymethylrest bedeutet,
wobei χ gleich 1 und y gleich Null ist und R2 die obengenannte
Bedeutung hat.
Insbesondere eignen sich als cyclische Äther und cyclische Acetale Verbindungen der Formel (II)
CH2-[CRH]1-[O-(CH2)^-O (U)
in der R ein Wasserstoffatom, einen aliphatischen Alkylrest mit 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
der 1 bis 3 Halogenatome, vorzugsweise Chloratome, enthalten kann, oder einen Phenylrest
bedeutet, χ entweder eine ganze Zahl von 1 bis 3 und y gleich Null ist oder χ gleich Null, y eine ganze Zahl von
1 bis 3 und ζ gleich 2 ist oder χ gleich Null, y gleich 1
und ζ eine ganze Zahl von 3 bis 6, vorzugsweise 3 oder 4 darstellt, oder in der R einen Alkoxyrnethylrest
mit 2 bis 6, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Phenoxymethylrest bedeutet, wobei χ
gleich 1 und y gleich Null ist.
Vorzugsweise werden cyclische Äther und cyclische Acetale Verbindungen der Formel (III)
CH,
Jx — [O — (CH2)J, — O (III)
verwendet, in der χ entweder eine ganze Zahl von 1 bis 3 und y gleich Null ist, oder in der χ gleich Null,
y eine ganze Zahl von 1 bis 3 und : gleich 2 ist oder in der χ gleich Null, ν gleich 1 und ζ eine ganze Zahl von
3 bis 6, vorzugsweise 3 oder 4 darstellt.
Als cyclische Äther eignen sich vor allem solche mit 3 Ringgliedern, z. B. Äthylenoxid, Styroloxid, Propylenoxid
und Epichlorhydrin sowie Phenylglycidyläther.
Als cyclische Acetale eignen sich vor allem cyclische Formale von aliphatischen oder cycloaliphatischen
Λ,ω-Diolen mit 2 bis 8, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen,
deren Kohlenstoffkette in Abständen von '>. Kohlenstoffatomen durch ein Sauerstoffatom unterbrochen
sein kann, z. B. Glykolformal (1,3-Dioxolan), Butandiolformal (1,3-Dioxepan) und Diglykolformal
(1,3,6-Trioxocan) sowie 4-Chlormethyl-l,3-dioxolan und Hexandiolformal (1,3-Dioxonan).
Ebenfalls geeignet sind Copolymere des Trioxans mit linearen Polyacetalen. Als lineare Polyacetale werden
dabei sowohl Homo- oder Copolymere der vorstehend definierten cyclischen Acetale verstanden als
auch lineare Kondensate aus aliphatischen oder cycloaliphatischen Λ,ω-Diolen mit aliphatischen Aldehyden
oder Thioaldehyden, vorzugsweise Formaldehyd. Insbesondere werden Homopolymere linearer Formale
von aliphatischen »,ω-Diolen mit 2 bis 8, vorzugsweise
2 bis 4 Kohlenstoffatomen verwendet.
Die Werte für die reduzierte spezifische Viskosität (RSV-Werte) der erfindungsgemäß eingesetzten linearen
Polyoxymethylene (gemessen in Butyrolacton, das 2 Gewichtsprozent Diphenylamin enthält, bei
14O0C in einer Konzentration von 0,5 g/100 ml) liegen
zwischen 0,07 und 2,50 dl · g~\ vorzugsweise zwischen
0,14 und 1,20 dl · g-1. Die Kristallitschmelzpunkte der
Polyoxymethylene liegen im Bereich von 140 bis 170° C, ihre Dichten zwischen 1,38 und 1,45 g · ml"1 (gemessen
nach DIN 53479).
Als verzweigtes oder vernetztes Polyoxymethylen der erfindungsgemäßen Formmassen wird ein Polyoxymethylen
verwendet, das sich von den linearen Polymeren durch den Einbau einer Komponente mit
mehreren polymerisierbaren Gruppen im Molekül, d. h. einer mit Trioxan copolymerisierbaren, mehrfunktionell
reagierenden Verbindung, unterscheidet.
Die mehrfunktionellen Verbindungen werden im allgemeinen in einer Menge von 0,01 bis 5, vorzugsweise
0,05 bis 2 Gewichtsprozent verwendet. Als mehrfunktionelle Verbindungen werden vor allem Alkylglycidylformale,
Polyglykoldiglycidyläther, Alkandioldiglycidyläther und Bis(alkantriol)-triformale eingesetzt.
Unter Alkylglycidylformalen sind Verbindungen der
Formel (IV) zu verstehen,
R — O — CH2 — O — CH2 — CH — CH2 (IV)
in der R einen aliphatischen Alkylrest mit 1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet. Besonders
gut geeignet sind Alkylglycidylformale der obigen Formel, in der R einen linearen, niederen aliphatischen
Alkylrest bedeutet, z. B. Methylglycidylformal, Äthylglycidylformal,
Propylglycidylformal und Butylglycidvlformal.
Als Polyglykoldiglycidyläther werden Verbindungen der Formel (V) bezeichnet,
CH2-CH-CH2-O-(CH2-CH,-O)„-CH2-CH-CH2
in der η eine ganze Zahl von 2 bis 5 bedeutet. Insbesondere
eignen sich Polyglykoldiglycidyläther der vorstehenden Formel, in der η 2 oder 3 bedeutet, z. B. Diäthylenglykol-diglycidyläther
und Triäthylenglykol-diglycidyläther.
Als Alkandioldiglycidyläther werden Verbindungen der Formel (Vl) bezeichnet,
CH2-CH-CH2-O-(Ch2)^-O-CH2-CH-CH2
(Vl)
in der w eine ganze Zahl von 2 bis 6, vorzugsweise 2
bis 4, bedeutet. Insbesondere geeignet ist Butandioldiglycidyläther.
Unter Bis(alkantriol)-triforma!en werden Verbindungen mit einer linearen und zwei cyclischen Formalgruppen
verstanden, insbesondere Verbindungen der Formel (VIl)
CH2-CH-(CH2)P-O-Ch2-O-(CH2)J-CH-CH2
O O
CH2
O O
CH2
(VII)
in der ρ und q jeweils eine ganze Zahl von 3 bis 9, vorzugsweise
3 oder 4, bedeuten. Es eignen sich vor allem symmetrische Bis(alkantriol)-triformale der vorgenannten
Formel, in der ρ und q die gleiche Zahl bedeuten,
7. B. Bis(l,2,5-pentantriol)-triformal und vorzugsweise Bis(l ,2,6-hexantriol)-trif ormal.
Als mehrfunktionell reagierende Verbindungen zur Herstellung der erfindungsgcmäß verwendeten verzweigten
oder vernetzten Polyoxymethylene lassen sich auch oligomere Formale einsetzen, die durch Umsetzung
von 1 Mol eines l,2,(5-llj-Triols mit O bis 1 Mol eines α,ω-Diols mit einem Molgewicht von 62
bis 1000, O bis 1 Mol eines einwertigen Alkohols mit 1 bis 11 Kohlenstoffatomen und 1 Mol Formaldehyd
auf je 2 Mol OH-Gruppen des Reaktionsgemisches erhalten werden (vgl. deutsche Patentschrift 1 238 889).
Die verzweigten oder vernetzten Polyoxymethylene besitzen Schmelzindizes /2 von 0,1 bis 50 g/10 Min.,
vorzugsweise von 0,5 bis 20 g/10 Min. Ganz besonders geeignet sind Produkte mit Schmelzindizes zwischen
1 und 2 g/10 Min. Der Schmelzindex /2 wird nach
DlN 53735 bei einer Temperatur von 1900C und einer Belastung von 2,16 kg gemessen.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen werden die Komponenten in Pulver- oder Granulatform
miteinander vermischt und anschließend in der Schmelze homogenisiert.
Das Mischen und Homogenisieren erfolgt in beliebigen heizbaren Mischwerken, z. B. Walzen, Kalandern,
Knetern oder Extrudern. Die Mischtemperaturen liegen zweckmäßigerweise oberhalb des Kristallitschmelzpunktes
der Komponenten und betragen 150 bis 250°C, vorzugsweise 170 bis 200°C.
An Stelle der Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen durch Mischen der getrennt synthetisierten
linearen bzw. verzweigten oder vernetzten Polyoxymethylene kann die Herstellung auch in einem
Arbeitsgang erfolgen, und zwar durch Modifikation der bekannten Herstellung der linearen Polyoxymethylene:
Gegen Ende der Polymerisation, d. h. bei einem Umsatz von mindestens 80 Prozent, wird das
Reaktionsgemisch mit der benötigten Menge der mehro funktionalen Verbindung versetzt, und nach Beendigung
der Polymerisation liegt dann ein Gemisch aus linearem und verzweigtem oder vernetzten! Polyoxymethylen
vor.
Die erfindungsgemäß verwendeten binären oder ternären Trioxan-Copolymeren werden in bekannter
Weise durch Polymerisieren der Monomeren in Gegenwart kationisch wirksamer Katalysatoren bei Temperaturen
zwischen 0 und 1000C, vorzugsweise zwischen 50 und 9O0C, hergestellt (vergleiche z.B. deutsche
Auslegeschrift 1420 283). Als Katalysatoren werden hierbei Protonensäuren, z. B. Perchlorsäure, oder
Lewis-Säuren, z. B. Bortrifluorid und dessen Komplexverbindungen, verwendet, und die Polymerisation kann
in Masse, Suspension oder Lösung erfolgen. Zur Entferr.ung instabiler Anteile werden die Copolymeren
zweckmäßigerweise einem thermischen oder hydrolytischen kontrollierten, partiellen Abbau bis zu primären
Alkoholendgruppen unterworfen (vergleiche z. B. deutsche Auslegeschriften 1 445 273 und
1445 294).
Die in den erfindungsgemäßen Massen enthaltenen Homopolymeren des Formaldehyds oder des Trioxans
werden ebenfalls in bekannter Weise durch katalytisches Polymerisieren des Monomeren hergestellt (vergleiche
z. B. deutsche Auslegeschrift 1 037 705 und deutsche Patentschrift 1 137 215).
Offensichtlich erfolgt durch das Vorhandensein, von verzweigtem oder vernetztem Polyoxymethylen eine
Nukleierung der erfindungsgemäßen Formmassen, die sich in einer Verkleinerung der Sphärolithe dokumentiert
und eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Formkörpern, hergestellt aus den
erfindungsgemäßen Formmassen, bewirkt. Beispielsweise wird eine Erhöhung der Kugeldruckhärte,
der Streckspannung, der Reißfestigkeit und der Torsionssteifheit gegenüber einem nicht modifizierten,'
linearen Polyoxymethylen beobachtet (vgl. Tabelle 1). Eine weitere Folge der Nukleierung ist eine
Erhöhung der Kristallisationsgeschwindigkeit, die eine Erhöhung der Verarbeitungsgeschwindigkeit ermöglicht.
Diese schnellere Verarbeitbarkeit macht sich besonders in kürzeren Zykluszeiten beim Spritzgießen
und in engeren Toleranzen von spritzgegossenen Teilen bemerkbar.
Der erfindungsgemäße Gehalt von verzweigtem oder vernetztem Polyoxymethylen als Nukleierungsmittel
für lineares Polyoxymethylen ist besonders dadurch vorteilhaft, daß die verzweigten oder vernetzten Polyoxymethylene
mit gleichbleibender Qualität synthetisiert werden können, ohne daß eine Reinigung des
Produktes erforderlich ist, wie sie z. B. bei natürlich vorkommenden Mineralien, die als Nukleierungsmittel
geeignet sind, nötig ist.
Die beiden Komponenten der erfindungsgemäßen Formmassen können zur Stabilisierung gegen den
Einfluß von Wärme, Sauerstoff und Licht mit Stabilisatoren vermischt und anschließend in der Schmelze
homogenisiert werden. Als Wärmestabilisatoren eignen
sich ζ. Β. Polyamide, Amide mehrbasiger Carbonsäuren, Amidine, Hydrazine, Harnstoffe und PoIy-(N-vinyllactame),
als Oxydationsstabilisatoren werden Phenole, insbesondere Bisphenole, und aromatische
Amine und als Lichtstabilisatoren Λ-Hydroxybenzophenon- und Benzolriazolderivate verwendet, wobei
die Stabilisatoren in Mengen von insgesamt 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf
die Gesamtmischung, eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Formmassen lassen sich mechanisch, z. B. durch Zerhacken oder Mahlen, zu
Granulaten, Schnitzeln, Flocken oder Pulver zerkleinern. Sie können thermoplastisch, z. B. durch
Spritzgießen oder Strangpressen, zu Formkörpern, z. B. Barren, Stäben, Platten, Filmen, Bändern und
Rohren, verarbeitet werden.
B e i s ρ i e 1 e 1 bis 7
Ein lineares Copolymeres aus 98 Gewichtsprozent Trioxan und 2 Gewichtsprozent Äthylenoxid mit einer
Dichte von 1,41 g · ml"1, einem RSV-Wert von 0,73 dl · g-1 und einem Kristallitschmelzpunkt von
166°C wird in Pulverform mit 0,5 Gewichtsprozent Bis(2 - hydroxy - 3 - tert.butyl - 5 - methyl - phenyl)methan
und 0,1 Gewichtsprozent Dicyandiamid, bezogen auf die Menge des linearen Polyoxymethylene, sowie
mit verschiedenen Mengen eines vorher in gleicher Weise stabilisierten, vernetzten Terpolymeren aus
98 Gewichtsprozent Trioxan, 1,95 Gewichtsprozent Äthylenoxid und 0,05 Gewichtsprozent 1,4-Butandioldiglycidyläthers
mit einem Schmelzindex von J2 = 1,0 g/ 10 Min. in Granulatform vermischt und in einem Einschneckenextruder
bei 200°C homogenisiert. Die Verweilzeit im Zylinder des Extruders beträgt etwa
4 Minuten.
An den erhaltenen Produkten wird die Sphärolithgröße gemessen, indem aus dem Polyoxymethylen-Granulat
durch Aufschmelzen zwischen zwei Glasplatten bei 180°C und anschließendes Kristallisieren
bei 150°C unter Atmosphärendruck ein Film mit einer Stärke von 10 μίτι hergestellt wird, der mikroskopisch
untersucht wird.
Außerdem werden aus den erhaltenen Formmassen Platten mit den Abmessungen 60 · 60 · 2 mm bei einer Massetemperatur von 200° C und einer Formtemperatur von 80° C gespritzt, die zur Prüfung der Kugeldruckhärte nach VDE 0302 (Belastungszeit 10 s) verwendet werden.
Außerdem werden aus den erhaltenen Formmassen Platten mit den Abmessungen 60 · 60 · 2 mm bei einer Massetemperatur von 200° C und einer Formtemperatur von 80° C gespritzt, die zur Prüfung der Kugeldruckhärte nach VDE 0302 (Belastungszeit 10 s) verwendet werden.
Die Streckspannung und Reißfestigkeit wird an 1 mm dicken Zugstäben (Vi-Proportionalstab) nach
DIN 53455 ermittelt.
Die Torsionssteifheit wird an Prüfstäben aus 2 mm starken Preßplatten nach DIN 53447 bei einer Temperatur
von 20° C und einer Belastungszeit von 60 s gemessen.
Die Sphärolithgrößen und mechanischen Eigenschaften von Formkörpern aus erfindungsgemäßen
»0 Formmassen sind aus Tabelle 1 ersichtlich. Zum Vergleich sind die entsprechenden Daten von nicht
nukleiertem, linearem Polyoxymethylen angeführt.
Beispiele 8 bis 12
Ein lineares Copolymeres aus 96 Gewichtsprozent Trioxan und 4 Gewichtsprozent Dioxolan mit einer
Dichte von 1,40 g · mh1, einem RSV-Wert von
0,68 dl · g-1 und einem Kristallitschmelzpunkt von 164° C wird in Pulverform zusammen mit den in den
Beispielen 1 bis 7 genannten Stabilisatoren sowie mit jeweils 1 Gewichtsprozent der in Tabelle 2 genannten
pulverförmigen Terpolymeren gemischt und wie in den Beispielen 1 bis 7 homogenisiert. Als Terpolymerisate
werden Terpolymerisate aus Trioxan, 2 Gewichts-
prozent Äthylenoxid und wechselnden Mengen 1,4-Butandioldiglycidyläther
verwendet. An den erhaltenen Produkten wird die Sphärolithgröße analog den Beispielen
1 bis 7 gemessen.
Beispiel | Terpolymer- Mengc |
Sphäroüthgröße | Kugeldruckhärte | Streckspannung | Reißfestigkeit | Torsionssteifheit |
(%) | μΐη | (kp/cni1) | (kp/cm8) | (kp/cm8) | (kp/cm1) | |
a | 230 | 1570 | 652 | 516 | 7600 | |
1 | 0,5 | 16 | 1585 | 706 | 564 | 8180 |
2 | 1,0 | 14 | 1590 | 716 | 562 | 8160 |
3 | 2,0 | 13 | 1600 | 720 | 566 | 8140 |
4 | 30 | 12 | 1610 | 726 | 567 | 8260 |
5 | 4,0 | 11 | 1625 | 726 | 552 | 8300 |
6 | 5,0 | 9 | 1615 | 729 | 575 | 8430 |
7 | 8,0 | 9 | 1610 | 728 | 560 | 8450 |
Beispiel | Trioxan | Terpolymer aus Äthylenoxyd |
Butandioldiglycidyläther | Sphärolithgröße |
(Gewichtsprozent) | (Gtwichtsprozent) | (Gewichtspiozent) | μπι | |
b | — | 592 | ||
8 | 97,9 | 2 | 0,1 | 8 |
9 | 97,5 | 2 | 0,5 | 14 |
10 | 97,0 | 2 | 1,0 | 15 |
11 | 96,0 | 2 | 2,0 | 21 |
12 | 93,0 | 2 | 5,0 | 17 |
309 584/4'
S / 1 /1
Claims (2)
1. Thermoplastische Formmassen, bestehend aus einer Mischung von 99,9 bis 90 Gewichtsprozent
eines linearen Polyoxymethylens und 0,1 bis 10 Gewichtsprozent eines verzweigten oder vernetzten
Polyoxymethylens als Nukleierungsmittel sowie gegebenenfalls üblichen Stabilisatoren.
2. Thermoplastische Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lineare
Polyoxymethylen ein Homopolymeres des Formaldehyds oder des Trioxans oder ein Copolymeres
aus Trioxan und einer mit Trioxan copolymerisierbaren, monofunktionell reagierenden Verbindung
ist und daß das verzweigte oder vernetzte Polyoxymethylen ein Copolymeres aus Trioxan und einer
mit Trioxan copolymerisierbaren, mehrfunktionell reagierenden Verbindung und gegebenenfalls einer
mit Trioxan copolymerisierbaren, monofunktionell reagierenden Verbindung ist.
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DE2101817A DE2101817C3 (de) | 1971-01-15 | 1971-01-15 | Thermoplastische Formmassen auf Polyoxymethylenbasis |
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