DE2101817B2 - Thermoplastische Formmassen auf Polyoxymethylenbasis - Google Patents

Thermoplastische Formmassen auf Polyoxymethylenbasis

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Rudolf Dipl-Chem. Dr. 6500 Mainz Kern
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Description

Es ist bekannt, daß Polyacetale (Polyoxymethylene POM) eine stark ausgeprägte Neigung zur Kristallisation besitzen. Bereits bei geringer Unterkühlung ihrer Schmelze beobachtet man ein rasches Wachsen von Sphärolithen, die meist weit größer als die Lichtwellenlänge sind und die dem Material eine erhebliche Opazität verleihen. Außerdem entstehen als Folge des Kristallisationsprozesses im Innern und an der Oberfläche des Materials zahlreiche mikroskopisch kleine Risse sowie innere Spannungen. Durch diese Risse und inneren Spannungen werden die mechanischen Eigenschaften von Formkörpern, z. B. Spritzgußteilen, aus Polyoxymethylen nachteilig beeinflußt. Die vorgenannten Fehlstellen sind um so stärker ausgeprägt, je größer die einzelnen Sphärolithe sind.
Weiterhin ist bekannt, daß man durch Zusatz von 0,0001 bis 0,5 Gewichtsprozent Talkum zu hochmolekularen Polyoxymethylenen und gleichmäßige Verteilung des anorganischen Nukleierungsmittels in dem organischen Material die Kristallstruktur von spritzgegossenen Formteilen vereinheitlichen und so von einem grobsphärolithischen Gefüge mit mittleren Sphärolithdurchmessern von 100 μηι zu homogenen Strukturen mit Sphärolithdurchmessern von 4 bis 8 μΐη gelangen kann (vgl. deutsche Auslegeschrift 1 247 645). Da es sich hierbei um spritzgegossene Proben handelt, beziehen sich die vorstehenden Größenangaben auf Präparate, die unter Druck bei Temperaturen zwischen 50 und 100° C kristallisiert worden waren.
Es ist ferner bekannt, daß die Sphärolithgröße von Polyoxymethylenen verringert werden kann, wenn die Polyoxymethylene vor dem Aufschmelzen mit bestimmten organischen Nukleierungsmitteln, die in der Polyoxymethylenschmelze nicht oder nur wenig löslich sind, z. B. hydroxylgruppenhaltigen Imidazol- oder Pyrazinderivaten, vermischt werden (vgl. britische Patentschrift 1 193 708).
Außerdem ist es bekannt, daß die Kristallstruktur von thermoplastischen, kristallisierbaren Hochpolymeren — zu denen auch Oxymethylenpolymere zu rechnen sind — mit Hilfe von Nukleierungsmitteln während des Abkühlens der Polymerschmelze modifiziert werden kann. Neben einer großen Anzahl der verschiedensten chemischen Verbindungen wird auch Polyoxymethylen als Nukleierungsmittel genannt, jedoch fehlt jegliche Angabe darüber, ob bestimmte Arten von Polyoxymethylenen nukleierende Wirkung auf beliebige Arten von Polyoxymethylenen zeigen (vgl. USA.-Patentschrift 3 367 92ό).
Ebenfalls ist bekannt, daß Trioxan und Äthylenoxid in einem Beutel copolymerisiert werden können, der
ίο aus einem Terpolymeren aus Trioxan, Äthylenoxid und Butandioldiglycidyläther besteht (vgl. USA.-Patentschrift 3 519 696, insbesondere Beispiel 2). Bei Aufarbeitung des Copolymeren zusammen mit dem Beutel erhält man eine Masse, die geringe Mengen des verzweigten bis vernetzten Terpolymeren enthält. Die
Gegenwart des Beutelmaterials hat jedoch keinen
signifikanten Einfluß auf die Sphärolithgröße von
Formkörpern, die aus dieser Masse hergestellt werden.
Des weiteren ist eine Mischung bekannt, die aus
so einem Trioxan/Äthylenoxid-Copolymeren und einem mit Hilfe von Terephthalsäuredihydrazid vernetzten Terpolymeren aus Trioxan, Äthylenoxid und p-Glycidoxybenzaldehyd besteht (vgl. USA.-Patentschrift 3 627 850, insbesondere das Vergleichsbeispiel in
Spalte 6). Der Literaturstelle läßt sich jedoch nicht entnehmen, ob dem hier verwendeten Terpolymeren irgendeine nukleierende Wirkung zukommt.
Schließlich sind noch Formmassen bekannt, die aus Trioxan-Copolymeren und bestimmten anderen PoIy-
meren mit definierter Partikelgröße zusammengesetzt sind. Als Trioxan-Copolymere können ternäre Copolymere verwendet werden, die als vernetzte oder verzweigte Polyoxymethylene bezeichnet werden können, jedoch ist nichts darüber ausgesagt, ob diese ternären
Copolymeren in irgendeiner Weise nukleierende Wirkung zeigen (vgl. niederländische Offenlegungsschrift 6 908 809).
Gefunden wurden nun die im Anspruch 1 angegebenen thermoplastischen Formmassen.
Insbesondere eignen sich Mischungen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß das lineare Polyoxymethylen ein Homopolymeres des Formaldehyds oder des Trioxans oder ein Copolymeres aus Trioxan und einer mit Trioxan copolymerisierbaren, monofunktionell reagierenden Verbindung ist und daß das verzweigte oder vernetzte Polyoxymethylen ein Copolymeres aus Trioxan und einer mit Trioxan copolymerisierbaren, mehrfunktionell reagierenden Verbindung und gegebenenfalls einer mit Trioxan copolymerisierbaren, monofunktionell reagierenden Verbindung ist.
Als erfindungsgemäße Formmassen sind vorzugsweise Mischungen aus
A) 99,9 bis 90 Gewichtsprozent
a) eines Homopolymeren des Formaldehyds oder des Trioxans oder
b) eines linearen Copolymeren aus 99,9 bis 80 Gewichtsprozent Trioxan und 0,1 bis 20 Gewichtsprozent eines cyclischen Äthers mit 3 bis 5 Ringgliedern oder eines von Trioxan verschiedenen cyclischen Acetals mit 5 bis 11 Ringgliedern oder eines linearen Polyacetals und
B) 0,1 bis 10 Gewichtsprozent eines Polymeren aus 99,99 bis 80 Gewichtsprozent Trioxan und 0 bis
19,99 Gewichtsprozent eines cyclischen Äthers mit 3 bis 5 Ringgliedern oder eines von Trioxan verschiedenen cyclischen Acetals mit 5 bis 11 Ringgliedern
oder eines linearen Polyacetals und 0,01 bis 5 Gewichtsprozent eines Alkylglycidylformals, eines Polyglykoldiglycidyläthers, Alkandioldiglycidyläthers oder eines Bis-(alkantriol)-triformals geeignet.
Der Anteil des linearen Polyoxymethylens in den erfindungsgemäßen Formmassen beträgt vorzugsweise 99,9 bis 95 Gewichtsprozent, während der Anteil des verzweigten oder vernetzten Polyoxymethylens vorzugsweise zwischen 0,1 und 5 Gewichtsprozent üegt. Besonders gute Eigenschaften zeigen Formmassen, die ia sich aus 99,9 bis 98,0 Gewichtsprozent des linearen Polymerisates und 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent des verzweigten oder vernetzten Polymeren zusammensetzeil.
Unter Homopolymeren von Formaldehyd oder Trioxan werden solche Formaldehyd- oder Trioxan-Homopolymere verstanden, deren OH-Eudgruppen, 7. B. durch Veresterung oder Verätherung, gegen Abbau stabilisiert sind.
Bei Verwendung von linearen Trioxan-Copoiymereii kommen als Comonomere für Trioxan cyclische Äther mit 3 bis 5, vorzugsweise 3 Ringgliedern und von Trioxan verschiedene cyclische Acetale mit 5 bis 11, vorzugsweise 5 bis 8 Ringgliedern und lineare Polyacetale, jeweils in Mengen von 0,1 bis 20, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gewichtsprozent in Frage. Am besten eignen sich Copolymere aus 99 bis 95 Gewichtsprozent Tri- oxan und 1 bis 5 Gewichtsprozent einer der vorgenannten Cokomponenten.
Als cyclische Äther und cyclische Acetale werden Verbindungen der Formel (1)
CH2-[CR1H]1-[O-(CR2H)J^-O (Ij
verwendet, in der R1 und R2 gleich oder verschieden sind und jeweils ein Wasserstoffatom, einen aliphatischen Alkylrest mit 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, der 1 bis 3 Halogenatome, vorzugsweise Chloratome, enthalten kann, oder einen Phenylrest bedeuten, χ entweder eine ganze Zahl von 1 bis 3 und y gleich Null ist oder λ- gleich Null, y eine ganze Zahl von 1 bis 3 und ζ gleich 2 ist oder .v gleich Null, V gleich 1 und ζ eine ganze Zahl von 3 bis 6, vorzugsweise 3 oder 4 darstellt, oder in der R1 einen Alkoxymethylrest mit 2 bis 6, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlen-Stoffatomen oder einen Phenoxymethylrest bedeutet, wobei χ gleich 1 und y gleich Null ist und R2 die obengenannte Bedeutung hat.
Insbesondere eignen sich als cyclische Äther und cyclische Acetale Verbindungen der Formel (II)
CH2-[CRH]1-[O-(CH2)^-O (U)
in der R ein Wasserstoffatom, einen aliphatischen Alkylrest mit 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, der 1 bis 3 Halogenatome, vorzugsweise Chloratome, enthalten kann, oder einen Phenylrest bedeutet, χ entweder eine ganze Zahl von 1 bis 3 und y gleich Null ist oder χ gleich Null, y eine ganze Zahl von 1 bis 3 und ζ gleich 2 ist oder χ gleich Null, y gleich 1 und ζ eine ganze Zahl von 3 bis 6, vorzugsweise 3 oder 4 darstellt, oder in der R einen Alkoxyrnethylrest mit 2 bis 6, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Phenoxymethylrest bedeutet, wobei χ gleich 1 und y gleich Null ist.
Vorzugsweise werden cyclische Äther und cyclische Acetale Verbindungen der Formel (III)
CH,
Jx — [O — (CH2)J, — O (III)
verwendet, in der χ entweder eine ganze Zahl von 1 bis 3 und y gleich Null ist, oder in der χ gleich Null, y eine ganze Zahl von 1 bis 3 und : gleich 2 ist oder in der χ gleich Null, ν gleich 1 und ζ eine ganze Zahl von 3 bis 6, vorzugsweise 3 oder 4 darstellt.
Als cyclische Äther eignen sich vor allem solche mit 3 Ringgliedern, z. B. Äthylenoxid, Styroloxid, Propylenoxid und Epichlorhydrin sowie Phenylglycidyläther.
Als cyclische Acetale eignen sich vor allem cyclische Formale von aliphatischen oder cycloaliphatischen Λ,ω-Diolen mit 2 bis 8, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, deren Kohlenstoffkette in Abständen von '>. Kohlenstoffatomen durch ein Sauerstoffatom unterbrochen sein kann, z. B. Glykolformal (1,3-Dioxolan), Butandiolformal (1,3-Dioxepan) und Diglykolformal (1,3,6-Trioxocan) sowie 4-Chlormethyl-l,3-dioxolan und Hexandiolformal (1,3-Dioxonan).
Ebenfalls geeignet sind Copolymere des Trioxans mit linearen Polyacetalen. Als lineare Polyacetale werden dabei sowohl Homo- oder Copolymere der vorstehend definierten cyclischen Acetale verstanden als auch lineare Kondensate aus aliphatischen oder cycloaliphatischen Λ,ω-Diolen mit aliphatischen Aldehyden oder Thioaldehyden, vorzugsweise Formaldehyd. Insbesondere werden Homopolymere linearer Formale von aliphatischen »,ω-Diolen mit 2 bis 8, vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen verwendet.
Die Werte für die reduzierte spezifische Viskosität (RSV-Werte) der erfindungsgemäß eingesetzten linearen Polyoxymethylene (gemessen in Butyrolacton, das 2 Gewichtsprozent Diphenylamin enthält, bei 14O0C in einer Konzentration von 0,5 g/100 ml) liegen zwischen 0,07 und 2,50 dl · g~\ vorzugsweise zwischen 0,14 und 1,20 dl · g-1. Die Kristallitschmelzpunkte der Polyoxymethylene liegen im Bereich von 140 bis 170° C, ihre Dichten zwischen 1,38 und 1,45 g · ml"1 (gemessen nach DIN 53479).
Als verzweigtes oder vernetztes Polyoxymethylen der erfindungsgemäßen Formmassen wird ein Polyoxymethylen verwendet, das sich von den linearen Polymeren durch den Einbau einer Komponente mit mehreren polymerisierbaren Gruppen im Molekül, d. h. einer mit Trioxan copolymerisierbaren, mehrfunktionell reagierenden Verbindung, unterscheidet.
Die mehrfunktionellen Verbindungen werden im allgemeinen in einer Menge von 0,01 bis 5, vorzugsweise 0,05 bis 2 Gewichtsprozent verwendet. Als mehrfunktionelle Verbindungen werden vor allem Alkylglycidylformale, Polyglykoldiglycidyläther, Alkandioldiglycidyläther und Bis(alkantriol)-triformale eingesetzt.
Unter Alkylglycidylformalen sind Verbindungen der Formel (IV) zu verstehen,
R — O — CH2 — O — CH2 — CH — CH2 (IV)
in der R einen aliphatischen Alkylrest mit 1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet. Besonders gut geeignet sind Alkylglycidylformale der obigen Formel, in der R einen linearen, niederen aliphatischen Alkylrest bedeutet, z. B. Methylglycidylformal, Äthylglycidylformal, Propylglycidylformal und Butylglycidvlformal.
Als Polyglykoldiglycidyläther werden Verbindungen der Formel (V) bezeichnet,
CH2-CH-CH2-O-(CH2-CH,-O)„-CH2-CH-CH2
in der η eine ganze Zahl von 2 bis 5 bedeutet. Insbesondere eignen sich Polyglykoldiglycidyläther der vorstehenden Formel, in der η 2 oder 3 bedeutet, z. B. Diäthylenglykol-diglycidyläther und Triäthylenglykol-diglycidyläther.
Als Alkandioldiglycidyläther werden Verbindungen der Formel (Vl) bezeichnet,
CH2-CH-CH2-O-(Ch2)^-O-CH2-CH-CH2
(Vl)
in der w eine ganze Zahl von 2 bis 6, vorzugsweise 2 bis 4, bedeutet. Insbesondere geeignet ist Butandioldiglycidyläther.
Unter Bis(alkantriol)-triforma!en werden Verbindungen mit einer linearen und zwei cyclischen Formalgruppen verstanden, insbesondere Verbindungen der Formel (VIl)
CH2-CH-(CH2)P-O-Ch2-O-(CH2)J-CH-CH2
O O
CH2
O O
CH2
(VII)
in der ρ und q jeweils eine ganze Zahl von 3 bis 9, vorzugsweise 3 oder 4, bedeuten. Es eignen sich vor allem symmetrische Bis(alkantriol)-triformale der vorgenannten Formel, in der ρ und q die gleiche Zahl bedeuten, 7. B. Bis(l,2,5-pentantriol)-triformal und vorzugsweise Bis(l ,2,6-hexantriol)-trif ormal.
Als mehrfunktionell reagierende Verbindungen zur Herstellung der erfindungsgcmäß verwendeten verzweigten oder vernetzten Polyoxymethylene lassen sich auch oligomere Formale einsetzen, die durch Umsetzung von 1 Mol eines l,2,(5-llj-Triols mit O bis 1 Mol eines α,ω-Diols mit einem Molgewicht von 62 bis 1000, O bis 1 Mol eines einwertigen Alkohols mit 1 bis 11 Kohlenstoffatomen und 1 Mol Formaldehyd auf je 2 Mol OH-Gruppen des Reaktionsgemisches erhalten werden (vgl. deutsche Patentschrift 1 238 889).
Die verzweigten oder vernetzten Polyoxymethylene besitzen Schmelzindizes /2 von 0,1 bis 50 g/10 Min., vorzugsweise von 0,5 bis 20 g/10 Min. Ganz besonders geeignet sind Produkte mit Schmelzindizes zwischen 1 und 2 g/10 Min. Der Schmelzindex /2 wird nach DlN 53735 bei einer Temperatur von 1900C und einer Belastung von 2,16 kg gemessen.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen werden die Komponenten in Pulver- oder Granulatform miteinander vermischt und anschließend in der Schmelze homogenisiert.
Das Mischen und Homogenisieren erfolgt in beliebigen heizbaren Mischwerken, z. B. Walzen, Kalandern, Knetern oder Extrudern. Die Mischtemperaturen liegen zweckmäßigerweise oberhalb des Kristallitschmelzpunktes der Komponenten und betragen 150 bis 250°C, vorzugsweise 170 bis 200°C. An Stelle der Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen durch Mischen der getrennt synthetisierten linearen bzw. verzweigten oder vernetzten Polyoxymethylene kann die Herstellung auch in einem Arbeitsgang erfolgen, und zwar durch Modifikation der bekannten Herstellung der linearen Polyoxymethylene: Gegen Ende der Polymerisation, d. h. bei einem Umsatz von mindestens 80 Prozent, wird das Reaktionsgemisch mit der benötigten Menge der mehro funktionalen Verbindung versetzt, und nach Beendigung der Polymerisation liegt dann ein Gemisch aus linearem und verzweigtem oder vernetzten! Polyoxymethylen vor.
Die erfindungsgemäß verwendeten binären oder ternären Trioxan-Copolymeren werden in bekannter Weise durch Polymerisieren der Monomeren in Gegenwart kationisch wirksamer Katalysatoren bei Temperaturen zwischen 0 und 1000C, vorzugsweise zwischen 50 und 9O0C, hergestellt (vergleiche z.B. deutsche Auslegeschrift 1420 283). Als Katalysatoren werden hierbei Protonensäuren, z. B. Perchlorsäure, oder Lewis-Säuren, z. B. Bortrifluorid und dessen Komplexverbindungen, verwendet, und die Polymerisation kann in Masse, Suspension oder Lösung erfolgen. Zur Entferr.ung instabiler Anteile werden die Copolymeren zweckmäßigerweise einem thermischen oder hydrolytischen kontrollierten, partiellen Abbau bis zu primären Alkoholendgruppen unterworfen (vergleiche z. B. deutsche Auslegeschriften 1 445 273 und 1445 294).
Die in den erfindungsgemäßen Massen enthaltenen Homopolymeren des Formaldehyds oder des Trioxans werden ebenfalls in bekannter Weise durch katalytisches Polymerisieren des Monomeren hergestellt (vergleiche z. B. deutsche Auslegeschrift 1 037 705 und deutsche Patentschrift 1 137 215).
Offensichtlich erfolgt durch das Vorhandensein, von verzweigtem oder vernetztem Polyoxymethylen eine Nukleierung der erfindungsgemäßen Formmassen, die sich in einer Verkleinerung der Sphärolithe dokumentiert und eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Formkörpern, hergestellt aus den erfindungsgemäßen Formmassen, bewirkt. Beispielsweise wird eine Erhöhung der Kugeldruckhärte, der Streckspannung, der Reißfestigkeit und der Torsionssteifheit gegenüber einem nicht modifizierten,' linearen Polyoxymethylen beobachtet (vgl. Tabelle 1). Eine weitere Folge der Nukleierung ist eine Erhöhung der Kristallisationsgeschwindigkeit, die eine Erhöhung der Verarbeitungsgeschwindigkeit ermöglicht. Diese schnellere Verarbeitbarkeit macht sich besonders in kürzeren Zykluszeiten beim Spritzgießen und in engeren Toleranzen von spritzgegossenen Teilen bemerkbar.
Der erfindungsgemäße Gehalt von verzweigtem oder vernetztem Polyoxymethylen als Nukleierungsmittel für lineares Polyoxymethylen ist besonders dadurch vorteilhaft, daß die verzweigten oder vernetzten Polyoxymethylene mit gleichbleibender Qualität synthetisiert werden können, ohne daß eine Reinigung des Produktes erforderlich ist, wie sie z. B. bei natürlich vorkommenden Mineralien, die als Nukleierungsmittel geeignet sind, nötig ist.
Die beiden Komponenten der erfindungsgemäßen Formmassen können zur Stabilisierung gegen den Einfluß von Wärme, Sauerstoff und Licht mit Stabilisatoren vermischt und anschließend in der Schmelze homogenisiert werden. Als Wärmestabilisatoren eignen
sich ζ. Β. Polyamide, Amide mehrbasiger Carbonsäuren, Amidine, Hydrazine, Harnstoffe und PoIy-(N-vinyllactame), als Oxydationsstabilisatoren werden Phenole, insbesondere Bisphenole, und aromatische Amine und als Lichtstabilisatoren Λ-Hydroxybenzophenon- und Benzolriazolderivate verwendet, wobei die Stabilisatoren in Mengen von insgesamt 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmischung, eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Formmassen lassen sich mechanisch, z. B. durch Zerhacken oder Mahlen, zu Granulaten, Schnitzeln, Flocken oder Pulver zerkleinern. Sie können thermoplastisch, z. B. durch Spritzgießen oder Strangpressen, zu Formkörpern, z. B. Barren, Stäben, Platten, Filmen, Bändern und Rohren, verarbeitet werden.
B e i s ρ i e 1 e 1 bis 7
Ein lineares Copolymeres aus 98 Gewichtsprozent Trioxan und 2 Gewichtsprozent Äthylenoxid mit einer Dichte von 1,41 g · ml"1, einem RSV-Wert von 0,73 dl · g-1 und einem Kristallitschmelzpunkt von 166°C wird in Pulverform mit 0,5 Gewichtsprozent Bis(2 - hydroxy - 3 - tert.butyl - 5 - methyl - phenyl)methan und 0,1 Gewichtsprozent Dicyandiamid, bezogen auf die Menge des linearen Polyoxymethylene, sowie mit verschiedenen Mengen eines vorher in gleicher Weise stabilisierten, vernetzten Terpolymeren aus 98 Gewichtsprozent Trioxan, 1,95 Gewichtsprozent Äthylenoxid und 0,05 Gewichtsprozent 1,4-Butandioldiglycidyläthers mit einem Schmelzindex von J2 = 1,0 g/ 10 Min. in Granulatform vermischt und in einem Einschneckenextruder bei 200°C homogenisiert. Die Verweilzeit im Zylinder des Extruders beträgt etwa 4 Minuten.
An den erhaltenen Produkten wird die Sphärolithgröße gemessen, indem aus dem Polyoxymethylen-Granulat durch Aufschmelzen zwischen zwei Glasplatten bei 180°C und anschließendes Kristallisieren bei 150°C unter Atmosphärendruck ein Film mit einer Stärke von 10 μίτι hergestellt wird, der mikroskopisch untersucht wird.
Außerdem werden aus den erhaltenen Formmassen Platten mit den Abmessungen 60 · 60 · 2 mm bei einer Massetemperatur von 200° C und einer Formtemperatur von 80° C gespritzt, die zur Prüfung der Kugeldruckhärte nach VDE 0302 (Belastungszeit 10 s) verwendet werden.
Die Streckspannung und Reißfestigkeit wird an 1 mm dicken Zugstäben (Vi-Proportionalstab) nach DIN 53455 ermittelt.
Die Torsionssteifheit wird an Prüfstäben aus 2 mm starken Preßplatten nach DIN 53447 bei einer Temperatur von 20° C und einer Belastungszeit von 60 s gemessen.
Die Sphärolithgrößen und mechanischen Eigenschaften von Formkörpern aus erfindungsgemäßen »0 Formmassen sind aus Tabelle 1 ersichtlich. Zum Vergleich sind die entsprechenden Daten von nicht nukleiertem, linearem Polyoxymethylen angeführt.
Beispiele 8 bis 12
Ein lineares Copolymeres aus 96 Gewichtsprozent Trioxan und 4 Gewichtsprozent Dioxolan mit einer Dichte von 1,40 g · mh1, einem RSV-Wert von 0,68 dl · g-1 und einem Kristallitschmelzpunkt von 164° C wird in Pulverform zusammen mit den in den Beispielen 1 bis 7 genannten Stabilisatoren sowie mit jeweils 1 Gewichtsprozent der in Tabelle 2 genannten pulverförmigen Terpolymeren gemischt und wie in den Beispielen 1 bis 7 homogenisiert. Als Terpolymerisate werden Terpolymerisate aus Trioxan, 2 Gewichts-
prozent Äthylenoxid und wechselnden Mengen 1,4-Butandioldiglycidyläther verwendet. An den erhaltenen Produkten wird die Sphärolithgröße analog den Beispielen 1 bis 7 gemessen.
Tabelle 1
Beispiel Terpolymer-
Mengc
Sphäroüthgröße Kugeldruckhärte Streckspannung Reißfestigkeit Torsionssteifheit
(%) μΐη (kp/cni1) (kp/cm8) (kp/cm8) (kp/cm1)
a 230 1570 652 516 7600
1 0,5 16 1585 706 564 8180
2 1,0 14 1590 716 562 8160
3 2,0 13 1600 720 566 8140
4 30 12 1610 726 567 8260
5 4,0 11 1625 726 552 8300
6 5,0 9 1615 729 575 8430
7 8,0 9 1610 728 560 8450
Tabelle 2
Beispiel Trioxan Terpolymer aus
Äthylenoxyd
Butandioldiglycidyläther Sphärolithgröße
(Gewichtsprozent) (Gtwichtsprozent) (Gewichtspiozent) μπι
b 592
8 97,9 2 0,1 8
9 97,5 2 0,5 14
10 97,0 2 1,0 15
11 96,0 2 2,0 21
12 93,0 2 5,0 17
309 584/4'
S / 1 /1

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Thermoplastische Formmassen, bestehend aus einer Mischung von 99,9 bis 90 Gewichtsprozent eines linearen Polyoxymethylens und 0,1 bis 10 Gewichtsprozent eines verzweigten oder vernetzten Polyoxymethylens als Nukleierungsmittel sowie gegebenenfalls üblichen Stabilisatoren.
2. Thermoplastische Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lineare Polyoxymethylen ein Homopolymeres des Formaldehyds oder des Trioxans oder ein Copolymeres aus Trioxan und einer mit Trioxan copolymerisierbaren, monofunktionell reagierenden Verbindung ist und daß das verzweigte oder vernetzte Polyoxymethylen ein Copolymeres aus Trioxan und einer mit Trioxan copolymerisierbaren, mehrfunktionell reagierenden Verbindung und gegebenenfalls einer mit Trioxan copolymerisierbaren, monofunktionell reagierenden Verbindung ist.
DE2101817A 1971-01-15 1971-01-15 Thermoplastische Formmassen auf Polyoxymethylenbasis Expired DE2101817C3 (de)

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