DE1953717A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Sichtbarmachung von Rissen und Fehlerstellen an der Oberflaeche von Knueppeln und anderem Halbzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Sichtbarmachung von Rissen und Fehlerstellen an der Oberflaeche von Knueppeln und anderem Halbzeug

Info

Publication number
DE1953717A1
DE1953717A1 DE19691953717 DE1953717A DE1953717A1 DE 1953717 A1 DE1953717 A1 DE 1953717A1 DE 19691953717 DE19691953717 DE 19691953717 DE 1953717 A DE1953717 A DE 1953717A DE 1953717 A1 DE1953717 A1 DE 1953717A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
powder
test
spraying
semi
magnetization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691953717
Other languages
English (en)
Other versions
DE1953717C3 (de
DE1953717B2 (de
Inventor
Kurt Reinshagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Elektrodenfabrik Eisenberg GmbH
Original Assignee
Oerlikon Elektrodenfabrik Eisenberg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oerlikon Elektrodenfabrik Eisenberg GmbH filed Critical Oerlikon Elektrodenfabrik Eisenberg GmbH
Publication of DE1953717A1 publication Critical patent/DE1953717A1/de
Publication of DE1953717B2 publication Critical patent/DE1953717B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1953717C3 publication Critical patent/DE1953717C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
    • G01N27/83Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws by investigating stray magnetic fields
    • G01N27/84Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws by investigating stray magnetic fields by applying magnetic powder or magnetic ink

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

ΒΊ5 I? LiOn
DIETRICHLEWINSKY
PATENTANWALT
Mfiach« 21 - Gotthordstr. M
5617 Ä2
Oerllkon Elektrodenfabrik Eisenberg GmbH. . Elsenberg/Pfalz
(Deutschland)
Verfahrer und Vorrichtung zur Sichtbarmachung von Ritfoett und FeViIerstellen an der Oberfläche Knüppeln und anderem Halbzeug.
Die gründung betrifft ein Verfahren zur SiohfcbariBoohung tob Bleuen und Fehlerstellen an der OberfMono von Knüppeln und anderem Halbzeug, bet dem die PrLIflinge durch einen elektrischen Strom magne-fciolort und die "durch die Risse und Pohler-■tellen an dor Oberfläche der Prüflinge hervorgerufenen Kraffcllnlen-Sfcreufeldfir duroh Aufbringen ο Inen ferri bleohan Pulvere Mlfcbels olnerj Lufl;el,roin«ß uLohtbar gemachb worden.
Zur Slohbbarinec;hiu)f! von Hinaori und Pohl π t.'öfcel U;ri an forro-■egnetU'ohon Voi-Jfotüoknn ulud vorschiwdone Vorfahren bokannfc, BoI oinoüi ovnWri Verfahren wird tlwr Prllf'Ung öl t.einer Enul-βΐυη hoKDijHfir,, .dl« in din Rinne eindringt und sie daduroh eioht-
003850/1312
BAD
bar macht, dass die Emulsion in ultraviolettem Licht aufleuchtende Eisenpulverteilchen enthält. Die erkennbaren Riese werden in einer Dunkelkammer im ultravioletten Licht von Hand nachgezeichnet, um sie für das spätere Putzen bleibend sichtbar zu machen. So genau auch die Anzeige im ultravioletten Licht ist, das Nachzeichnen und damit die Kennzeichnung der Fehlerstellen ist von der Fähigkeit und dem Leistungsvermögen des Prüfers abhängig und deshalb subjektiv. Wird eine solche Anlage für kontinuierlichen Betrieb eingerichtet, so arbeiten mehrere Prüfer abwech3elnd, da sie nicht die volle Arbeitszeit über im ultravioletten Licht bleiben können.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren werden die auetreten-' den Kraftlinien-Streufelder durch ein Magnetband aufgenommen und bilden Signale, mit denen das Aufspritzen eines Farbstreifens auf die Riesstelle ausgelöst wird. Dieses Verfahren weiot den Nachteil auf, dass unter einem Färbstreifen sich mehrere Risse befinden können und somit nicht einzeln erkennbar sind, so dass der Putzer nur einen Riss bzw. einen Teil der Risse ausbessert. Auseerdera werden an der Materialober-'fläche vorhandene Schuppen nicht angezeigt.
Die bekannten, auf der Magnetisierung dea Prüflings beruhenden Verfahren aind somit nicht in der Lage, dem Putzer ein getreues Abbild des Ma to rial fehl, θ rs zu liefern. Dieser Nachtoll wird auch nicht durch die Vorwendung von Farbpulvern 'verbessert, da in jedem Falle dom Putzer nur die mehr oder weniger genaue Nachzeichnung zur Verfügung steht.
Eo wäre nun von orbeblicher -wlrtsohafbllchor Bmleutung, wenn oh 'bei der Herstellung von Walzknüppeln In den Hüttonwerken mögt Leb wäre, die an diesen auftretenden Oberflächenfehler auf auvorläse Ige Art sichtbar zu machen und für den nachfolgenden Putzvorgang zu erhalten. Die auftretenden OberfLUchenfehler machen sich bol der Weiterverarbeitung sehr unangenehm bemerkbar, da die verhältnlsmässig kleinen RIöüb bei der Weiterverarbeitung zu Draht oder Rundmaterial weltar ausgewalzt und dadurch, je nach Durchmesser des Materials, erhebLlohe Längen
* "l 0 0 9 8 5 0/1312 IAD original
anneliFien können. Will man demgemäso diese Fehler vermeiden, so ist es notwendig, die in den Halbzeugen auftretenden Risse zu erkennen, sie möglichst genau zu fixieren und "hierauf zu entfernen .
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ©ine zuverlässige und wirtschaftliche Lösung zu schaffen, mit der die Sichtbarmachung der Oberflächenfehler und deren möglichst genaue Fixierung für den nachfolgenden Putzvorgang möglich ist. Die . Lösung dieser Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung gelöst, das sich gemäss der Erfindung dadurch kennzeichnet, dass die durch das Pulver bedeckte Fläche an der Halbzeugoberfläche markiert und/oder fixiert wird. '
Zweckmässig wird zum Aufsprühen ein Pulver mit aus nichtferritischen Stoffen und ferritischen Teilchen agglomerierten Partikeln verwendet. Auch kann ein Pulver mit gleichmässigem Korn verwendet werden. Dadurch erreicht man, dass die Feblerstellen-Abbildung reproduzierbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Fixierung der die Fehlerstelle des Prüflings anzeigenden Pulveranhäufung in einer Reaktionskammer unter Wärmeeinwirkung durchgeführt. Dadurch erreicht man eine "positive" Anzeige der Fehlerstelle.
Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Trocknen des Markieratoffea und Entfernen der Pulveranhäufung von der Fehlstelle in einer Abblaskammer durchgeführt. Dadurch erreicht man ein reaches Trocknen des Markierstoffee und die Möglichkeit, das abgeblasene Pulver der Wiederverwendung zuzuführen.
Weiter kennzeichnet sich die Vorrichtung zur Durchführung dee Verfahrens, die eine Magnetisierungseinrichtung für die Halbzeuge aufweist, dadurch, dass zwischen den Elektroden der Magnetisierungseinrichtung Sprühdüsen zum Aufsprühen ferritischer Partikel angeordnet sind, mit denen die Oberfläche des Prüflings gleichmässig beaufschlagt wird, und dass Mittel zur Markierung und/oder Fixierung vorgesehen sind. ....-,.-. 0 0985071312
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zur Markierung der Fehlstelle eine innerhalb der Magnetisierungsstrecke liegende Farbspritzeinrichtung angeordnet.
Die Mittel" zur Fixierung der Fehlstelle umfassen zweckmässig eine innerhalb der Magnetisierungsstrecke liegende Reaktions-
kammer. '
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der Pulver-Aufsprüheinrichtung und der Marlrlerstoff-Spritzeinrichtung eine Ortungeeinrichtung angeordnet, die die Fehlerstelle erfasst und die Betätigung der Spritzeinrichtung steuert, Damit erreicht man sine automatische Durchführung des Markier« Vorganges« ■ ■
Zur Schonung der Fehlerstelle sind die Elektroden zur auslaufseitigen Kontaktierung an einer endlosen Ketten angeordnete Backen, die motorisch synchron zur Prüfgeschwindigkeit angetrieben sind. Dadurch bleibt die Fehlstelle unverändert für das nachfolgende Putzen erhalten.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigti
Fig. 1 eine erste Art der Durchführung des Verfahrene in schematlsoher Darstellung,
Fig. 2 eine zweite Art der Durchführung des Verfahrens in schematisöher Darstellung,
Flg. 3 eine echematiecbe Darstellung einer Grossanlagt but Durchführung des Verfahrens, und
Fig. 4 eine acheioatlsohe Darstellung der SprUbkraüBer und der Magnetisierungestreoke·
Die Erfindung geht von der Ueberlegung aus, dass es nicht genügt, die durch die sich in den Kraftlinien-Streufeldern ansammelnden ferritischer) Pulverteilchen sichtbar genaohte Fehler-
,,..-■ Γ 009850/1312
HAD ORIGINAL
-■·<- 19S3717
stelle des Prüflings mehr oder weniger genau nachzuzeichnen und diese Nachzeichnung für ?"b I' **fernen der Fehlerstellen zu benützen, sondern' dasa er:1*, dann ein rationelles Entfernen der Fehlerstellen möglich ist, wenn die an den Fehlerstellen entstehende Anhäufung von Pulverteilchen selbst oder deren getreues Abbild für die Durchführung der Putzoperation zur Verfügung gestellt werden kann. Da der Prüfling in diesem Zeitpunkt nicht mehr magnetisiert ist, sind Mittel anzuwenden, mit denen die Pulveranhäufung bzw. deren getreues Abbild fixiert werden kann. Diese Fixierung muss selbstverständlich während der elektrischen Durchflutung des Prüflinge vorgenommen werden.
In Fig. 1 ist mit 1 der Prüfling bezeichnet, der die Form einer Stange, meistens mit quadratischem Querschnitt, aufweist. Mit 2j 3 sind die für die Einführung dee elektrischen Gleichstromes vorgesehenen Elektroden bezeichnet, zwischen denen sich die Magnetisierungsstreoke befindet, innerhalb der die Sichtbarmachung der Fehlerstellen und deren Markierung und Fixierung erfolgt.
Der Prüfling 1 wird beispielsweise durch die ortsfest engeordente Magnetisierungseinrichtung mit einer gewissen Vorscbubgeschwindigkeit geführt. Selbstverständlich kann der Prüfling stillstehen, und die Magnetisierungseinriohtung wird länge des Prüflings bewegt. Das Verfahren verläuft jedoch in beiden Fällen genau gleich. Zunächst wird durch eine Pulversprüheinriobtung 4 der Prüfling gleiohmässig mit einem ferromagnetischen Pulver besprüht, das z.B. mittels eines Luftstromes auf die Oberfläche des Prüflings geführt wird. An denjenigen Stellen, wo. durch Oberflächen-see oder Schuppen Kraftlinien-Streufelder entstehen, sammelt sich dae ferromagnetische Pulver und zeichnet den Verlauf des Streufeldee und damit der Fehlerstelle nach. Beim Weiterwandern dee Prüflinge 1 erreicht die Pulveranhäufung eine übungseinrichtung 5, die die Fehlerstelle erfasst und ein Signal erzeugt, mit der eine Farbepritzeinrichtung 6 in fätigkeit gesetzt wird, die die Fehlerstelle bespritzt, sobald sie beim Weiterwandern des Prüflinge 1 die
Ja' . Ö 0 9 8 5 0 / 1 3 1 2 BAD ORIGINAL
richtige Stelle erreicht'-hat. Hierauf verlässt die Fehlersteile die durch die Elektroden 2, 3 gebildete Magnetiaierungsatrecke, die Magnetisierung verschwindet und die Pulveranhäufung an der Fehlerstelle fällt ganz oder teilweise ab. Damit fällt auch die durch die Farbspritzeinrichtung 6 aufgespritzte Farbe mit ab, und es bleibt ein genauer Grundriss der Pulveranhäufung zurück, der gegenüber der auf der Oberfläche des Prüflings verbleibendes Farbe einen deutlich sichtbaren Kontrest bildet. Im weiteren Verlauf des Vorschubes des Prüflings kann der Prüfling einem luftstrom ausgesetzt werden, der die Farbe trocknet und auch etwaige Pulverreste entfernt. Die beste Zeichnung ergibt sich bei leichtem, hauchdünnem Farbbelag.
Das Verfahren kann noch dadurch vereinfacht werden, dass auf eine Ortung verzichtet wird und die Oberfläche des Prüflings 1 vollständig mit Farbe bespritzt wird. Das Abfallen der Pulveranhäufung nach Verlassen der Magnetisierungsstrecke und die ggf. anschliessende Behandlung mit-einem Luftstrom erfolgt in gleicher Weise. In diesem Fall liegt demgemäss ein Mehrverbrauch an Farbe vor» dem die Einsparung der Übungseinrichtung 5 und deren Kontrollorgane gegenübersteht.
Das.vorstehend geschilderte Verfahren wird, da nicht die PuI-veranhäufung selbst markiert und fixiert wird, sondern die von der Pulveranhäuftrag Überdeckte Fläche an der Oberfläche des Prüflings, als "Kegativ-Verfahren" bezeichnet. Iu Fig. 2 ist im Gegensatz zu Fig. 1 eine ale "Positiv-Verfahren" bezeichnete abweichende Durchführung des Verfahrens dargestellt. Mit 1 ist wieder der Prüfling bezeichnet, der durch die ortefest angenommene Prüf anlage geführt wird. Hit 2, 5 sind die Elektroden bezeichnet, die die Ifagnetlsierungsstrecke begrenzen. Innerhalb der Hagnetislerungeetrecke erfolgt zunächst das Be epr üheE des Prüflinge mit den e.B. mittels eines Luftstrom es herangeführten ferromagnetische Pulvers. Sea Pulver wird zusätzlich ein Mittel beigemischt, das für die Haftung d r Pul veranhäufung nach Verlassen der Magnetisierungestreeke dient. Nach der Pulversprüheinrichtung 4 gelangt der Prüfling
0098 50/1312 bad
in eine Reaktionskammer 7, in der die Fixierung der Pulveranbäufung auf der Fehlerstelle des Prüflings 1 erfolgt, wae beispielsweise durch Zuführung von Wärme erfolgen kann. Die Markierung der Fehleretelle durch die fixierte Pulveranhäufung bleibt auch nach Verlassen der Magnetisierungsstrecke, d.h. nach "Verschwinden der Magnetisierung des Prüflinge, erbalten und dient späterbin dem Putzer als Anzeige einer Fehlerstelle, die entfernt werden muss.
Das ITegativ- ^vIe auch das Positiv-Verfahren können als konti nuierlich betriebene Anlage ausgebaut werden. Der durch die Prüfanlage durchlaufende Prüfling wird in diesem Falle nicht nur mit einer, sondern mit mehreren Pulversprübeinrichtungen besprüht, so dass oie gesamte Oberfläche in einem Durchgang erfasst wird. Ebenso erfolgt das Markieren.and Fixieren der Fehlerstelle allseitig. Wird eine Ortung der Fehlstelle vorgesehen, so muss auch diese am ganzen Umfang des Prüflings erfolgen und die entsprechenden Signale für die Betätigung der ebenfalls allseitig wirkenden Farbspritzeiuriohtung liefern.
die Ortung der Fehlerstellen sind verschiedene Verfahren anwendbar. Bei der optischen Ortung erfasst beispielsweise
Ine Fotozelle die Pulveranhäufung, die beispielsweise durch Zumischen von Titanweise und Farbstoffen ztsa ferronagnetischen Pulver gegenüber der Oberfläche des Prüflings eine Kontrastwirkung erzeugt, und schaltet die Farbapritzanlage ein.
Eine Ortung mittels Infrarotstrahlung erfasst die von dem in diesem Fall auf Ansprechtemperstür erwänsten Pulver abgehende Strahlung.
Bei der radioaktiven Ortung wird radioaktives Material beigemischt, wobei die Pulveranhäiifung an der Fehlerstelle durch eine Schalteinrichtung erfasst wird. Man kann aber auch das Pulver isit Röntgenstrahlen bestrahlen und die von der PulveranhUufung an der Fehlerstelle entstehende Sekundäretrahlung erfassen.
...... 009850/1312
In jedem Fall braucht die Ortung die Fehlerstelle nicht genau, d.h. in ihrem genauen Verlauf, zu erfassen, sondern es genügt, wenn die allgemeine Lage der Fehlerstelle erfasst wird, damit die Farbspritzanlage auf die richtige Stelle wirkt. Das Verfahren benötigt, wie bereits erwähnt, grundsätzlich keine Ortungseinrichtung. Diese wird lediglich aus wirtschaftlichen Erwägungen wegen des sonst höheren Farbverbrauchs oder zur besseren und schnelleren Erfassung der Gebiete mit Fehlerstellen angewandt. Damit eine Aussage über die Grosse der Fehlerstellen möglich ist, muss das verwendete Pulver ganz bestimmte Eigenschaften aufweisen. Bei bekannten, auf einer Magnetisierung des Prüflings beruhenden Rissprüfverfahren wird im allgemeinen ein Pulver unbestimmter Kornform und Koragrösse
P verwendet. Dadurch ist es möglich, dass gleiche Fehlerstellen bei gleicher Magnetisierung sich unterschiedlich abbilden, da die jeweilige Kornzusammensetzung, d.h. der Anteil der jeweiligen Kornfraktionen, unterschiedlich sein kann. Ist beispielsweise der Anteil der kleinen Partikel grosser, so werden die feinsten Risse abgebildet, und zwar unterschiedlich, je nach dem der Anteil der feinen Partikel ist. Damit ergeben sich, trotz der direkten Abbildung der Fehlerstellen, Fehlschlüsse über die Art der Fehlerstellen und damit bei der Festlegung der vorzunehmenden nacharbeiten am Prüfling. Es wurde nun festgestellt dass die erwähnten Schwierigkeiten in der Fehlerstellen-Abbildung vermieden werden, wenn ein Pulver gleiohmässiger Korngrösse und Kornform verwendet wird, d.h. Pulver, dessen Partikel zum grössten Teil in einem verhältnismässig schmalen Grössenbereich liegen. Dabei ist es nicht notwendig, jedoch zweckmässig, wenn die Kornform der Partikel ähnlich ist. Günstige Ergebnisse werden mit Partikelgrössen von etwa 0,1 bis 0,4 mm erhalten. Dabei brauchen diese Partikel nicht aus einem einzigen Teil zu bestehen. Sehr günstige Resultate erhält man, wenn man kleinste ferritlache Partikel mit einem mineralischen Stoff umgibt und mehrere solcher Partikel zusammenklebt. Der Anteil des mineralischen Stoffes darf nicht zu gross sein, da sonst die magnetischen Eigenschaften vermindert werden. Bei etwa 10 $> mineralischen Zuschlagstoffen erreicht man eine für solche Anwendungszwecke günstige Ge-
009850/1312
ORIGINAL
wichtsreduktion bei praktisch unveränderten magnetischen Eigenschaften wie beim reinen Eisenpartikel. Pur solche agglomerierte Partikel erhält man Schüttgewichte von weniger als 3 kg pro Liter. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der mineralische Zusatz gefärbt werden kann, wodurch man beim "Positiv-Verfahren" oder beim teilweisen Farbspritzen eine gegenüber der Oberfläche des Prüflings kontrastreichere Abbildung der Fehlerstelle erhält.
Wesentlich ist, dass Pulver, die nach den vorerwähnten Gesichtspunkten hergestellt sind, zwar bei Aenderung des Magnetisierungsstromes in ihrer Grosse variable, jedoch bei einer eingestellten Stromstärke für einen bestimmten Knüppel reproduzierbare Pulveranhäufungen ergeben und somit bei verschieden breiten Anhäufungen auf den Rissen und auf den Schuppen Rückschlüsse auf die Grosse und Art des Fehlers zulassen. Durch Verwendung eines Pulvers gleichmässiger Zusammen setzung und durch Wahl des Magnetieierungsstromes kann auch eine untero Anzeigegrenze erreicht werden, unterhalb welcher auch hei Vorliegen von entsprechend kleinen Fehlerstellen keine Anzeige mehr erfolgt, womit man die bei der Putzarbeit nl'ih-t, zu erfassenden Fehlerstellen von vornherein dadurch ausschaltet, daye loan sie überhaupt nicht sichtbar werden lässt. Di«:)*) untere An ^e ige grenze liegt in der Praxis etwa bei 0,2 bin 0,3 mm Risstiefe.
Mit der direkten Abbildung der Pulveranhäufuages an den Fehlerstellen ein©B Prüflings sowie durch die Verwendung eines ferritischen Pulvers, mit dem Rückschlüsse Über die Art und Grösae der Fehlerstellen möglich sind, sind die Voraussetzungen geschaffen, mit denen eine leistungsfähige Prüfanlage beisjleloweiae für die Prüfung von Walzknüppeln gebaut werden kann,
In Fig. 3 ist eine Grossanlage für die kontinuierliche Prüfung von WalzknUppeln schematisoh dargestellt· Bei einer solchen, ala Längsdurchlaufanlage bezeichneten Anlage, wird der Prüfling 1 über einen regelbaren Einlaufrollgang 8 der Einlauf eta tion 9 zugeführt, in der die Vorlaufgesohwindlgkeit
OO 350/1312
BAD
AO
des Friifllxigs 1 etwas reduziert wird, βο dass dadurch eine feste Anlage der Stirnflächen der nacheinander ankommenden Prüflinge erfolgt. Die eigentliche Prüfetation 10 enthält die bereits beschriebenen Teile wie Magnetisierungsetreoke, Pulvereprüheinricbtung, ggf. «ine übungseinrichtung sowie eine Farbapritzelnrlentung. In der Prüfstation kann zudem nach der Magnetlslerungee'treoke eine für das "Begativ-Verfahren" benötigte Abhlaevorrlobtung vorgesehen werden» alt der die aufgespritzte Farbe getrocknet und die Rest· der noch nicht vollständig abgefallenen Fulveranhäufungen entfernt werden. Ein Auslaufrollgang 11 führt den Knüppel den weiteren Transporteinrichtungen zu, über die er der Puteetation zugeführt wird.
Anstelle einer Längedurchlaufenlage kann die Prüfanlage auoh als Querdurchiaufanlage ausgeführt sein. In diesen Fall wird der Knüppel über einen Quertransport der Prüfstation zugeführt. Die Kontaktierung ait den Elektafoeen erfolgt über die Stirnflächen. Die Prüfstation selbst kann hler fahrbar ausgebildet sein und läuft des Prüfling entlang. Die Prüfttation arbeitet genau gleich wie la Falle einer ortsfesten Anlage, enthält somit auch dieselben Teile. Auoh können unter Einsatz entsprechender Einrichtungen alle Selten dee Knüppele gleichzeitig geprüft werden.
) Für Prüfanlagen zur Prüfung einzelner Prüflinge oder als Nachprüfet an de können Eweokaäseig Handspün- bzw. Farbspritzpistolen für das Auftragen dee Pulvere bzw. der Farbe verwendet werden.
In Fig. 4 1st eine Prüfβtatlon aoneaatleoh in der Draufsicht dargestellt. Hit 11 1st eine Sprünkaaaer bezeichnet, die ein Rollenpaar 12, 13 aufweist, da· die eine Blektrode der Magnetlsierungsstreoke bildet. Auf der Ablaufseite der 8prühkaner 11 sind Sprühdüsen 14, 15 but seitlichen Beeprübung dee Prüflings 1 angeordnet, zu denen nooh ober- und unterhalb des Prüflings 1 angeordnete Düsen reihen koaaen. Die Düsen 15, 14 sind nu der pneumatisch belasteten Lagerung der Kontaktierungerollern 12, 13 verbunden und bewegen sich mit diesen, so dass der Düsenabetand zur Oberfläche des Prüflings immer gleich ist.
009850/1312
Mit 16, 17 ist die Auslaufkontaktierung bezeichnet, die die zweite Elektrode der Magnetisierungsstreoke bildet. Die Auslaufkontaktierung ist so ausgeführt, dass höchstens eine geringfügige Verzeichnung des Prüfbildes auftritt. Die Kontaktierung erfolgt über Kontaktierurigsbacken 18, die au einer Kette 19 befestigt sind und von einem nicht dargestellten Motor synchron mit dem Auslaufrollgang angetrieben werden.
Zwischen der Einlaufkontaktierung 12, 13 und der Auslaufkontaktierung 16, 17 ist bei der Anwendung dee "Hegetiν-Verfahrens" eine nicht dargestellte Farbspritzeinricbtung angeordnet.
Nach Verlassen der Magnetisierungestrecke durchläuft der Prüfling 1 eine Abblaseinrichtung 20, die im wesentlichen eine geschlossene Kammer darstellt, auf deren Innenseite eine Anzahl Pressluftdüsen angeordnet sind. Diese trocknen die aufgespritzte Farbe fertig und blasen etwaige Pulverrückstände weg, die in der Kammer gesammelt und der Wiederverwendung zugeführt werden. Ebenso werden Pulverrückstände, die zwischen Magnetisierungsstrecke und Abblaseinrichtung abfallen, der Wiederverwendung zugeführt.
is Verfahren gemäss der Erfindung trägt dazu bei, die Qualität der V/alzprodukte zu verbessern. Gleichzeitig wird die bisher meistens von Menschen übernommene Nachzeichnung der Fehlerstellen im Halbzeug, was eine anstrengende und ermüdende Tätigkeit darstellt, maschinell durchgeführt, wobei die höchstmögliche Präzision der Anzeige 3er Fehlerstellen erreicht wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur bleibenden Sichtbarmachung von Hissen und anderen Fehlstellen an der Oberfläche von Knüppeln und anderen Halbzeugen, bei denen die Prüflinge durch einen elektrischen Gleichstrom magnetisiert und die durch die Risse und Fehlstellen an der Oberfläche der Prüflinge hervorgerufenen Kraftlinien-Streufelder durch Aufbringen eines ferritischen Pulvers in der Form von Pulveranhäufungen sichtbar gemacht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Pulver bedeckte Fläche an der Halbzeugoberfläche markiert und/oder fixiert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    auiD Aufsprühen ein Pulver mit aus nichtferritischen Stoffen und ferritischen Teilchen agglomerierten Partikeln verwendet wird. .
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufsprühen ein Pulver mit gleichmässigero Korn verwendet wird.
    Ί. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung der die Fehlerstelle des Prüflings anzeigenden Pulveranhäufung in einer Reaktionskammer unter Wärmeeinwirkung durchgeführt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung der Fehlstelle durch Aufspritzen eines Markierstoffes und Entfernen der Pulveranhäufung durchgeführt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Trocknen des Markieretoffee und Entfernen der Pulveranhäufung von der Fehlstelle in einer Abblaskanraer durchgeführt wird.
    009850/1312
    7. Vorrichtung zur Durchführung dee Verfahrens nach Anspruch 1, die eine Einrichtung zum Ms^sttiaieren der Halbzeuge aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Elektroden (2, 3) der Magnetisierungseinrichtung Sprühdüsen (4) zum Aufsprühen ferritischer Partikel angeordnet sind, mit denen die Oberfläche des Prüflings gleichmässig beaufschlagt wird, und dass Mittel zur Markierung (6) und/oder Fixierung (7) vorgesehen sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass zur Markierung der Fehlstelle eine innerhalb der Magnetisierungsstrecke liegende Farbspritzeinrichtung (6) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Fixierung der Fehlstelle eine innerhalb der Magnetisierungestrecke liegende Reaktionskammer (7) umfassen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Pulver-Aufsprtiheinricbtung (4) und der Markierstoff -Spritzeinrichtung (6) eine Ortungeeinrichtung (5) angeordnet wird, die die Fehlerstelle erfasst und die Betätigung der Spritzeinrichtung (6) steuert.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schonung der Fehlerstelle die Elektroden zur auslaufseitigen Kontaktierung (16, 17) an einer endlosen Kette (19) angeordnete Backen (18) sind, die motorisch synchron zur Prüfgeschwindigkeit angetrieben sind.
    26.9.1969
    My/ae
    009850/13 12
DE1953717A 1968-11-08 1969-10-24 Verfahren zur Sichtbarmachung von Rissen und anderen Fehlstellen an der gesamten Oberfläche von Knüppeln und anderem Halbzeug Expired DE1953717C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1670968A CH526779A (de) 1968-11-08 1968-11-08 Verfahren und Vorrichtung zur bleibenden Sichtbarmachung von Fehlstellen, insbesondere Rissen, an der Oberfläche von Halbzeug

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1953717A1 true DE1953717A1 (de) 1970-12-10
DE1953717B2 DE1953717B2 (de) 1975-01-30
DE1953717C3 DE1953717C3 (de) 1975-09-11

Family

ID=4419553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1953717A Expired DE1953717C3 (de) 1968-11-08 1969-10-24 Verfahren zur Sichtbarmachung von Rissen und anderen Fehlstellen an der gesamten Oberfläche von Knüppeln und anderem Halbzeug

Country Status (17)

Country Link
US (1) US3614604A (de)
JP (1) JPS5211235B1 (de)
AT (1) AT301219B (de)
BE (1) BE741364A (de)
BR (1) BR6913562D0 (de)
CH (1) CH526779A (de)
CS (1) CS158656B2 (de)
DE (1) DE1953717C3 (de)
ES (2) ES373626A1 (de)
FR (1) FR2022867A1 (de)
GB (1) GB1289727A (de)
LU (1) LU59756A1 (de)
NL (1) NL6916879A (de)
PL (1) PL80328B1 (de)
RO (1) RO61659A (de)
SE (1) SE357829B (de)
SU (1) SU456433A3 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2116827A1 (de) * 1971-04-06 1972-10-19 Förster, Friedrich, Dr., 7410 Reutlingen Anordnung zur zerstörungsfreien Prüfung von Stahlteilen
NO130802C (de) * 1972-10-10 1975-02-12 Schelderups Ind A S
CH599547A5 (de) * 1976-08-31 1978-05-31 Mecafina Sa
US4341997A (en) 1979-11-14 1982-07-27 Magnaflux Corporation Magnetic particle inspection process useable with simultaneous illumination by ultra-violet and white light
DE3132390A1 (de) * 1981-08-17 1983-03-03 Mecapec S.A., 8716 Schmerikon "verfahren und einrichtung zur magnetischen risspruefung"
EP0090190A1 (de) * 1982-03-22 1983-10-05 Mecapec S.A. Verfahren und Einrichtung zur magnetischen Materialfehlerdetektion
EP0164057A3 (de) * 1984-06-08 1988-05-04 Mecapec S.A. Verfahren und Vorrichtungen zur Feststellung von Oberflächenfehlern an stabförmigem, ferromagnetischem Gut
US5648720A (en) * 1993-03-25 1997-07-15 International Business Machines Corporation Apparatus and method for producing a magnetic image of a conductive pattern using eddy currents
DE19817953A1 (de) * 1998-04-22 1999-10-28 Hilti Ag Markiervorrichtung
US7254922B2 (en) * 2002-04-04 2007-08-14 Fairborn Usa, Inc. Selectively releasable and pivotable side curtain assembly
GB2452769B (en) * 2007-09-17 2011-06-01 Motorola Inc Device and electrical contact mechanism therefor
US8575923B1 (en) 2011-01-07 2013-11-05 OilPatch Technology Method and apparatus for special end area inspection
MX2021015799A (es) * 2019-06-28 2022-04-27 Solmax Int Inc Metodo de inspeccion de membrana, basado en deteccion de campo magnetico.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169696B (de) * 1957-04-13 1964-05-06 Daimler Benz Ag Vollautomatische Vorrichtung zum Ermitteln von Rissen in axialsymmetrischen Eisen- und Stahlteilen nach dem Magnetpulververfahren
US3073212A (en) * 1957-08-14 1963-01-15 Magnaflux Corp Optical apparatus for inspecting magnetic particle concentrations
US3249861A (en) * 1962-09-18 1966-05-03 Budd Co Method and apparatus for magnetic flaw detection by depositing magnetic particles ononly the area of the flaw
US3480855A (en) * 1967-04-10 1969-11-25 Magnaflux Corp Image dissector system having pattern rotation means

Also Published As

Publication number Publication date
US3614604A (en) 1971-10-19
FR2022867A1 (de) 1970-08-07
GB1289727A (de) 1972-09-20
BR6913562D0 (pt) 1973-01-11
SU456433A3 (ru) 1975-01-05
DE1953717C3 (de) 1975-09-11
SE357829B (de) 1973-07-09
RO61659A (de) 1977-02-15
LU59756A1 (de) 1970-01-13
DE1953717B2 (de) 1975-01-30
AT301219B (de) 1972-08-25
ES373626A1 (es) 1972-02-01
CS158656B2 (de) 1974-11-25
PL80328B1 (de) 1975-08-30
BE741364A (de) 1970-05-06
ES373624A1 (es) 1972-02-01
NL6916879A (de) 1970-05-12
JPS5211235B1 (de) 1977-03-29
CH526779A (de) 1972-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1953717A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sichtbarmachung von Rissen und Fehlerstellen an der Oberflaeche von Knueppeln und anderem Halbzeug
EP3817864B1 (de) Verfahren zur automatisierten steuerung und regelung einer maschine zur schmiermittelaufbringung sowie einrichtung zur automatisierten steuerung und regelung einer maschine zur schmiermittelaufbringung
EP0164057A2 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Feststellung von Oberflächenfehlern an stabförmigem, ferromagnetischem Gut
DE2834262A1 (de) Stroemungsumschalteinrichtung
DE212021000130U1 (de) Vorrichtung zur Erkennung von Defekten auf der Walzenoberfläche einer Walzenpresse
DE2200552A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden feiner Loecher in Bahnen- oder Plattenmaterial
DE19902525C2 (de) Verfahren zur automatischen Fehlererkennung bei der Rißprüfung nach dem Farbeindringverfahren
DE2431173A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum produzieren von metallischen rohlingen, insbesondere stahlbrammen, die zumindest in einem vorbestimmten oberflaechenbereich im wesentlichen keine fehler aufweisen
DE2606522C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kennzeichnen von Metall
DE19509146C1 (de) Vorrichtung zum selektiven Nachweis einer Komponente in einem Gasgemisch
DE2726251C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Filmen
DE1118411B (de) Verfahren und Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Platten aus Glas aus einem Glasband
DE102008047713B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Puder auf einen bedruckten Bogen oder eine bedruckte Bahn
DE2114000C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen magnetischen Nachweis und zur Beseitigung von Bissen in Quadratknüppeln
DE2106519C3 (de) Verfahren zum bleibenden Sichtbarmachen magnetischer Streuflüsse an Fehlerstellen ferromagnetischer Prüfteile
DE4137608A1 (de) Vorrichtung zur filterung von mit feststoffen beladenen fluessigkeiten
DE10063377B4 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Walzenwechsels von Riffelwalzen
DE2554492A1 (de) Verfahren zur anzeige von fehlerstellen an der oberflaeche von magnetisierbaren werkstuecken
DE3421404A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zur feststellung von oberflaechenfehlern an stabfoermigem, ferromagnetischem gut
DE102020116269A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von einem Metallband oder -folie
DE19751665C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Farbwechsel an Serienlackieranlagen
DE2327381A1 (de) Verfahren zum feststellen von fehlern in flachglas
DE3825416A1 (de) Verfahren zur bestimmung der oberflaechenspannung von festen stoffen und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE2225946A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen relativmessung des adhaesionsvermoegens der oberflaechen von werkstoffen
DE743528C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von wickelbarem Gut mit plastischen Massen

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee