-
" Eiersammelvorrichtung an Mehretagen-Legebatterien n Die Erfindung
betrifft eine Eiersammelvorrichtung an Mehretageri-legebatterien, bei denen auf
jeder Etage zwei an einander abgewandten Seiten der Batterie angeordnete Eiersammelbänder
verlaufen, von denen aus die Eier Sammelblechen bzw. einem Querförderband zugeführt
werden, wobei die Förderung der Eier auf andere Etagen durch Elevatoren erfolgt.
Bei den bekannten Eiersammelvorrichtungen dieser Art dienen als Elevatoren
Metallkettenmit
Greifern. Obwohl die aus Draht gebildeten Greifer einen Überzug aus Gummi aufweisen,
ist die Anzahl der Knickeier, die an die Übergabestellen von den Eiersammelbändern
zu den Elevatoren bzw. von den Elevatoren zu den Sammelblechen anfallen, verhältnismäßig
groß. Darüber hinaus benötigen die bekannten Eiersammelvorrichtungen durch ihren
Aufbau sehr viel Raum, der gerade an den Stellen, in denen Mehretagen-Legebatterien
aufgestellt sind, nicht vorhanden ist. Insbesondere bei der Handsammlung, d.h. bei
Verwendung von Sammelblechen, wird für jede an einem Sammelblech arbeitende Bedienungsperson
viel Platz benötigt, da alle gesammelten Eier von Hand auf Eiertabletts abgelegt
werden.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eiersammelvorrichtung
an Mehretagen-Legebatterien zu schaffen, durch die nicht nur die Anzahl der anfallenden
Knickeier erheblich herabgesetzt wird, sondern die darüber hinaus viel weniger Raum
in Anspruch nimmt, als die bekannten Vorrichtungen. Diese AUfgabe wird gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß in der Ebene der Sammelbleche bzw. des Querförderbandes
neben den in gleicher Ebene liegenden Eiersammelbändern je ein in die gleiche Richtung
wie die Sammelbänder förderndes Auswurfband angeordnet ist, zu dem von auf der abgewandten
Seite der Batterie und in anderen Ebenen liegenden Eiersammelbändern als Elevatoren
dienende Steilförderbänder mit Querstegen hinführen, deren dem
Auswurfband
benachbarten Enden eine umlaufende Bürste zum stoßfreien Überführen der Eier vom
Förderband auf das Auswurfband zugeordnet ist. Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen
Eiersammelvorrichtung anstelle der mit Greifern versehenen Metallketten Querstege
aufweisende Steilförderbänder verwendet werden, können an den Stellen, an denen
die Eier von einem Eiersammelband auf ein Steilförderband übergehen, keine Knickeier
auftreten, da die vom Eiersammelband abrollenden Eier stets auf das Steilförderband
auftreffen, also niemals, wie das bei Metallketten-Elevatoren der Fall ist, zwischen
dem Eiersammelband und dem Metallelevator zwischen den Greifern gequetscht werden
können. Die Querstege des Steilförderbandes verhindern ein Abwärtsrollen der Eier,
nachdem diese auf das Förderband gelangt sind. Das Überführen der auf das Förderband
gelangten Eier wird beim Anmeldungsgegenstand dadurch besonders sicher gestaltet,
daß nicht nur zwischen das Förderband und das Sammelblech bzw. das Querförderband
ein zusätzliches Eierauswurfband angeordnet ist, sondern insbesondere dadurch, daß
die Eier nicht durch das Umlenken des Steilförderbandes praktisch auf das Auswurfband
geworfen werden, sondern vielmehr durch die Borsten der umlaufenden Bürste stoßfrei
an der Umlenkstelle des Steilförderbandes abgenommen und durch das Umlaufen der
Bürste auf das Auswurfband abgelegt werden. Um die bei den Metallelevatoren auftretende
punktformige Berührung der Eier mit den Greifern der Netailelevatoren zu verhindern,
sind, in
Weiterbildung der Erfindung, die Querstege der Steilförderbänder
durch Schlaufen eines Bandes aus einem gummielastischen Werkstoff gebildet, deren
Enden, in entgegengesetzte Richtungen weisend, auf dem Förderband befestigt sind.
Durch die au elastischem Werkstoff bestehenden Bandschlaufen werden die, auf ein
Steilförderband übergebenen Eier stets mit einer größer ren Fläche an den nachgiebigen
Schlaufen anliegen. Dadurch wird der an der Berührungsfläche auftretende Druck wesentlich
herabgesetzt, was die Gefahr der IWnickeierbildurlg vermindert.
-
Iln Weiterbildung der Erfindung können die Schlaufen aus einem textilverstärkten
Kunststoffband bestehen, also aus einem zugfesten Kunststoffband. Aus dem gleichen
Kunststoffband bestehen die Steilförderbänder.
-
Um ein Überrollen der Bandschlaufen durch die auf das Steilförderband
übergebenen Eier zu verhindern, überateigt die IIöhe der Schlaufen den halben Durchmesser
der zu fördernden Eier.
-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Borsteii der
umlaufenden Bürste in axial verlaufenden Reihen angeordnet sein; dabei können in
Weiterbildung der Erfindung die Borsten reihen der umlaufenden Bürste mit dem durch
den Fuß jeder Borste verlaufenden Radius einen nacheilenden Winkel von etwa 30°
bilden. Durch diese Anordnung werden die Eier selbst bei großer Ubergabegeschwindigkeit,
wie sie bei schnell laufendem
Förderband auftritt, von den in Reihen
angeordneten Borsten nachgiebig aufgefangen und stoßfrei auf das Auswurfband übergeben.
Die stoßfreie Übergabe wird gemäß der Erfindung noch dadurch begünstigt, daß die
Zuordnung der Borstenreihen der Bürste zu den Schlaufen der Steilförderbänder so
gewählt ist, daß jede zweite Borstenreihe mit einer Schlaufe zusammenwirkt.
-
Um während der Übergabe eines Eies von einem Steitförderband auf das
Auswurfband zwischen beiden keinen Spalt entstehen zu lassen, der ein Knicken eines
Eies hervorrufen könnte, verläuft, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, der
den Steilförderbändern benachbarte Rand des Auswurfbandes in einem Abstand von den
Steilförderbändern, der kleiner als die Höhe von deren Schlaufen ist. Auf diese
Weise wird jede Schlaufe während der Übergabe eines Eies den zwischen dem Steilförderband
und dem Auswurfband vorhandenen Spalt solange schließen, ge bis das Ei von der umlaufenden
Bürste überfuhrt worden ist.
-
Dabei kann, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, das Auswurfband
an der Stelle, an der ihm die Eier von den Steilförderbändern zugeführt werden,
nachgiebig unterstützt sein.
-
Durch diese nachgiebige Unterstützung wird nicht nur der Aufprall
eines übergebenen Eies vermindert, sondern auch ein Tanzen der Eier auf der Un-terlage
verhindert. Gerade durch dieses Tanzen entstanden bei den bekannten Eiersainmelvorrichtungen
durch Aneinanderschlagen der Eier noch viele Knickeier. Dieses
wanzen
wird auch noch dadurch verhindert, daß in Weiterbildung der Erfindung die Borstenreihen
der umlaufenden Bürste in einem Abstand oberhalb des Auswurfbandes enden, der größer
als die ilöhe der Schlaufen der 'iteilförderbänder ist.
-
Um eine Seitenführung für die Eier während des Transportes auf den
Steilförderbändern zu gewährleisten, verläuft, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung,
der von einem Eiersammelband zu einem Auswurfband führende Trumm eines Steilförderbandes
in einer U-förmigen Rinne. Zur Vermeidung von Knickeiern vor der Übergabe vom Eiersammelband
auf ein Steilförderband sind die sich an die Abrollböden anschließenden Bereiche
der Eiersammelbänder mit Leit- und Umlenkblechen für die Eier versehen.
-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Eiersammelvorrichtung dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen: Pig. 1 eine Vorderansicht
der gesamten Eiersammelvorrichtltng in schematischer Darstellung; Pig. 2 eine vergrößerte
Teilansicht der Eierübergabestelle von einem Steilforderband auf das Auswurfband
mittels der umlaufenden Firste in einem vergröWerten Maßstab;
Fig.
3 eine Teilansicht in größerem Maßstabe in Richtung der Pfeile lII und Fig. 4 eine
Teildraufsicht auf die Eierüberführungsstelle von einem Eiersammelband auf ein Steilförderband
in Richtung der Pfeile IV, ebenfalls in größerem Maßstab Auf der Stirnseite einer
Dreietagen-Legebatterie ist die Eiersammelvorrichtung angeordnet. Die an den einzelnen
Etagen auf den Abrollböden dieser Etagen verlaufenden Eiersammelbänder erstrecken
sich bis in die Eiersammelvorricht1mg hinein und werden von dem Antriebsmotor dieser
Vorrichtung mit angetrieben.
-
Jeder Etage der Dreietagen-Legebatterie sind zwei Eiersammelbänder
zugeordnet. In der untersten Etage sind dies die Eiersammelbänder 1 und 2, in der
mittleren Etage die Eiersammelbänder 3 und 4 und in der obersten Etage die Eiersammelbänder
5 und 6. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sollen die zu
sammelnden Eier auf Sammelbleche gelangen, also manuell weiterbewegt werden. Zu
diesem Zwecke werden die durch strichpunktierte Linien bei 7 und 8 angedeuteten
Sammelbleche in Höhe der mittleren Eiersammelbänder angeordnet. Die von den mittleren
Eiersammelbändern 3 und 4 zugeführten Eier gelangen somit direkt auf die Eiersammelbleche
7 und 8. Um die über die in anderen Ebenen verlaufenden Förderbänder 1, 2, 5 und
6 angeförderten Eier auf die Ebene der mittleren Förderbänder
3,
4 abzusenken oder anzuheben, sind Steilförderbänder vorgesehen. Zwischen die Steilförderbänder
und das jeweilige Eiersammelblech 7, 8, sind Auswurfbänder 9, 10 geschaltet, die
in die gleiche Richtung wie die Eiersammelbänder 3 und 4 der mittleren Etage fördern.
-
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, führen zu dem in der Zeichnung links
dargestellten Auswurfband 9 Steilförderbänder 11, 12 von den auf der abgewandten
Seite der Batterie liegenden Eiersammelbändern 2 und 6 hin. Von den auf der linken
Seite der Zeichnung in der unteren und der obersten Etage verlaufenden Eiersammelbändern
1 und 5 führen hingegen Steilförderbänder 13 und 14 zu dem auf der abgewandten Seite
der Batterie liegenden Auswurfband 10 hin. Somit führen einem Auswurfband jeweils
zwei Förderbänder Eier zu. Dem Auswurfband 9 führen die Förderbänder 11 und 12 und
dem Auswurfband 10 die Pörderbänder 13 und 14 Eier zu. Beide Förderbänder sind,
wie am besten aus Fig. 3 entnommen werden kann, hintereinander angeordnet. Da beide
Förderbänder mit der gleichen Geschwindigkeit an der Übergabestelle voranbewegt
werden, umlaufen beide Förderbänder jeweils eine Umlenkwalze 15 bzw. 16.
-
Die von der obersten Etage jeweils zu den Auswurfbändern 9 und 10
hinführenden Steilförderbänder 11 und 12 erstrecken sich von der jeweiligen Umlenkwalze
15 bzw. 16 zu einer in einem Abstand vor dem jeweiligen Eiersammelband liegenden
oberen Um-
Umlenkwalze 17 bzw. 18 hin. Der Abstand zwischen dem
Rand des Eiersammelbandes 5 und der Umlenkwalze 17 ist dabei so gewählt, daß ein
von dem Eiersammelband auf das Steilförderband übergebenes Ei stets dort auf das
elastische Steilförderband auftrifft, wo es nicht von der Walze unterstützt ist.
Das gleiche trifft für den Abstand der Walze 18 vom Eiersammelband 6 zu.
-
Von diesem Walzen aus verlaufen die Steilförderbänder 11, 13 unter
den entsprechenden Eiersammelbändern hindurch und werden von einer weiteren Umlenkwalze
19 bzw. 20 zur unteren Umlenkwalze 15 bzw. 16 zurückgeführt. Der yon der oberen
Umlenkwalze 17 bzw. 18 zu dem entsprechenden Auswurfband 9 bzw. 10 hinführende Trumm
des Steilförderbandes verläuft zur Seitenführung der Eier in einer U-förmigen Rinne
21 bzw. 22.
-
Die beiden von den in der unteren Etage verlaufenden Eiersammelbändern
1 und 2 zu den entsprechenden Eierauswurfiändern 9 bzw.
-
10 führenden Steilförderbänder 11 und 12 werden in gleicher Weise
um Umlenkwalzen geführt. Die dem Jeweiligen Eiersammelband 1 bzw. 2 zugeordnete
Umlenkwalze 23 bzw. 24 ist so angeordnet, daß beim Überführen der Eier von den Sammelbändern
1 bzw. 2 auf die entsprechenden Steilförderbänder 12 bzw. 14 kein Auftreffen der
Eier auf die von der Walze unterstützten Bereiche des Steilförderba-ndes eintreten
kann. Die von den Eiersammelbändern zu den jeweils auf der abgewandten Seite der
Batterie liegenden Auswurfbänder führenden Trumme der Steilförderbänder 12 und 14
verlaufen wiederum zur Seitenführung der
Eier in U-förmigen Rinnen
25, 26.
-
Die Steilförderbänder 11, 12, 13 und 14 sind aus textilverstärksten
Kunststoffband gebildet. Die Stärke der Bänder ist dabei so gewählt, daß das Band,
selbst dann, wenn es gespannt ist, nachgibt. Diese Steilförderbänder umfassen Querstreben.
-
Diese Querstreben sind durch Schlaufen eines Bandes aus einem gummielastischen
Werkstoff, vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff wie das Förderband, gebildet.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die in entgegengesetzte Richtungen
weisenden Enden 27, 28 der Bandschlaufen 29 auf dem Pörderband befestigt. Der Abstand
der beiden Befestigungsstellen voneinander ist dabei so gewählt, daß die Seiten
der Schlaufen etwa parallel zueinander verlaufen. Der Abstand der einzelnen Schlaufen
29 voneinander ist etwas größer als die Dicke der zu fördernden Eier, und die Höhe
der Schlaufen übersteigt den halben Durchmesser der zu fördernden Eier.
-
Um eine stoßfreie Übergabe der über die Pörderbänder 11, 12, 13 und
14 herauf bzw. hinunter zu den Auswurfbändern 9 und 10 geförderten Eier zu gewährleisten,
ist den Übergabestellen jeweils eine umlaufende Bürste 30 zugeordnet. Bei dem in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt jede umlaufende Bürste eine
aus Holz bestehende Nabe 31 und in Reihen 32 angeordnete Borsten. Die Borsten sind
in die Nabe 31 so eingesetzt,
daß die Borstenreihen mit dem durch
den Fuß jeder Borste verlaufenden Radius R einen nacheilenden Winkel ot von etwa
300 bilden. Die Anzahl der Borstenreihen, die über den Umfang der Nabe 31 verteilt
angeordnet sind, ist so gewählt, daß jeweils jede zweite Borstenreihe 32 mit einer
Schlaufe 29 eines Steilförderbandes zusammenwirkt. Wie der Fig. 3 entnommen werden
kann, ist einer Umlenkwalze 15 bzw. 16, also jeweils zwei Steilförderbändern, eine
umlaufende Bürste 90 zugeordnet. In Fig. 3 der Zeichnung ist diese Bürste unterbrochen
dargestellt, um die Steilförderbänder 13 und 14 klar erkennen zu können.
-
Durch die Schrägstellung und die Anzahl der Borstenreihen 32 der umlaufenden
Bürste 30 in Verbindung mit den Schlaufen 29 des Steilförderbandes 13 (Fig. 2) wird
jeweils ein Ei zwischen zwei Borstenreihen 32 vom Steilförderband 13 auf das Auswurfge
band 10 überführt. Während des Umlaufens der unteren Umlenkwalze 16 bildet jede
Schlaufe 29 eine Brücke zwischen dem Steilfördeiband 13 und dem diesem zugewandten
Rand des Auswurfbandes 10, da der Abstand dieses Randes vom Steilförderband kleiner
als die Höhe der Schlaufe gewählt worden ist.
-
Die Auswurfbänder 9, 10 bestehen aus dem gleichen Werkstoff wie die
Steilförderbänder, sind also nachgiebig. Um die Nachgiebigkeit der Auswurfbänder
9 und 10 an der Stelle, an der diesen Bändern die Eier von den Steilförderbändern
zugeführt werden, zu erhöhen, sind die Auswurfbänder in diesen Bereichen
nachgiebig
unterstützt. Die nachgiebige Unterstützung erfolgt bei dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel durch die Anordnung einer Filzplatte 33 unterhalb des oberen
Trumms der Auswurfbänder 9, 10. Die Filzplatte wird von einem Querblech 34 getragen.
Obwohl durch diese nachgiebige Unterstützung in Verbindung mit dem elastischen Kunstoffband
ein Tanzen der Eier weitgehend vermieden wird, also die Gefahr zur Bildung von Knickeiern
weitgehend herabgesetzt ist, können die Eier während des Pörderns des Auswurfbandes
gegen die seitlichen Führungsbleche gerollt werden. Wm auch dort ein Knicken der
Eier zu verhindern, sind diese Bleche mit Filzplatten 35 beklebt. Sollte dennoch
auf dem Auswurfband ein Ei zu Bruch gehen, ist zum Entfernen des Schmutzes vor der
Stelle, an der dem Auswurfband die Eier von den Steilförderbändern zugeführt werden,
ein höhenverstellbarer Schmutzabstreifer 36 angeordnet.
-
Um bei der Übergabe an die Sammelbleche 7 bzw. 8 keinen Stoß zu erzeugen,
sind die Umlenk- und Antriebswalzen der Auswurfbänder sowie alle übrigen Umlenkwalzen
mit einem elastischen Überzug versehen.
-
Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, sind auch die nicht von den unterhalb
der einzelnen Batterien liegenden Eierabrollböden geführten Bereiche der Eiersammelbänder
mit Leitblechen 36 versehen. Diese Leitbleche stützen die sich vor der Übergabe
auf die Steilförderbänder auf dem Eiersammelband ansammelnden Eier.
-
Zur Überführung, d.h. zur Umlenkung der Förderrichtung der Eier von
dem Eiersammelband 5 in Pig. 4 auf das Steilförderband 13 dient ein Umlenkblech
37.