DE2100537A1 - Presse - Google Patents
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- DE2100537A1 DE2100537A1 DE19712100537 DE2100537A DE2100537A1 DE 2100537 A1 DE2100537 A1 DE 2100537A1 DE 19712100537 DE19712100537 DE 19712100537 DE 2100537 A DE2100537 A DE 2100537A DE 2100537 A1 DE2100537 A1 DE 2100537A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/26—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
Description
oÄ>i /T4 Diplom-Ingenieur
064/Zi= ^^ ^^
Essen, den 22. Dez. 1970 Kettwiger Straße 36
Patentanmeldung der
Maschinenfabrik Hasenclever GmbH,
4· Düsseldorf 1, Witzelstr. 55
Maschinenfabrik Hasenclever GmbH,
4· Düsseldorf 1, Witzelstr. 55
Presse
Die Erfindung beschäftigt sich mit Pressen, die zur großen Gruppe der umformenden Werkzeugmaschinen gehören. Dabei
unterscheidet man hydraulische und mechanische Pressen. Im Sinne dieser Unterscheidung bezieht sich die Erfindung
auf mechanische Pressen, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Pressenständer mit Pressentisch, aus einem
Pressenantrieb mit Kurbel- oder Exzenterwelle, an einem Ende der Kurbel- oder Exzenterwelle angeordneter Kupplung
und an dem anderen Ende der Kurbel- oder Exzenterwelle
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angeordneter Bremse mit der Kupplung und der Bremse zugeordneten Federn und aus einem an die Kurbel- oder Exzenterwelle
angeschlossenen Pressenstößel bestehen.
Bei bekannten Pressen des zuvor beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus wird die Kupplung vielfach pneumatisch oder hydraulisch
betätigt, wobei ein Druckmittelbehälter für die Betätigung der Kupplung vorgesehen sein kann, während die
Bremse zumeist federbelastet arbeitet. Jedenfalls arbeiten die Kupplung und die Bremse korrespondierend, d.h. ist dem
Einkuppeln zwingend das Lösen der Bremse und dem Auskuppeln zwingend das Einfallen der Bremse zugeordnet. Das erreicht
man bei bekannten Pressen z.B. dadurch, daß die Federn an dem Ende der Kurbel- oder Exzenterwelle vorgesehen sind,
an dem die Kupplung angeordnet ist, und daß die Kupplung und die Bremse über eine Zugstange miteinander verbunden
sind. Beim Einkuppeln löst die Zugstange, die dabei auf Druck beansprucht wird, die Bremse. Die Beanspruchung der
Zugstange auf Druck beim Lösen der Bremse ist ohne weiteres möglich, weil die zu übertragende Kraft - die Bremse ist
nicht unmittelbar durch die Federn belastet - gering ist. Beim Auskuppeln betätigt die nunmehr auf Zug beanspruchte
Zugstange die Bremse, d.h. die Zugstange überträgt die von den Federn kommende Bremskraft von dem Ende der Kurbeloder
Exzenterwelle, an dem die Kupplung und die Federn
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
angeordnet sind, auf das andere Ende der Kurbel- oder Exzenterwelle, auf dem die Bremse angeordnet ist.
Die Kupplung muß zunächst das für die Beschleunigung der rotierenden Massen erforderliche Drehmoment übertragen,
sie muß außerdem das Drehmoment übertragen, von dem die benötigte Preßkraft abgeleitet wird. Demgegenüber braucht
die Bremse nur das zur Verzögerung, also zur Abbremsung der rotierenden Massen erforderliche Drehmoment, das dem
für die Beschleunigung erforderlichen Drehmoment entspricht, aufzunehmen. Mit anderen Worten ist die Kupplung stets
erheblich größer als die Bremse ausgeführt.
Während sich nun bei der Übertragung des zur Beschleunigung der rotierenden Massen erforderlichen Drehmoments die
Kupplungsscheiben relativ zueinander bewegen, ist dies bei der anschließenden Übertragung des Drehmoments, aus
dem die Preßkraft abgeleitet wird, nicht der Fall. Daraus folgt, daß bei der Übertragung des Drehmomentes, aus dem
die Preßkraft abgeleitet wird, die spezifische Flächenpressung zwischen den Kupplungsscheiben beachtlich größer
sein kann als bei der Übertragung des zur Beschleunigung der rotierenden Massen erforderlichen Drehmoments, - und
zwar ohne einen wesentlich größeren Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheiben besorgen zu müssen.
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Man könnte also die Kupplung beachtlich kleiner ausführen,
d.h. die Fläche der das Drehmoment übertragenden Kupplungsscheiben
könnte reduziert werden, wenn man die spezifische Flächenpressung zwischen den Kupplungsscheiben bei der Übertragung
des Drehmomentes, aus dem die Preßkraft abgeleitet wird, erhöhen würde. In der Praxis sind hier jedoch insoweit
Grenzen gesetzt, als der Druck des für die Betätigung der Kupplung verwendeten Druckmittels begrenzt ist, die
Kupplungen so ausgelegt sind, daß mit dem vorhandenen Druckmittel die Flächenpressung zwischen den Kupplungsscheiben
gerade den für die Übertragung des für die Beschleunigung der rotierenden Massen erforderlichen Drehmomentes zulässige]
Wert erreicht.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die spezifische Flächenpressung zwischen den Kupplungsscheiben dadurch zu
erhöhen, daß man die Fläche des Kolbens, auf den zur pneumatischen oder hydraulischen Betätigung der Kupplung ein
Druckmittel einwirkt, vergrößert. Einer solchen Maßnahme sind jedoch dadurch Grenzen gesetzt, daß die der Kupplung
und der Bremse zugeordneten Federn den möglichen Durchmesser des Kolbens begrenzen.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Presse der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten,
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daß die Kupplung, d.h. die Fläche der Kupplungsscheiben, bei gleichbleibendem zu übertragenden max. Drehmoment kleiner
ausgeführt werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Presse, bestehend aus einem Pressenständer mit Pressentisch, aus einem Pressenantrieb
mit Kurbel- oder Exzenterwelle, an einem Ende der Kurbeloder Exzenterwelle angeordneter Kupplung und an dem anderen
Ende der Kurbel- oder Exzenterwelle angeordneter Bremse mit der Kupplung und der Bremse zugeordneten Federn und
aus einem an die Kurbel- oder Exzenterwelle angeschlossenen Pressenstößel. Die Erfindung besteht darin, daß die Federn
an dem Ende der Kurbel- oder Exzenterwelle vorgesehen sind, an dem die Bremse angeordnet ist, und daß die Kupplung
und die Bremse hydraulisch miteinander verbunden sind.
Die Erfindung schafft also dadurch, daß die Federn an dem Ende der Kurbel- oder Exzenterwelle, an dem die Bremse
angeordnet ist, vorgesehen werden, Platz für eine Vergrößerung der Flächen des Kolbens, auf dem zur pneumatischen
oder hydraulischen Betätigung 'er Kupplung ein Druckmittel einwirkt, und ermöglicht damit, bei vorgegebenem
Druck dieses Druckmittels, eine Erhöhung der spezifischen Flächenpressung zwischen Kupplungsscheiben und damit eine
Erhöhung der Flächenpressung zwischen den Kupplungsscheiben
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überhaupt. Gleichzeitig wird das Problem des Lösens der
Bremse beim Einkuppeln - nunmehr ist die Bremse unmittelbar durch die Federn belastet - dadurch gelöst, daß die Kupplung
und die Bremse hydraulisch miteinander verbunden sind. Würde hier - anstelle der bei den bekannten Pressen vorgesehenen
Zugstange - eine mechanische Druckstange verwendet, so müßte diese Druckstange so dimensioniert sein, daß sie
nicht ausknickt, was bei der heute üblichen Länge der Kurbeloder Exzenterwellen einen erheblichen Aufwand bedeuten
würde.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße
Presse auszugestalten und weiterzubilden. Die hydraulische Verbindung der Kupplung und der Bremse
miteinander kann vorzugsweise in der Weise erfolgen, daß in den W&Ltenenden der Kurbel- oder Exzenterwelle Zylinderräume
vorgesehen sind, daß die beiden Zylinderräume über eine Verbindungsleitung aneinander angeschlossen sind und
daß in den Zylinderräumen jeweils ein die Kupplung bzw. die Bremse öffnender Kolben geführt ist. Zweckmäßigerweise wird
die Verbindungsleitung innerhalb der Kurbel- oder Exzenterwelle vorgesehen, wobei in der Kurbel- oder Exzenterwelle
vorgesehene, ineinander übergehende Bohrungen die Verbindungsleitung bilden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglioh ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
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die Fig. zeigt einen Ausschnitt aus einer entsprechenden Presse.
Die Presse, die in der Fig. nur teilweise dargestellt ist,
besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Pressenständer mit Pressentisch, aus einem Pressenantrieb mit
Kurbelwelle 1, an einem Ende der Kurbelwelle 1 angeordneter Kupplung 2 und an dem anderen Ende der Kurbelwelle 1 angeordneter
Bremse 3 mit der Kupplung 2 und der Bremse 3 zugeordneten
Federn 4 und aus einem an die Kurbelwelle 1 angeschlossenen Pressenstößel.
Erfindungsgemäß sind die Federn 4 an dem Ende der Kurbelwelle 1 vorgesehen, an dem die Bremse 3 angeordnet ist,
und sind die Kupplung 2 und die Bremse 3 hydraulisch miteinander verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
und nach bevorzugter Lehre der Erfindung sind in den Wellenenden 5,6 der Kurbelwelle 1 Zylinderräume 7,8 vorgesehen,
sind die beiden Zylinderräume 7,8 über eine Verbindungsleitung 9 aneinander angeschlossen und ist in den
Zylinderräumen 7,8 ein die Kupplung 2 bzw. die Bremse 3 öffnender Kolben 10 bzw. 11 geführt. Die Verbindungsleitung
9 ist innerhalb der Kurbelwelle 1 angeordnet,und zwar bilden innerhalb der Kurbelwelle 1 vorgesehene, ineinander übergehende
Bohrungen 12,13,14,15,16 die Verbindungsleitung 9·
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Ein Kolben 17 der Kupplung 2 wird mit einem Druckmittel zur Betätigung der Kupplung 2 beaufschlagt und bewegt sich
in Richtung des Pfeiles 18. Durch den Kolben 17 wird auch der Kolben 10, der in dem Zylinderraum 7 geführt ist, bewegt.
Die Bewegung des Kolbens 10 wird über die Verbindungslei tung^ auf den Kolben 11, der in dem Zylinderraum 8
geführt ist, übertragen. Der Kolben 11 lüftet die Bremse 3 gegen die Kraft der Federn 4. Beim Entkuppeln wird der
Kolben 17 entlastet, die Federn 4 lassen die Bremse j5 wieder
einfallen, die einfallende Bremse 3 betätigt über den
Kolben 11, die Verbindungsleitung 9 undden Kolben 10 die
Kupplung 2, dem Einfallen der Bremse 3 ist also zwingend
das Entkuppeln zugeordnet.
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Claims (4)
- Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraßePatentansprüchePresse, bestehend aus einem Pressenständer mit Pressentisch, aus einem Pressenantrieb mit Kurbel- oder Exzenterwelle, an einem Ende der Kurbel- oder Exzenterwelle angeordneter Kupplung und an dem anderen Ende der Kurbel- oder Exzenterwelle angeordneter Bremse mit der Kupplung undder Bremse zugeordneten Federn und aus einem an die Kurbeloder Exzenterwelle angeschlossenen Pressenstößel, d adurch gekennzeichnet, daß die Federn (4) an dem Ende der Kurbel- oder Exzenterwelle (1) vorgesehen sind, an dem die Bremse (3) angeordnet ist, und daß die Kupplung (2) und die Bremse (3) hydraulisch miteinander verbunden sind.
- 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wellenenden (5,6) der Kurbel- oder Exzenterwelle (1) Zylinderräume (7#8) vorgesehen sind, daß die beiden Zylinderräume (7*8) über eine Verbindungsleitung (9) aneinander angeschlossen sind und daß in den Zylinderräumen (7*8) jeweils ein die Kupplung (2) bzw. die Bremse (3) öffnender Kolben (10,11) geführt ist.209831/0243Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, KeHwiger Straße- 10 -
- 3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (9) innerhalb der Kurbel- oder Exzenterwelle (1) vorgesehen ist.
- 4. Presse nach Anspruch J5* dadurch gekennzeichnet, daßin der Kurbel- oder Exzenterwelle (1) vorgesehene, ineinander übergehende Bohrungen (12,13*14*15*16) die Verbindungsleitung (9) bilden.PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke209831/0243
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712100537 DE2100537A1 (de) | 1971-01-07 | 1971-01-07 | Presse |
GB27572A GB1366222A (en) | 1971-01-07 | 1972-01-04 | Presses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712100537 DE2100537A1 (de) | 1971-01-07 | 1971-01-07 | Presse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2100537A1 true DE2100537A1 (de) | 1972-07-27 |
Family
ID=5795322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712100537 Pending DE2100537A1 (de) | 1971-01-07 | 1971-01-07 | Presse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2100537A1 (de) |
GB (1) | GB1366222A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2489746A1 (fr) * | 1980-09-10 | 1982-03-12 | Weingarten Ag Maschf | Dispositif pour le reglage de la course du coulisseau dans des presses a double montant a deux arbres d'excentrique disposes cote a cote |
-
1971
- 1971-01-07 DE DE19712100537 patent/DE2100537A1/de active Pending
-
1972
- 1972-01-04 GB GB27572A patent/GB1366222A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2489746A1 (fr) * | 1980-09-10 | 1982-03-12 | Weingarten Ag Maschf | Dispositif pour le reglage de la course du coulisseau dans des presses a double montant a deux arbres d'excentrique disposes cote a cote |
DE3034009A1 (de) * | 1980-09-10 | 1982-03-25 | Maschinenfabrik Weingarten Ag, 7987 Weingarten | Vorrichtung zur verstellung des stoesselhubes bei doppelstaenderpressen mit zwei nebeneinander liegenden exzenterwellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1366222A (en) | 1974-09-11 |
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