DE2101106A1 - Spektralsensibihsierung von Lippmann Emulsionen - Google Patents
Spektralsensibihsierung von Lippmann EmulsionenInfo
- Publication number
- DE2101106A1 DE2101106A1 DE19712101106 DE2101106A DE2101106A1 DE 2101106 A1 DE2101106 A1 DE 2101106A1 DE 19712101106 DE19712101106 DE 19712101106 DE 2101106 A DE2101106 A DE 2101106A DE 2101106 A1 DE2101106 A1 DE 2101106A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- photographic
- group
- silver halide
- emulsion
- light
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/06—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
- G03C1/08—Sensitivity-increasing substances
- G03C1/10—Organic substances
- G03C1/12—Methine and polymethine dyes
- G03C1/22—Methine and polymethine dyes with an even number of CH groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B23/00—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
- C09B23/10—The polymethine chain containing an even number of >CH- groups
- C09B23/105—The polymethine chain containing an even number of >CH- groups two >CH- groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
- Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)
Description
Diese Erfindung betrifft die Spektralsensibilisierung lichtempfindlicher
Silberhalogenidemulsionen nach Lippmann.
Lippmann-Emulsionen sind besonders brauchbar für die Herstellung photographischer
Platten, die als Schablonen für die Anfertigung mikroelektronischer,
integrierter Schaltungen Verwendung finden sollen. Dabei werden von den verschiedenen Schaltkreisen, die zu einer integrierten Schaltung
zusammengefasst werden sollen, Zeichnungen in stark vergrössertem Massstab angefertigt, die dann verkleinert und auf eine photographische Platte
reproduziert werden, die dann eine gebrauchsfertige Schablone darstellt.
Dafür geeignete Lippmann-Emulsionen müssen ein hohes Auflösungsvermögen
besitzen, um eine richtige Wiedergabe der Abmessungen der Bilder zu ermöglichen.
Um Emulsionen mit hohem Auflösungsvermögen und hoher Empfindlichkeit zu erhalten, müssen den Emulsionen spektralsensibilisierende
Mittel in hoher Konzentration zugesetzt werden; diese hohen Konzentrationen bringen die Gefahr mit sich, dass nach der Verarbeitung eine Restfärbung
im Material zurückbleibt und dass die Allgemeinempfindlichkeit durch Desensibilisierung herabgesetzt wird.
Weiterhin müssen Lippmann-Emulsionen für die Anfertigung mikroelektronischer
Schablonen orthochromatisch sensibilisiert sein, da der Spektralbereich des zur Herstellung der mikroelektronischen Schablone benutzten Lichts nahe
bei 5^5 nm liegt. Es ist eine stark orthochromatische Sensibilisierung
erforderlich, damit die Verarbeitung des Materials bei relativ hellem
Dunkelkammer-Sicherheitslicht ermöglicht wird.
109831/1936
A-G 778
\ |
R? ς
ι2 Λ |
I | C=S |
C=CH-C=C ' | O=C | I | |
\ | ■N | ||
.N | I | ||
I | E3 | ||
Die meisten bekannten Farbstoffe für die orthochromatische Sensibilisierung
eignen sich zwar recht gut für gewöhnliches Photomaterial, sind aber für die Verwendung in den Lippmann-Emulsionen ungeeignet, weil sie
beim Zusatz in den erforderlichen hohen Konzentrationen nach der Verarbeitung eine Restfärbung zurücklassen oder zum Schleiern neigen.
Es ist festgestellt worden, dass Merocyanin-Farbstoffe gemäss der allgemeinen
Formel :
l·
in der bedeuten :
Z die notwendigen Atome zum Schliessen eines Pyrrolin- oder eines Tetrazol-Kernes,
R_ Wasserstoff, eine gesättigte aliphatische Gruppe, eine ungesättigte
aliphatische Gruppe oder eine cycloaliphatische Gruppe, wie z.B. Methyl und Äthyl, Aralkyl, wie z.B. Benzyl und Cycloalkyl, wie z.B. Cyclohexyl,
oder eine Arylgruppe wie Phenyl, wobei diese Gruppen noch weitere Substituenten tragen können, und
R und R., jeweils eine gesättigte aliphatische Gruppe, eine ungesättigte
aliphatische Gruppe oder eine cycloaliphatische Gruppe, z.B. C-C,-Alkyl,
Allyl, Benzyl und Cycloalkyl, oder eine Arylgruppe, wobei diese Gruppen Substituenten tragen können, wobei von R. und R_ eines eine
SuIfo-, eine Carboxy-, eine SuIfato-, eine Phosphono- oder eine Sulfamyl-
oder Sulfonylcarbamyl-Gruppe in Säure- oder Salzform enthält, indem z.B. von R. und R, eines Carboxyalkyl ist wie z.B. Carboxymethyl,
Carboxyäthyl, 1,2-Dicarboxyäthyl, Carboxyaryl, wie z.B. Carboxyphenyl,
Carboxybenzyl, Sulfoalkyl, wie z.B. Sulfoäthyl, Sulfopropyl, SuIfο-propenyl,
S-ChlorO-sulfopropyl, S-Acetoxy-jJ-sulfopropyl, Sulfobutyl,
Sulfobenzyl, Sulfoaryl, wie z.B. Sulfophenyl, Sulfatoalkyl, wie z.B.
Sulfatoäthyl, Sulfatopropyl und Sulfatobutyl, Phosphonoalkyl, wie z.B.
Phosphonopropyl und Phosphonobutyl, die Gruppe -A-W-NH-V-B, wie sie z.B. in der britischen Patentschrift 904 332 beschrieben ist und wobei
W und V jeweils Carbonyl, Sulfonyl oder eine Einfachbindung darstellen,
wobei mindestens eines von W und V Sulfonyl ist, A eine Alkylengruppe
e».«a 109831/1936
darstellt, wie z.B. eine C -C.-Alkylengruppe, und wobei B Wasserstoff
eine Alkylgruppe, eine substituierte Alkylgruppe, eine Aminogruppe, eine substituierte Aminogruppe, wie z.B. Acylamino, Diäthylamino oder
Dimethylamine darstellt, vorausgesetzt jedoch, dass B nicht Wasserstoff
ist, wenn V Carbonyl oder Sulfonyl darstellt, und wobei N-(Methylsulfοnyl)-carbamoylmethyl,
y-(Acetylsulfamoyl)-propyl und
8-(Acetylsulfamoyl)-butyl Beispiele für die Gruppe -A-W-NH-V-B sind,
sich besonders gut zur Spektralsensibilisierung von Lippmann-Emulsionen eignen, denn sie haben im Grünbereich des Spektrums bei einer zwischen
500 und 550 nm liegenden Hauptabsorption eine ausgezeichnete Sensibilisierungswirkung,
und sie können in hohen Konzentrationen zur Anwendung kommen, ohne im photographischen Material eine Desensibilisie- *
rung herbeizuführen, ohne nach der Verarbeitung eine Eestfärbung zu ™
hinterlassen und ohne Schleier zu verursachen.
Beispiele für Merocyanin-Farbstoffe, die oben angegebenen allgemeinen
Formel entsprechen und sich besonders gut für die Spektralsensibilisierung von Lippmann-Emulsionen eignen, sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
109831/1936
CD 00 CO
Farb stoff |
Pyrrolin j: | C2II5 | H | s | CH2-COOH | Abs. I'.ir.x. | 8,4 | ι |
1 | Pyrrolin | C2H5 | H | CH0-CH-COOH | 434 | 7,9 | ||
2 | Pyrrolin | G2:I5 | H | CH-CH0-COOH | 480 | 5,7 | ||
3 | COOH | 480 | ||||||
Pyrrolin | C2H5 | H | CH2-CH2-SO H | 6,3 | ||||
Pyrrolin | C2H5 | H | ^^,-COOH | 482 | 7,6 | |||
VJl | Pyrrolin | C2H5 | H | ^3> -SO Ne. | 480 | 8,3 | ||
6 | Pyrrolin | CH-CH2-COOH | H | C2E5 | 485 | 8,5 | ||
7 | Pyrrolin | (CH ) -0-SOJNa | H | C2H5 | 482 | 7,4 | ||
8 | Pyrrolin | (CH LSO Na | H | C2H5 | 478 | 7,3 | ||
9 | Pyrrolin |
f /""* TJ ^ C! f\ "M TJ
\ o Xi /ι "™* O v/ XJ il |
H | C2H5 | 480 | .8,5 | ||
10 | Pyrrolin | CH3 | CH., | CH-CK-COOH | 480 | 5,2 | ||
11 | Pyrrolin | CH3C1 | CH3 | ^>-COOH | 490 | 7,5 | ||
12 | Pyrrolin | I CH -CH-CH -SO Na |
CH3 | °2H5 | 492 | 6,4 | ||
13 | Pyrrolin | (CH-) ,-0-SO-Nr. 2 j j |
CH3 | C2H5 | 485 | 7Λ | ||
14 | 495 | |||||||
15 | Pyrrolin | (CH2) -SO3Na | OH3 | 0A X | ^95 | 7,92 |
16 | Pyrrolin | (CH2)J1SO3Ca^ | OH3 | °2H5 | ■ V91 ' | 6f6 |
17 | Pyrrolin | (CH2)^SO3Ce14 | O2H5 | C2H5 | 6,6 | |
18 | Phenyltetrazol | CH-CO-NH-SO-CH | H | C2H5 | ^•90 | 7 Λ |
19 | Phenyltetrazol | (CH2)^-O-SO3H.N(C2H5)3 | H | C2H5 | 488 | 7,8 |
20 | Phenyltetrazol | (CH2)^-SO2-NH2 | H | G2H5 | 490 | 7,2 |
21 | P henyltetrazol | (CH2)^-SO2-NH-CO-CH3 | H | 486 | 7Λ | |
Die in der vorstehenden Tabelle angegebenen Spektralwerte wurden in Methanol
gemessen mit Ausnahme des Farbstoffes 6, 18 und 20, wobei die Messungen in einer Mischung von Methanol und Wasser (1:1), in Dimethylformamid bzw.
in einer Mischung von Dimethylformamid und Methanol (1:25) erfolgten.
Teilweise sind die erfindungsgemäss zu verwendenden Merocyanin-Farbstoffe
bereits bekannt, wie z.B. aus den britischen Patentschriften 65^ 683,
1 090 626 und 1 120 0V7. Sie lassen sich nach jedem Fachmann bekannten
Verfahren darstellen, wie z.B. durch Kondensation : a) eines quaternären Cyclammoniumsalzes entsprechend der Formel
/'"C-CH=C-Q Z tt
in der bedeuten :
Z, R und Rp gemäss voriger Formel,
Q eine ß-Arylaminogruppe - vorzugsweise eine acylierte ß-Arylaminogruppe,
wie z.B. yS-Acetanilido- oder eine Alkoxygruppe, und
X~
hält,
mit einer Rhodaninverbindung der Formel
mit einer Rhodaninverbindung der Formel
S H2?'
ein Anion, das aber fehlt, wenn R. bereits eine anionische Gruppe ent-
CS
•\ \ OC—N
in der bedeutet :
R7, gemäss Formel wie oben,
b) eines quaternären Cyclammoniumsalzes entsprechend der Formel
' C-SR
Il
in der bedeuten
Z, R. und X gemäss Formel wie oben, und
R ein niedrigeres Alkyl mit einer Rhodaninverbindung der Formel :
αν. W2 109831/1936
H^C-C=/ CS I
— Ν
R,
in der bedeuten
Rp und R gemäss der Formel wie oben,
c) oder eines quaternären Cyclammoniumsalzes der Formel
, "C-CH Z H D
in der bedeuten :
Z, R und X gemäss der Formel wie oben, mit einer Rhodaninverbindung der Formel :
Y R? ς
ι ι2 Α
Ar-N-C= / CS
) I OC N
in der bedeuten :
Y Wasserstoff oder Acyl, Ar Aryl,und
Rp und R gemäss der Formel wie oben·
Die Kondensationsreaktionen werden vorzugsweise in Gegenwart eines
basischen Kondensationsmittels - ζ·Β. eines tertiären Amins, wie etwa
Trimethylamin, Triäthylamin, Dimethylanilin oder eines N-Alkylpiperidinsdurchgeführt. Es wird vorzugsweise ein Reaktionsmedium verwendet, wie
z-B. Pyridin, ein niedrigmolekularer Alkohol, wie Äthylalkohol, Dimethyl-, sulfoxid, Acetonitril, usw.
basischen Kondensationsmittels - ζ·Β. eines tertiären Amins, wie etwa
Trimethylamin, Triäthylamin, Dimethylanilin oder eines N-Alkylpiperidinsdurchgeführt. Es wird vorzugsweise ein Reaktionsmedium verwendet, wie
z-B. Pyridin, ein niedrigmolekularer Alkohol, wie Äthylalkohol, Dimethyl-, sulfoxid, Acetonitril, usw.
Die folgenden Herstellungen sind Beispiele dafür, wie die der obigen
allgemeinen Formel entsprechenden Farbstoffe dargestellt werden können :
allgemeinen Formel entsprechenden Farbstoffe dargestellt werden können :
Herstellung 1; Farbstoff h
2,8 ml (0,02 Mol) Trimethylamin werden zu einem Rückflussgemisch aus 3,^2 g
(0,01 Mol) 1-Xthyl-2-(2-anilinovinyl)-pyrroliniumjodid, 2,M g (0,01 Mol)
GV. ^2 1098 31/1936
18-
3-(2-Sulfoäthyl)-rhodanin, ^5 ml Acetonitril und 1,1 ml (0,01 Mol)
Essigsäureanhydrid zugesetzt. Es wird noch weitere 30 Minuten unter
Rückflusskühlung erhitzt. Der beim Abkühlen auskristallisierende Farbstoff wird aus Isopropanol/Wasser umkristallisiert. Ausbeute : 0,9 g
(25 %)· Schmelzpunkt : oberhalb : 260°C.
Herstellung 2 : Farbstoff 11
a) 3-(2-Carboxyäthyl)-5-isopropylidenrhodanin.
20,5 g (0,1 Mol) 3-(2-Carboxyäthyl)-rhodanin, 2,8 g Ammoniummalonat und
100 ml Aceton werden 18 Stunden unter Rückflusskühlung erhitzt. Nach Abkühlen wird das Produkt abgenutscht mit Aceton gewaschen und getrocknet.
Ausbeute : 23,7 g (97 %)· Schmelzpunkt : 210°C.
b) Farbstoff 11
2,57 g (0,01 Mol) i-Methyl-2-methylthiopyrroliniumjodoxid, 2,4-5 g (0,01 Mol)
3-(2-Carboxyäthyl)-5-isopropylidenrhodanin, 30 ml Acetonitril und 2,8 ml
(0,02 Mol) Triäthylamin werden 10 Minuten unter Rückflusskühlung gekocht. Das Gemisch wird in Äther gegossen und der ausgefällte Farbstoff aus
Äthanol-Wasser (1:1) umkristallisiert. Ausbeute : 0,9 g (2.7 %) · Schmelzpunkt
: 22O0C.
Herstellung 3 : Farbstoff 14
11 ml 2-Methylthiopyrrolin, 1*f g Propylensulfat und 10 ml Acetonitril
werden auf dem Wasserbad auf 70-750C erhitzt, bis eine exotherme Reaktion
einsetzt. Das Erwärmen wird unterbrochen, bis sich die Reaktion beruhigt und dann weitere 20 Minuten fortgesetzt. Die Mischung wird auf Raumtemperatur
abgekühlt und dann werden 60 ml Acetonitril, 60 ml Äthanol und 15 g 3-Äthyl-5-isopropylidenrhodanin zugegeben. Dann werden im Laufe
einer Stunde und unter ständigem Rühren 28 ml Triäthylamin zugetropft. Es wird noch weitere 8 Stunden gerührt, dann lässt man das Gemisch über
Nacht stehen, giesst es in 200 ml Wasser und extrahiert mit Äther. Die wässrige Schicht wird mit Natriumchlorid gesättigt und der auskristallisierende
Farbstoff durch Umkristallisieren aus Äthanol-Wasser gereinigt. Ausbeute : 1,5 g. Schmelzpunkt : 2500C (Zersetzung).
Herstellung k : Farbstoff 18
7,5 g (0,02 Mol) 1-Phenyl-5-methyl-if-(methylsulfonylcarbamoylmethyl)-tetrazoliumbromid,
6,12g (0,02 Mol) 5-Acetanilidomethylenrhodanin, 50ml
109831/1936
Pyridin und 5j6 ml (O,O*f Mol) Triäthylamin werden 15 Minuten unter Rückflusskühlung
erhitzt. Nach Verdünnen mit Wasser wird der ausgefällte Farbstoff aus Isopropanol umkristallisiert. Ausbeute : 2,8 g (30 %).
Herstellung 5 : Farbstoff 20
Dieser Farbstoff wird analog zur Herstellung von Farbstoff 18 dargestellt,
ausgehend von 1-Phenyl-5-methyl-4-(4-sulfamylbutyl)-tetrazoliumbromid.
Ausbeute : 3^ %·
Herstellung 6 : Farbstoff 21
Dieser Farbstoff wird aus 0,6 g des nach Herstellung 5 erhaltenen Farbstoffs
durch Umkristallisierung aus Essigsäureanhydrid dargestellt. Ausbeute : 0,3 g. Schmelzpunkt : 2^5°C (Zersetzung).
Gemäss dieser Erfindung erhält man photographisches Material, das mindestens
eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion nach Lippmann umfasst, die mindestens einen der obigen allgemeinen Formel entsprechenden
Sensibilisierungs-Farbstoff enthält.
Das Verhältnis von hydrophilem, kolloidalem Bindemittel zu Silberhalogenid
in den Lippmann-Emulsionen liegt erfindungsgemäss vorzugsweise zwischen
1:5 und 15:1· Die Dicke der Emulsionsschicht eines erfindungsgemässen Photomaterials liegt im allgemeinen zwischen etwa 3 Mikron und 8 Mikron,
und die mittlere Grosse der Silberhalogenidkörner beträgt höchstens 0,1
Mikron, im allgemeinen weniger als 0,08 Mikron.
Das als Bindemittel für das Silberhalogenid verwendete hydrophile Kolloid
kann jedes der üblicherweise für lichtempfindliche photographische
Emulsionen verwendeten, hydrophilen Kolloide sein, wie z.B. Gelatine, Agar-Agar, Albumin, Zein, Kasein, Kollodium, Alginsäure, wasserlösliche
Cellulosederivate, wie Carboxymethylcellulose, Polyvinylalkohol, Poly-N-vinylpyrrolidon
oder andere hydrophile, synthetische oder natürliche Harze oder polymere Verbindungen, wovon jedoch Gelatine vorgezogen wird·
Falls gewünscht, können auch verträgliche Mischungen von zwei oder mehr Kolloiden zum Dispergieren des Silberhalogenids verwendet werden.
Als lichtempfindliche Salze können verschiedene Silbersalze, wie Silberchlorid,
Silberbromid, Silberjodid oder gemischte Silberhalogenide, wie
109831/1936
Silberchlorbromid, Silberbromjodid und Silberchlorbromjodid verwendet
werden. Vorgezogen werden Silberbromid-Emulsionen mit einer mittleren
Korngrösse von höchstens 0,1 Mikron und einem Jodidgehalt zwischen 0
und 8 Mol.-%.
Die Sensibilisierung von Lippmann-Emulsionen mit Hilfe der Sensibilisierungsfarbstoffe
gemäss der obigen allgemeinen Formel erfolgt durch Zusatz der sauren Farbstoffe oder ihrer Salze nach einem der üblichen
Verfahren. In der Praxis dürfte es günstig sein, die Farbstoffe in Wasser, Methylalkohol, Äthylalkohol oder einer Mischung eines dieser
Alkohole mit Wasser aufzulösen, und die so erhaltene Lösung in der gewaschenen, fertigen Emulsion so zu dispergieren, dass der Farbstoff
gleichmässig auf die gesamte Emulsion verteilt wird. Offensichtlich können die Farbstoffe jedoch auch nach anderen Verfahren und bei jeder
beliebigen anderen Phase der Herstellung der Emulsion zugegeben werden.
Die Konzentration der der obigen allgemeinen Formel entsprechenden
Sensibilisierungsfarbstoffe kann in weiten Grenzen schwanken, es werden jedoch je Mol Silberhalogenid bis zu 1000 mg und vorzugsweise 300 bis
700 mg zugegeben. Die am besten geeignete und wirtschaftlichste Konzentration in jeder gegebenen Emulsion wird der Fachmann nach den Ergebnissen
der üblichen Prüfungen und Beobachtungen beurteilen, wie sie in der Technik der Emulsionsherstellung üblich sind.
Vorzugsweise werden die Farbstoffe zu photographischen Emulsionen zugegeben,
deren Allgemeinempfindlichkeit durch eine chemische Reifung erhöht worden ist. Diese Emulsionen lassen sich chemisch sensibilisieren,
indem man die Reifung in Gegenwart kleiner Mengen schwefelhaltiger Verbindungen durchführt, wie Allylisothiocyanat, Allylthioharnstoff,
Natriumthiosulfat, Kaliumselenocyanid, usw. Mann kann die Emulsionen
auch mit reduzierenden Sensibilisatoren sensibilisieren, wie etwa Zinnverbindungen,
Imino-aminomethansulfinsäuren und deren Derivaten, Kadmiumsalzen und Salzen der Edelmetalle, wie Gold, Platin, Palladium, Iridium,
Ruthenium und Rhodium»
Erfindungsgemäss spektralsensibilisierte Lippmann-Emulsionen, können auch
lichtabsorbierende Farbstoffe zum Herabsetzen der Lichtstreuung und -beugung innerhalb des photographischen Materials enthalten, wobei diese
109831/1936
• · 2JP.11J
π em gen WeXlenle
Farbstoffe so' ausgewählt werden, dass sie Licht derjenigen Wellenlänge
absorbieren, mit der das Material belichtet wird, und es kann sich dabei um einen der lichtabsorbierenden oder Filter-Farbstoffe handeln,
die herkömmlicherweise in gewöhnlichem, lichtempfindlichem, photographischem Material verwendet werden. Sie umfassen Oxonolfarbstoffe,
Arylidenfarbstoffe, Styrylfarbstoffe, Triarylmethanfarbstoffe, Azofarb
stoffe, usw. Nähere Einzelheiten hinsichtlich der Verwendung dieser lichtabsorbierenden Farbstoffe in Lippmann-Emulsionen findet man in
der britischen Patentschrift 1 139 062 und in der belgischen Patentschrift
Weiterhin können die Emulsionen Verbindungen enthalten, die das Wachstum
der Silberhalogenidkristalle während der Fällung hemmen, damit Emulsionen hergestellt werden können, deren mittlere Silberhalogenid-Korngrosse
deutlich geringer ist, als sie es ohne diese Verbindungen wäre. In diesem Zusammenhang sei verwiesen auf die belgische Patentschrift 710
und auf die britische Patentanmeldungen 53 025/69 und 3k 539/69·
Bei der Herstellung der erfindungsgemässen photographischen Emulsionen
werden auch noch die sonst üblichen Zusätze, wie Schleierschutzmittel, Stabilisierungsmittel, Entwicklungsbeschleuniger, Weichmacher, Netzmittel
und Härter in der üblichen Weise zu den Emulsionen zugegeben·
Geeignete Härtungsmittel sind unter anderen Formaldehyd, halogensubstituierte
Aldehyde, die eine Carboxylgruppe enthalten, wie etwa Mucobromsäure,
Diketone, Dialdehyde, usw.
Verbindungen, die geeignet sind, die Emulsion durch Entwicklungsbeschleunigung
zu sensibilisieren, sind z.B. Verbindungen des Polyoxyalkylen-Typs,
wie etwa Kondensationsprodukte des Alkylenoxide, wie sie u.a. in den US-Patentschriften 2 531 832 und 2 533 990, den britischen
Patentschriften 920 637, 9*fO 051, 9^5 3^0 und 991 608 und in der belgischen
Patentschrift 6^8 710 beschrieben sind, sowie auch Onium-Derivate
von Amino-N-oxiden, wie sie in der britischen Patentschrift 1 121 696 beschrieben sind.
Von den Stabilisatoren, die herkömmlicherweise in Emulsionen Verwendung *
finden, seien Quecksilberverbindungen ermähnt, wie sie in den belgischen
109831/1936
ORIGINAL INSPECTED
Patentschriften 524 121, 677 337 und 707 386 und in der US-Patentschrift
3 179 520 beschrieben sind, heterocyclische, stickstoffhaltige Thioxoverbindungen, wie sie in der deutschen Patentschrift 1 151 731
beschrieben sind, Benzthiazolin-2-thion und 1-Phenyl-2-tetrazolin-5-thion
und Verbindungen des Hydroxytriazolopyrimidin-Typs, wie etwa 5-Methyl-7-hydroxy-s-triazolo£i, 5-a^jpyrimidin·
Die erfindungsgeraäss sensibilisierten Lippmann-Emulsionen können auf
die verschiedensten Träger für photographische Emulsionen aufgebracht werden. Zu typischen Trägern gehören Celluloseesterfolie, Polyvinylacetalfolie,
Polystyrolfolie, Polyäthylenterephthalatfolie und ähnliche Folien aus harzartigem Material, sowie Papier und Glas. Bei der Fertigung
von Plattenmaterial mit hohem Auflösungsvermögen für die Herstellung von Schablonen für die elektronische Industrie, sind Träger aus Industrieglas
wegen ihrer hohen Massbeständigkeit am günstigsten.
Um bei der Fertigung von Plattenmaterial mit hohem Auflösungsvermögen
die Haftfestigkeit der Emulsion am Glasträger zu verbessern, können die in der belgischen Patentschrift 7^1 820 beschriebenen Siliciumverbindungen
zur Emulsion zugesetzt werden.
Das folgende Beispiel verdeutlicht die Verwendung der Sensibilisierungsfarbstoff
e gemäss der obigen allgemeinen Formel für die Spektralsensibilisia-ung
von Lippmann-Emulsionen im Vergleich zu anderen Merocyaninfarbstoffen
mit sehr ähnlicher Strukturformel.
Es wird eine Silberbromidemulsion aus 72. g Silberbromid und 93 g Gelatine
hergestellt, indem eine Silbernitratlösung und eine Kaliumbromidlösung gleichzeitig zu einer 3 #igen wässrigen Gelatinelösung zugegeben werden.
Die Fällungsbedingungen werden so gewählt, dass eine Lippmann-Emulsion mit einer mittleren Korngrösse von 0,07 U erhalten wird. Einzelheiten
über die Herstellung von Lippmann-Emulsionen findet man u.a. in P. Glafkides "Photographic Chemistry", Bd. 1, 1958, Fountain Press, London.
Die Emulsion wird in mehrere Teile geteilt, und zu jedem Teil wird eines der in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Sensibilisierungsmittel
in einer Menge von 0,9^ Millimol pro Mol Silberhalogenid zugegeben.
109831/1936
GV.kk
Mit den Emulsionen werden dann die Glasplatten so beschichtet, dass
nach dem Trocknen eine Emulsionsschicht von 5 Mikron Dicke erhalten wird.
Die so erhaltenen Materialien werden in einem Sensitometer einmal ohne
Filter belichtet (Allgemeinempfindlichkeit) und zum zweiten durch ein Gelbfilter hindurch belichtet (Spektralempfindlichkeit), dessen Durchlässigkeit
für Licht mit Wellenlängen unter 460 mn unter 0,1 % liegt,
während die Durchlässigkeit für Licht mit einer Wellenlänge von mehr als 520 mn mehr als 90 % beträgt.
Die so erhaltenen sensitometrischen Ergebnisse sind zusammen mit der
in Prozent angegebenen Restfärbung nach der Verarbeitung beim ^
des jeweiligen Farbstoffes in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst.
GV.H2 109831/1936
■tr ■Ρ-fU
O (O QO CaJ
Farbstoff | kein | Maximale Empfind lichkeit |
Belichtung ohne Filter | Relative Allge meinempfindlich keit * log Et) |
Belichtung duroh | Relative Spektral- empfind- .ichkeit* ClOR Et) |
Filter |
N S^ II Π P PU PH P P 0 u_w W=WlI-WlI=W w=O 2I ί I » HC—CH- O=C-N 2 2 , |
420 | Schlei er |
1.88 | Schlei er |
- | Restfärbung | |
Hj/ KC=CH-CH=C^ C=S 2I t Il HC-N O=C — N |
540 | 0.05 | 0.75 | 0.05 | 0.78 | 0 | |
(CH ) OSO Na I 3 3 C2H5 |
5.40 | 0.05 | 1.12 | 0.06 | 1.10 | 16 | |
H,C v C=sCH-CU=C C=S 2I ( » * |
0.04 | 0.05 | 14 | ||||
H_C—N O=C-N wH ' |
540 | 0.97 | 0.93 | ||||
L | 0.12 | 0.10 | 15 | ||||
O CD QO
Ϋ^Υ C=CH-CH=C | ^C=S N I |
'C2H5 NC H5 |
5^0 | 0.08 | 0.91 | 0.08 | 0.85 | 17 | .0 |
(CH2)30S0 H | CH3 | ϋ2Η5 | |||||||
Farbstoff 1 | 535 | 0.06 | 1.05 | 0.06 | 1.00 | 2 | • 5 | ||
Farbstoff k | 535 | 0.05 | 1.12 | 0.05 | 1.13 | 0 | .5 | ||
Farbstoff 1? | 5^0 | O.Oif | 1.09 | 0.0Ί- | 1.10 | 1 | |||
Farbstoff 18 | 550 | 0.06 | 1.22 | 0.05 | 1.18 | 1 | |||
-Λ VJl
* Eine Abnahme um 0,3 der log Et-Werte, die bei der Dichte 1 über Schleier gemessen werden,
bedeutet eine Verdoppelung der Empfindlichkeit.
Die oben angegebenen Resultate zeigen, dass die der obigen allgemeinen
Formel entsprechenden Spektralsensibilisierungsmittel in Lippmann-Emulsionen
eine geringere Färbung zurücklassen als nahe verwandte Merocyaninfarbstoffe und in einigen Fällen auch zu einem geringeren
Schleier führen.
109831/1936
Claims (1)
- ..Λ
^1J Photographische Silberhalogenidemulsion vom Lippmann-Typ die ein hydrophiles Kolloid als Bindemittel für das Silberhalogenid enthält und eine spektralsensibilxsxerende Menge eines Merocyaninfarbstoffes gemäss der Formel :E? S
I2 /S^C=CH-C=C C=SU «in der bedeuten :Z die nötigen Atome zum Schliessen eines Pyrrolinkernes oder einesTetrazolkernes, " ^Rp Wasserstoff, eine gesättigte aliphatische Gruppe, eine ungesättigte ™ aliphatische Gruppe, eine cycloaliphatische Gruppe, oder eine Arylgruppe, wobei diese Gruppen weitere Substituenten tragen können, undE1 und Ep jeweils eine gesättigte aliphatische Gruppe, eine ungesättigte aliphatische Gruppe, eine cycloaliphatische Gruppe, oder eine Arylgruppe, wobei diese Gruppen Substituenten tragen können,wobei eines von R. und E eine SuIfo-, eine Carboxy-, eine Sulfato-, eine Phosphono-, eine Sulfamoyl- oder eine Sulfonylcarbamoylgruppe in Säure- oder Salzform enthält.2. Photographische Emulsion gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, % dass das Sensibilisierungsmittel in einer Menge von höchstens 1000 mg je Mol Silberhalogenid vorhanden ist.3· Photographische Emulsion gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtempfindliche Silberhalogenid Silberbromjodid ist, das höchstens 8 Mol.-# Silberjodid enthält und eine mittlere Korngrösse von höchstens 0,08 u hat.k. Photographische Emulsion gemäss einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von hydrophilem, kolloidalem Bindemittel zu Silberhalogenid zwischen 1:5 und 15:1 liegt.QVAk2 10 9 8 31/19 3 65* Photographisches lichtempfindliches Material, das einen Träger und eine Lippmann-Emulsionsschicht gemäss einem der Ansprüche 1 bis h enthält.6. Photographisches, lichtempfindliches Material gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Emulsionsschicht zwischen 3 und 8 Mikron liegt.7· Photographisches, lichtempfindliches Material gemäss Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Glasplatte ist.109831/1936
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB276970 | 1970-01-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2101106A1 true DE2101106A1 (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=9745554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712101106 Pending DE2101106A1 (de) | 1970-01-20 | 1971-01-12 | Spektralsensibihsierung von Lippmann Emulsionen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3705038A (de) |
JP (1) | JPS514105B1 (de) |
BE (1) | BE761301A (de) |
CA (1) | CA979268A (de) |
CH (1) | CH567281A5 (de) |
DE (1) | DE2101106A1 (de) |
FR (1) | FR2074976A5 (de) |
GB (1) | GB1329271A (de) |
SU (1) | SU479304A3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4946933B1 (de) * | 1971-03-20 | 1974-12-12 | ||
BE790873A (nl) * | 1971-11-10 | 1973-05-03 | Agfa Gevaert Nv | Fotografische emulsies van het lippmann-type |
JP3047269B2 (ja) * | 1992-04-22 | 2000-05-29 | 富士写真フイルム株式会社 | ハロゲン化銀写真感光材料 |
DE69424006T2 (de) * | 1993-06-08 | 2000-09-14 | Fuji Photo Film Co Ltd | Methinverbindungen und diese enthaltende photographische Silberhalogenidmaterialien |
US5464735A (en) * | 1993-12-07 | 1995-11-07 | Eastman Kodak Company | Supersensitizing bis-benzothiazolocyanine dye combination for red sensitive silver halide emulsions |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5652716B2 (de) * | 1972-08-30 | 1981-12-14 |
-
1970
- 1970-01-20 GB GB276970A patent/GB1329271A/en not_active Expired
- 1970-10-07 US US78936A patent/US3705038A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-12-07 FR FR7044004A patent/FR2074976A5/fr not_active Expired
- 1970-12-26 JP JP70130705A patent/JPS514105B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-01-06 CH CH11071A patent/CH567281A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-01-07 BE BE761301A patent/BE761301A/nl unknown
- 1971-01-12 DE DE19712101106 patent/DE2101106A1/de active Pending
- 1971-01-13 CA CA102,677A patent/CA979268A/en not_active Expired
- 1971-01-20 SU SU1613117A patent/SU479304A3/ru active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1329271A (en) | 1973-09-05 |
BE761301A (nl) | 1971-07-07 |
SU479304A3 (ru) | 1975-07-30 |
CH567281A5 (de) | 1975-09-30 |
CA979268A (en) | 1975-12-09 |
US3705038A (en) | 1972-12-05 |
JPS514105B1 (de) | 1976-02-09 |
FR2074976A5 (de) | 1971-10-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2938535C2 (de) | ||
DE1547862C3 (de) | Spektral übersensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE2105181A1 (de) | Neue Merocyaninfarbstoffe fur die spektrah Sensibriisiemng von hebt empfindlichen Silberhalogenidemulsionen | |
DE2133868A1 (de) | Spektrale Sensibilisierung direktpositiver Silberhalogenidemulsionen | |
DE2101106A1 (de) | Spektralsensibihsierung von Lippmann Emulsionen | |
DE1946263A1 (de) | Spektral sensibilisiertes fotografisches Material | |
DE2428802A1 (de) | Verfahren zur herstellung direktpositiver silberhalogenidemulsionen | |
DE2500048C2 (de) | ||
DE2017053B2 (de) | Spektra! serrsifm'rsrerfes pftotographi sches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2106517A1 (de) | Neue Merocyaninfarbstoffe fur die spektrale Sensibihsierung lichtempfindlicher Silberhalogenidemulsionen | |
DE2003037B2 (de) | Direktpositive photographische silberhalogenidemulsion | |
DE2506350A1 (de) | Direktpositives photographisches element | |
DE2254357C3 (de) | Photographische Silberhalogenidemulsion vom Lippman-Typ | |
DE3439870C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bildes | |
DE2333111A1 (de) | Verbesserte photographische direktpositivemulsionen und verfahren zu deren herstellung | |
DE2224367C2 (de) | Spektral sensibilisiertes photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2244924A1 (de) | Direktpositives farbphotographisches material | |
DE2102176A1 (de) | Neue Merocyaninfarbstoffe fur die spektrale Sensibihsierung von licht empfindlichen Silberhalogenidemulsionen | |
DE2107359C3 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer spektral sensibilisierten lichtempfindlichen SiI berhalogenidemulsionsschicht | |
DE2147888A1 (de) | Spektral sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE2261186A1 (de) | Direktpositive lichtempfindliche fotografische silberhalogenid-emulsion | |
DE1936262C3 (de) | Photographische spektral sensibilisierte Halogensilberemulsionen | |
DE2237036A1 (de) | Direktpositiv-silberhalogenidemulsionen mit farbkupplern | |
DE1960730B2 (de) | Photographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE1806997A1 (de) | Optisch sensibilisiertes lichtempfindliches photographisches Material |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |