DE210022C - - Google Patents

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DE210022C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents
    • A61N1/26Electromedical brushes; Electromedical massage devices ; Combs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Massageelektrode, die aus einem Draht besteht, der in einer gebrochenen Schraubenlinie so um eine Welle gewickelt ist, daß er in der Seitenansicht einen Zackenstern darstellt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar ist
Fig. ι eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht.
ίο α ist eine stabförmige Hülse, welche die Trockenbatterie b einschließt. Die Pole der letzteren liegen in den Schienen c und c1. Auf diese Schienen wird ein Schlitten d aufgeschoben, und von diesem Schlitten gehen zwei 1.5 Streben e und e1 aus; die letztere geht in eine Stange / über. Auf dieser Stange sitzt der Massagekörper. Er wird dadurch gebildet, daß sich der Draht g- um die Welle wickelt, und zwar in lauter gleich langen, geradlinigen '20 Stücken, welche mit scharfer Knickung umkehren, so daß die Seitenansicht der innerhalb x eines bestimmten Kreislaufes entstandenen " Figur einen Zackenstern ergibt. Eine Feder h mit der Scheibe i kann auf der Stange f verschoben werden (sie hält durch Klemmung auf jedem Punkt von selbst fest), wodurch^ sich der wagerechte Abstand der Zacken verändert. Die Schiene c und die Strebe e berühren sich, c1 und e1 dagegen nicht. Hinter e1 sitzt am Schlitten eine Hülse m, die sich mit c* berührt; in diese Hülse wird der Bolzen f eingeführt, welcher das eine Ende des Drahtes q bildet, während am anderen Ende der Fingerhut η sitzt. , Per Draht g wird mit einer und der Fingerhut η mit der anderen Hand auf die Haut aufgesetzt. Der Strom geht aus der Batterie durch c und e nach g und weiter auf der Haut nach η und geht durch Draht q, , Bolzen ft, Hülse m und Schiene c1 zurück. Durch beliebige Entfernung zwischen g und η kann man die Länge des Stromweges auf der Haut beliebig einrichten.
Die in einer gebrochenen Schraubenlinie geführte Zackenfolge hat die gerade für Massageelektroden eigenartige Wirkung, daß die gleichzeitig aufgesetzten Zacken verhältnismäßig weit voneinander entfernt sind, so daß lange Stromläufe über die Haut herauskommen, während doch' infolge der spiraligen An-Ordnung der Zacken bei einer Umdrehung der Walze auch nach und nach die dazwischenliegenden Teile der Haut berührt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Massageelektrode,. gekennzeichnet durch einen in einer gebrochenen Schraubenlinie um eine Stange (f) gewickelten Draht (g), s der in gleich langen Stücken geradlinig geführt wird, so daß er in der Seitenansicht einen Zackenstern bildet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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