DE4311543A1 - Vorrichtung zur Ermittlung der Konzentration einer Prüfflüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zur Ermittlung der Konzentration einer PrüfflüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Er
mittlung der Konzentration einer Prüfflüssigkeit nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE-AS 21 00 013 beschreibt ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Konstanthalten der Konzentration einer
Prüfflüssigkeit, die aus einer Trägerflüssigkeit mit an
Magnetpulverteilchen gebundenen fluoreszierenden Parti
keln besteht. Die Prüfflüssigkeit befindet sich in einem
Behälter, in den metallische Prüfgegenstände zur Prüfung
auf Risse eingetaucht werden. Über der Oberfläche der
Prüfflüssigkeit ist eine UV-Lichtquelle angeordnet. Eine
ebenfalls über der Oberfläche der Prüfflüssigkeit ange
brachte Fotozelle mißt die Helligkeit der fluoreszieren
den Partikel in der Prüfflüssigkeit und erzeugt eine
Spannung, die von einem Meßinstrument angezeigt wird. Das
Spannungssignal kann auch zur Ansteuerung beispielsweise
eines Ventils verwendet werden, das Magnetpulverteilchen
aus einem Sammelbehälter in die Prüfflüssigkeit nach
fließen läßt.
Nachteilig bei dem bekannten Verfahren bzw. der bekannten
Vorrichtung ist, daß die Fotozelle lediglich global die
Helligkeit über der Prüfflüssigkeitsoberfläche mißt. Fol
gende Störfaktoren vermindern jedoch die Genauigkeit der
Messung: Streuung des UV-Lichtes, Verschmutzung der Ober
fläche der Prüfflüssigkeit (durch verschmutzte Prüfgegen
stände, anhaftendes Fett und Öl) und Fremdlichteinfall
auf die Fotozelle. Eine brauchbare Reproduzierbarkeit der
Messung bei verschiedenen Anwendern, z. B. in mehreren
Betrieben eines Unternehmens, die alle nach derselben
Qualitätsvorschrift prüfen sollen, ist durch die Vielzahl
von Einflußfaktoren nicht gegeben (Anordnung von
UV-Lichtquelle und Fotozelle in bezug auf die Prüfflüssig
keit bzw. zueinander, Verschmutzung der Prüfflüssig
keitsoberfläche, Beleuchtung im Prüfraum etc.). Außerdem
ist eine Kalibrierung des Meßaufbaus nicht vorgesehen, so
daß z. B. eine Abnahme der Intensität der UV-Lichtquelle,
die das Meßergebnis verfälscht, nicht erfaßt wird.
Über den gattungsbildenden Stand der Technik hinaus ist
es aus der DE-AS 24 14 314 bekannt, mittels einer flach
zylindrischen Prüftrommel mit umlaufenden Magnetspalt,
die in die Prüfflüssigkeit eintaucht und bei Rotation
eine Raupe aus Magnetpulverteilchen an ihrer Oberfläche
erzeugt, durch Beleuchtung dieser Raupe mit ultravio
lettem Licht und Messung des Helligkeitswertes der fluo
reszierenden Partikel die Konzentration der Prüfflüssig
keit zu ermitteln. Die beschriebene Vorrichtung erfaßt
nur die tatsächlich an Magnetpulverteilchen gebundenen
fluoreszierenden Partikel, zeichnet sich jedoch durch
ihren sehr aufwendigen Aufbau aus. Die Stärke des Magnet
feldes geht unmittelbar in das Meßergebnis ein. Das Pro
blem der fehlenden Reproduzierbarkeit ist auch bei dieser
Vorrichtung gegeben.
Auch die DE 38 04 054 C1 arbeitet mit einem Magnetfeld
zur Messung der Konzentration der Prüfflüssigkeit. Durch
Bespülung der Oberfläche eines Magnetkopfes, der im we
sentlichen einem Tonmagnetkopf aus der Audiotechnik ent
spricht, zeichnet sich an der Oberfläche des Magnetkopfes
ein feines Rißbild ab. Dieses Rißbild, das in Abhängig
keit von der Rauhigkeit der Magnetkopfoberfläche ent
steht, kann subjektiv oder objektiv zur Überprüfung der
Konzentration ausgewertet werden. Eine gleichbleibende
und reproduzierbare Messung der Prüfflüssigkeitskonzen
tration ist jedoch nicht möglich, da das feine Rißbild
magnetkopfabhängig ist und damit bei jeder Kontrollvor
richtung anders ausfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zur Vereinheitlichung des bekannten Verfahrens be
reitzustellen, mit der eine Erhöhung der Reproduzierbar
keit der Messung erzielt und damit eine genauere Einhal
tung der Prüfflüssigkeitskonzentration erreicht werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Kerngedanke ist es dabei, Sender und Empfänger einander
fest zuzuordnen und durch die Fokussierung des UV-Licht
strahls auch den Abstand des Lumineszenzgerät zur
Prüfflüssigkeit festzulegen (Abstand entspricht der
Brennweite der Optik des Sensors). Durch die Bündelung
des UV-Lichtstrahls wird ein abgegrenzter, definierter
Bereich der Prüfflüssigkeit untersucht, wobei durch die
Tiefenwirkung des UV-Lichtkegels auch bei starker Verdün
nung der Prüfflüssigkeit noch eine exakte Messung möglich
ist. Die hohe Lichtintensität regt die Partikel in der
Prüfflüssigkeit eindeutig an. Durch die vorgegebene Aus
richtung von Sender und Empfänger wird der Einfluß von
Fremdlicht stark vermindert.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ermög
licht eine Kontrolle der erfindungsgemäßen Vorrichtung
und gewährleistet damit eine gleichbleibende Meßgenauig
keit auch über einen längeren Zeitraum. Damit kann bei
spielsweise ein "Wegwandern des Arbeitspunktes", verur
sacht durch eine Verringerung der Lichtintensität der
UV-Lichtquelle mit zunehmender Betriebsdauer, erfaßt werden.
Mit der Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 3 steht
ein einfach zu handhabendes und kostengünstiges Referenz
maß zur Verfügung. Wird als Referenzmaß beispielsweise
ein vom Hersteller immer gleichbleibend abgefüllter Be
hälter mit Magnetpulverteilchen verwendet, so entstehen
keine zusätzlichen Kosten für die Bereitstellung des Re
ferenzmaßes. Die Verwendung eines solchen "Prüfmittel
konzentrates" bedeutet gleichsam maximale Leuchtintensi
tät (100%).
Die vorteilhafte Ausführung der Erfindung nach Anspruch 4
ermöglicht es in einfacher Weise, Prüfbehälter und Refe
renzmaß in definierter Lage zum Lumineszenzmeßgerät anzu
ordnen. Durch die manuelle Entnahme einer Prüfflüssig
keitsprobe sind keine Modifikationen an der Prüfanlage
notwendig, so daß die Überprüfung in einfacher Weise und
universell mit geringem Aufwand durchgeführt werden kann.
Vorteilhafterweise wird der Prüfbehälter mit der
Prüfflüssigkeit von der Seite angestrahlt, wodurch eine
Beeinflussung des Meßergebnisses durch Verunreinigungen,
die sich an der Oberfläche der Prüfflüssigkeit ansammeln,
ausgeschlossen wird. Die Messung kann auch unter Lichtab
schluß und damit ohne Fremdlichteinfluß durchgeführt wer
den. Durch die einfache Handhabung (Austausch der beiden
normierten Behälter) sind keine Bedienungsfehler möglich.
Mit der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 steht
eine automatisch arbeitende Vorrichtung zur Verfügung,
die in festgelegten Zeitabständen selbsttätig die Konzen
tration der Prüfflüssigkeit ermitteln kann. Eine kontinu
ierlich fortlaufende Messung ist nicht sinnvoll, da sich
die Prüfflüssigkeit an der Wandung des Prüfschauglases
niederschlägt und durch die damit einhergehende Verfär
bung des Prüfschauglases das Meßergebnis verfälscht
würde. Zwischen den Meßvorgängen sind also Spülvorgänge
erforderlich. Die automatisch arbeitende Vorrichtung ver
ringert den Personalaufwand und gewährleistet ein gleich
bleibendes Meßergebnis, da durch die beiden festgelegten
Positionen des Lumineszenzmeßgerätes der UV-Lichtstrahl
jeweils lotrecht auf den Prüfbehälter bzw. das Referenz
maß trifft und auch der durch die Brennweite der Optik
vorgegebene Abstand gleichbleibend ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels nä
her erläutert. Die einzige Figur zeigt in schematisierter
Darstellung eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Ermittlung der Konzentration einer
Prüfflüssigkeit.
Ein Lumineszenzmeßgerät 1 und eine Halteeinrichtung 2
sind in einem gemeinsamen Gehäuse 3 angeordnet. Das Lumi
neszenzmeßgerät 1 ist über ein Abstandselement 4 zur Hal
teeinrichtung 2 beabstandet. Über eine Gehäuseöffnung 5
können die Behälter P und R in die Führung 6 der Halte
einrichtung 2 eingeführt werden.
Das Lumineszenzmeßgerät 1 besteht aus einer UV-Licht
quelle (Sender 7), einem lichtempfindlichen Element
(Empfänger 8), einem Objektiv 9, einer Intensitätsanzeige
10, einem Empfindlichkeitseinsteller 11 und einem Signal
ausgang 12. Der Sender 7 ist als UV-Lichtquelle ausgebil
det und sendet einen UV-Lichtstrahl aus. Dieser Licht
strahl wird über das Objektiv 9 gebündelt und tritt lot
recht zu den Behältern P bzw. R aus. Der Abstand d zwi
schen der Referenzebene 13 des Lumineszenzmeßgerätes 1
und der Längsachse der Behälter P, R entspricht hierbei
der Brennweite des Objektivs 9. Das vom Behälter P, R zu
rückkommende Licht gelangt über das Objektiv 9 auf den
Empfänger 8, z. B. eine Fotodiode oder einen Fototransi
stor. Über eine elektronische Schaltung wird die Licht
stärke des zurückkommendes Lichtes ausgewertet und über
die digitale Intensitätsanzeige 10 optisch angezeigt.
Parallel hierzu ist der Signalausgang 12 vorhanden, der
ein Spannungssignal, z. B. für ein Steuergerät zur An
steuerung eines Ventils, bereitstellt. Über den Empfind
lichkeitseinsteller 11 kann die Empfindlichkeit des Lumi
neszenzmeßgeräts 1 verändert werden.
Die Behälter P, R sind annähernd würfelförmige Glasbehäl
ter mit einem Schraubdeckel 14 und haben jeweils identi
sche Beschaffenheit und Abmessungen. Der Prüfbehälter P
dient hierbei der Aufnahme einer Probe der Prüfflüssig
keit, während der Referenzbehälter R ein Prüfmittelkon
zentrat mit vorgegebener Dichte beinhaltet.
Als Lumineszenzmeßgerät 1 kann beispielsweise das Gerät
LUT 1 bis 4 der Firma Sick mit einer Brennweite von 50 mm
und einem Lichtfleckdurchmesser von 8 mm verwendet wer
den. Als Prüfmittelkonzentrat kommt beispielsweise das
Magnetpulver HRS/G der Firma Deutsch zum Einsatz.
Die Konzentration der Prüfflüssigkeit wird wie folgt er
mittelt: Vor Meßbeginn wird das Lumineszenzmeßgerät 1
eingeschaltet und nach Erreichen der vollen Lichtstärke
der UV-Lichtquelle kalibriert. Hierzu wird der Referenz
behälter R in die Halteeinrichtung 2 eingesetzt und der
Intensitätswert an der Intensitätsanzeige 10 abgelesen.
Da der Referenzbehälter R ein Prüfmittelkonzentrat ent
hält, wird die Intensitätsanzeige 10 den maximal mögli
chen Wert, z. B. 99, oder einen anderen Vorgabe-Wert an
zeigen. Wird dieser Wert nicht erreicht, beispielsweise
durch beginnende Alterung der UV-Lichtquelle, so kann
über den Empfindlichkeitseinsteller 11 der Maximalwert
nachgeregelt werden. Hiermit ist das Lumineszenzmeßgerät
1 kalibriert und damit betriebsbereit. Nun kann mit dem
Prüfbehälter P eine Probe der Prüfflüssigkeit entnommen
und in die Halteeinrichtung 2 eingesetzt werden. Das
Lumineszenzmeßgerät 1 mißt die Intensität des vom Prüfbe
hälter P ausgehenden Lichtes und zeigt diese über die
Intensitätsanzeige 10 an. Bei Unterschreitung eines fest
gelegten Anzeigewertes wird eine zuvor ermittelte Menge
von Prüfmittelkonzentrat entweder manuell oder über den
Signalausgang 12 und ein Steuergerät automatisch der
Prüfflüssigkeit zugeführt.
Die Konzentration der Prüfflüssigkeit wird mehrmals täg
lich überprüft. Die Kalibrierung sollte zumindest einma
lig nach dem Einschalten des Lumineszenzmeßgerätes, z. B.
am Beginn einer Arbeitsschicht, durchgeführt werden.
Das Gehäuse 3 kann mit einem Deckel ausgestattet sein, um
den Fremdlichteinfluß auszuschalten. Außerdem können op
tische Zusatzfilter zur Eingrenzung der spektralen Emp
findlichkeit des Empfängers 8 vorgesehen werden.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht in einfacher
Weise eine reproduzierbare Messung der Prüfflüssigkeits
konzentration und kann bei gleichbleibender Qualität der
Meßergebnisse von verschiedenen Personen bedient bzw. in
unterschiedlichen Betrieben eingesetzt werden. Die Ver
gleichbarkeit und Übertragbarkeit der Meßergebnisse ist
hierbei gewährleistet. Durch das Konstanthalten der Prüf
mittelkonzentration wird eine hohe Prüfgenauigkeit sowie
ein geringer Verbrauch von Prüfmittelkonzentrat erreicht.
Unabhängig von der beschriebenen Messung der Prüfflüssig
keitskonzentration ist die Prüfflüssigkeit in größeren
Zeitabständen komplett auszutauschen, da durch biologi
schen Abbau und Abspaltung der fluoreszierenden Partikel
von den Magnetpulverteilchen die Standzeit der Prüfflüs
sigkeit begrenzt ist. Die Standzeit der Prüfflüssigkeit
ist jedoch vergleichsweise hoch (z. B. 400 Stunden bei
Verwendung des Prüfmittelkonzentrates HRS/G), so daß die
Verarmung durch Austrag die entscheidende Rolle spielt
und durch regelmäßige Messung der Prüfmittelkonzentration
zu erfassen ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Ermittlung der Konzentration einer
Prüfflüssigkeit, die aus einer Trägerflüssigkeit mit
an Magnetpulverteilchen gebundenen fluoreszierenden
Partikeln besteht, mit einer auf die Prüfflüssigkeit
gerichteten Lichtquelle (Sender) und mit einem
lichtempfindlichen Element (Empfänger) zur Messung
des von der Prüfflüssigkeit abgegebenen Lichtes,
dadurch gekennzeichnet, daß Sender (7) und Empfänger
(8) in einer Baueinheit als Lumineszenzmeßgerät (1)
zusammengefaßt sind und der Sender (7) einen gebün
delten Lichtstrahl aussendet.
2. Vorrichtung zur Ermittlung der Konzentration einer
Prüfflüssigkeit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lumineszenzmeßgerät
(1) mittels eines Referenzmaßes kalibrierbar ist.
3. Vorrichtung zur Ermittlung der Konzentration einer
Prüfflüssigkeit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Referenzmaß ein
transparenter Referenzbehälter (R) verwendet wird,
der mit an Magnetpulverteilchen gebundenen fluores
zierenden Partikeln, die auf ein festgelegtes Maß
verdichtet sind, befüllt ist.
4. Vorrichtung zur Ermittlung der Konzentration einer
Prüfflüssigkeit nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einer
seits das Lumineszenzmeßgerät (1) und andererseits
im Wechsel entweder einen transparenten Prüfbehälter
(P) mit einer Probe der Prüfflüssigkeit oder das Re
ferenzmaß (Referenzbehälter (R)) aufnimmt.
5. Vorrichtung zur Ermittlung der Konzentration einer
Prüfflüssigkeit nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinrichtung
vorgesehen ist, die in festgelegtem Abstand zu einem
von der Prüfflüssigkeit durchströmten transparenten
Prüfschauglas angeordnet ist und einerseits das Lu
mineszenzmeßgerät (1) und andererseits das Referenz
maß aufnimmt, wobei das Lumineszenzmeßgerät (1) eine
erste und eine zweite Position einnehmen kann, in
der es äquidistant und lotrecht entweder auf das
Prüfschauglas oder das Referenzmaß gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311543 DE4311543A1 (de) | 1993-04-07 | 1993-04-07 | Vorrichtung zur Ermittlung der Konzentration einer Prüfflüssigkeit |
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DE19934311543 DE4311543A1 (de) | 1993-04-07 | 1993-04-07 | Vorrichtung zur Ermittlung der Konzentration einer Prüfflüssigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4311543A1 true DE4311543A1 (de) | 1994-10-13 |
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ID=6485025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934311543 Withdrawn DE4311543A1 (de) | 1993-04-07 | 1993-04-07 | Vorrichtung zur Ermittlung der Konzentration einer Prüfflüssigkeit |
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