DE2100013A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Konstanthalten der Konzentration eines Bades zur Prüfung metallischer Gegenstände auf Risse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Konstanthalten der Konzentration eines Bades zur Prüfung metallischer Gegenstände auf Risse

Info

Publication number
DE2100013A1
DE2100013A1 DE19712100013 DE2100013A DE2100013A1 DE 2100013 A1 DE2100013 A1 DE 2100013A1 DE 19712100013 DE19712100013 DE 19712100013 DE 2100013 A DE2100013 A DE 2100013A DE 2100013 A1 DE2100013 A1 DE 2100013A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bath
concentration
measuring
powder
cracks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712100013
Other languages
English (en)
Other versions
DE2100013B2 (de
DE2100013C3 (de
Inventor
Karlernst Dr.-Ing. 4005 Meerbusch. P GOIn 31-08 Wetzlar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Edelstahlwerke AG filed Critical Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority to DE19712100013 priority Critical patent/DE2100013C3/de
Publication of DE2100013A1 publication Critical patent/DE2100013A1/de
Publication of DE2100013B2 publication Critical patent/DE2100013B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2100013C3 publication Critical patent/DE2100013C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/91Investigating the presence of flaws or contamination using penetration of dyes, e.g. fluorescent ink

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Konstanthalten der Konzentration eines Bades zur Prüfung metallischer Gegenstände auf Risse.
  • Die Erfindung bezieht ich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen und Konstanthalten der Konzentration eines Bades, das aus in einer Flüssigkeit dispergierten fluoreszierenden Pulverteilchen besteht und in das metallische Gegenstände zur PrEfung auf Risse getaucht werden.
  • Es ist bekannt, metallische Gegenstände zur Prüfung auf Risse in ein Bad einzutauchen0 Das Bad besteht aus einer geeigneten Flüssigkeit, z.B. Wasser oder Öl, und in dieser in einer bestimmten Konzentration dispergierten fluoreszierenden Pulverteilchen aus ferromagnetischem Material.
  • Das fluoreszierende Pulver ist handelsüblich und besteht z.B. aus Weicheisen- oder Eisenoxyd-Pulverteilchen von etwa 50 bis 100 µm Korngroße, an die fluoreszierende Farbpigmente angelagert sind. Die fluoreszierenden Farbpigmente herkämmlicher Pulver leuchten bei Bestrahlen mit ultraviolettem Licht auf. Das Bad wird in leichter Bewegung gehalten, indem es umgerührt oder umgepumpt wird, um ein Absetzen der Pulverteilchen zu verhindern.
  • Ein zu prüfender metallischer Gegenstand wird in das bewegte Prüfbad eingetaucht. Am seine Enden werden Elektroden angelegt, über die elektrischer Strom durch den Prüfgegenstand geleitet wird. Der elektrische Stromfluß bewirkt, daß sich in den und un den Prüfgegenstand ein Magnetfeld aufbaut. Es kommt zur Ausbildung eines magnetischon Strefeldes an den Stollen des Prüfgegenstande, wo Risse verhanden sind. Dert langern sich die fluoreszierenden Pulverteilchen bevorzugt auf dem Prüfgegenstand ab.
  • Diese Stellen leuchten an den aus den Bad herausgenommenen Prüfgegenstand unter ultraviolettem Licht besonders stark und werden als Fehlstellen markiert.
  • Es ist nun besonders wichtig, daß die Konzentration der fluoreszierenden Pulverteilchen in der Flüssigkeit des Prüfbades konstant gehalten wird. Es ist unvermeidbar, daß das Bad im Laufe dos Betriebs nach und nach an Pulver verarnt, weil stets nehr oder weniger große Mengen Pulver, die u Prüfgegenstand haften bleiben, nit den Herausnehmen des Prüfgegenstands aus dem Bad entfernt werden. Das führt dazu, daß eine einwandfreie Rißprüfung nicht mehr durch fhbrbar ist.
  • Es besteht daher die Aufgabe, geeignete Mittel für das Konstanthalten der Konzentration des Prüfbads an fluoreszierenden Pulverteilchen zu finden. Man kann zwar von Zeit zu Zeit Proben aus dem Prüfbad entnehmen und die Konzentration an darin vorhandenem Pulver ermitteln, indem man die in der Probe abgesetzte Menge an Pulver mißt. Entsprechend der gemessenen Verringerung der Badkonzentration kann dann eine entsprechende Pulvermenge dem Bad zugesetzt werden. Dieses Verfahren ist jedoch umständlich und verhältnismäßig aufwendig. Durch die Erfindung soll ein Verfahren vorgeschlagen werden, welches eine einfachere Meßmethode darstellt und die Möglichkeit für eine automatische Beibehaltung der gewünschten Badkonzentration bietet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit der im Prüfbad verteilten fluoreszierenden Pulverteilchen als Maß für die Badkonzentration mittels einer Fotozelle ständig gemessen, auf einem mit diesem verbundenen Meßgerät abgelesen und Jeweils eine der Differenz zwischen dem Sollwert und dem gemessenen Istwert der Badkonzentration entsprechende Menge Pulver dem Bad zugesetzt wird.
  • Für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens konmt es nicht auf die art des fluoreszierenden Pulvers an. Es ist für Pulver orten anwendbar, die wie herkömmliche unter ultravioletten Licht oder aber auch unter einen anderen Licht oder in der Dunkelheit fluoreszieren. Entscheidend ist nur, daß die Pulverteilchen einen leuchtenden Bestandteil, etwa ein Pigment besitzen, damit die Helligkeit der fluoreszierenden Pulverbestandteile meßbar ist. Die art der verwendeten Badflüssigkeit sollte aber so beschaffen sein, daß es keine Verfälschung der Messung der Helligkeit des fluoreszierenden Pulver verursacht.
  • Hierfür ist am besten Wasser geeignet. Die Badflüssigkeit dient nur dazu, die leichte Beweglichkeit der fluoreszierenden Pulverteilchen zu gewährleisten.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist auch nicht auf eine besondere Art der Erzeugung des Magnetfeldes in dem und um den Prüfgegenstand beschränkt. Bei Gegenständen aus magnetisierbarem Material, etwa ferritischem Stahl, kann der Prüfgegenstand statt des Durchleitens von elektrischem Strom auch magnetisiert werden.
  • Die Fotozelle zur Messung der Helligkeit der in dem PrUfbad befindlichen fluoreszierenden Pulverteilchen kann in die Wand des Badbehälters eingebaut oder über der Badoberfläche angeordnet sein. Das mit der Fotozelle verbundene Meßgerät kann mit einer geeichten Meßskala versehen sein, auf derç ausgehend von dem einer bestimmten Beleuchtungsstärke entsprechenden Sollwert der Pulvermenge im Prüfbad, eine Abweichung des Zeigerausschlags des Meßinstruments eine fehlende oder überschüssige Menge an Pulver im Prüfbad ablesbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist mit oder statt des Meßinstruments eine Steuereinrichtung an die Fotozelle angeschlossen, durch die eine Pulverzumeßvorrichtung gesteuert wird. Wenn die von der Fotozelle gemessene Helligkeit des Bades einen bestimmten Wert des Sollwertbereichs unterschreitet, wird durch die Steuereinrichtung ein am Ausfluß eines Pulversammelbehältere befindliches Ventil geöffnet, wodurch Pulver aus dem Sammelbehälter in das Bad einfließen kann. Dadurch erhöht sich die Badkonzentrat ion an fluoreszierendem Pulver und entsprechend steigt dessen Helligkeit. Erreicht die durch die Fotozelle aufgenommene Helligkeit des Bades den oberen Wert des Sollwertbereichs, wird über die Steuereinrichtung die Schließung des Ventils am Pulversammelbehälter ausgelöst. Auf diese Weise kann automatisch eine Ergänzung der in der Badflüssigkeit verteilten Pulvermenge, entsprechend der Verarmung des Bades an Pulver erfolgen und damit die Badkonzentration in engen Grenzen konstant gehalten werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung schematisch dargestellt.
  • In einem Behälter 1 ist eine Flüssigkeit 2 enthalten, in der fluoreszierende Pulverteilchen dispergiert sind. In di. Flüssigkeit 2 ist ein Priifgegonstand 3 eingetaucht, an dessen Enden Iber elektrische Leitungen 4 Strom aus einer Wechsel- oder Gleichstromquelle 9 eing.leitet werden kann. Über der Oberfläche des Prüfbades 2 ist eine Ultraviolett-Lichtquelle 6 angeordnet. Unter dem Einfluß dieser Lichtquelle 6 fluoreszieren die in der Badflüssigkeit 2 dispergierten Pulverteilohen. Die Helligkeit der fluoreszierenden Pulverteilchen wird von einer Fotozelle 7 aufgenommen und ist auf einem mit ihr verbundenen Meßinstrument 8 ablesbar. Die Fotozelle 7 ist außerdem oder statt dessen mit einer Steuereinrichtung 9 verbunden, die bei Abweichungen der von der Fotozelle 7 ermittelten Helligkeit des Bades 2 von Sollwert ein Ventil 10 am Auslauf 11 eines Pulversammelbehälters 12 betätigt. Bei Unterschreitung des Helligkeits-Sollwerts der Badflüssigkeit 2 wird durch die Steuereinrichtung 9 das Ventil 10 geöffnet und läßt Pulver aus dem Sammelbehälter 12 in das Bad 2 einfließen. Bei Überschreitung des Helligkeits-Sollwerts wird das Ventil 10 durch die Steuereinrichtung 9 wieder geschlossen. Auf die Weise erfolgt das Konstanthalten der Badkonzentration an fluoreszierendem Pulver fortlaufend und selbsttätig. Um ein Absetzen der fluoreszierenden Pulverteilchen in der Badflüssigkeit 2 zu vermeiden, soll das Bad 2 in Bewegung gehalten werden, was beispielsweise durch Umpumpen der Badflüssigkeit 2 über eine Rohrleitung 13 mittels einer Pumpe P erfolgen kann.
  • Abwandlungen vom dargestellten Ausführungsbeispiel in der einen oder anderen Form sind, soweit der Grundgedanke der Erfindung nicht berührt wird, in den Schutzumfang eingeschlossen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Messen und Konstanthalten der Konzentration eines Bades, das aus in einer Flüssigkeit dispergierten fluoreszierenden Pulverteilchen besteht und in das metallische Gegenstände zur Prüfung auf Risse getaucht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit der im Prüfbad verteilten fluoreszierenden Pulverteilchen als Maß für die Badkonzentration mittels einer Fotozelle ständig gemessen, auf eine mit diesem verbundenenMeßgerät abgelesen und jeweils eine der Differenz zwischen dem Sollwert.
    und dem gemessenen Istwert der Badkonzentration entsprechende Menge Pulver dem Bad zugesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Fotozelle (7) eine Steuereinrichtung (9) verbunden ist, durch welche das Öffnen und Schließen eines am Auslauf (11) eines Pulversammelbohilters (12) befindlichen Ventils (10) steuerbar ist.
DE19712100013 1971-01-02 1971-01-02 Verfahren zum Konstanthalten der Konzentration eines Bades zur Prüfung metallischer Gegenstände auf Risse Expired DE2100013C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712100013 DE2100013C3 (de) 1971-01-02 1971-01-02 Verfahren zum Konstanthalten der Konzentration eines Bades zur Prüfung metallischer Gegenstände auf Risse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712100013 DE2100013C3 (de) 1971-01-02 1971-01-02 Verfahren zum Konstanthalten der Konzentration eines Bades zur Prüfung metallischer Gegenstände auf Risse

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2100013A1 true DE2100013A1 (de) 1972-07-06
DE2100013B2 DE2100013B2 (de) 1973-07-26
DE2100013C3 DE2100013C3 (de) 1974-02-21

Family

ID=5795080

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712100013 Expired DE2100013C3 (de) 1971-01-02 1971-01-02 Verfahren zum Konstanthalten der Konzentration eines Bades zur Prüfung metallischer Gegenstände auf Risse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2100013C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996013718A1 (de) * 1994-10-30 1996-05-09 Tiede Gmbh & Co. Rissprüfanlagen Anlage zur überprüfung einer suspension fluoreszenzfähigen materials
EP0831321A2 (de) * 1996-09-23 1998-03-25 Tiede Gmbh + Co Rissprüfanlagen Rissprüfanlage mit Selbstüberprüfung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4311543A1 (de) * 1993-04-07 1994-10-13 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur Ermittlung der Konzentration einer Prüfflüssigkeit

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996013718A1 (de) * 1994-10-30 1996-05-09 Tiede Gmbh & Co. Rissprüfanlagen Anlage zur überprüfung einer suspension fluoreszenzfähigen materials
US5870182A (en) * 1994-10-30 1999-02-09 Tiede Gmbh & Co. Rissprufanlagen System for checking a suspension of fluorescent material
EP0831321A2 (de) * 1996-09-23 1998-03-25 Tiede Gmbh + Co Rissprüfanlagen Rissprüfanlage mit Selbstüberprüfung
EP0831321A3 (de) * 1996-09-23 1998-09-09 Tiede Gmbh + Co Rissprüfanlagen Rissprüfanlage mit Selbstüberprüfung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2100013B2 (de) 1973-07-26
DE2100013C3 (de) 1974-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH628735A5 (de) Verfahren zur feuchtemessung fliessfaehigen materials und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE2711989B1 (de) Elektrochemische Bestimmung von Schwermetallen in Wasser
DE2100013A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Konstanthalten der Konzentration eines Bades zur Prüfung metallischer Gegenstände auf Risse
DE1953717A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sichtbarmachung von Rissen und Fehlerstellen an der Oberflaeche von Knueppeln und anderem Halbzeug
DE4125588C2 (de) Ölstandsmesser
DE3443511A1 (de) Verfahren zum fortlaufenden messen der dichte
DE2739691A1 (de) Verfahren zur bestimmung der korngroessenverteilung einer teilchenprobe
DE2659671C3 (de) Vorrichtung zum Messen von Leckgasverlusten für Gasbehälter
DE9113543U1 (de) Fallkörper-Viskosimeter
DE389445C (de) Verfahren zur fortlaufenden Analyse von Gasgemischen unter Benutzung der Waermeabgabe eines durch eine konstante Waermequelle geheizten Koerpers an das zu untersuchende Gas
DE2414314C3 (de) Verfahren und Anordnung zum Ermitteln der Konzentration einer Magnetpulveraufschlämmung
DE19544851A1 (de) Vorrichtung zur Untersuchung von Flüssigkeitsproben
DE418850C (de) Konsistenzmesser fuer halbfeste und fluessige Stoffe
DE697400C (de) Verfahren zur Untersuchung des Verlaufes von chemischen Reaktionen und anderen Vorgaengen in Elektrolyten
AT211799B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Regelung der Stoffkonsistenz von Aufschlämmungen u. dgl.
AT525776A1 (de) Verfahren zur Befüllung und/oder Reinigung der Messzelle eines Rotationsviskosimeters
DE281584C (de)
DE809716C (de) Schichtdickenmesser
DE478686C (de) Vorrichtung zum Messen und Registrieren zweier gleichzeitig stroemender Stoffmengen
DE680588C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Fehleranzeigeempfindlichkeit des Magnetpulverpruefverfahrens an beliebig geformten magnetisierbaren Werkstuecken
DE740319C (de) Einrichtung zum gleichzeitigen Pruefen mehrerer ringfoermiger Werkstuecke
DE1129735B (de) Vorrichtung zum Ermitteln des Zerkleinerungsgrades eines Feinkorngutes
AT31044B (de) Vorrichtung zum Messen der Intensität von Röntgenstrahlen mit einer Prüfzelle.
DE4103900A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung des lufthaltevermoegens von schuettgut
DE1698211C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Höhe und der Festigkeitseigenschaften des Bodensatzes bei Flüssigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)