DE19751665C1 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Farbwechsel an Serienlackieranlagen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Farbwechsel an SerienlackieranlagenInfo
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- B05B5/1608—Arrangements for supplying liquids or other fluent material the liquid or other fluent material being electrically conductive
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zum automatischen Farbwechsel
an Serienlackieranlagen, bei dem bei einem Farbwechsel die Alt
farbe aus einem Leitungsstück zwischen einem Farbwechselblock
und einer Beschichtungsvorrichtung mit einem farbneutralen
Spülmedium ausgespült und anschließend die Neufarbe über den
Farbwechselblock eingespeist und das Spülmedium ausgetrieben
wird. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Be
schichten von Werkstücken mit elektrisch leitenden Lacken, ins
besondere auf Wasserbasis.
Eine wichtige Komponente für die Vollautomatisierung bei Se
rienlackieranlagen ist die Farbwechseltechnik, wodurch ein
Farbwechsel in wenigen Sekunden ausgeführt und eine Lackieran
lage farbflexibel arbeiten kann. Bei einem Farbwechsel laufen
nacheinander folgende Vorgänge ab: Spülen der Anlage und An
drücken der neuen Farbe. Diese Vorgänge benötigen Zeit und
müssen an die Taktzeit des Lackiergutes angepaßt werden.
Aus der DE 41 36 675 D2 ist ein Verfahren bekannt, bei dem die
Speiseleitung von einem Zwischenreservoir aus zuerst mit de
ionisiertem Wasser vorgespült, anschließend getrocknet und
hierauf mit Farbe versehen und daran anschließend mit einem
Verdünner als Lösemittel gespült wird, um die Farbreste des auf
Wasserbasis verwendeten Lacks zu entfernen. Bei diesem Stand
der Technik besteht aufgrund des Spülens mit Wasser und einer
Verdünnung in Verbindung mit dem anschließenden Trocknen eine
größere Menge an mit Verdünnung verunreinigtem Wasser, welches
mit hohem Kostenaufwand entsorgt werden muß.
In der DE 43 42 128 A1 wird eine Farbauftragsvorrichtung offen
bart, die eine Abflußleitung mit zumindest teilweise transpa
rentem Bereich aufweist, der mit einem optoelektronischen Sen
sor ausgestattet ist, der mit der Speiseleitung über ein Um
schaltventil verbunden ist. Der optoelektronische Sensor erfaßt
die Lichtabsorption in der Ablaufleitung, die bei einem Min
destwert der Lichtabsorption die Einspeisung neuer Farbe her
beiführt. Die Farbrückstände werden mit einem Reinigungsmittel
vollständig ausgeschwemmt.
Nachteile ergeben sich somit durch die entstehenden Farbwech
selkosten, die sich aus den Kosten des Verlustes an Restfarbe,
dem Verbrauch an Spülmedien und ggf. an Druckluft, sowie den
Entsorgungskosten zusammensetzen. Bei dem Spülvorgang handelt
es sich um ein starres Ablaufprogramm, das für die schwierig
sten Farbfolgen, z. B. von Rot nach Weiß ausgelegt ist. Bei
einem Farbwechsel von Grün nach Blau, der als nicht so schwie
rig angesehen wird, ist der Spülvorgang aufgrund des starren
Programms genauso lang wie bei dem schwierigeren Rot-Weiß-
Farbwechsel. Hieraus ergeben sich längere Standzeiten zwischen
den Farbwechseln aufgrund der nicht-flexiblen Spülvorgänge, so
daß eine geringere Nutzung pro Zeiteinheit resultiert.
Aus der US 5,050,850 ist ein Farbwechselsystem für die
automatische Serienlackierung bekannt geworden, bei der während
des Ausspülens der Altfarbe mit einem Spülmedium eine
elektrische Leitfähigkeitsmessung des in dem zu spülenden
Leitungsabschnitt befindlichen Gemisches aus Altfarbe und
Spülmedium durchgeführt wird. Der Spülvorgang wird bei einem
vorgegebenen Meßwert abgebrochen und die Neufarbe eingespeist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu
stellen, mit denen ein schnellerer Farbwechsel durchführbar
ist, der zum einen die Umwelt weniger belastet, zum anderen
weniger Abfall produziert.
Diese Aufgabe wird mit einem erfindungsgemäßen Verfahren
gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird während des Spülvor
ganges die Farbkonzentration im Spülmedium ermittelt, indem
konduktometrisch die Farbkonzentration bestimmt wird. Über die
elektrische Leitfähigkeit des Spülmediums wird der Grad der
Lackverunreinigung dieses Spülmediums ermittelt, welches on
line qualitativ Aussagen zum Spülzustand in dem Leitungsab
schnitt ermöglicht. Außerdem wird die elektrische Leitfähigkeit
des Spülmediums vor Eintritt in den Farbwechselblock gemessen
und auf diese Weise ein zweiter Messwert ermittelt. Dieser
zweite Messwert dient als Referenzmeßwert für das noch nicht
verunreinigte Spülmedium. Der Spülvorgang wird erfindungsgemäß
dann abgebrochen, wenn die Differenz aus dem ersten und dem
zweiten Messwert einen vorgegebenen Grenzwert erreicht oder
unterschreitet. Auf diese Weise werden Schwankungen der
elektrischen Leitfähigkeit im Spülmedium eliminiert. Die
Reinigung des Farbwechselsystems muß nur so gründlich sein,
daß eine Farbverschleppung auf das zu lackierende Werkstück
nicht zu erkennen ist. Die Reinigung kann deshalb dann
abgebrochen werden, wenn eine bestimmte zulässige Konzentration
des alten Lackes im Spülmedium erreicht ist. Der Spülvorgang
erfolgt somit zeitlich flexibel je nach Schwierigkeit der
Farbfolge und nicht mehr starr. Auf diese Weise kann die
Zykluszeit bei einem günstigen Farbwechsel stark verringert
werden. Außerdem wird der Verbrauch an Spülmedium verringert,
was nicht nur Kostenvorteile, sondern auch eine Schonung der
Umwelt zur Folge hat.
Der für den Abbruch des Spülvorganges verantwortliche Meßwert
kann empirisch vorbestimmt sein und wird z. B. für jede Neu
farbe ermittelt.
Es ist jedoch auch denkbar, für jeden Farbwechsel von Altfarbe
zu Neufarbe einen Meßwert zu ermitteln, der einer bestimmten
Kombination von Altfarbe zur Neufarbe zugeordnet ist. Dieser
Meßwert ist also abhängig vom jeweiligen Farbwechsel, wobei,
wie bereits erwähnt, bei einem günstigen Farbwechsel ein Meß
wert für den Abbruch ermittelt werden kann, der eine höhere
Konzentration der Altfarbe im Spülmedium zuläßt, als bei einem
kritischen Farbwechsel.
Vorteilhaft wird zum Spülen ein Ein- oder Mehrkomponentenspül
medium verwendet. Dies kann z. B. deionisiertes Wasser und/oder
Glycole aus der Gruppe Ethylglycol, Butylglycol o. ä. sein. Das
Spülmedium hat eine verschwindend geringe Eigenleitfähigkeit,
wobei der Grundleitwert z. B. bei 30 mS liegt. Der Leitwert der
Wasserlacke liegt in der Regel oberhalb von 1.500 mS.
Die eingangs genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer
Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 9 aufweist.
Zum Zuführen von Spülmedium ist in der Leitung ein zweiter
Sensor vorgesehen. Dieser zweite Sensor ermittelt die
elektrische Leitfähigkeit des frischen, nicht verunreinigten
Spülmediums, wobei dieser Meßwert als Referenzsignal bzw.
Nullwert verwendet wird.
Zur Temperaturkompensation weist der Sensor einen Leitwertsen
sor und einen Temperatursensor auf. Ferner ist eine Auswerte
einheit zur Ermittlung der Differenz der Meßwerte der beiden
Sensoren vorgesehen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Be
schreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Aus
führungsbeispiel der Erfindung im Einzelnen erläutert ist. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbei
spiels einer Standard-Farbwechselanordnung; und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Sensors mit Leitwert
meßzelle und Temperatursensor.
In der Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Farbwechselblock
bezeichnet, in welchen eine Vielzahl pneumatischer Ventile 2
bis 4 einmündet. Über die Ventile 4 wird dem Farbwechselblock 1
Farbe zugeführt. Das Ventil 3 dient zur Zuführung eines Spül
mediums, z. B. von deionisiertem Wasser mit Butylglycol. Zum
Ausblasen des Farbwechselblocks und der sich daran anschließen
den Einrichtungen dient Druckluft, welche über das Ventil 2 zu
geführt wird. An den Farbwechselblock schließt sich eine Do
siereinrichtung 5 und ein Leitungsstück 6 an, welche in eine
Beschichtungsvorrichtung 7, z. B. einen Hochrotationszerstäuber
einmündet. Aus dieser Beschichtungsvorrichtung 7 führt eine
Rückführleitung 8 z. B. für verbrauchtes Spülmedium. In dieser
Rückführleitung 8, z. B. in einem pneumatischen Absperrventil 9
ist ein Sensor 10 angeordnet, der in Fig. 2 näher dargestellt
ist. Ein zweiter Sensor 11 befindet sich in einer Zuführleitung
12 für frisches, unverbrauchtes Spülmedium, welches in das
pneumatische Ventil 3 mündet.
In der Fig. 2 ist der Sensor 10 bzw. 11 dargestellt, der einen
Einlaß 17 und einen Auslaß 18 aufweist. Der Sensor 10 bzw. 11
wird in Richtung der Pfeile 13 durchströmt. In den Strömungska
nal 14 mündet ein Temperatursensor 15 sowie ein Leitwertsensor
16. Mit diesem Sensor 10 bzw. 11 kann also die Temperatur und
die elektrische Leitfähigkeit des durchströmenden Mediums er
mittelt werden.
Soll nun nach der Beschichtung eines Werkstücks die Farbe ge
wechselt werden, werden das entsprechende pneumatische Ventil
der Altfarbe am Farbwechselblock 1 geschlossen, das Ventil 2
für die Druckluft geöffnet und nach dem Ausblasen der Leitungen
wieder verschlossen, und das pneumatische Ventil 3 für das
Spülmedium geöffnet, so daß der Farbwechselblock 1, die Do
siereinrichtung, das Leitungsstück 6 und die Beschichtungsvor
richtung 7 gespült werden und die restliche Altfarbe entfernt
wird. Diese restliche Altfarbe sowie das verunreinigte Spülme
dium wird nach dem Öffnen des pneumatischen Absperrventils 9
über die Rückführleitung 8 einem Sammelbehälter zugeführt. Bei
diesem Spülvorgang werden neben der Temperatur die elektrische
Leitfähigkeit des frischen, nicht verunreinigten Spülmediums
mit dem zweiten Sensor 11 und die Temperatur und die elektri
sche Leitfähigkeit des mit Altfarbe verunreinigten Spülmediums
mit dem ersten Sensor 10 ermittelt. Erreicht die Differenz der
Meßwerte für die elektrische Leitfähigkeit, welche temperatur
kompensiert ist, der beiden Sensoren 10 und 11 einen vorgege
benen Grenzwert, dann wird das pneumatische Ventil 3 geschlos
sen und das pneumatische Ventil 2 geöffnet. Der Farbwechsel
block 1, die Dosiereinrichtung 5, das Leitungsstück 6 sowie die
Beschichtungsvorrichtung 7 werden mit Druckluft vom Spülmedium
befreit. Anschließend wird durch Schließen der Ventile 2 und 9
und Öffnen des entsprechenden Ventils 4 die neue Farbe ange
drückt. Der Beschichtungsvorgang des nächsten Werkstücks kann
beginnen.
Von Vorteil bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren sowie bei
dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß die gesamte
Anordnung lediglich so lange gespült wird, bis die Verunrei
nigung des Spülmediums einen für die bestimmte Farbe bzw. für
einen bestimmten Farbwechsel definierten Grenzwert erreicht
hat.
Auf diese Weise wird der Farbwechselzyklus verkürzt und Spül
medium eingespart.
Claims (11)
1. Verfahren zum automatischen Farbwechsel an Serienlackier
anlagen, bei dem bei einem Farbwechsel die Altfarbe aus
einem Leitungsstück (6) zwischen einem Farbwechselblock
(1) und einer Beschichtungsvorrichtung (7) oder einer
Rückführleitung (8) mit einem farbneutralen Spülmedium
ausgespült und anschließend die Neufarbe über den Farb
wechselblock (1) eingespeist und das Spülmedium aus
getrieben wird, wobei während des Ausspülens der Altfarbe
mit dem Spülmedium eine elektrische Leitfähigkeitsmessung
des in dem zu spülenden Leitungsabschnitt befindlichen
Gemisches aus Altfarbe und Spülmedium durchgeführt wird,
die einen ersten Meßwert ergibt und die elektrische
Leitfähigkeit des Spülmediums vor Eintritt in den
Farbwechselblock (1) gemessen und daraus ein zweiter
Meßwert ermittelt wird, wobei der Spülvorgang dann
abgebrochen wird, wenn die Differenz aus dem ersten und
dem zweiten Meßwert einen vorgegebenen Grenzwert erreicht
oder überschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
vorgegebene Grenzwert empirisch vorbestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Neufarbe ein vorgegebener Grenzwert ermittelt
wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß für jeden Farbwechsel von Altfarbe zu
Neufarbe ein vorgegebener Grenzwert ermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Spülen ein Ein- oder Mehrkomponen
tenspülmedium verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß für das Spülmedium deionisiertes Was
ser und/oder Glycole aus der Gruppe Ethylenglycol oder
Butylglycol verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grad der Verunreinigung des
Spülmediums gemessen wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Wasserbasislacke für die Lackierung
verwendet werden.
9. Vorrichtung zum Beschichten von Werkstücken mit elektrisch
leitenden Lacken, insbesondere auf Wasserbasis, mit einem
Farbwechselblock (1), einer Beschichtungsvorrichtung (7),
einem den Farbwechselblock (1) mit der Be
schichtungsvorrichtung verbindenden Leitungsstück (6) und
einem ersten Sensor (10) zum Messen der elektrischen
Leitfähigkeit des im Leitungsstück (6) oder in einer
Rückführleitung (8) geförderten Mediums und einem zweiten
Sensor (11), der in der Leitung (12) zum Zuführen von
Spülmedium vorgesehen ist, sowie mit einer Auswerteinheit
zur Ermittlung der Differenz der Meßwerte der beiden
Sensoren (10, 11).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoren (10, 11) einen Leitwertsensor (16) und
einen Temperatursensor (15) aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung zur Temperaturkompensation der Leitwert-
Meßwerte vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19751665A DE19751665C1 (de) | 1997-11-21 | 1997-11-21 | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Farbwechsel an Serienlackieranlagen |
FR9814628A FR2771312B1 (fr) | 1997-11-21 | 1998-11-20 | Procede et dispositif de changement automatique de couleur dans des installations de peinture en serie |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Family Cites Families (1)
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DE4342128A1 (de) | 1993-12-10 | 1995-06-14 | Abb Patent Gmbh | Farbauftragvorrichtung |
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1997
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1998
- 1998-11-20 FR FR9814628A patent/FR2771312B1/fr not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2771312A1 (fr) | 1999-05-28 |
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